Christine´s pralle Arschbacken 3
Nach unserem geilem Fick schlief Christina ein. Während ich neben ihr lag , erfasste mich eine geile Idee. Ich wollte ihr ein Geschenk machen. Unzwar direkt aus dem Beate Uhse Shop der bei mir um die Ecke lag. Sogar als ich mein Appartment verliess , schlummerte Sie weiterhin. Nach einem 10 minütigem Weg erreichte ich das Geschäft. Mehrmals lief ich an dem Shop vorbei , aber hatte ihn noch nie betreten. Diese Frau fing an mich zu inspirieren.
Ich wollte ihren Körper neu erleben. Jede verruchte Facette ihrer Erscheinung kennenlernen. Freundlich wurde ich von zwei Frauen begrüsst , die an der Kasse standen. Eine brünette und blondine lächelten mich an. Ich dachte mir nichts besonderes dabei , weil meine Vorstellungen sich um die reife Frau drehten , die ich überraschen wollte. Der Laden hatte viel zu bieten. Trotzdem konnte ich keinen festen Entschluss fassen womit ich meine Venusfalle beeindrucken könnte. Wahllos irrte ich eine Weile im Geschäft umher.
Als einer der beiden Frauen das auffiel , bot mir die blondine ihre Hilfe an. „Wonach suchen Sie eigentlich ?“, fragte Sie mich neugierig. Überrascht drehte ich mich zu ihr herum. „Ich suche nach was neuem. „Antwortete ich ihr. „Das klingt sehr breitgefächert. „Stellte Sie fest. „Ich will Sie mit etwas überraschen , was uns beiden sehr viel Spass bereiten würde. „Erklärte ich ihr. So als ob Sie wüsste , was ich meinte führte Sie mich in die Reizwäscheabteilung.
Die Auswahl war enorm. Gezielt fing die Verkäuferin an mich zu fragen, „Wie haben sie´s den gerne ?Mehr direkt oder verspielt ?“ „Verspielt“ , fügte ich mit einem verschmitzen lächeln hinzu. Weiterhin fragte Sie mich nach der Statur von Christina. Danach griff Sie nach einem sexy schwarzfarbenem flexiblen Fischnetzbody. Begeistert bedankte ich mich bei ihr. „Ich glaube da fällt mir noch was ein , was das ganze ein bisschen steigern könnte. „Sagte Sie geheimnissvoll.
Wir landeten in der Dildoabteilung. Mit einem Augenzwinkern überreichte mir die Blondine einen 15 cm dicken schwarzen Dildo. Skeptisch schaute ich Sie an und meinte ,“Als ob meiner nicht ausreichen würde !“Missmutig erwiderte Sie , „So hat Sie was von ihnen , wenn Sie mal nicht zur Verfügung stehen. Typisch Männer. Es geht doch nicht nur immer um Sie !“Beschwichtigend redet ich ihr zu ,“Schon gut. Ich hab verstanden !“Mit einem süffisantem lächeln führte Sie mich zur Kasse.
In einer neutralen schwarzen Tüte packte Sie den schwarzen Fischnetzbody und den grossen Dildo ein. Ich bedankte mich höflich für die Bedienung. „Schauen Sie mal wieder vorbei , wenn Sie in der nähe sein sollten. „Sprach Sie in der Hoffnung mich zu einem weiteren Einkauf zu motivieren. „Das werd ich. „Meinte ich zu ihr. So verabschiedete ich mich. Trat überglücklich den Heimweg an. Als ich die Wohnung betrat lief Musik im Hintergrund. Diesselbe Playliste , die ich bei meinem ersten Abend mit Christina über dem Pc liefen ließ.
Sie saß auf dem auf dem Bett und rauchte eine Zigarette. Schaute mich an als ich das Wohnzimmer betrat. „Da bist du ja endlich !“Sagte Sie schroff. „Nackt sass Sie vor mir auf unserer Spielwiese. „Ja , ich freu mich auch dich zu sehen , baby. „Scherzte ich. Irgendwie sah Sie gereizt aus. Ich setzte mich zu ihr auf´s Bett. Stur starrte Sie vor sich hin. So als würde Sie mich ignorieren. „Was ist los , Christina ?“Fragte ich Sie erstaunt.
Wütend schaute Sie mich an. „Wer ist die blonde Frau von der du soviele Bilder auf deiner Festplatte gespeichert hast ?“Momentmal , hatte Sie tatsächlich herumspioniert ?“Das ist meine Ex. „Versuchte ich Sie zu beruhigen. „Warum hast du mir nicht von ihr erzählt ?“Fragte Sie mich barsch. So langsam kam mir der Verdacht ,daß Sie sich in mich verliebt hatte. Deswegen blieb ich gelassen. „Sorry , Baby. Ich hab schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr.
Es gibt nichts worüber du dir Sorgen machen müsstest. “ „Verarsch mich nicht , Chris!“Fauchte mich Christina an. Wortlos ging ich zum Pc und löschte die Bilder von meiner verflossenen. Obwohl Sie das mitbekommen hatte , schmollte Sie immer noch rum. Genau in dem Moment erinnerte Sie mich an Maria. „Wenn du mich nicht hier haben willst musst du es nur offen und ehrlich sagen. „Maulte Sie rum. Ich hatte Sie genau da wo ich Sie haben wollte.
