Ein Sommertag am See
Eine gemeinsame eMail-Story von Slupy und 7senses.
Es war an einem milden Sommertag, die Sonne schien heiß und ich radelte
durch den Wald um in ein nahe gelegenes Waldbad zu fahren.Die Bäume
schützten gut vor der Sonne, trotzdem trug ich eine Sonnenbrille. Mein
T-Shirt flatterte im Wind und ich genoss die Waldluft. Nach einer kurzen
Zeit sah ich in einiger Entfernung eine Frau ebenfalls mit dem Fahrrad
fahren. Langsam kam ich ihr näher, doch aufeinmal sah ich, wie sie vom
Fahrrad flog und ins Gras flog. Ich hielt sofort neben ihr an, stieg vom
Fahrrad ab.Ich sah wie sie auf dem Boden saß und fluchte. Dabei hatte sie
nur einen Minijeansrock an und ich konnte voll drunterschauen. Ich fragte
ob alles ok wäre. Sie blickte erstaunt das ich vor ihr Stand, mich an und
sagte: „Glotz‘ doch nicht so blöde!“ Ich war tierisch erschrocken das der
Typ auf einmal vor mir stand. In meinen Ohren hallte das metallische
Scheppern meines Fahrrads noch nach und so hatte ich ihn nicht kommen
hören. „Hilf mir lieber auf!“ Er reichte mir seine Hand und brachte mich
mit einem kräftigen Ruck auf die Beine. „So ein Mist…“, sagte ich während
ich versuchte die Grasflecken von meinen Knien zu wischen. Der Kerl der
mich so erschreckt hatte stand immer noch vor mir aber ich hatte erstmal
nur Augen für mein armes Fahrrad das ein ganzes Stückchen weiter am Boden
lag. Schon von hier aus konnte man sehen das der vordere Reifen wohl hin
war… „Verdammter Mist“, fluchte ich immer noch vor mich hin, „warum muss
das jetzt passieren?“ „Sieht doch halb so schlimm aus.“, versuchte der Typ
mich zu beruhigen und ging dabei zu meinem Fahrrad hinüber. Er beugte sich
runter um sich den Schaden genauer anzusehen und erst jetzt hatte ich die
Gelegenheit auch ihn mal genauer in Augenschein zu nehmen. Der Hintern den
er mir jetzt entgegenstreckte sah schonmal sehr kanckig aus. Und auch der
Rest war ganz ansehnlich. Er musste ungefähr mein Alter haben und war wohl
ein sportlicher Typ. Hätte ich ihn hier nicht getroffen, hätte ich ihn
sicher später im Waldbad angeflirtet ging es mir durch den Kopf. Er war
inzwischen neben meinem demolierten Rad in die Knie gegangen und versuchte
am Vorderreifen herum zu biegen der sich mit dem Schutzblech verkeilt
hatte. Ich ging zu ihm rüber und beugte mich zu ihm runter. „Und, sieht’s
schlimm aus?“, fragte ich, „Ich bin nämlich eigentlich mit meiner Freundin
zum schwimmen verabredet und schon spät dran.““Ja, also das Rad bekomme
ich nicht wieder gerade gebogen, da kann nur einer aus dem Radladen helfen.
Aber wenn du mit deiner Freundin verabredet bist, kannst du auf meinen
Gepäckträger und ich fahre dich das kurze Stück mit hin. ist ja nicht mehr
weit.Als Entschädigung würde ich den Eintritt bezahlen wenn du möchtest.“
Bei der Unterhaltung schaute ich mir ihre Statur genauer an. Ein schönes
Gesicht mit strahlenden Augen und einen vollen rosigen Mund. Ihre braunen
Haare vielen schulterlang herunter. Ihr Busen war der Hammer und ihre Beine
einfach bombig. Ich musste alles daran setzten diese Frau rum
zubekommen.’Aber zum Glück fährt sie ins Waldbad, da wird sich noch
bestimmt einige möglichkeiten bieten.‘, dachte ich mir. „Achso ich bin
Tristan, wie unhöflich von mir! Also gehst du auf meine Einladung ein?“
Eigentlich gab es garkeinen Grund mir das anzubieten. Schließlich war es
nicht seine Schuld das ich gestürzt war. Aber sein Angebot war nicht das
einzige was ich süß fand und so konnte ich es nicht ausschlagen. „Na dann
bist du ja mein Retter in der Not! Der Ritter auf dem Drahtesel
sozusagen.“, scherzte ich. „Mein Name ist Nathalie.“ „Freut mich.“, sagte
Tristan und als wir uns die Hand gaben dauerte es ein paar Sekunden länger
