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Das Feuerwehrfest

Das Feuerwehrfest in unserem kleinen Ort war in vollem Gange und näherte sich offenbar dem angesagten Höhepunkt, der aus der üblichen Tombola bestand: Für mich eher ein Sammel­surium von Dingen, die man nicht auf willhaben. at gestellt hatte, weil man auf jene Art und Weise bequemer eine kleine Entrümpelung von Haus oder Wohnung durchführen konnte. Musik spielte auf – sicherlich nicht nach meinem Geschmack (aber das war wohl egal), die Hühner wurden reihenweise verzehrt und das Bier floss in Strömen.

Ich besuchte diesen »Höhepunkt« des hiesigen Ortslebens mit meiner Frau Brigitte – und auch meine Schwiegermutter Gudrun hatte sich uns angeschlossen. Mutter und Tochter sahen sich nicht sonderlich ähnlich, was die Figur betraf, sehr wohl aber natürlich die Zeichnungen eines liebevollen Gesichts. Meine Frau Brigitte war schlank, mit dunklen Haaren und vollen Brüsten, letztlich eine Traumfigur, an der sie hart arbeitete. Vor allem nach der Geburt unseres zweiten Kindes hatten sich durch das Stillen ihre Brüste ganz besonders voll entwickelt – und wenn wir gelegentlich Sex hatten, dann liebte ich es, von ihr mit dieser süßlich klebrigen Milch angespritzt zu werden, wenn sie kam.

Ja … wenn wir Sex hatten: da waren wir wohl in einer jener fast typischen Krise, die sich nach der Geburt von Kindern durchaus ergeben kann, wenn die Frau nicht mehr so aktiv und geil interessiert ist, wie es der Mann wohl erhofft. Aber – keine Frage, jetzt wo der Junior ein halbes Jahr alt war und doch öfter durchschlief und nicht mehr als Schutzschild zwischen uns beiden im Ehebett landete, da ergab sich das doch öfter.

Nun denn – einmal die Woche, nicht gerade oft für jemanden an die dreißig, klar … aber das würde sich ja ändern, hoffte ich sehr wohl. Ihre Mutter Gudrun hatte etwas kleinere Brüste, war auch kleiner als meine Frau, dafür aber wies sie ein breites Becken auf, das einfach einladend wirkte. Mitte fünfzig mit Brille und mittellangen blonden Haaren, die natürlich nachgefärbt waren, aber das tat ja wohl jede in ihrem Alter – und sie erschien einfach um vieles jünger als sie eben defacto sein musste.

Insgesamt wirkte Gudrun sicherlich sehr attraktiv – erst recht heute, wo sie sich mit ihrem Dirndl doch sehr ins Zeug gelegt hatte. Und mit dem Pushup-BH gelang es ihr auch ganz vorzüglich, ihre Werte ins Blickfeld der Männer zu akzentuieren, zumal sie ja ohne ihren Mann zum Fest erschienen war. Was ganz genau zwischen den beiden los war, darüber hatten sie seit einiger Zeit auch offiziell den Mantel des Schweigens gebreitet – aber es war klar, dass es da mehr als nur eine kleine Midlife Crisis gab.

»Kurt ist furt« – das galt zwar als Spruch und verkappter Scherz bei uns daheim, aber so richtig hinterfragt hatte es wohl nicht einmal meine Frau, was genau geschehen war. Ob es von ihrem Kurt ausging oder von Gudrun, entzog sich meiner Erkenntnis – und es war bis zu dem Zeitpunkt auch nicht wirklich relevant. Ich führte kein schlechtes Verhältnis mit Gudrun, aber es war doch eher distanziert als inniglich und liebevoll, was wohl damit zu tun haben mochte, dass sie in mich den Intellektuellen und Studierten sah und sie sich selbst als Hausfrau und Mutter eher nicht als Stütze der Gesellschaft einschätzen wollte.

Ein gewisser Mangel von Selbstvertrauen, der gewiss auch von ihrem Mann geschürt worden war – nun denn … wie auch immer. Der Abend verlief immer heißer, nicht nur der Temperaturen und des Tanzes wegen. Es wurde ordentlich getrunken, was auf solch einem Fest ja ganz üblich war – so als müsste man heute schon den Brand löschen, den man dann morgen verspürte. Ich hielt mich dabei eher zurück: Ich hatte keine Lust auf einen Brummkopf am nächsten Tag und es schwebte ja auch im Raum, dass wir eventuell schnell eingreifen müssten, falls sich beim Babysitter irgendeine Katastrophe abzeichnen würde.

