Meine Freundin Sandra: Der Einkauf und der Abend I
Dies ist die Fortsetzung zum ersten Teil „Meine Freundin Sandra: Der Einkauf und der Abend“. Auch hier sind wieder alle Namen und Orte frei erfunden. Lest gerne auch meine anderen beiden Geschichten und gebt mir Feedback bzw. Wünsche!Bürofick: Teil Der Einkauf und der Abend: unserem geilen Einkauf und froh darüber, dass ich meinen Schwanz auch mal wieder in Sandras Fotze versenken durfte, mussten wir uns nun für den Abend mit Timo und Julia fertig machen.
Da Sandra, wie es bei Frauen so ist, immer länger brauchte im Bad, ging Sie zu erst und ich hatte nochmal die Chance ausgiebig auf den geilen Nachmittag zu wichsen. Wie Sie so in Ihrem Kleid und Ihren Sandalen vor mir lag und mir dabei erzählte wie Sie ein anderer fickte lies mein Schwanz augenblicklich wieder hart werden. Natürlich konnte Sie nicht wissen, dass ich von Ihren Fremdfick-Ausflügen wusste, wenn auch nur von den wenigsten, aber genau das machte die Sache noch spannender!Ich holte mir aus der Wäsche einen von Sandras benutzen Slips und setzte mich ohne Hose in den Sessel.
Mit dem Gedanken daran, wie ein Fremder Sandra einfach nach dem Einkaufen regelrecht wegfickte brauchte ich nicht lange um meine Sahne in Ihr Höschen zu spritzen. „Wird nicht das erste Sperma sein, was da reinkommt“ dachte ich mir und warf es wieder zur Dreckwäsche. Als Sandra aus dem Bad kam schoss mir das Blut allerdings direkt wieder in meine Unterleib. Sie trug einen Ihrer schwarzen Lederröcke, einen weißen Body, der zeitglich ihr Top war und schwarze Nylonstrümpfe, wobei die Enden gerade so vom Rock bedeckt wurden.
An Ihren Füßen sah man durch das Nylon noch Ihre roten Fußnägel durchscheinen. „Oh lala, na du willst es aber wissen heute Abend!“ sagte ich flachsig zu Ihr. Ihre Antwort mit „Naja, man weiß ja nie was der Abend so bringt. “ welche sie mit einem Augenzwinkern hinterlegte, war nicht weniger provokativ. „ Du kleine geile Schlampe hast doch wieder irgendwas geplant und sicherlich wird es nicht mein Schwanz sein, der deine kleine Möse fickt“ dachte ich mir und stellte mich unter die Dusche.
Als ich nach 15 Minuten fertig war, war auch Sandra soweit. Sie hatte roten Lippenstift aufgelegt, sowie Mascara. Auch wenn es immer ein wenig nuttig rüberkam, gefiel es mir im Grunde wie sie sich schminkte ( vielleicht war auch das gerade der Grund, warum es mir gefiel ). Kurzer Check im Spiegel, sowie ihre schwarzen Lack Pumps angezogen und wir konnten um 18 Uhr endlich los. Im Auto sitzend viel mir erst richtig auf, wie kurz Sandras Rock tatsächlich war.
Beim sitzen verdeckte er kaum den Ansatz ihrer Nylonstrümpfe an Ihren Schenkeln. Dazu kam, dass Sie sich faktisch nicht bewegen konnte, ohne dass man die Knöpfe Ihres weißen Body zwischen Ihren Beinen sah. „Du hast da aber schon noch ein Höschen drunter, oder?“ frage ich sie, nachdem Sie eingestiegen war und ich quasi bereits alles unter Ihrem Rock gesehen hatte. „Natürlich! Ich weiß doch, wie du auf meine benutzen Höschen stehst, Baby. Außerdem sind die Knöpfe sehr unangenehm an meiner Muschi!“ „Na, wenigstens etwas“ dachte ich mir und legte den Rückwärtsgang ein, um aus der Einfahrt zu fahren.
