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Die Manufaktur – 3 – Jacuzzi

3 – Jacuzzi“Da hab ich einfach mal verkackt“, hörte ich mich lachend zu Leonie sagen. „Jetzt hier mit einem ‚HUCH‘ wegzuspringen, ist wohl aussichtslos. “ Ich schmunzelte zu Leonie hinüber, die mich weiterhin anlächelte. Ich betrachtete sie nun genauer. Leonie war im Jacuzzi nicht untergetaucht, im Gegenteil. Sie saß etwas erhöht auf einer Stufe, sodass sie lediglich bis zum Bauchnabel im Wasser war. Ihre Brüste waren nicht besonders groß – vielleicht ein A-Cup oder eine Größe B – und besaßen eine schöne Form.

Die Brustwarzen waren zusammen mit dem Hof ungefähr so groß, wie ein altes Fünfmarkstück, vielleicht einen Hauch größer. Ihren linken Oberarm zierte ein handtellergroßes Tattoo. In ihrer rechten Hand hielt sie einen großen Waschlappen, der mit ziemlich viel Schaum aus dem Badewasser überzogen war. Langsam, wie in Zeitlupe, seifte sie sich damit ihren Oberkörper ab. „Na… hast Du Lust vielleicht noch mit im Jacuzzi zu entspannen?“ frage sie mit warmer Stimme. „Warum eigentlich nicht“, sagte ich und ging die paar Schritte zum Whirlpool hinüber.

Je näher ich kam, desto mehr musste Leonie nach oben blicken, um mir weiterhin in die Augen zu sehen. Als ich nahe genug war, senkte sie allerdings ihren Blick und musterte den treuen Begleiter meiner Körpermitte. Ich glaubte ein Aufblitzen in ihren Augen erkannt zu haben. Sie hatte natürlich bemerkt, dass mein „kleiner Freund“ neugierig geworden war und sie mit seinem Auge von unten her anblickte. Ich setzte einen Fuß in die Wanne und stieg die zwei Stufen zu ihr in das warme Wasser.

Leonie rückte ein Stück zur Seite und tauchte nun ebenfalls tiefer ein. Das Becken war so groß, dass vier erwachsene Leute bequem darin Platz gehabt hätten. Wir saßen nun einander gegenüber. Leonie räkelte sich im warmen Wasser und bewegte ihren Körper mit schlangenhafter Geschmeidigkeit. Hin und wieder streckte sie ein Bein oder einen Arm aus und seifte sich mit langsamen Bewegungen genussvoll ab. Das war Erotik pur. Wenn man sich an einem perfekt vorgeführten Striptease oder einem heißen Lapdance erfreuen kann, dann spielte ihre Performance in derselben Liga.

Mit jedem Pulsschlag pumpte mein Herz einen neuen Zentiliter frischen Blutes in mein Zentralorgan. Der Schaum, der anfangs noch meine erwachende Männlichkeit gut getarnt hatte, war mittlerweile dazu nicht mehr in der Lage. Wie ein kleines Periskop ragte mein Phallus aus dem Wasser und Leonie schien es überhaupt nicht zu stören. Im Gegenteil. Bei ihren Positionswechseln kam sie mir immer näher. Mit den abwechselnd gestreckten Beinen streifte sie wie unabsichtlich meine Schenkel und ihre Füße berührten leicht meinen erregten Zauberstab.

Ich schaute ihrem Treiben lustvoll zu und scheute mich nicht, mir selbst mit meinen Fingern an den Nippeln zu spielen und mir damit noch mehr Lust zu verschaffen. Zu gerne hätte ich in das geile Schauspiel von Leonie mit eingegriffen, aber ich war mir nicht sicher, ob sie das auch wollte. Sie war gerade soweit von mir entfernt geblieben, dass trotzdem eine gewisse Distanz gewahrt war… soviel, dass wir beide gegenseitig unsere Lust beobachten konnten, aber dennoch jederzeit einen Rückzieher machen konnten, bei dem der andere ohne Gesichtsverlust oder Enttäuschung bleiben würde.

Diese Form des Teasing war einfach unvergleichlich. Die Spannung zwischen uns war enorm groß. Ich war mir sicher, dass Leonie feucht sein musste… sehr feucht. Würde ich jetzt Hand an mich legen, hätte ich höchstwahrscheinlich keine zwei Minuten bis zum Abspritzen gebraucht. War es das, was ich wollte? Ich beantwortete mir diese Frage selbst, in dem ich an mich hielt und Leonie einfach weiter beobachtete. Meine Hände hielt ich weiter zu ihr und meinem Schwanz auf Abstand.

Ich gönnte mir lediglich die Streicheleinheiten für meine Brustwarzen, mit denen ich meine Erektion bis zu einem gewissen Grad steuern konnte. Leonie gefiel dieses Spiel. Interessiert schaute sie immer wieder, wie ich mich selbst bespaßte… bzw. wie ich versuchte, meine Erregung im Zaum zu halten. Das Spiel mit dem Waschlappen reichte ihr nicht mehr. Sie fuhr jetzt stärkere Geschütze auf. Da der Schaum bereits vollständig verschwunden war, hatte ich nun ebenfalls einen guten Blick auf ihr Allerheiligstes.