als normal bis sie sich wieder trennten. Zum Glück hatte ich mich für
praktische Schuhe entschieden so das ich sie anlassen konnte und beide
Hände frei hatte um mich an Tristans Hüften fest zu halten wärend wir uns
wieder auf den Weg machten. Die kleine Schotterpiste die zum Waldbad führte
machte die Fahrt ganz schön holprig und ich verfluchte mich insgeheim dafür
einen Jeansrock gewählt zu haben mit dem ich natürlich nur Seitwärts auf
dem Gepäckträger sitzen konnte. Bald war ich froh das mir dieser Tristan so
symphatisch war, den wenn ich nicht schon wieder zu Boden gehen wollte
hatte ich garkeine andere Wahl als beide Arme um ihn zu schlingen und
meinen Oberkörper an seinen Rücken zu pressen. Als ich so wieder sicher saß
beschloßich mein Fahrrad fürs erste zu vergessen und einfach den Rest
dieses wunderbaren Tages zu genießen. Die Sonne, die frische Waldluft und
nicht zuletzt den Oberkörper des attraktiven jungen Mannes den ich
umschlungen hielt während er sich für mich abstrampelte. Seine Bewegungen
beim treten der Pedale ließen seinen Rücken an meinen Brüsten hin und her
streichen. Ich fragte mich ob er bemerkte wie meine Brustwarzen davon
langsam immer fester wurden. Als ich so auf meinem Fahrrad saß, überlegte
ich ob es die richtige Entscheidung war sie mit zu nehmen. Aber was sollte
dagegen sprechen? Sie sieht gut aus, hat eine schöne Ausstrahlung und erst
ihr lächeln, was auf den Lippen liegt. Was ist das? Oh sie schmiegt ihren
Körper an mich. Nur um sich besser festhalten zu können oder vielleicht
doch mehr? Ich weiß es nicht aber ich spüre ihre Nippel und ihren vollen
Busen. Oh man der muss bestimmt klasse sein zum durchkneten. Aber was denke
ich nur, ich sollte mich aufs fahren konzentrieren, nicht das wir beide
hier noch hinfliegen. Aber zum Glück sind wir beide gleich am Waldbad. Aber
ich muss probieren sie an mich zu binden, nicht das sie gleich zu ihrer
Freundin geht und das war’s dann.Vielleicht habe ich sogar ds Vergnügen mit
zwei Frauen dann. Ach, Tristan träum weiter, seh die Realität. Aber jetzt
muss ich das schweigeen unterbrechen. „Und Nathalie wie sitzt es sich da
hinten? Hoffe deine Pobacken schmerzen von der Holperfaht nicht so. Aber
sind gleich da. Da vorne ist schon das Waldbad.“ Ich war verdammt froh als
wir endlich ankamen. Auch wenn es lieb von Tristan war mich mit zu nehmen.
So ein Gepäckträger ist eben nicht gerade gemütlich. „Puh! Geschafft.“,
sagte ich erleichtert. Ich versuchte schnell bevor Tristan sich umdrehte
mein Höschen wieder zurecht zu rücken das auf der ziemlich unbequemen Fahrt
verrutscht war. Doch kaum war ich abgesprungen drehte Tristan sich auch
schon zu mir um. Er wollte wohl irgendwas sagen den sein Mund öffnete sich,
aber als er mich mit den Händen unter meinem Rock erwischte schien er die
Worte einfach zu vergessen. Ich spürte zu meinem eigenen Ärger wie mir die
Röte ins Gesicht stieg. „Wie sieht’s denn nun aus mit deinem Angebot?“,
fragte ich schnell um von der etwas peinlichen Situation abzulenken. „Steht
noch.“, kam die knappe Antwort. Ich musste mir das kichern verkneifen. Wo
war ich bloß wieder mit meinen Gedanken? Als alles wieder bequem saß gingen
wir zusammen hinüber zum Kassenhäuschen. Tristan bezahlte tatsächlich für
uns beide und wir gingen den kleinen Waldweg hinunter zum Wasser. Bei dem
schönen Wetter war eine Menge los. Am Ufer des Badesees tummelten sich
unzählige Menschen zwischen Badetüchern, Decken und Picknickkörben. Als wir
den Rand dieser Menschenmenge erreichten blieb ich stehen um Ausschau nach
Jana zu halten. Auch Tristan blieb neben mir stehen. „Wie finden wir deine
Freundin?“, fragte er mich. „Schau einfach nach der hübschesten Brünetten
hier.“, sagte ich etwas abwesend, selber noch mit Suchen beschäftigt.