Schon während der Fahrt in die Innenstadt schaute und tippte Sandra ununterbrochen auf Ihrem Handy. Auch wenn Sie Ihr möglichstes Tat ihr Ihr Display von mir wegzudrehen, konnte ich doch das ein oder andere Mal sehen, dass Sie Bilder verschickte bzw. empfang. Ich weiß nicht, ob es der Wunsch in mir oder die Wirklichkeit war, aber ich bildete mir ein in den kurzen Momenten Bilder Ihrer Fotze zu sehen. Da sich auch hier wieder Wut und Geilheit einen erbitterten Kampf in mir lieferten, lies ich es so stehen und versuchte über unwichtige Dinge mit Ihr zu sprechen.
Dies gelang mir allerdings nur schwer, da Sie sehr konzentriert auf Ihr Handy starrte. „Mit welchem deiner Stecher schreibst du da denn schon wieder?“ fragte ich dann irgendwann, um Sie ein wenig aus der Reserve zu locken. „Ach du, das ist Steven, da stimmt irgendwas auf der Arbeit nicht“ antwortete Sie mit gespieltem Ärger. „Ja, ich kann dir sagen, was da nicht stimmt, nämlich das er heute nicht seinen Schwanz in deinem Arsch versenken darf, wie die Woche im Büro“ dachte ich mir und sagte aber: „Und das fällt Ihm an einem Samstag Abend ein?“ „Ja, der sitzt gerade zuhause vor seinem Rechner und kommt mit den Beta-3-Unterlagen nicht zurecht“ antwortete Sie gleichgültig.
Dies war allerdings nur die halbe Wahrheit. Ja, Steven saß zu diesem Zeitpunkt vor seinem Rechner zuhause, allerdings waren es nicht die Beta-3-Unterlagen die er auf dem Bildschirm vor sich hatte, sondern Bilder meiner Freundin. Sandra hatte diese eben noch im Bad gemacht, als ich wichsend im Sessel saß. Diese bekam Steven jetzt mit der Anweisung auf Ihre geile Fotze zu wichsen. Nach und nach ploppten die Bilder auf seinem Rechner auf. Sandra lag auf der Matte im Bad, hatte Ihre Nylons und den Body an.
Die Knöpfe des Bodys waren auf und dadurch, dass das Handy direkt vor Ihrer Fotze stand, hatte Steven den vollen Einblick. Beim nächsten Bild spreizte Sie ihre Schamlippen mit zwei Fingern, so dass er direkt in Ihr nasses Loch reinschauen konnte. Beim dritten Bild hatte Sandra ihre Rock bereits an und hockte vor der Kamera. Dadurch, dass der Rock so kurz war, war er bis zum Bauch hochgerutscht und man konnte auch hier wunderbar Ihre feuchte Möse sehen.
Das Top Ihres Bodys hatte Sie unter Ihre Titten geschoben, so dass man diese nun auch sehen konnte. „Los du geile Sau. Wichs dir einen auf meine feuchte Fotze, während ich hier neben meinem Freund im Auto sitze. Ich will, dass du deinen Schwanz in die Hand nimmst und dir vorstellst wie du mich richtig abfickst in meinem Nuttenoutfit“. Steven: „ Oh du geile Hure, komm so nächste Woche in´s Büro und ich ficke dich kleine Hure direkt auf der Toilette durch.
Ich spritz dir mein Saft in deine Fotze, damit Ihn dein Freund am Abend unwissend auslecken kann und sich wunder warum du schon so feucht nachhause kommst!“ Das ging auch an Sandra nicht spurlos vorbei. Sie merkte wie feucht Ihr Höschen wurde, während Sie den Text las und dabei neben mir im Auto saß. Aber sie musste sich noch etwas gedulden. Als wir endlich im Restaurant ankamen, waren Timo und Julia schon da. Sie saßen bereits am reservierten Ecktisch nebeneinander.
