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Campingplatz

Im Urlaub fuhr ich mit Freunden nach Spanien, auf einen Campingplatz. Ich war noch recht schüchtern und traute mich deshalb nicht, eine von den vielen Mädchen anzusprechen, die auch auf dem Platz waren. Aber meine Freunde, mit denen ich in Spanien war, kamen bald ins Gespräch mit ihnen. Unter ihnen war Ele, die ich nur bewundernd ansah. Am nächsten Morgen ging ich wie immer zu den Waschhäusern mit ihren Duschen. Die Duschen waren als eine Reihe von Massenduschen aus Holz gebaut, vor denen sich immer eine riesige Schlange bildete. Die Kabinen selbst waren sehr groß, so dass man sich bequem ausziehen und seine Sachen so aufhängen konnte, dass sie auch bei ausführlichen Duschen nicht naß wurden.

Ebenbesagtes Mädchen stand also am nächsten Tag in der Reihe der Duschen, etwas vor mir. Sie sah mich, sprach mich an und ich konnte so meine Position um 5, 6 Wartende verbessern, da sie mich aufforderte, sich neben mich zu stellen. Es gab hier viele Duschen und trotzdem ging es nur sehr langsam voran. Mir viel auf, dass jedesmal, wenn jemand allein in die Dusche ging, alle Wartenden grölten und die Begleitperson lauthals aufforderten, doch mit in die Dusche zu gehen, damit das Warten nicht so lange dauert. Mir wurde bei dem Gedanken ganz mulmig, dass auch ich gleich ausgegrölt würde, wenn ich allein in die Dusche ging, aber Ele unterhielt sich weiter mit mir und so verdrängte ich den Gedanken.

Ohne dass ich es merkte, standen wir beiden nebeneinander vor den Holzstufen, die zu den Duschen führten, jeden Augenblick musste eine der Türen aufgehen und ich, oder Ele, musste unter dem Gegröle allein in die Dusche gehen. Mein Herz schlug bei diesem Gedanken bis zum Hals. Auch Ele hatte dies wohl bemerkt und meinte, dass die Alleinduscher ja ganz schön fertig gemacht würden.

Die Tür ging auf und sofort haben die Wartenden zu einem lauten Gegröle an. Ele faßte mich an der Hand, zog mich zur Dusche und sagte, „Komm, wir duschen gemeinsam, die sind hier ja alle ganz gemein.“ Ohne dass ich mich groß wehren konnte zog mich Ele die Treppe hoch in die Dusche und schloß von innen ab.

„Die sind ja wirklich doof, ich hatte keinen Mut allein hier herein zu gehen, du etwa?“ Ich war noch ganz verdutzt, alles ging so schnell. Während Ele ihr Handtuch aufhängte und ihre Tasche ans Ende der Kabine stellte, fuhr sie fort „ist es dir sehr unangenehm, jetzt mit mir hier drin zu sein?“ Sie zog ihr Polohemd aus und hatte ein schwarzes Bikinioberteil darunter, die zog die Shorts aus und stand nun in ihrem Bikini vor mir. Ich hatte sie so schon mehrmals gesehen, aber nicht in so einer intimen Situation. Ich merkte, wie ich eine Erektion bekam. „Na los, zieh dich doch auch aus, wir duschen jetzt, ist doch groß genug für uns beide. Sie öffnete das Oberteil, drehte mir den Rücken zu und zog es aus, hängte es an einen anderen Haken und zog dann das Bikinihöschen aus. Sie ging zu ihrer Tasche und holte wohl Haarwaschmittel, Duschgel, etc heraus und drehte sich dann um, ich konnte sie völlig nackt sehen.