„Gefunden!“, rief er plötzlich neben mir. „Wo?“ Ich schaute ihn an um zu
sehen wohin er blickte, aber er guckte sich garnicht um sondern sah mich
an. „Außer mir!“, sagte ich lachend und wurde schon wieder ein wenig rot.
Dann sah ich Jana unten am Ufer auf einer Decke sitzen. „Da unten ist sie
ja“, sagte ich und begann mir einen Weg zwischen den anderen Badegästen
hindurch zu bahnen. Ein wenig Hüftschwung legte ich noch in meinen Gang und
war mir ziemlich sicher das Tristan mir folgen würde. Na das ist mir ja bis
jetzt gut gelungen, muss sie etwas beeindruckt haben. Aber soll ich ihr
hintergehen?Mh, ich weiß nicht so recht.Aber was ich angefangen habe beende
ich auch, dachte ich mir.Ich ging zügigen Schrittes hinterher.Oh man was
hat die für ein knackigen Po. Bei Jana angekommen begrüßten sich Nathalie
und ihre Freundin.Sie war auch eine Schönheit. „Wen hast du denn da
mitgebracht, meine Liebe?“ „Ach wir sind uns durch Zufall begegnet.Dumme
Geschichte aber die erzähl ich dir später.“ „Ich bin Tristan und du bist
Jana, Nathalie hat mir deinen Namen schon gesagt.“ „Darf ich euch denn
Gesellschaft leisten? Oder wollt ihr lieber privat bleiben.“ „Wo sind deine
deine Kumpels?“, fragte Nathalie. „Ach die kommen auch ohne mich
zurecht.Hab sie bis jetzt auch nicht entdeckt und solange kann ich mich ja
zu euch gesellen.“ Jana blickte etwas komisch, aber das war mir egal, denn
Nathalie stimmte zu und ich holte eine Decke raus und setzte mich zu den
beiden Hübschen.Im Kopf malte ich mir aus wei der Tag noch werden könnte.
Ich genoss den Sonnenschein und die wärme. „Na Mädels was wollt ihr machen?
Schwimmen gehen?“ „Klar!“, stimmte ich erfreut zu. Es hatte mich sowieso
etwas geärgert wie Tristan den braun gebrannten Körper meiner Freundin
betrachtet hatte. Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit mich ebenfalls im
Bikini zu präsentieren. Ich zog meine Schuhe aus und ließ den Rock zu Boden
gleiten. Ich achtete darauf mich Tristan zu zuwenden während ich mein
T-Shirt auszog und stellte erfreut fest das ich seine Aufmerksamkeit so
wieder für mich gewinnen konnte. Auch Tristan trug seine Badekleidung
bereits drunter und so waren wir schnell im Wasser. Das kühle Nass tat gut
und wir planschten zu dritt ein wenig in Ufernähe herum. Wir spritzten uns
gegenseitig nass und tauchten uns unter. Als ich versuchte mich an Tristan
zu rächen musste ich feststellen das er zu stark für mich war. Also hängte
ich mich mit meinem gesamten Gewicht an seinen Hals und rief lachend auch
Jana zur Hilfe. Die sprang auch prompt von hinten auf seinen Rücken und als
ich die Beine vom Boden hob und um seine Hüfte schwang brachten wir ihn
endlich zu Fall. Alle drei ineinander verschlungen gingen wir unter und
tauchten kurz danach prustend und lachend wieder auf. Bei diesen Albereien
kam ich mir wieder wie ein Teenie vor, aber es machte verdammt viel Spaß.