Timo war lässig mit Jeans und Hemd bekleidet und auch Julia machte eine gute Figur. Sie brauchte sich ebenfalls nicht zu verstecken, was Ihre körperlichen Vorzüge anging. Heute hatte sie bodenlanges, dünnes Sommerkleid an, wobei Ihre Titten auch wunderbar zur Geltung kamen. Diese waren leicht größer als Sandras, aber der Hintern und die Hüften waren dafür etwas schmaler. In Gedanken hatte ich Julia auch schon oft gefickt. Wir begrüßten uns alle gegenseitig mit einer Umarmung und nahmen Platz.
Da Timo und Julia sich für die Bank entschieden hatten, nahm ich gegenüber von Julia auf dem Stuhl platz und Sandra setzte sich gegenüber Timo. Für meinen Geschmack hatte Timo Sandra etwas zulange umarmt, aber die beiden hatten sich länger nicht gesehen und ich hielt das für normal. Nachdem der Kellner unsere Getränke gebracht hatte und unser Essen aufgenommen hatte sprach man über alle Möglichen Themen. Meistens kam man immer wieder entweder auf Timos Antrag oder auf die bevorstehende Hochzeit zu sprechen, was mich nach ungefähr zehn Minuten stark langweilte.
Diese Langeweile wurde abrupt dadurch unterbrochen, dass Sandra Ihre Hand ganz beiläufig in meinen Schoß legte. Ich war zunächst etwas verwirrt, aber wollte natürlich schauen was passierte. Während Sie sich mit Timo und Julia angeregt unterhielt fing sie langsam an meinen Schwanz durch die Hose zu reiben, welcher sofort reagierte und anwuchs. Was mir durch all die „Ablenkung“ allerdings entging war, wie Sandra Ihren rechten Pumps auszog und langsam zu Timo rüberstreckte. Zunächst fing Sie ganz vorsichtig an seine Wade zu streicheln, um zu sehen wie er reagierte.
Timos Schwanz kannte sie tatsächlich noch nicht, aber aus Julias Erzählungen wusste Sie, dass er „nicht von schlechten Eltern“ sein musste. Außerdem wusste Sie, dass bei den beiden schon länger nichts mehr richtig lief im Bett. „Genau der richtige Moment um mich schön von Ihm ausfüllen zu lassen“ dachte sich Sandra und ging mit Ihrem Fuß etwas höher. Als sie Timos erschrockenen, aber keinesfalls abweisenden Blick sah, ging Sie auf´s Ganze. Nicht merkbar rutschte Sie langsam auf Ihrem Stuhl nach vorne, um mit Ihrem Fuß an Timos Schritt zu kommen.
Auch dieser, wohlwissend, dass seine Verlobte neben Ihm saß, rutsche etwas nach vorne, damit sein Unterleib etwas vom Tisch verdeckt wurde. Er war schon lange scharf auf Sandra und mit seinem Sexleben generell unzufrieden. Da kam es ihm gerade recht, dass Sandra scheinbar etwas an seinem Schwanz spielen wollte. So saß Sandra nun am Tisch, unterhielt sich mit Julia über die Tischdeko für die Hochzeitsfeier und hatte dabei nicht nur Ihre Hand an meinem Schwanz, sondern Ihren Fuß an Timos.
Bei beiden nahm sie durch die Hose wahr, dass diese schon beachtlich an Größe gewonnen hatten. Als die Vorspeisen kamen, nutze ich die Gelegenheit um eine Zigarette rauchen zu gehen und um endlich die kurze Möglichkeit zu haben mir an den Schwanz zu packen. Julia verlies den Tisch ebenfalls kurz um zur Toilette zu gehen. Abwartend bis die Luft rein war und der Kellner auch wieder verschwunden war, griff sich Sandra zwischen die Beine um die Knöpfe Ihres Bodys aufzumachen.
