Bi-Erlebnis in meiner Jugend – Teil 3
Man konnte merken wie Martin mit der soeben erlebten Sache überfordert war. Nervös ging er alleine ins Wasser. Kurz darauf packte er seine Sachen ein und sagte uns das er ins Hotel zurückgehen würde. Moni und ich schauten uns an und mussten grinsen. Das ich Martin gefickt habe, hat sie sehr angemacht. Wir beschlossen, das wir Martin soweit an die Hand nehmen würden das er nach diesem Urlaub ein ganzer Mann sein würde und er nur noch an Eines denken könne.
Wir ließen uns weiter von der Sonne verwöhnen und Moni bat mich nach einiger Zeit wieder sie einzucremen. Sie lag auf dem Rücken und Ihre Brüste standen hervor. Ich spritze etwas von der Creme auf ihre herrlichen Titten und begann langsam und genüsslich diese einzureiben. Ihre Nippel stellten sie sofort wieder auf und sie genoss diese Behandlung. Der Anblick ihrer glänzenden Titten gingen natürlich nicht spurlos an mir vorüber und mein Schwanz stand schon wieder in voller Grösse.
Ich kniete mich über sie unter drückte die beiden Wonnehügel gegeneinander so das sich eine Furche bildete. Mit meinem Schwanz fuhr ich in dieses Tal und begann langsam Fickbewegungen zu machen. Moni hob etwas den Kopf so dass sie jedesmal wenn ich mit meiner Eichel an ihr Kinn kam sie ihre Zunge rausstreckte und über meinen Pint glitt. Ihre Hände waren nicht untätig und glitten durch ihren Schlitz. Dass sie die Sache antörnte konnte ich an dem schmatzenden Geräusch erkennen.
Sie musste wohl wieder eine enorme Menge an Nässe produziert haben. Um nicht direkt abzuspritzen wechselte ich immer mal wieder das Tempo. Moni jedoch behielt ihr Tempo und steuerte immer mehr auf ihren Höhepunkt zu. Als sie diesen erreicht hatte und ihre Lust abgeklungen war gab sie mir zu verstehen das sie meinen Saft trinken wolle. Ich zog meinen Schwanz aus dem Tal der Titten, veränderte etwas meine Lage und stieß ihr meinen Schwanz in voller Länge in ihren geöffneten Mund und bewegte sich darin.
Einer ihrer Finger fand seinen Weg zwischen mein Pobacken und drang dort ein. In mir zog sich alles zusammen als ich laut röchelnd meinen Orgasmus bekam. Schub um Schub kam ich in ihrem Mund, den sie fest um meinen Schwanz geschlossen hielt. Nach dem dritten Zusammenziehen spürte ich das kein Sperma mehr kam und ich legte mich neben Moni. Sie drehte sich zu mir und drückte mir ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge kam in meinen Mund und ich spürte einen mir nicht bekannten Geschmack.
Es war mein eigenes Sperma das sie gesammelt hatte und mir jetzt in meinen Mund schob. Ich war im ersten Moment überrascht fand den Geschmack jedoch nicht schlimm und ich ließ mich auf dieses Spiel ein. Zu meiner Überraschung erhob sich mein Schwanz wieder und das obwohl ich kurz zuvor bereits abgespritzt hatte. Moni sah dies und kniete sich über mich. Sie ergriff meinen Schwanz und streichelte diesen durch ihre wieder nassen Schamlippen. Auf einmal ließ sie sich runterfallen und mein Schwanz war bis zur vollen Länge in Ihr drin.
So blieb sie einige Zeit sitzen und genoß es so ausgefüllt zu sein. Plötzlich fing sie an ihren Scheidenmuskel zu bewegen und massierte meinen Schwanz. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Da ich bereits 2x abgespritzt hatte konnte ich diesmal länger genießen. Nachdem sie mich einige Zeit mit ihrer Pussy gemolken hatte fing sie an ihren Körper auf- und ab gleiten zu lassen und ritt mich. Ihre Titten baumelten und ich streckte meine Hände aus um diese einzufangen und zu verwöhnen.