Leonie saß mit gespreizten Beinen da und begann sich mit einer Hand genussvoll zu fingern. Mit der anderen Hand stimulierte sie ihre Brustwarzen, die bereits eine sichtbare Härte aufwiesen. Kirschkerngroß prangten ihre Nippel inmitten ihrer dunkelbraunen Höfe. Der Blick, mit dem Leonie mich ansah, war provozierend… fast fordernd. ‚Na… was würdest Du jetzt gerne tun?‘ schien er zu fragen. „Umsorgst Du eigentlich alle Deine Besucher so fürsorglich? „, brach ich das knisternde Schweigen. Meine Stimme war ein wenig kratzig… fast wie ein Frosch im Hals.

Ich versuchte natürlich, meiner Frage einen gewissen erotischen Klang zu verleihen, was mir jedoch nur mit mäßigem Erfolg glückte. „Nicht alle…“, kam es von Leonie zurück. „Nur, wenn sie mir sympathisch sind… so wie Du. “ Beim letzten Halbsatz richtete sie sich ein wenig auf und kam mit dem Gesicht ganz nah zu mir. Ich konnte ihren Atem auf meinen Wangen spüren. Sie sah mich mit ihren großen braunen Augen an. Uns trennten nur Zentimeter voneinander.

Sie kniete fast auf meinem Schoß… breitbeinig… ihre Schenkel weit geöffnet… und obwohl sie mir so nah war, berührte sie mich nicht. Direkt über mir kniete sie und stützte sich links und rechts mit ihren Händen am Beckenrand ab. Würde ich nur einige wenige Zentimeter weiter nach vorne rutschen, würde mein noch immer aufgerichteter Freudenspender Leonies Liebeslippen berühren und direkt in sie eindringen können. Ebenso hatte sie die Möglichkeit, meinen kleinen Prinzen zu sich zu ziehen und ihn sich durch eine kleine Neigung ihres Beckens einzuverleiben.

Aber weder Leonie noch ich machten irgendwelche Anstalten, uns in diesen Körperlichkeiten zu ergeben. Wir sahen uns einfach nur an und genossen diese extreme Nähe und den Nervenkitzel, ES tun zu können, aber es eben doch nicht zu versuchen. „Wenn Dein Dad so ein tolles Loft Dir einfach so schenkt, dann ist er bestimmt recht wohlhabend“, fange ich behutsam an nachzuforschen. Mich beeindruckt noch immer diese Großzügigkeit von Leonies Behausung. Ich vermutete, dass ihr Vater einer dieser alten Handelsfamilien angehörte, oder er war – wodurch auch immer – zu Reichtum gekommen.

„Ja… mein Papa hatte ein geschicktes Händchen für seine Geschäfte und auch immer tolle Ideen“, gurrte Leonie. „Was hat er denn für Geschäfte gemacht?“, fragte ich neugierig. „Er hat eine Manufaktur für exklusives Sexspielzeug aufgebaut und betrieben“, antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Und ich hab den Laden von ihm übernommen. „“Du machst Witze“, platzte es aus mir heraus. „Du hast ne Sexfabrik?“ Ich war so überrascht, dass ich mich nun doch etwas bewegt hatte.

Mein aufgeregter Mittelständler tippte mit seiner Spitze an Leonies Venushügel… nur wenige Millimeter über ihrer kleinen rosa Perle und Zentimeter vom Eingang zur Glückseeligkeit entfernt. „Ma-nu-fak-tur…“, korrigierte sie mich mit liebevollem Ton. Bei jeder Silbe tippte sie mit ihrem Zeigefinger zart auf meine Lippen und das „TUR“ vollendete sie mit einem Kuss auf meine Nasenspitze. Leonie erhob sie sich aus ihrer knienden Position und stand nun vor mir. Meine Beine waren zwischen ihren und mein Kopf befand sich etwas oberhalb ihres Schoßes.

Instinktiv umfasste ich ihre Hüften und hielt ihren runden und knackigen Po in meinen Händen. „Magst Du Dir anschauen, was es bei mir gibt?“, frage Leonie und blickte mich interessiert von oben an. Ich saß einfach nur mit offenem Mund da und starrte zu ihr hinauf. „Ich meine nicht DAS hier“, sagte sie lachend, und zeigte mit dem Finger in Richtung ihrer Muschi. „Ich meine, was es in meinem Laden gibt. „“Du hast einen Laden? Ich dachte, Du hast ne Manufaktur?“ Irgendwie war das ne ziemlich dümmliche Bemerkung von mir, aber ich merkte es erst, als die Worte schon gesprochen waren.

„Männer…!“ Leonie nahm einfach meine Hand in ihre und setzte einen Fuß auf das Treppchen, um den Pool zu verlassen. „Kommst Du mit? Dann zeige ich Dir alles… wenn’s Dich überhaupt interessiert. “ Sachte zog sie mich nach oben. „Ich hab einen Laden UND ne Manufaktur. Irgendwo muss ich das Zeug doch verkaufen. „Wo sie recht hat, hat sie recht. Selbst, wenn einem das Hirn in den Schritt gerutscht ist, wie mir in den Minuten im Jacuzzi, war die Logik eingängig.

Ich stand also auf und lies mir von Leonie aus dem Becken helfen. „Hier… zieh Dich erstmal an“, sagte sie und deutete auf Hose und Shirt, die ich vorhin auf einer kleinen Bank abgelegt hatte. Sie selbst zog sich einen Bademantel über und ging ins Schlafzimmer. Ich trocknete mich ab, schlüpfte in die Jogginghose, zog das T-Shirt ihres Vaters an und folgte ihr nach nebenan.


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