Dabei merkte Sie wie unglaublich durchnässt Ihr Höschen bereits war. Kein Wunder bei der Fahrt hierher. Nachdem Sie ihren Body aufgeknöpft hatte lies sie wie durch ein Missgeschick Ihre Vorspeisengabel unter den Tisch fallen. „ Ach Mist, dass sowas immer mir passiert. Könntest du mir kurz helfen Timo, ich würde mich ungern mit meine kurzen Rock unter den Tisch bücken?“ schaute Sie Timo fragend an. „ Klar, kein Problem, warte kurz“ sagte Timo und war dabei unter den Tisch zu kriechen.
Diesen Moment ausnutzend stelle Sandra Ihre Beine extra weit auseinander. Sie wusste, dass man sowieso schon viel sehen konnte, und so rutschte der Rock fast bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Das musste Timo sehen. Als dieser nach 5-7 Sekunden immer noch nicht wieder oben war, wusste Sandra, dass Sie seine Blicke hatte. Durch die Vorzüge des Ecktisches fuhr Sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und schob Ihr weißes Höschen zur Seite. Timo dachte schon an den Jackpot, als er unter dem Tisch auf Sandras weißes Höschen schauen konnte in Ihren geilen Nylon-Strümpfen, aber jetzt zog sie dieses sogar noch zur Seite und er sah, wie Sie zwei Finger in Ihre Fotze steckten.
Das ganze ging ca. 30 Sekunden so, als Timo am Tischbein sah, dass sich die Beine seiner Verlobten näherten. Auch Sandra hatte dies gesehen und legte Ihre Hände wieder auf den Tisch, nicht ohne die zwei Finger vorher nochmal ganz tief in ihre Muschi zu stecken. Als Sie ihre Finger ansah, hing Ihr Fotzen schleim zwischen den beiden Fingern. „Was krabbelst du denn da unterm Tisch rum wie ein dreijähriger?“ sagte Julia als sie wieder platz nahm.
„Ach, ich, äh…“ „Timo hat seine Kontaktlinse verloren und sie gesucht“ sprang Sandra dem sichtlich verunsicherten Timo zur Seite. Ich war mittlerweile auch wieder zurück und Sandra sagte „ hier versuch mal die Soße, die ist super lecker“ und steckte mir Ihre beiden Finger in den Mund, welche vor 10 Sekunden noch in Ihrer Fotze waren. Da ich natürlich dachte, dass Sie wegen mir so feucht wäre, leckte ich genüsslich ihre Finger ab. Da wir nun beim Essen waren kam ich leider nicht mehr in den Genuss von Sandras Hand auf meinem Schwanz.
Die weißen Stoffservietten legten wir uns in den Schoß, um Flecken ( jedenfalls die durch das Essen entstehen könnten ) vorzubeugen. Für die Timo bot sich allerdings eine neue Chance. In einem unbeobachtetem Moment machte dieser den Reisverschluss seiner Hose auf, schob im nächsten seine Boxershorts gekonnt zur Seite und legte seinen harten Schwanz unter der Serviette frei. Ihm war nun fast alles egal. Auffordern blickte er zu Sandra rüber, welche das Kommando sofort verstand.
Sie entledigte sich ihrer Pumps und suchte sich den Weg mit ihrem Nylonfuß zu seinem Schwanz. Sie verschluckte sich kurz, als sie merkte, dass Timo seinen Schwanz tatsächlich ausgepackt hatte, wurde aber gleich umso geiler. Sie massierte seinen Schwanz unter der Serviette während sich eigentlich nur noch Julia und ich unterhielten. Mit seiner rechten Hand, die von Julia abgewandt war, schaffte er es sogar Sandras Fuß zu dirigieren. Nach der Vorspeise war es nun Sandra die zur Toilette musste.
Da es ein relativ kleines Restaurant war, bestanden die Toiletten nur aus zwei abschließbaren Räumen. Im Damenklo bestand dieses aus Toilette und Waschbecken und im Herren-WC war im Raum zusätzlich ein Urinal angebracht. Sandra ging auf´s Damenklo. Eigentlich musste Sie gar nicht, allerdings hatte Sie mittlerweile eine andere Idee. Auf der Toilette angekommen zog Sie ihren Rock hoch, knöpfte Ihren Body auf und zog Ihr weißen String aus. Bevor sie aus der Tür ging steckte Sie sich das Höschen in die Tasche und fuhr sich nochmal mit der Hand durch ihre feuchte Spalte.