Ihr Reiten wurde immer schneller und ihr Gesicht war schon gerötet vor Anstrengung. Genau in dem Moment wo ich ihre beiden steinharten Nippel zusammenkniff kam sie. Ihre Muschi zog sich zusammen und eine grosse Menge an Flüssigkeit spritze über meinen Schwanz, als sie nass kam. Dieses Gefühl reichte auch bei mir aus und ich pumpte ihr mein Sperma in ihre Muschi. Erschöpft ließ sie sich nach vorne fallen und wir streichelten uns noch minutenlang.
Gegen 16. 00 Uhr zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zurück in unser Hotel. Dort angekommen suchten wir nach Martin konnten ihn aber nicht finden. Nach einem Kaffee an der Hotelbar zogen wir uns in unser Zimmer zurück um vor dem Abendessen noch etwas zu schlafen. Gegen 19. 00 Uhr machten wir uns fertig und gingen in den Speisesaal. Martin saß dort allein an einem Tisch und wir gesellten uns zu ihm.
Sein Gesicht überzog sich mit einer Röte und er konnte uns nicht in die Augen schauen. Schweigend nahm er sein Essen und als er fertig war wollte er den Tisch verlassen. Moni hielt ihn zurück und sagte ihm das er sich für nicht schämen musste was heute Nachmittag geschehen war. Sie bat ihn das er später auf unserer Zimmer kommen sollte damit wir ausführlich über das Geschehene reden konnten. Er nickte und verließ dann unseren Tisch.
Nach dem Essen nahmen Moni und ich noch einen Drink an der Hotelbar und begaben uns auf unser Zimmer. Moni ging ins Bad und stellte die Dusche an. Allzu gerne wäre ich ihr gefolgt aber da wir ja auf Martin warteten blieb ich im Zimmer. 5 Minuten später klopfte es und Martin stand vor der Tür. In seiner Hand hatte er die Flasche Sekt die wir jeder zum Empfang bekommen hatten. Wir setzten uns auf die Couch und öffneten die Flasche.
Wir konnten hören wie die Dusche abgestellt wurde und Moni wohl fertig war. Ich öffnete die Pulle mit Sekt und schüttete uns die Gläser voll. Nach kurzer Zeit ging die Badezimmertüre auf und Moni kam heraus. Sie sah atemberaubend aus. Sie trug eine durchsichtige Bluse unter der sich ihre Wonnehügel deutlich abzeichneten. Außerdem trug sie eine eng sitzende Shorts die ihr pralles Hinterteil hervorragend in Szene setzte. Sie drängte sich zwischen uns, nahm ihr Glas und prostete uns zu.
Nervös nahm Martin sein Glas und kippte den Inhalt in einem Zug herunter. Wir füllten sein Glas wieder und auch das zweite Glas kippte er runter wie Wasser. Ich musste innerlich lachen als ich merkte dass er sich Mut antrinken wollte. Bevor Martin sich abschoss ergriff Moni das Wort und sprach ihn direkt an. Sie sagte ihm das er sich nicht schämen müsse nur weil ich ihm in den Hintern gefickt habe und ihm das gefallen hat.
Viele Männer mögen das, auch wenn sie es sich nicht trauen zuzugeben. Fast alle ihre Freunde hatten es geliebt, wenn sie sie anal berührt wurden, während sie ihnen einen blies. Dies sei ein normaler Prozess den ein junger Mann einfach erleben muss. Auch erklärte sie uns das auch sie ebenfalls schon gleichgeschlechtlichen Sex hatte um den Unterschied kennenzulernen. Selbst als sie einen Freund hatte kam es immer wieder zu sexuellen Handlungen mit einer Freundin.
Das ist einfach eine Bereicherung des Lebens. Während Sie dies erzählte hatte sie ihre Hände auf unsere Oberschenkel gelegt und begonnen uns zu streicheln. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und nach einem Blick auf Martins Shorts konnte ich sehen dass dies auch nicht spurlos an ihm vorüber ging. Seine Hose beulte sich immer mehr aus je näher die Hand von Moni in Richtung seines Schwanzes ging. Ich drehte mich zur Seite und begann die Bluse von Moni aufzuknöpfen um ungehinderte Sicht auf ihre Brüste zu bekommen.