Nach einer Weile hatte Jana genug davon und veranschiedete sich um eine
Runde zu schwimmen. Der enge Kontakt mit Tristans attraktivem Körper hatte
mich allerdings schon auf ganz andere Gedanken gebracht. „Wollen wir uns
erstmal ein wenig in die Sonne legen?“, fragte ich. „Ok.“, sagte er nur und
klang dabei wenig begeistert. Er folgte mir aber trotzdem zurück zu unserem
Platz und als ich vorschlug unser Lager doch an eine etwas ruhigere Stelle
zu verlegen schien ihm das schon etwas bessser zu gefallen. „Nur was ist
mit Jana?“, fragte er. Wir blickten uns nach ihr um und sahen wie sie sich
gerade weiter draußen auf dem See von zwei Jungs in deren Schlauchboot
helfen ließ. „Ok, wir machen es so: Du packst dir unsere Sachen und ich
schwimme grade mal rüber und sage ihr Bescheid. Wir treffen uns da drüben“,
sagte ich und zeigte über den See ans gegenüberliegende Ufer wo kaum
Menschen zu sehen waren. „Dann bis gleich!“, fügte ich schnell an bevor
Tristan sich über die undankbare Aufgabe unsere Sachen einmal halb um den
See zu schleppen beschweren konnte. Erst als ich das Schlauchboot erreicht
hatte schaute ich mich nochmal um und sah Tristan mit seinem vollgeladenen
Fahrrad am Ufer entlang schlendern. „Nanu, keine Lust mehr auf deinen Typen
gehabt!?“, begrüßte mich Jana, „Der sah doch eigentlich ganz süß aus…“
„Wir haben hier auch noch ’nen Platz für dich frei!“, mischte sich auch
gleich einer der beiden Jungs ein. „Nein Danke.“, sagte ich, „Wir ziehen
nur um. Also wenn du uns später suchst sind wir da wo wir sonst auch immer
Sonnenbaden gehen.“ „Oho!“, sagte Jana mit einem breiten Grinsen im
Gesicht. „Ja, grins nicht so! Und lass‘ dir ruhig noch was Zeit hier…“
„Na dann viel Spaß, Nathalie. Und du weist ja: in meiner Handtasche im Fach
vorne links sind die Kondome.“ Statt einer Antwort verpasste ich Jana eine
große Ladung Wasser ins Gesicht und sie konnte sich garnicht entscheiden ob
sie kreischen oder lachen sollte. „Also bis nachher.“, sagte ich und schwam
los. Am anderen Ufer wartete Tristan bereits mit unseren Sachen auf mich.
Als ich aus dem Wasser stieg nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, ging
direkt auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Dankeschön für’s
tragen!“ Diese Stelle des Sees war so weit vom Einlass weg das hier kaum
Betrieb herrschte. Aber ich führte Tristan noch ein kleines Stückchen
weiter. Weg vom Seeufer und durch eine kleine Gruppe junger Birken tat sich
eine sonnengeflutete Lichtung auf die Jana und ich besuchten wenn wir uns
in Ruhe bräunen wollten. Auch diesmal war niemand weit und breit zu sehen.
„Wow,ein schönes Plätzchen. Das kannte ich noch garnicht“, sagte Tristan
während er seine Decke ausbreitete. Ich trocknete mich in der Zeit kurz ab.
„Ja, hier kommt so gutwie niejemand vorbei. Ideal für eine gleichmäßige
Bräune, weist du?“ Mein Herz klopfte wie wild. So draufgängerisch war ich
sonst nicht. Ich beschloß es mir etwas einfacher zu machen: „Hol mir doch
schonmal die Sonnencreme. Die müsste irgendwo in der roten Tasche da sein.“
Und während Tristan sich umdrehte um meine Strandtasche zu durchsuchen ließ
ich Top und Höschen meines Bikinis ins Gras fallen. Ich legte mich auf die
Decke und versuchte ruhig zu bleiben während ich gespannt abwartete wie
Tristan reagieren würde. Während ich in der Tasche kramte schossen mir
einige Gedanken durch den Kopf. Doch einer war ganz stark ausgeprägt. ‚Was
meinte die mit „gleichmäßiger Bräune“. Heißt das sie und ihre Freundin
legten sich hier nackt hin und bräunten sich? Mh, das kann ich mir nicht
vorstellen zumindestens jetzt nicht, wo ich doch da war. Aber sie hatte mir
einen Kuss gegeben, das war ja ein guter Anfang. Ach da ist ja die
Sonnencremé.‘ Ich drehte mich um und sagte:“ Hab sie gef…“. Mir blieb die
Sprach weg als Nathalie da so lag.Ist sie wirklich nackt oder täume ich?