Am Tisch angekommen war die Hauptspeise bereits da. Unauffällig holte Sandra Ihren nassen Slip aus der Tasche und lies Ihn unter den Tisch fallen. Geschickt nahm Sie Ihn mit Ihrem Nylonfuß auf. Als Sie diesmal Ihren Fuß unter die Serviette schob, merkte Timo, dass Ihr Slip an Ihrem Fuß hing. Heimlich nahm er diesen vom Fuß und hing Ihn um seinen Schwanz. Nach der Hauptspeise brauchte ich abermals eine Zigarette. Sabine nutzte dies um nochmal die Toilette aufzusuchen.
„Irgendwas ist mir nicht bekommen, wahrscheinlich der viele Wein“ nutze sie als Vorwand um Richtung Toilette zu verschwinden. An den Toiletten angekommen entschied sie sich diesmal allerdings für die einzelne Herren-Toilette. Sie verschwand darin und setzte sich auf die Toilette. Wenig später ging Ihr Plan auf und die Klinke wurde heruntergedrückt. Sie ging zur Tür und machte Sie einen Spalt auf. Wie erwartet stand Timo vor der Tür. Sich nochmal schnell umschauend machte Sandra die Tür auf und Timo kam herein.
Ohne ein Wort zu sagen drehte er Sandra um und drückte Sie auf die Toilette. Sie bückte sich nach vorne in der Erwartung endlich Timos Schwanz in Ihrer Fotze zu haben. Sie hörte wie Timo seine Jeans aufmachte und sich die Hose samt Boxershorts bis an die Füße runterzog. Während er Sandras Rock über Ihren prallen Arsch schon und den Body wegzog, holte er aus seiner Tasche Sandras Slip um Ihn in den Mund zu nehmen.
So konnte er Sie ficken und gleichzeitig Ihren geilen Saft schmecken. Während Sandra sich vorne übergebeugt an der Toilette festhielt bettelte Sie: „ Gib mir bitte endlich deinen fetten Schwanz!“ Timo war zwei Schritte zurückgegangen um sich die volle Pracht ansehen zu könne. Wie sie da vor Ihm stand mit hochgeschobenen Rock, in Ihren schwarzen Nylonstrümpfen und hochhackigen Schuhen wäre es Ihm fast direkt gekommen. „Der Moment muss doch festgehalten werden! Weißt du wie lange es her ist, dass ich eine so billige Fotze vor meiner Schwanzspitze hatte!“ sagte er und fing an mit seinem Handy Bilder zu machen.
Nachdem er ca. 15 Bilder gemacht hatte und teilweise ganz nah ranzoomte sagte er: „Jetzt sag mir was ich mit dir kleinen Nutte machen soll“ und startete eine Videoaufnahme. „Bitte, bitte fick mich während mein Idioten-Freund draußen sitzt. Ramm mir deinen fetten Schwanz in die Fotze! Benutz mich als wäre ich dein Eigentum!“ „Ja Baby, du bist eine kleine Fremdgeh-Stute, ich will gar nicht wissen wie viel Schwänze du jedes Woche in deinen Löcher hast!“ „ Ich bin eine dreckige Fremdgeh-Schlampe, die ihrem Freund jeden Tag die Hörner aufsetzt und die sich überall und von jedem ficken lässt! Jetzt gib mir deinen harten Prügel und fick mich endlich!“ Das Handy stellte Timo auf das Waschbecken und versicherte sich, dass es einen guten Platz hatte für die Aufnahme hatte.