„Willst du gar nicht wissen was ich dir mitgebracht habe ?“Fragte ich Sie verlockend. Sie drückte ihre Zigarette in dem Aschenbecher aus. Auf einmal schenkte Sie mir ein aussergewöhnlich hübsches lächeln. Griff kess nach der schwarzen Tüte , die ich ihr hingehalten hatte. „Ich bin mir sicher das das nur Schweinereien sind. „Sagte Christina in einem schnippischem Ton. Nur Sekunden später war ihre Eifersucht verflogen. Zufrieden betrachtete Sie die beiden Geschenke. Schnappte sich den schwarzen Fischnetzbody und zog ihn sofort an.
Der lag wie angegossen an ihrem extravagantem Körper. Fing an sich vor mir in Pose zu setzen. Streichelte sich über ihre runden Hüften. Drehte sich um und streckte mir lasziv ihren grossen Arsch entgegen. „Hoffentlich ist dir bewusst was für eine geile Frau du hast ?“Sagte Sie triumphierend. Es war ihr inzwischen klar , daß sich meine Gedanken nur um Sie kreisten. „Zeig mir wie geil du wirklich bist !“Forderte ich Sie heraus. Neugierig schaute Sie mich an.
„Sag mir was du willst !“Erwiderte Sie. „Lass uns den Dildo einweihen. „Forderte ich Sie auf. Christina setzte sich neben mich auf´s Bett. Nahm mir den massiven Freudenspender aus der Hand. Schob ihn sich mehrmals in den Mund , bis der künstliche Penis vollkommen befeuchtet war. Legte sich auf allen vieren auf die Koje , während Sie sich den Dildo langsam in ihre Fotze dirigierte. Zuerst langsam , dann immer schneller bewegten sich ihre Hüften.
Mit jedem Stoss , verschwand der Freudenspender immer tiefer in ihre Möse. Bis er schliesslich komplett zwischen ihren zittertenden , weichen und grossen Arschbacken eindrang. Inzwischen war ich selbst richtig geil geworden. Hatte mich aus meiner Jeans und Unterhose befreit. Wichste fleissig an meinem harten Prügel. Beobachtete weiterhin wie Christina ihren Höhepunkt auf dem Dildo entgegenritt. In ekstatischen Bewegungen schwingte ihr Becken auf und ab. Sie hatte alles um sich herum vergessen. Ich stieg zu ihr auf´s Bett und stellte mich hinter ihr.
Massierte ihre zwei kräftigen Arschbacken. Das heizte Sie noch mehr an. Gezwungenermassen musste ich ihren Arsch festhalten während meine Zunge auf ihrem Arschloch tänzelte. Überrascht zuckte Sie auf. Wollte sich aus meiner Umklammerung befreien ,aber ich hielt Sie fest. Drückte meine Zungenspitze immer tiefer in ihr Arschloch. Schliesslich gab Sie nach. Presste mir ihren Arsch entgegen. Nach einer Weile began Sie erneut ihren Ritt. Pure Lüsternheit jagte durch jede Faser ihres Körpers. Weil Sie ihr Becken in hammerartigen Bewegungen auf den Dildo fallen ließ.
In einem tiefen Gebrülle schrie Sie ihren Orgasmus heraus. Darauf hatte ich nur gewartet. Setzte meine Schwanzspitze an ihre Rosette. Schockiert schrie Sie auf , „Nein , tu das nicht !Ich hab das noch nie gemacht. „Ich ignorierte ihr protestieren und drückte meinen prallen Pimmel immer mehr in ihren After. „Chris bitte hör auf!Du tust mir weh!“Wimmelte Sie mich an. „Der Schmerz wird bald nachlassen. Du wirst es geniessen , Baby. „Versuchte ich Christina zu beruhigen.
Mittlerweile hatte ich meinen Prügel komplett in ihren Arschloch. Leise fing Sie an zu schluchzen. Wehrte sich aber nicht. Mit einer Hand massierte ich ihre Klitoris und hielt Sie an ihrer Hüfte fest. Derweilen hatte sich ihr weinen zu einem gestöhne umgewandelt. Das ermutigte mich meine stöße zu intensivieren. Ihr Arschloch war eng und warm. Willig stieß Sie mir wild ihr Becken entgegen. Da meldete sich auch schon mein Orgasmus. Mein warmer Sperma schoß in Christina´s Darm.
In der Löffelchenstellung lagen wir erschöpft auf dem Bett. „Du hast mich wie ein wildes Tier gefickt. „Warf Sie mir vor. „Ich war richtig geil auf dich. „Versuchte ich mich zu entschuldigen. Wusste aber insgeheim ,das es ihr gefallen hatte. Legte meinen Arm um Sie und küsste sanft ihren Nacken. Plötzlich summte ihr Handy. Augenblicklich ergriff Sie ihr mobiles Telefon. Mit verfinsterter Miene lass Sie sich die gesendete SMS durch. Kurz darauf zog Sie sich hektisch an.
„Was ist los ?“Fragte ich besorgt. „Ich muss los !“Antwortete Sie leicht gestresst. Das alles kam mir ein bisschen seltsam vor. Ich begleitete Christina zur Tür. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich , „Ich melde mich bei dir ,Baby. „Mit diesen Worten verschwand Sie. Ließ mich zurück mit den Gedanken, ob ich Sie jemals wiedersehen würde….
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