Auf der Autobahn
Vor einer halben Stunde habe ich eine Anhalterin an der Auffahrt der Autobahn aufgenommen und wir reden so über dies und das. Cynthia, so hat sie sich vorgestellt, möchte nach Italien und ich fahre in Richtung Bayern. Gerade sind wir am Frankfurter Kreuz vorbei als sich der Verkehr staut. Leider ist meine Klimaanlage defekt, so heizt sich der Wagen auf. Ich lasse die Seitenfenster beider Türen nach unten gleiten, damit etwas Luft durchzieht, aber es wird immer wärmer. Ich sehe wie Sie anfängt zu schwitzen und Ihr Shirt immer nasser wird, genau wie meins. Kurzer Hand ziehe ich mein Shirt aus, was auch etwas Kühlung bringt. „Toll, und ich kann mich Totschwitzen“ mault Sie. „Tu dir keinen Zwang an, wir sitzen hoch genug, bis auf die LKW´s kann keiner reinschauen, wenn´s dich nicht stört.“ Sag ich. „Wenn du nichts dagegen hast?“ antwortet sie und zieht ihr Shirt über den Kopf. Bewundernd schaue ich auf Ihre üppigen Brüste, die in einem roten Spitzen BH ruhen. „Du kannst wieder etwas vorfahren, wenn du dich losreißen kannst.“ höre ich von Ihr und schrecke leicht hoch. Mit einem Auge auf der Strasse und eines zu Ihr rollen wir weiter. Durch die Hitze im Wagen spüre ich wie meine Jeans langsam aber sicher ebenfalls durchnässt wird und sich auf Deiner Jeans ebenfalls Feuchtigkeit bildet. „Wie lang ist der Stau noch?“ fragst Sie leicht ärgerlich. „ Kann ich auch nicht sagen, aber gleich kommt ja der Verkehrsfunk.“ Antwort ich. Minuten später kommt die Durchsage und wir erfahren dass der Stau mindestens noch 10 KM lang ist. „Das kann noch dauern“ sag ich und sehe zu Ihr rüber. „Hast du was zu trinken hier?“ fragt Sie und ich zeige nach hinten. „Da in der Kabine ist ein kleiner Kühlschrank.“ Gebe ich zurück. Sie krabbelt nach hinten, holt eine Wasserflasche aus dem Schrank und kommt wieder nach vorne. „Da hinten ist es etwas kühler“ sagst Sie zu mir und reicht mir die Flasche, woraus ich erst mal einen Schluck trinke. „ Dann leg dich ruhig was dahin, ich muss hier vorne bleiben.“ Antworte ich und schon krabbelst Du wieder nach hinten. „Ist das hier gemütlich“ höre ich von hinten. „Das ist der einzige Luxus, den ich hier habe“ ruf ich ihr zu, da wir gerade wieder etwas weiter rollen können. Ich höre wie es in der Kabine raschelt und frage „ Was machst du da hinten?“ keine Antwort. Beim nächsten halt drehe ich mich um und streife den Vorhang etwas beiseite. Da sehe ich wie Sie nackt in der Kabine liegt und zu mir schaut. „ Na, du machst es dir ja gemütlich und ich darf hier auslaufen.“ Sag ich kurz. „Wieso, du hast doch gesagt hier kann keiner reinschauen, oder“ antwortet sie. „Ich kann mich doch nicht nackt hinters Steuer setzen?“ sag ich nur. „Dann musst du eben schwitzen.“ Antwortet sie nur. Ich überlege und komme zu dem Schluss, dass sie recht hat und ziehe mir die Hose aus. Nur mit dem String bekleidet, Schuhe und Strümpfe habe ich ebenfalls in die Kabine gelegt, fahre ich weiter. Du kommst nach vorne und setzt Dich nackt wieder neben mich, legst die Füße auf das Armaturenbrett und spreizt dabei die Schenkel etwas. „So ist es auszuhalten“ sagt Sie und schaut zu mir rüber. „Du machst mich geil, so wie du da sitzt“ sag ich und lege meine Hand auf Dein Knie. „das sehe ich, Dein Freund scheint einen beengten Raum zu haben.“ Antwortet Sie und legt ihre Hand auf meinen String. Meine Hand habe ich derweil vom Knie den Oberschenkel rauf wandern lassen und auf ihr teilrasiertes Dreieck gelegt. „Oh der String hat ja Verschlüsse?