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A3– Es wurde Freundschaft und der Sex immer toller

Aus Bekanntschaft wurde Freundschaft. Zum Wichsen kam Blasen hinzu. So war es mit Axel und mir. So oft es geht treffen wir uns. Wir verstehen uns gut, plaudern über dies und das. Immer ist die Lust auf Sex riesengroß und wir leben unsere Geilheit aus. Gerne sind wir nackt. Ich sehe zu, wie Axel sich auszieht, Stück für Stück, bis dann der Slip fällt und sein Schwanz hervor wippt. Gleichzeitig entledige ich mich der Klamotten.

Axel liegt nackt im Bett und ich steige auf den Knien über ihn. Nehme meinen steifen Schwanz in die Hand, lasse ihn von seiner Stirn zwischen seinen Augen über die Nase hinunter zu seinem Mund gleiten. Er öffnet seinen Mund und ich tauche meine Schwanzspitze ein. Er umklammert meinen Schaft mit seinen Lippen. Ich tauche tiefer, mein Schwanz reibt überseine Zunge und ich fange an in seinen Rachen zu ficken. Dabei wichse ich mich an der Schwanzwurzel, er nuckelt an meiner Eichel.

„Ich bin soooooooo geil“, stöhne ich. Ficke in seinen Mund bis der Vorsaft läuft. Ziehe meinen Schwanz aus seinem Mund, ein zäher Faden aus Geilsaft zieht sich von seinen Lippen zu meiner Schwanzspitze. Axel leckt den Geilfaden weg. Lusttropfen perlen aus meiner Schwanzspitze, die er ebenfalls genüsslich weg leckt. Ich fahre mit meiner glibberigen Schwanzspitze durch Axels Gesicht. Gleite tiefer, reibe meine nasse Spitze an seinen Brustwarzen, gleite noch tiefer. Dabei hinterlässt mein Schwanz eine kleine Schleimspur.

Ich positioniere meinen Schwanz an seinem Schwanz. Axel packt sich die beiden steifen Dinger, seine Hand umfasst sie ganz fest. Ich fange an, in seine Hand zu ficken. Mein Schwanz reibt an seinem. Das macht uns beide irre geil, wir stöhnen vor Lust. Ich ficke wilder und wilder, er zuckt unter mir. Axel wirft mich auf den Rücken und kommt nun über mich. Gierig saugt er meinen Schwanz in seinen Mund, wichst mich dabei und knetet meine Eier mit der anderen Hand.

Ich winde mich herum, stöhne und zucke. Er bläst mich wie ein Verrückter. Axel spürt, wie er meine Geilheit auf die Spitze treibt. Bevor ich spritze lässt er von mir ab. Provozierend kniet er über mir und wichst seinen Schwanz. Ich dränge seine Hand vom Schwanz und nehme selbst sein geiles Ding in die Hand. Er ist knallhart und ich wichse ihn intensiv. Rutsche runter, so dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen kann.

Lutsche ihm genüsslich seine pralle Eichel. Spüre, wie sein Lustsaft in meinen Mund läuft. Immer mehr und mehr. Ich schlucke seinen herb-süßen Vorsaft. Rubbel fest mit den Lippen über seinen Schaft. Er stöhnt und ich schmecke seine Geilheit. Gegenseitig wichsen und blasen wir uns. Hören auf, wenn wir merken, dass der andere kurz vor der Explosion ist. Irgendwann können und wollen wir uns nicht mehr zurück halten. Es spritzt aus mir heraus, als Axel mich wieder tief bläst.

Geilste Gefühle lassen mich fast wegtreten. Es ist herrlich entspannend als ich mein ganzes Sperma in seinen Mund schieße. Er schluckt einen Teil runter, ein anderer Teil meines Saftes läuft aus seinen Mundwinkeln. Er bläst weiter als ich schon lange leer gespritzt bin. Nur langsam schlafft mein Schwanz ab. Dann ist Axel dran. Ich bin gierig nach seinem Saft. Den unteren Teil seines Schwanzes wichse ich, den oberen blase ich. Er keucht und gibt a****lische Töne von sich.

Ich spüre, wie sein Schwanz pocht. Schon jagt er mir den ersten Spritzer in den Mund. Und er pumpt mir immer mehr Saft in den Rachen. Ich schlucke sein warmes Sperma, schmecke wie es mir bitter-herb den Rachen runter läuft. Sauge ihn leer, bis er nicht mehr kann und sein Schwanz in meinem Mund abschlafft.


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