Als sie freigelegt waren umschloss ich eine Brust mit meinem Mund und leckte um die hart werdenden Warzen herum. Martin schaute uns mit großen Augen zu. Moni nahm seinen Kopf und zog ihn auf die andere Brust. Seine Zunge berührte erst ganz sanft die Brustwarze bevor sich sein Mund darüber stülpte und diese ganz in sich reinzog. Mit meiner freien Hand befreite ich mich von meiner Shorts und saß nun mit aufgerichtetem Schwanz neben den beiden.
Moni nestelte an Martins Hose und schob diese runter. Auch sein Schwanz stand schon bis zum Bersten gespannt ab. Ich öffnete Monis Shorts und fuhr von oben in diese hinein. Aber was war das? Wo heute nachmittag noch Haare waren empfing mich eine Kahlheit. Das Luder muss sich eben in der Dusche die Haare rasiert haben. Glatt und Zart fühlte sich ihr Schamhügel an. Ich flüsterte ihr ins Ohr das es mir gefällt was ich fühle bzw.
nicht fühle. Sie grinste nur und gab mir einen langen tiefen Zungenkuss. Ich schob ihre Hose runter und Moni spreizte sofort ihre Beine. Ich umkreiste mit meinem Finger ihre Clit die langsam aus ihrem Vesteck hervor kam. Plötzlich fühlte ich einen weiteren Finger der durch die feuchte Pussy von Moni streichelte. Martin hatte wohl allen Mut zusammengenommen und strich durch die Spalte. Als sein Finger schön schmierig war schob er ihn tief ins Moni´s Muschi und begann mit fickenden Bewegunge ihre Spalte zu durchpflügen.
Moni nutzte die Gunst der Stunde und griff rechts und links von sich unsere harten Schwänze und begann uns zu wichsen. Ich konnte meinen Blick nicht von Martins Schwanz lassen. Seine Eichel glänzte von seinem Vorsaft und gab schmatzende Geräusche von sich. Mit der Zeit wurde es ungemütlich für Moni und sie bat uns, dass wir uns vor sie hinstellen sollten. Beide Schwänze standen nun in Höhe ihres süßen Mundes und sie nahm abwechseln Martin und dann meinen Schwanz in den Mund.
Zur Unterstützung griff ich meinen Schwanz und begann ihn vor ihrem Gesicht zu wichsen. Kurz bevor ich spürte das ich bald meinen Höhepunkt erreicht sein würde spürte ich Martins Hand die meine Hand wegschob. Er grinste mich an, umschloss meinen Schwanz und setzte die Wichsbewegungen fort. Dermaßen überrascht griff ich nach seinem Schwanz und begann ebenfalls mit Wichsbewegungen. Für mich war es auch das erste mal das ich einen fremden Schwanz in der Hand hatte.
Es fühlte sich gut an und ich beschleunigte meine Bewegung. Moni kniete mittlerweile vor uns und erwartete unsere Sahne. Sie hatte sich zwei Finger tief in ihre Pussy geschoben und fickte sich ihrem Orgasmus entgegen. Martin war der erste der zu seinem Höhepunkt kam. Mit einem lauten Aufschrei spritze er seine Ladung in Richtung Moni`s Gesicht. Ein Teil seiner Ladung landete in ihrem Mund, der Rest traf ihr Kinn von wo es langsam in Richtung ihrer Pussy tropfte.
Das löste auch bei mir die Erfüllung aus und ich meine gesamte Ladung auf ihre Titten. Von dort lief die Sahne genau auf ihre Muschi zu. Sie sammelte soviel wie möglich auf und bestrich sich damit ihre eh schon nasse Pussy. Hektisch rieb sie über ihren mittlerweile weit raus stehenden Kitzler und kam augenblicklich zu einem Höhepunkt de scheinbar nicht enden wollte. Nach gut 30 Sekunden beruhigte sie sich langsam und ließ sich auf die Couch zurückfallen.