„Na, los, mach doch schon.“ forderte sie mich erneut auf. „Schämst du dich, weil du einen Stehen hast?“ fragte sie, und ich bejahte das. „Ich wäre böse, wenn du keine Erektion hättest. Ich drehe mich jetzt um und dann ziehst du dich aus, ok?“
Sie drehte mir den Rücken zu und drehte die Dusche auf. Ich konnte in Ruhe ihren Rücken und ihren Po betrachten. Unter der Haut sah ich jede Rippe, der Rücken war breit, endete in eine schmale Taille und dann zu einem festen runden Po, ohne Falten. Deutlich zeichnete sich ihr Bikinihöschen als weiße Fläche auf ihrem sonst sehr brauen Körper ab. Ich hatte mir vor lauter Aufregung Ele eben gar nicht richtig von vorne angesehen, aber sie hatte wohl große Brüste, fest und ebenfalls durch den Bikini sehr weiß.

Ich zog schnell mein T-Shirt und dann die Badehose aus. Ich musste mich weit nach vorne beugen, um meine Erektion aus der Hose heraus zu beklommen. Ich stand gerade nackt, als sich Ele umdrehte. „Na also, komm doch unter die Dusche.“ ich ging zu ihr und hatte Mühe, gemeinsam mit Ele unter dem Wasserstrahl zu stehen und sie nicht mit meinem Penis zu berühren. Sie fing an, sich die Haare zu waschen und während ich mich einseifte, hatte ich Gelegenheit, ihren Körper in Ruhe zu studieren. Ele hatte große Brüste mit einem dunkleren Warzenhof und kleinen Warzen mitten drin, die ganz fest waren. Ihre Rippen hörten mit einem hohen Rippenbogen auf, unter denen der Bauch weit zurück fiel. Besonders gut gefiel mir ihre Schambehaarung, die nicht, wie meist auf den Bildern in einschlägigen Magazinen, entweder stark rasiert waren oder buschig alles verborgen. Ele hatte helle, feine Haare, die, obwohl sie naß waren, gerade abstanden und die Spalte in der Mitte kaum verhüllten. Ihr Schambereich war hell, fast ganz weiß, da sie immer einen Bikini trug, und in den Leisten gingen sie zu einem dunklen Braun über.

Aber am meisten gefielen mir ihre festen Brüste, die sich hoben und senkten, während sie sich ihre Harre wusch. „Vergiß vor lauter Gucken nicht, dich zu waschen,“ unterbrach sie meinen Spannerei und reichte mir das Haarschampoo.

Wir wuschen beide unsere Haare, seiften uns ein, Ele putzte ihre Zähne und die ganze Zeit hatte ich eine riesige Erektion, die überhaupt nicht gehen wollte, aber jetzt störte mich das nicht mehr, für Ele schien es ganz normal zu sein und auch für mich. Schließlich trockneten wir uns ab, Ele suchte einen knappen weißen, Slip aus ihrer Tasche und ein T-Shirt und zog beides an, ich ebenfalls ein frisches T-Shirt und wieder meine Badehose, unter der ich meine Erektion kaum verbergen konnte.

Ele kämmte ihre nassen Haare vor dem kleinen Spiegel und sah mich von der Seite an. „Willst Du etwa mit diesem Ständer aus der Dusche heraus die Treppe herunter gehen?“ fragte sie mich „das wird ein Gejohle geben“ erinnerte sie mich an das Gegröle von vorhin, das ich schon völlig vergessen hatte. „Wenn ich dir einen Tipp geben darf, ab besten befriedigst du dich jetzt gerade und dann müßte deine Erektion fort sein“ Ich wurde wahrscheinlich knallrot im Gesicht, als Ele so ganz unverblümt das Thema Selbstbefriedigung ansprach. Natürlich befriedigte ich mich jeden Tag, was heißt jeden Tag, meistens zig mal, in meinem Alter machte mich schon der Anblick eines BHs unter einer weißen Bluse zu geil, dass ich mir schnell einen runterholen musste.