Dann, ohne Rücksicht auf Verluste ging er einen Schritt auf Sandra zu, steckte sich erneut Ihren Slip in den Mund, packte sie an den Hüften und stieß kräftig in Ihr bereites Fickloch! „Ohja. Das ist geil! Fick mich du geiler Hengst, weil es mein Freund nicht bringt. Fick mehr während er mit deiner langweiligen Alten draußen redet!“ Schrie Sandra ihn an, ohne darauf zu achten ob man Sie draußen hören konnte. Aufgestaut und voller Wut, dass Sandra so über seine Verlobte sprach stieß Timo wie ein Berserker zu.
Immer wieder rammte er seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in Sandras Möse. Er packte sie feste an den Hüften und lies ihr keine Chance auch nur einen Zentimeter seine Stöße abzufedern. Sandra stöhnte und fühlte wie sein Schwanz bis zum Anschlag drin war und seine Eier gegen Ihre Fotze klatschten! „Dich kleine Hure will ich schon vögeln, seitdem wir uns kennen! Und dann hast du diesen Versager kennengelernt! Sag es!“ „Er ist ein Versager und ich bin deine kleine geile Hure.
Mach es mir richtig hart! Benutz mich und gib mir deine Sahne!“ „ Das war zu viel für Timo. Er zog seinen harten Schwanz aus der Fotze meiner Freundin und drückte Sie unsanft mit dem Gesicht zu ihm auf`s Klo. Sofort fing er an seinen harten Schwanz zu wichsen! „ Zieh dein Pumps aus, los!“ Blaffte er sie an. Ohne zu wissen, was Timo vorhatte, zog Sie einen Ihrer Schuhe aus, nicht ohne sich dabei zu fingern.
„Damit dein kleiner Wichsfreund auch noch was davon hat!“ Mit diesen Worten spritzte er die erste Ladung seine Spermas in den linken Pumps von Sandra. Für die zweite Ladung stellte er sich vor sie und Sandra wusste was nun kommen sollte. Sie zog Ihren Rock noch etwas höher und streckte Timo ihre Nylonbeine hin. Die zweite Ladung verteilte er komplett auf Sandras Strümpfen. Bevor er sich die Hose hoch zog, packte er sie kräftig an den Haaren und rammte Ihr seinen halbsteifen, mit Sperma versauten Schwanz tief in Ihren Mund, welchen Sie gierig aufnahm um auch noch die letzten Reste seines Saftes zu bekommen.
„ Und jetzt will ich, dass du gleich rausgehst und deinem Freund einen schön innigen Kuss gibst! So macht das doch eine Fremdgeh-Stute wie du!“ Mit diesen Worten drehte er sich um, beendete die Aufnahme und lies Sandra mit nur einem Schuh und vollgewichsten Strumphosen auf dem Klo sitzen. Ohne sich übermäßig sauber oder frisch zu machen zog Sandra Ihren vollgewichsten Schuh an, zog Ihren Rock etwas zu recht und verließ ebenfalls die Toilette.
„Na, das hat aber gedauert. Alles gut bei dir Baby?“ sagte ich zu Sandra, als diese zum Tisch zurückkam. Sie lächelte mir zu und gab mir einen langen Zungenkuss. „Hast du mich etwas vermisst?“ Als sie sich setzte sah ich die teilweise Weißen, aber auch schon dunkleren Spritzer auf Ihren Nylons und dachte mir, dass ich sie das später fragen würde. Als der Kaffee und das Dessert kamen klingelte mein Handy und ich erhielt eine Whatsapp, einer mir unbekannten Nummer.
Während ich die Nachricht aufmachte und Sandras prallen Hintern in der Kamera sah, kamen immer mehr Bilder und sogar ein 7-Minütiges Video. Ich erkannte die Restauranttoilette. Der Text der ganz am Ende kam war: „ Mach jetzt keine Szene, sonst wird die ganze Welt wissen was für eine Schlampe deine Freundin ist. Sie weiß nichts, davon, dass ich dir das geschickt habe und wenn du nicht willst, dass bald die ganze Welt die Fotze deiner Freundin kennt, bleibt das auch besser so.
Sportliche Grüße, Timo!“Fortsetzung folgt….
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