Dafür hatte meine Frau ein Mädchen aus der unmittelbaren Nachbarschaft gewinnen können, die den Abend gegen den Einwurf von einer Handvoll Euros bei unseren Kindern verbringen würde. Dass diese ruhig schlafen würden, nahmen wir schon an – und auch war für den Kleinen eine ordentliche Portion Milch abgepumpt und in Flaschen gefüllt worden, sodass diesbezüglich eher kein Notfall zu erwarten war. Brigitte saß bei ihren Freundinnen, weil sie diese schon lange nicht mehr getroffen hatte, und ich stand eher an der Theke und beobachtete die Szene, da es mir mitten im Zelt zu heiß war und ich auch nicht sonderlich gerne tanzen wollte.

Als solches war meine Frau mit einem unserer besten Freunde auf das Parkett verschwunden und schwang dort das Tanzbein. Oder sollte ich eher sagen, das was hier die meisten so darunter verstanden: Eher ein aneinander pressen und sich reiben, wozu auch die Ausrede der beinahe überfüllten Tanzfläche gut herhalten konnte. Ob meine Frau auch so innig tanzte, konnte ich von meinem Standpunkt aus gar nicht erkennen – aber ich glaube, ich dachte gar nicht daran und sah »keine Gefahr« in dieser Hinsicht auf uns zukommen.

Einerseits war es ja mein bester Freund, verheiratet natürlich auch er – und dann waren wir beide einander seit Jahren treu gewesen. Und da schien es auch überhaupt keinen Grund zu geben, das zu ändern. Vielleicht ein wenig eigenartig, wenn ich darüber nachdachte, sagte ich mir. Aber es war wohl auch die klassische Ausprägung von solchen Dorffesten, bei denen reichlich Alkohol floss, dass auch die gewisse Erotik unterschwellig nicht zu kurz zu kommen schien.

Zumindest was Flirts betraf, oder sollte man es als Anmache und Anbraten beschreiben, je nachdem aus welchem Sprachjargon man kommt. Von meinem Platz aus lugte ich somit öfter zu meiner Schwiegermutter, die neben ein paar Männern aus dem Dorf hockte und scherzte. Nicht dass ich ihr nachspionierte, aber sie war eben um vieles eher in meinem Blickwinkel als etwa meine Frau, die wie gesagt zwischen Tanzfläche und Freundinnen hin und herwirbelte und nur manchmal mir kurz zuwinkte.

So ganz im Sinne als einer kurzen Rückmeldung, dass sie noch da war und mich sehr wohl als ihren Mann ansah. Gudrun hatte offensichtlich schon das eine oder andere getrunken – eher zu viel, wie ich alleine anhand ihrer roten Wangen und dem oftmaligen meist grundlosen Lachen feststellen konnte. Sie hatte sich beim Reden über den Tisch oft nach vorne gebeugt, die Bluse des Dirndls, war etwas nach oben gerutscht und ihr unterer Rücken lag somit frei, sehr wohl dadurch signalisierend, dass sie keinen BH trug.

Der Typ links neben ihr streichelte ihr immer wieder über den Rücken und schien mit der Masche ihrer Schürze zu necken und zu spielen, als ob er sie damit entweder fesseln oder aber entkleiden wollte. Und der Nachbar zur Rechten hatte nicht nur einmal seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen – stets aber so agierend, als wäre es Zufall. Ein Zufall, der sich oft wiederholte und durchaus sich von Sekunden schon bald in Richtung der Länge einer vollen Minute zu steigern schien.

Und als wäre all diese der Enge der Räumlichkeit und der Sitzgelegenheit geschuldet und nicht diversen zarten Annäherungs­versuchen, wie ich für mich erkannte und mir das eine oder andere dabei dachte. Ich grinste in ihre Richtung hin, aber sie schien es entweder nicht zu merken oder zu ignorieren. Außerdem störte Gudrun all das insgesamt wenig, eher sogar im Gegenteil: sie lachte und scherzte und flirtete wohl auch ganz gewaltig. Ich konnte es ihr sicherlich nicht verdenken, wenn ich an die Krise bei ihr daheim denken musste – und dass sie da sicherlich schon seit Monaten nichts zum Lachen hatte.

Nichts zum lachen – und für das andere wohl auch nichts, es sei denn Handarbeit und diverses erotisches Spielzeug, fing ich an, in leicht verbotene Gefilde abzugleiten, die ich meiner Schwiegermutter gegenüber noch nie gehegt hatte. Offenbar gingen die beiden jüngeren Burschen etwas forscher an die Sache, ohne dass Gudrun sie in Schranken wies, denn bald hatte ich den Eindruck, dass sie mit den beiden zu flüstern begann. Die beiden machten eher große Augen, grinsten und nickten verstohlen und wurden wahrlich sichtbar um die Spur forscher und zudringlicher.