Wir nahmen sie in die Arme und streichelten sie sanft damit sie sich beruhigen konnte. Da es uns auf der Couch zu ungemütlich wurde wechselten wir auf das große Doppelbett. Wir nahmen Moni in unsere Mitte und streichelten sanft über ihren Körper. Nach kurzer Zeit erhob sie sich und drückte Martin aufs Bett. Sein Schwanz stand in seiner vollen Grösse und Härte ab. Sie packte ihn und ließ ihn kurz durch ihre schleimige Spalte gleiten.
Nun war also der Moment gekommen in der Martin seine Jungfernschaft verlieren sollte. Sie ließ sich langsam auf ihn herab. Ich konnte von meinem Platz aus sehen wie sich die Eichel von Martin ins Monis Muschi schob. Er stöhnte auf und genoss diese Situation. Langsam ging sie mit ihrem Körper wieder nach oben und ihre Schamlippen zogen sich aus ihrer Muschi raus. Kurz bevor die Eichel den Lustkanal verlassen wollte glitt sie wieder nach unten und verleibte sich den Schwanz ein.
Moni legte sich nach vorne so das ihr Hintern in die Höhe zeigte und ich ihre Rosette sehen konnte. Dies sah ich als Aufforderung und begann mit meiner Zunge ihr Loch zu verwöhnen. Da ich Martins Sack genauso vor mir hatte strich ich mit meiner Zunge darüber. Die Geräusche die er von sich gab zeigten mir das ihm dies gefiel. An seinem Schwanz lief eine Mischung aus seinem Saft und Moni`s Muschischleim herunter. Ich nahm jeden Tropfen.
Mit einmal glitt der Schwanz aus Moni´s Muschi und er stand glänzend vor meinem Gesicht. Ich streckte meine Zunge raus und befreite den Schwanz von den Säften. Als ich oben angekommen war öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über Martins Eichel. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl das erste Mal eine knorrige Eichel in meinem Mund zu spüren. Ich fuhr mit meinem Mund auf und ab genoss das Gefühl. Dabei streichelte ich leicht seine Rosette.
Ganz genau spürte ich das pulsieren und merkte das er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Ich entließ ihn aus meinem Mund und führte seinen Schwanz wieder ihn Moni´s Muschi. Bei seinem ersten Mal sollte er in Ihrer Muschi kommen. Moni nahm wieder Ihren Rhythmus auf und fickte Martin mit langsamen gleichmäßigen Stößen. Ich ließ meine Zunge wieder in ihre Hinterpforte gleiten und machte dort alles nass. Als alles von meiner Spucke glänzte setzte ich meine Eichel an ihre Rosette und drückte mit Monis Zustimmung langsam aber zielstrebig meinen Schwanz in ihren Darm.
Als ich das Hindernis überwunden hat glitt ich wie von alleine in den heißen Kanal ein. Moni hatte mit ihren Bewegungen aufgehört um sich an die doppelte Penetration zu gewöhnen. Als dies geschehen war begannen Martin und ich ihre Löcher zu bearbeiten. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus. Es war ein tolles Gefühl, nur getrennt durch eine Dünne Hautschicht den Schwanz von Martin zu spüren. Ganz genau konnte ich fühlen wenn seine Eichel über meine rieb.
Unsere Stösse wurden immer schneller und wir strebten unseren Höhepunkt entgegen. Als erstes war Martin so weit. Als es ihm kam und er seine Sahne in Moni´s Muschi spritze bäumte er sich auf und stöhnte laut seine Lust heraus. Auch bei mir war es soweit und mit einem tiefen Aufschrei entlud ich mich in Moni´s heißen Darm. Ich machte noch einige Stöße und mein Sperma quoll aus ihrem Hinterstübchen. Das war zuviel für Moni und sie bekam einen Orgasmus der sich gewaschen hat.
Aus ihrer zusammenziehenden Muschi presste sich eine Mischung aus ihrer Feuchtigkeit und der Sahne von Martin. Wir zogen unsere Schwänze aus ihrer Muschi und ihrem Arsch und ergötzten uns an dem Anblick. Dicke Tropfen unseres Spermas quollen aus ihren beiden offen stehenden Löchern. Erschöpft von dem vielen Sex und dem Alkohol kuschelten wir uns aneinander und schliefen auch alle recht schnell ein. Ende Teil 3.
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