Ele drängelte weiter und schließlich zog ich wieder mein T-Shirt aus und meinen Badehose und stand nackt vor Ele, die jetzt ganz nah vor mir stand. Ele fragte mich, ob ich mich auf dem Boden liegend befriedigen wolle oder im Stehen, statt einer Antwort faßte ich meinen Penis an und begann, die Vorhaut zurückzuziehen und dann wieder nach vorne. Ele schaute genau hin und ermunterte mich mit leisen Worten, schneller und fester zu wichsen, ja, genau das sagte sie. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in hohem Bogen, ein Teil landete auf Eles Oberschenkel, die zweite Ladung auf dem Boden vor ihr. Sie bückte sich und wischte das Sperma weg. Ihre Augen waren in Höhe meines Penis und sie sah ihn sich in aller Ruhe an. Sie nah in die rechte Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und verwischte das restliche Sperma auf der Eichel. Es war ein herrliches Gefühl, vor allem, weil sie mit leichtem Druck das Sperma und verrieb. Ele fragte mich, wie es mir gefiel und ich sagte ihr, wie toll es sich anfühlte. dann fing sie na, mich zu befriedigen und streichelte dabei auch noch meinen Hoden, ihr Gesicht war ganz dicht vor meinem Penis. Mit leisen Worten ermunterte sie mich, ihr ins Gesicht zu spritzen, was bei dieser Behandlung auch nicht lange dauerte. Sie leckte das Sperma von ihrer Lippe ab.

„Jetzt hast Du mich aber auch total erregt, hilfst du mir, einen Orgasmus zu bekommen?“ fragte sie mich. Sie zog ihren Slip aus, kniete sich vor mir mit gespreizten Beinen auf den Boden, stützte ihren Kopf auf dem linken Arm ab und begann mit ihrer rechten Hand, ihre Schamlippen zu reiben. Ich hockte mich hinter sie und streichelte von hinten ihre Schamlippen. Das T-Shirt rutschte nach unten ich konnte ihre Brüste sehn, die zwar fest waren, aber doch unter ihren und meinen Bewegungen schaukelten. Mit der linken Hand streichelte ich ihre Brüste und schob ihr einen meiner Finger in ihre Muschi, und spürte dabei ihre Reibbewegungen an ihrer Klitoris. Unter starkem keuchen und leichtem Stöhne ließ sie sich ganz auf den Boden sinken.

Nach einiger Zeit erhob sich Ele, zog sich noch einmal ganz aus und duschte sich ab, auch ich duschte mich ab, was aber meiner Erektion keinen Schaden tat, mein Penis stand weiterhin. Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Ele schlug vor, dass sie ganz dicht vor mir her geht und ich mir ein Handtuch so vor den Bauch halte, dass niemand die Erektion sehen konnte. Wir gingen noch ein Stück und verabredeten und für den nächsten Tag wieder zum gemeinsamen Duschen, falls wir uns vorher nicht mehr sehen sollten.

Abends sahen wir uns, sprachen aber kaum miteinander, und erst recht nicht über unser kleines Erlebnis. Ich konnte den nächsten Nachmittag kaum erwarten, um wieder mit Ele duschen zu gehen. ich stand schon lange vor der verabredeten Zeit in der Nähe der Duschanlage als sie endlich kam, zu meiner Überraschung jedoch in Begleitung eines anderen Mädchens, das ich schon mehrmals mit ihr gesehen hatte. Sie stellt sie mir als Marina vor. Wie selbstverständlich stellten wir drei uns in die Reihe und unterhielten uns über verschiedene Themen. Ich hatte Gelegenheit, mir möglichst unauffällig Marina anzusehen. Sie war etwas kleiner als Ele, trug ein T-Shirt und, wie ich deutlich sehen konnte, nichts darunter. Ihre Brustwarzen zeichneten dunkel durch das dünne T-Shirt ab, ich konnte sogar die Rundung ihrer Brüste sehen. Ihre Brüste waren viel kleiner als die von Ele, was mich sehr erregte, da ich mich in meinen Masturbationsphantasien immer Mädchen mit ganz kleinen Brüsten vorstellte. Ich hatte an diesem Tag vorgesorgt und wir eine weite Shorts angezogen, die viel verbergen konnte, obwohl ich ins geheim gehofft hatte, dass mich Ele wieder auffordern würde, mich vor ihr zu befriedigen, oder gar, es ihr zu machen. Schließlich waren wir in der ersten Linie und Ele fragte mich, flüsternd in mein Ohr, ob wir drei zu dritt duschen sollen. Sie hätte Marina von unserem gestrigen Erlebnis erzählt, sogar alles erzählt. Bevor ich antworten konnte, waren wir schon dran und Ele zog mich in die Duschkabine – und jetzt grölte die Masse natürlich noch mehr, ein so junger Spund wie ich und zwei bildhübsche Mädchen in einer Kabine. Die beiden begannen gleich, sich auszuziehen und schnell standen sie nackt vor mir. Marina hatte wirklich ganz kleine feste Brüste mit sehr langen Brustwarzen, der Warzenhof war ebenfalls sehr klein und wölbte sich mit den Brustwarzen weit nach vorne, Eles Brüste kannte ich schon, jetzt sah ich, dass sie sich ganz leicht nach unten wölbten.