Alles jedoch in einer Art und Weise, die von Gudrun sehr wohl gesteuert noch gesteuert und kontrolliert zu werden schien. Dass die Hand auf ihrem Oberschenkel sich durchaus auch schon unter den Rock des Dirndls vorwagte, konnte ich zwar nicht exakt sehen, sehr wohl aber anhand der Reaktion der beiden erahnen. Kein Wunder, dass mir heiß war und immer heißer wurde, musste ich mir selbst gestehen und kippte ein nächstes Glas Bier, ohne dass es sichtbare und fühlbare Linderung verschaffen hätte können.

Konnte es wirklich sein, dass sich die Finger des Burschen weiter vorwagten, ihre Schenkel hoch, um leicht gar die Prüfung anzutreten, welche Form des Höschens sie passend zu der Spitzenbluse des Dirndls gewählt hatte. Oder aber stellte er nun schon fest, dass sie längst durch die Neckerei und Spielerei mit den beiden erregt und gar nass geworden war. Und … ich wagte gar nicht recht weiter zu denken, was die wohl durchaus naheliegenden und von der Lust her getriebenen nächsten Schritte sein könnten und vielleicht sogar auch sein würden.

Oder sein müssten, wenn der Geilheit freier Lauf gelassen wurde. So hatte ich meine Schwiegermutter noch nie gesehen und auch nicht betrachtet. Und über sie hatte ich auch niemals solche Überlegungen angestellt gehabt – aber all das reichte sehr wohl aus, dass ich innerlich aufgewühlter und durchaus erregter wurde. Mein Blick streifte über die Tanzfläche hin zu meiner Frau, die offenbar auch eine Atempause benötigte und sich durch die dampfenden Leibermassen in meine Richtung hin vordrängte.

Mag sein, dass sie das verführerische und verkappt erotische Treiben ihrer Mutter auch gesehen und beobachtet hatte. Und wenn das der Fall war, dann hatte dies in ihr sicherlich andere Reaktionen ausgelöst als mir, wie ich anhand ihrer aufgelösten Weise sehr schnell bemerken konnte. Einerseits war sie verschwitzt, fast dejustiert vom wilden Tanz, richtete sich noch ihr Kleid zurecht, kippte dabei fast ihren mächtigen Busen aus dem Dekolleté und fragte mich. »Hast du das mit … Mutti … gesehen?«Ich stellte mich ein wenig unwissend und nickte, wobei ich zugleich auch die Schultern zuckte.

»Sie scheint … Spaß zu haben … mit den beiden …«, tastete ich mich in meiner Antwort schrittweise nach vor, um nicht gleich in ein Fettnäpfchen zu fallen. »Du weißt ja, dass sie nichts verträgt … und zwar gar nichts …«, schien sie mir um ein Haar einen Vorwurf zu machen. Ganz so als wäre ich der Hüter ihrer Mutter, ein biblisches Zitat damit abwandelnd. Dass in dem Moment der eine sich eher um die Spur zu forsch unter den Rock von Gudrun vorgewagt hatte, entging meiner Frau überhaupt nicht.

Ihre Augen öffneten sich groß und sie sah mich an, ob ich das auch als argen Affront empfinden würde, ehe sie dann aber selbst Initiative zu ergreifen schien. Gudrun reagierte wenig auf diesen Übergriff – entweder war sie wirklich schon ziemlich erheitert oder aber … was ich durchaus eher vermutete, mir aber nicht zu sagen getraute: erregt und eben willig, bereit sozusagen für mehr. »Ich glaube, ich hole meine Mutti da mal raus und … dann schauen wir mal weiter …« Brigitte blickte zu ihrer Mutter und beobachtete die Szene ein paar Augenblicke lang.

Ich kannte meine Frau ganz sicherlich nicht als Moralapostel, aber sie hatte durchaus recht. Das hier schien bald schon wie ein Vorspiel auf mehr zu sein – und die Knutscherei und Fummelei trug bald schon zur Belustigung von mehr als nur uns beiden und den involvierten Personen bei. Da würde es ein ordentliches Gerede geben – erst recht in einem kleinen Dorf, war ich mir sicher. Und das war wohl auch die Überlegung von Brigitte, die mich ernsthaft anblickte und meinte.

»Ich red mal kurz mit ihr – und … würdest du sie … eventuell nach Hause bringen? Ich glaube … das endet sonst irgendwie … nur noch peinlich … oder?«Ich war ein wenig überrascht, aber es störte mich nicht, ein wenig aus dem Trubel, der Hitze und den besoffenen Leuten wegzukommen, wenn es denn so sein sollte. »Ich würde noch gerne etwas hier bleiben!«, meinte sie ein wenig kryptisch und lächelte verlegen. Da sprach einiges aus ihren Augen – von wegen, dass sie wohl seit Monaten wegen des Babys nicht weggekommen war.