„Ich hab ja gesagt gleichmäßige Bräune.“ Sie lächelte und ich schmolz
dahin. „Ja das hast du aber das du es auch machst.“ Ihr verführerischer
Blick spornte mich an etwas mutiger zu werden. „Soll ich dich jetzt
einreiben?“ „Ja, ich bestehe drauf.“ antwortete Nathalie sofort und lächelte
mich mit ihren zarten Lippen an. Ich öffnete die Tube, gab etwas Handcreme
auf meine Hand und begann langsam ihren Bauch einzureiben. Sie schloss die
Augen und schien es zu genießen. Meine Hände glitten hoch auf ihren
Busen.Ich massierte sie zart. „Ist es gut so oder massiere ich zu doll?“
fragte ich nach. Mit geschlossenen Augen sagte sie:“Nein, du machst es
wunderbar.“ Durch diese Motivation, wusste ich, jetzt kann nichts mehr
schief gehen. Ich massierte beide Brüste kreisförmig weiter und glitt dann
wieder runter zum Bauch. ‚Jetzt müsste ich wieder Creme auf meine Hand
machen, aber ich wage mal etwas mehr‘ dacht ich mir. Ich glitt weiter
runter, Richtung Vagina. Dabei schaute ich in ihr Gesicht und ihre Augen
blieben zu und ihre Lippen pressten sich aufeinander. Ich fuhr über
Klitoris zu den Schamlippen und kreiste meine Finger um ihre Vaginaöffnung,
bis ich einen Finger langsam reinsteckte. Ihre rasierte Pussy sah wirklich
heiß aus. Ich spürte den Drang sie zu lecken, so beugte ich mich langsam
runter und leckte mit meine rauhen Zunge sanft über ihren Lustspalt. Nach
Tristans sanfter Massage war nicht mehr die Nervosität der Grund für meinen
schnellen Herzschlag. Meine Nippel hatten sich fest aufgerichtet und ich
genoß mit geschlossenen Augen seine Berührungen. Er war ziemlich energisch.
Schon bald nahmen seine Hände ihren Weg in Richtung meiner Hüften und ohne
zu zögern ließ er seine Finger über meine Schamlippen gleiten. ‚Gut so!‘,
dachte ich. Schließlich würden wir hier nicht ewig ungestört bleiben. Ich
ließ meine Augen geschlossen und presste meine Lippen aufeinander damit ich
nicht laut wurde während sein Finger began in mich einzudringen. Während
der rest meines Körpers in der Sonne trocknete wurde es zwischen meinen
Beinen immer feuchter. Dann plötzlich spürteich seine Zunge wild über meine
Schamlippen schlecken und nun entfuhr mir doch ein erstauntes kleines
Quicken. Oje, ich hatte vor Schreck wohl etwas mit den Beinen gezappelt und
schon war es vorbei. Ruhe bewahren. Durchatmen. Wie aufregend das doch war.
Ich hatte keine Ahnung was der schöne Fremde als nächstes tun würde. Ich
hoffte einfach das er noch vor mir saß oder kniete oder was auch immer und
zog nun meine Beine ein wenig an um sie einladend für ihn zu spreizen. Mein
Puls wurde nocheimal schneller während ich ihm nun den intimsten Teil
meines Körpers völlig frei darbot und mit immernoch geschlossenen Augen
gespannt darauf wartete seine nächste Berührung zu spüren. Es dauerte ein
paar endlose Momente bis ich seinen Atem an meinen Schenkeln spürte und
kurz darauf seinen Mund der sich sanft auf meine Schamlippen drückte. Ich
vergass völlig ein leises Stöhnen zu unterdrücken als die Spannung endlich
gebrochen war. Meine Schenkel öffneten sich noch etwas weiter während ich
mich entspannte und seine zärtlichen Küsse genoß. Empfand sie es als
unangenehm, das ich sie an der Vagina küsse? Nein, sie öffnet wieder ihre
Schenkel, dachte ich. Etwas verunsichert, aber mit neuem Ansporn, fing ich
wieder langsam an zu küssen, zu lecken. Ihr stöhnen machte auch mich heiß.
Langsam streifte meine Zumge vom Kilt, runter zu den Schamlippen und wieder
hoch. Dann nahm ich meine Hände und spreizte ihre Pussy und lies meine
Zunge in ihr Lustloch eindringen. Die Feuchtigkeit und der Geruch der
Lustgrotte machten mich heiß. Endlich konnte ich das machen was mir immer
verwehrt geblieben war, denn bisher hatte ich nur Kuschelsex. Aber diese
Nathalie ist echt geil. Ich hörte ihr leises Stöhnen, es gefiel ihr also.
Nun steckte ich Mittel- und Zeigefinger in ihr feuchtes Loch. Es schmatzte,
als die Finger eindrangen. Erste fing ich an die Finger zu kreisen, dann
steckte ich sie langsam weiter rein und erhöhte nach und nach die
Geschwindigkeit. Ihr Körper bäumte sich bei jedem eindringen kurz auf, ich
schaute hoch zu ihr doch ihre Augen waren immer noch verschlossen, nur ihre
Lippen hatte sie aufeinander gepresst… Dafür das er Anfangs irgendwie so
unschuldig gewirkt hatte ging Tristan ganz schön ran. Aber die ganze
‚verbotene‘ Situation hier hatte mich so wahnsinnig schnell feucht werden
lassen wie kaum jemals zuvor. Daher hatte ich überhaupt kein Problem damit
das er gleich zwei Finger in mich einführte. Im Gegenteil: Mein ganzer
Körper reagierte auf diesen plötzlichen und starken Reiz wie verrückt. Er
bäumte sich unter Tristans wildem Fingerspiel ganz ohne mein zutun auf.