“ sagt sie und öffnet diese schnell und befreit meinen Freund aus der Enge. Langsam streichele ich über ihr Dreieck, was sie mit einem leichten stöhnen quittiert und ihre Schenkel weiter öffnet. Die Einladung nehme ich an und dringe mit einem Finger in ihre Grotte ein, die schon feucht ist. Siehast meinen Schwanz fest im Griff und lässt die Vorhaut vor und zurück gleiten, was mir ebenfalls ein stöhnen entlockt. Ich schiebe den Finger tiefer und ziehe ihn wieder raus. „Da hinten kommt ein Rastplatz“ stöhne ich. „Ok, fahr raus.“ Kommt es stöhnend zurück. Endlos zieht es sich bis zum Platz, dann kommt die Ausfahrt und ich stell den LKW im hintersten Eck ab. Kaum hab ich den Motor abgestellt, dreht sie sich zu mir rüber und setzt sich auf meinen stramm stehenden Pin und lässt diesen in ihre feuchte Muschi eindringen. Ich lehne mich soweit wie es geht im Sitz nach hinten und sie reitet auf meinem Pin mal langsam mal schneller. Durch die offenen Fenster kann man draußen unser stöhnen hören, aber keiner nimmt davon Notiz. Mit einem lauten Leidenschaftlichen Schrei kommen wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt. „Du bist eine richtig Geile Maus.“ Sage ich. „Und du mein geiler Hengst“ antwortet sie und rutscht wieder auf den Beifahrersitz. „Nicht das ich dich gleich von hinten besteige“ geb ich kurz zurück. „Versuch es doch“ kommt es von ihr und schwingt sich aus dem Führerhaus. Ich springe sofort hinterher und wir laufen in das kleine Gebüsch. Dort hole ich sie ein, greife sie von hinten an der Hüfte und ziehe sie zu mir hin, wobei sie mit dem Oberkörper einknickt und mir ihren festen Hintern entgegen streckt. Sofort dringe ich in ihren Anus ein, was sie mit einem wohlwollenden stöhnen quittiert. Mit kräftigen Stößen ramme ich meinen strammen Schwanz in sie und sie stöhnt immer lauter. „Ja, fick mich. Fester.“ Ich mache was Du befiehlst und nach weiteren Stößen kommt sie das zweite Mal. Erschöpft sinkt sie zu Boden, dreht sich auf den Rücken und bleibst so, mit ausgebreiteten Armen und Beinen liegen. „Wir müssen weiter“ sag ich und hebe sie auf und trage sie zurück zum LKW und setze sie auf den Beifahrersitz. Da ich von der gleichen Seite einsteige, muss ich halb über Dich klettern, wobei mein mittlerweile wieder schlaffer Schwanz sehr nah an ihrem Gesicht vorbei streicht. sie greift mich an der Hüfte, hält mich fest und ihre Zunge leckt meinen Sack hinauf, wobei sich mein Schaft sofort wieder aufstellt, über meinen Schaft hinauf zur Eichel. Auf der Eichel lässt sie ihre Zunge kreisen bis mein Schaft wieder ganz stramm steht. Nun öffnet sie ihre Lippen und gleitet mit ihnen über die Vorhaut, bis mein Schaft tief in ihrem Mund verschwunden ist. Die Lippen umschließen meinen Schaft und sie bewegt ihren Kopf vor und zurück. Mit den Händen knetet sie meine Eier sanft und ich merke wie mir der Saft in den Schwanz steigt und kurz darauf sich pulsierend in ihrem Mund ergießt. Sie schluckt die ganze Ladung und saugt mir den letzten Tropfen aus. Erschöpft sinke ich nun in den Fahrersitz. „Du bist ein geiles Biest“ sage ich erschöpft. „Ich weiß. Fahren wir nun. Der Stau scheint sich auf zu lösen.“ Kommt es von ihr. „Willst du dich nicht erst anziehen?“ frage ich erstaunt. „Nö, wieso. Oder gefällt dir der Anblick nicht mehr?“ kommt die Gegenfrage. „ dann fahren wir weiter“ antworte ich und lasse den Motor wieder an und fahre wieder auf die Autobahn.
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