Marina hatte eine sehr dichte Schambehaarung, aber sie reichte nicht weit nach oben. Beide stellten sich. so vor mich, dass ich sie in Ruhe ansehen konnte, dann fielen sie über mich her. Ele zog mir von hinten das T-Shirt über den Kopf, Marina kniete sich vor mich und öffnete meine Shorts und zog dann meine Unterhose herunter und so standen wir drei nackt unter der Dusche, ich wieder mit einer riesigen Erektion. Dies Mal war es mir aber nicht peinlich, sondern ich genoß es, dass den beiden Mädchen mein dicker Penis so gut gefiel. Marina bat mich, ihr beim Haarewaschen zu helfen. Ich stellte mich dicht hinter sie und schäumte ihre Haare ein, dabei rutschte mein Penis in ihren Poschlitz. Sie wand ihre Hüften und ich rutschte immer tiefer in die Spalte. Dann beugte sie sich nach vorne und stützte sich an der Wand ab, ich seifte ihren Rücken ein. Ele kam neben mich, nahm meinen Penis in die Hand und führte in tiefer – und dann rutschte er in Marinas Muschi.

Ich hielt mich mit beiden Händen an Marinas Hüften fest, Ele stellte sich hinter mich, ihre Hände waren immer noch an meinem Penis, sie streichelte bin und streichelte gleichzeitig Marinas Schamlippen, das konnte ich ganz deutlich fühlen. Ele zog mich langsam nach hinten und führte mich dann nach vorne, immer vor und zurück. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in Marina. Es kam mir und ich hielt inne, Ele drückte sich fester an mich und massierte, zusammen mit meinem Penis, die Schamlippen von Marina. Ihre Muschi zog sich plötzlich fest zusammen, sie stöhnte leise und richtete sich dann auf, mein Penis flutschte heraus, klein und feucht.

Ele stand hinter mir, dicht an meinen Rücken gedrückt, und spielte mit meinem Penis. Marina drehte sich um und ich streckte meine Hand aus und streichelte ihre, jetzt ganz kleinen, Brustwarzen. „Komm, Ele, jetzt bist du aber dran“ sagte Marina und nahm meinen Penis in die Hand und streichelte ihn. Schon nach kurzer Zeit stand er wieder. Ele legte sich breitbeinig auf den Boden. Ich hockte mich zwischen Eles Beine, Marina hinter mir. Sie nahm wieder meinen Penis in die Hand und begann, ihn zwischen Eles Schamlippen auf- und abzureiben, immer an Eles Klitoris entlang. Ele hob dazu ihr Becken und legte es auf meine Oberschenkel. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen auseinander und massierte sie dabei. Ich suchte mit meinen Händen Marinas Bauch hinter mir und es gelang mir, einen Finger in ihre Muschi zu stecken, einen Finger der anderen Hand steckte ich in Eles Muschi. Immer schneller bewegte Marina meinen Penis über Eles Schamlippen und es dauerte nicht lange, und ich spritzte noch einmal, jetzt auf Ele.


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