Alle Konzentration die ich in dieser Situation noch aufbringen konnte
wandte ich jetzt dem Versuch zu seine Finger bei den unkontrollierten
Bewegungen nicht zu verlieren. Wenn immer mein Hintern in der Luft war
drückte ich meinen Unterleib etwas mehr in seine Richtung. Immer tiefer
drang er in mich ein. Ich keuchte und stöhnte, kümmerte mich nicht mehr
darum was er wohl von mir halten mochte. Ohne seine Finger aus mir zu nhmen
beugte er sich vor und begann seine aufregende Behandlung nun auch noch mit
seiner Zunge zu unterstützen. Es war so geil das es kaum auszuhalten war.
Ich glaubte jeden Moment müsse mein Orgasmus kommen.Ich schlang meine
nackten Beine um seinen Körper und zog ihn immer weiter zu mir runter. Er
musste seine Hand zurück ziehen um nicht das Gleichgewicht zu verliern,
aber sein Kopf blieb zwischen meinen Schenkeln vergraben. Er stützte sich
auf und ich klammerte michso eng an ihn das er meinen Po vom Boden hob
während seine Zunge noch immer in mir war. Ich war fest entschlosssen ihn
nicht frei zu geben bevor er es geschafft hatte. Und Tristan machte fleißig
weiter. Ich glaubte richtig spüren zu können wie sich ein warmer Schwall
meiner Lust in meiner Muschi sammelte während ich mir feste auf die Lippen
biss um nicht durch den ganzen Wald und bis zum Seeufer zu brüllen! Meine
Finger krallten sich in sein Haar und zugleich spürte ich seine Hände die
von unten meine Pobacken umfassten und meinen Unterleib ihrerseit in sein
Gesicht drückten. Es war der schnellste und auch einer der intensivsten
Orgasmen die ich bis dahin erlebt hatte. Wow! Und ich war weit davon
entfernt bereits befriedigt zu sein. Wie ihr Körper erbebte unter dem
ersten Orgasmus, ich spürte jede Bewegung ihres Körpers. Ich leckte ihre
Muschi weiter, bis sich der Körper wieder beruhigte. Sie hielt weiter ihre
Augen geschlossen, abwartend was als nächstes kommt. Ich streifte meine
Badehose runter, mein Schwanz war schon lange hart. Ich fuhr mit meiner
Zunge von den Schamlippen hoch zum Bauch, weiter über die Brüste bis hin
zum Hals. Immer noch spreizte Nathalie ihre Beine, so konnte mein Schwanz
schön langsam eindringen, während ich mit meiner Zunge weiter hoch fuhr zum
Mund wo sich unsere Lippen trafen und wir uns intensiv küssten. Unter einem
leisen stöhnen drang ich in sie ein, spürte ihre feuchte Muschi. Langsam
bewegte ich meine Hüfte vor und zurück. Unsere Zungenküsse wurden wilder,
meine Hände massierten ihre Brüste. Es war bis jetzt der schönste Sex den
ich hatte, weil Nathalie sich voll hingab und es genoss. Ich steigerte nun
langsam mein Tempo, ich wollte sie auf den Höhepunkt bringen und sie nun
ordentlich durchficken.Ich wusste das diese Frau was besonderes ist,
Deshalb sollte sie dafür auch belohnt werden. Ich drang immer tiefer in sie
ein, meiner Eier klatschten dabei an ihren Po. Jetzt lehnte ich mich etwas
zurück um besser zustoßen zu können, dabei legten sich ihre Beine auf meine
Schultern umd mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüfte die ich bei jedem
zustoßen zu mir ran zog…. Tristans Küsse die so intensiv nach meinem
eigenen Orgasmus schmeckten brachten mich gleich wieder voll in Fahrt. Doch
ich musste garnichts tun. Entspannt lag ich einfach da während er sich
meine Hüften gepackt hatte und mit ungeheurem Rhythmusgefühl immer wieder
seinen prall geschwollenen Penis in mich schob. Er hatte einfach die
perfekte Größe. Wann immer er sich ganz in mir versenkte lief ein kleiner
wohliger Lustschauer bis in meine Zehenspitzen. „Oh, ja. Genau so…“,
hauchte ich. Meine Arme lagen ausgestreckt im warmen Gras und ich genoß die
Sonne auf meiner nackten Haut während ich mich so sanft von ihm vögeln
ließ. Vom See drangen leise die gedämpften Stimmen der anderen Badegäste zu
uns herüber und ansonsten war das einzige Geräusch das Klatschen seiner
Hoden die wie ein leichter Klapps auf meinen Hintern prallten wenn er mich
ausfüllte. Ich ließ Tristan den Rhythmus bestimmen und merkte bald wie
meine Brüste immer schneller vor und zurück schaukelten. Und auch die
kleinen Klappse wurden immer fester und lauter, versetzten meine Pobacken
regelrecht in Vibrationen. Leicht legte ich nun meine Hände auf meine
wippenden Brüste so das die kleinen festen Nippel die Handflächen kitzelten
und sich in meinem gesamten Oberkörper ein wahnsinnig warmes Kribbeln
auszubreiten began. Es war ein Fest für alle Sinne. Immer wieder zog er
sich ganz aus mir zurück nur um dann wieder mit seinem dicken Schwanz meine
Schamlippen zu teilen und mit einem aufregend schmatzenden Geräusch tief in
meiner nassen Muschi zu versinken. Ich hakte meine Füße hinter Tristans
Kopf ineinander um mich so ein wenig an ihm fest zu klammern bevor ich ihn
ermutigten wollte noch einen Gang rauf zu schalten. Ich öffnete die Augen
und sah ihm direkt ins Gesicht: „Nimm mich, Süßer!“ Die Reizüberflutung
hatte mich für einen Moment sogar seinen Namen vergessen lassen und meine
Stimme wahr eher ein Keuchen. Aber ich hatte das Gefühl diesem eigentlich
völlig Fremden in diesem Moment einfach alles sagen zu können was mir durch
den Kopf ging ohne das es mir peinlich vorkommen würde. Wir sahen uns
weiter in die Augen und ich erklärte ihm langsam und immer wieder von
Stöhnen und kleinen Seufzern unterbrochen was ich von ihm wollte: „Fick
mich so richtig durch. Nimm mich wie du willst, aber mach’s mir bis ich
nich‘ mehr weis wo oben und unten is‘. Dafür kannst du alles von mir
haben…“ So offen und so versaut hatte ich noch nie mit einem Jungen
geredet, aber in Tristans Gesicht zeigte sich keine Spur von Erschrecken
oder Abscheu. Im Gegenteil: ein freches Grinsen blickte mich an. Das war
doch einmal eine Ansage:Fick mich richtig durch, nimm mich so wie du
willst. Sowas ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn wann hat man schon das
vergügen einer solchen hammer Frau es so richtig zu besorgen?, fragte ich
mich. Während ich noch etwas überlegte, rammte ich meinen Penis weiter und
mit Kraft in die feuchte Muschi. Dann nahm ich ihre Schenkel und spreizte
diese auseinander, beugte meinen Oberkörper nach vorne, dabei stütze ich
mich auf dem Boden ab.Ich kam mit meinem Gesicht immer näher an das von
Nathalie. Ich spürte ihren keuchenden Atem, ihre Augen waren geschlossen.
Ich fing an sie wild zu küssen und unsere Zungen trieben ein wildes Spiel.
Weiter ohne Unterlass drang mein Schwanz in Nathalie’s immer röter werdende
Pussy ein. Ich ging mit den Küssen den Hals entlang und dann zu ihren
Brüsten. Meine Zunge umkreiste ihre harten Nippel. Dabei massierte ich ihre
Brüste intensiv durch. Ein leise „Ohhhh“ drang aus ihrem Mund. Meine Zunge
umkreiste wie wild ihre Nippel, dann saugte ich an ihnen, während ich die
Brüste schön durch drückte. Nun merkte ich das meine Knie anfingen zu
schmerzen. ‚Es ist Zeit, das ich auch mal liege und sie sich nun etwas
betätigt‘ dachte ich mir. Ich zog meinen Schwanz raus und legte mich auf
die Decke. Nathalie öffnete die Augen und sah mich an. „Los, jetzt reite
mich, so wild und gut du kannst du geile Sau.“ Ich vergaß ganz meine
Manieren, aber sowas geiles hatte ich noch nie erlebt. Hätte mich jemand
eine „geile Sau“ genannt während ich bei klarem Verstand war hätte ich das
wohl nicht gerade positiv aufgenommen. Aber unter diesen Umständen muss ich
zugeben gefiel es mir regelrecht. Ich knabberte schmunzelnd an meiner
Unterlippe während mir alle Möglichen versauten Sachen durch den Kopf
gingen. Tristan lag splitter nackt und erwatungsvoll neben mir und wartete
wohl darauf das ich ihm jetzt mal zeigte wie geil ich wirklich sein konnte.
Na das kann er haben, dachte ich mir und schwang mein linkes Bein über ihn.
Während ich so über ihm hockte und nun anfing an seiner statt meiner
Unterlippe zu knabbern spürte ich seine weiche Eichel an meinem Bauch. Ich
wiegte mich ein wenig vor und zurück, senkte meinen Körper noch ein wenig
ab und genoß seine feste Erektion die über meine nackte Haut strich und
dabei dort feuchte Streifen hinterließ. Während wir uns immer noch küssten
rückte ich mich vorsichtig in Position. Ich ließ seinen harten Schwanz ein
paar Mal zwischen meinen Schamlippen hindurch gleiten bevor Tristan die
Spannung nicht mehr aushielt und ihn mit einem beherzten Stoß aus der Hüfte
in mir versenkte. Unsere Lippen trennten sich als wir beide aufstöhnten.
Nun saß Nathalie auf mir, und ich spürte wie ihre Hände sich in meinen
Oberkörper krallten während ich immer wieder meine Hüfte hoch und runter
hob um in sie einzudringen. Sie kreiste Po und bei jedem zustoßen kam ein
stöhnen von ihren Lippen. Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüften und
presste meinen Schwanz immer tiefer in ihre enge Fotze. ‚Oh wie feucht ihre
Pussy ist‘ dachte ich mir. Nathalie legte ihren Kopf nach hinten schloss
die Augen. Sie genoss es so durchgefickt zu werden.Für mich war es bis hier
hin das geilste Erlebnis. Ich erhöhte mein Tempo und meinen Druck.Bei jedem
hoch und runter ihres Körpers hörte ich das aufeinander klatschen ihr
Arschbacken auf meine Eier. Ihre Brüste wippten im Takt von oben nach
unten. Ich spürte ihren feuchten Körper.Bei so einem Wetter und dann noch
schon ficken, das trieb den Schweiß aus den Poren.Auch ihre Fotze wurde
immer feuchter und das stöhnen nahm zu. Ohne unterlass drang ich in sie
ein. Mein Schaft zog ich raus um ihn dann bis zum Anschlag wieder in die
feuchte Pussy zu rammen.Meine Eichel wurde ganz feucht und voller
Fotzensaft. Diese Frau kann nicht genug bekommen… Tristans Stöße ließen
meine Knie vom Boden abheben und wann immer es eine kurze Unterbrechung gab
führte ich den Ritt im selben wilden Tempo fort. Ich ließ mich immer wieder
ungebremst auf ihn fallen wobei sein Schwanz sich bis zum Anschlag in
meinen Unterleib bohrte. Es kam mir kein einziges mal der Gedanke wie nahe
wir doch am Badestrand waren, oder das Jana irgendwann auf dem Weg zu
uns sein müsste. Statt dessen stöhnte ich ungeniert laut vor mich hin
während ich mein Becken in wildem Tempo an Tristan zum nächsten Orgasmus
rieb. Ich öffnete meine Augen und blickte in den Himmel. Mir wurde sogar
etwas schwindelig als mein Muschi sich um Tristans harten Ständer herum
verkrampfte und mich ein zweiter überwältigender Höhepunkt überkam. Ich
drückte mein Becken fest nach unten um Tristan bis zum letzten Millimeter
in mir auf zu nehmen und dann schien es auch für ihn zu viel zu sein. Jetzt
sah ich ihn von oben an und genoß den Anblick seiner entgleitenden
Gesichtszüge während sich sein Schwanz in mir fast zur doppelten Größe auf
zu blähen schien. Es war wie ein Orgasmus während des Orgasmus als er in
mir explodierte und meine Muschi in pumpendem Rhythmus weitete… Ich blieb
noch etwa eine Minute auf ihm sitzen bevor ich langsam wieder meine Knie
spürte die sich in den weichen Erdboden gegraben hatten. Ich stieg ab und
legte mich neben ihm ins Gras, streckte alle viere von mir und ließ die
warme Sommerluft den Schweiß auf meiner Haut und die Ergüsse meiner Lust
zwischen meinen Oberschenkeln trocknen. „Wow, das war geil.“, sagte ich so
vor mich hin. Und langsam beruhigte sich unser Atem wieder.
„Ach da seid ihr!“, hörten wir plötzlich Janas Stimme, „Und wie ich sehe habt
ihr’s euch auch schon gemütlich gemacht…“
Fortsetzung folgt…
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