Dass sie sich beim Tanz gut amüsierte – etwas, was ich nicht gerne tat. Und dann ja auch einfach diese Umstände, dass ich nicht gerne trank und mich lieber unterhielt oder las und schrieb – intellektuell eben, was nicht so falsch war und eher nicht den niederen Instinkten von Bier und Wein sich hingebend. Und so viel hatte ich auch noch nicht getrunken – sicher aber zuviel, um mich noch ans Steuer zu setzen.

»Oder … frag du sie doch … wie sie sich fühlt!«, schlug Brigitte mir vor und gab mir einen dicken Kuss auf die Lippen. Zärtlich aber nicht leidenschaftlich, fiel mir auf. Und ich sog ihren wunderbaren Geruch in mich ein – ihre Haare, ihren lustvollen Schweiß und dann den feinen süßen Geruch ihrer Brüste. Dass sie Wattepads in ihren BH gestopft hatte, wusste wohl nur ich. Keinesfalls war dies aber der Grund, ihren üppigen Busen noch größer und voller erscheinen zu lassen, sondern sie wollte damit vermeiden, dass die Milch sich zu sehr durch ihr Dirndl nass ausbreiten würde … und dass es durchaus jetzt die Zeit von Bernhard war, wo dieser einen weiteren mitternächtlichen Nuckelversuch einlegen wollte, war mir klar.

An welche Art der Milchübergabe ich jedoch dachte, war für mich klar – alleine der Gedanke, dass ich von ihr angespritzt werden würde, während ich sie genüsslich ficken konnte … der hatte es in sich. Sie rollte ruhig daran denken, was ich mir vorstellte, hoffte ich, wie ich sie zärtlich küsste und ihr zuflüsterte. »Amüsier dich gut … und ich freu mich schon auf dich daheim … im Bett dann …«»Bist du so ein Schatz!«, grinste sie mir durchaus mehrdeutig zu und küsste mich nochmals.

Ein klein wenig war ich schon überrascht – aber ich sah es als gutes Zeichen, dass sie endlich aus ihrem Trott sich heraus reißen ließ und offenbar Spaß hatte. Und schon sah ich sie von der Theke weg schweben, hin zur Tanzfläche oder aber in die hinteren Bereiche, wo die harten Getränke verabreicht wurden. Dass sie davon mehr als den einen oder anderen Schnaps konsumieren würde, konnte ich mir nicht recht vorstellen. Sie stillte und sie legte großes Augenmerk auf das, was sie aß und trank – es kam ja direkt unserem Jüngsten zugute.

Und als solches hatte sie seit Jahren auch kaum einen Tropfen Alkohol getrunken. Ich drehte mich um und wollte die Angelegenheit mit meiner Schwiegermutter besprechen, erkannte aber, dass sie nicht mehr am Tisch bei den beiden saß. Die zwei jungen Burschen schienen sich schon auf die mögliche Fortsetzung der Turtelei zu freuen, hatten sich erneut ein Bier bestellt und offenbar auch eine Runde Schnaps, sodass sie damit Gudrun noch betrunkener und williger machen konnten.

Und dann würden sie wohl das mit ihr machen, was ich ihnen nicht wirklich verdenken konnte … denn es musste ja durchaus geil sein für zwei so Jugendliche, es mit einer mature und milf treiben zu können. Aber … das Gerede und … ich grinste ein wenig verlegen. Mein Blick richtete sich Richtung Toilette, wo ich Gudrun am ehesten und letztlich auch richtig vermutete. Sie schwankte beträchtlich und mit ein paar Schritten war ich bei ihr und stützte ihren Arm.

Sie erschrak anfangs ob des doch festeren Zugriffs, dann erst erkannte sie mich und grinste mich ziemlich betrunken an. »Ich dachte schon … du würdest mich …« – sie sprach nicht aus, aber ich deutete ihre Worte als die Fortsetzung dessen, was sie mit den Burschen dort alles besprochen, gescherzt und geflirtet hatte. »Oh Gott – ist mir … schlecht!«, schlug ihre Heiterkeit ein wenig um in harte Ernüchterung und ich erkannte die Blässe auf ihren Wangen.

»Soll ich dich … auf die … Toilette … begleiten?«Sie lächelte schal und ließ sich fast in meine Arme fallen, wobei sie ihren Busen sehr fest an meinen Arm drückte. Eine Berührung, die ich mit Genuss aufnahm, auch weil sie diesen Kontakt offenbar gar nicht abreißen lassen wollte. »Lieber … nach Hause … o Gott … sonst … ! Was hab ich denn nur schon … so viel gesoffen … ouuuhiii!«Mir war klar, dass sie kaum noch in ganzen Sätzen reden konnte, derart verdrehten sich ihre Augen.

»Bist du mein Held – und rettest mich leicht vor den … beiden … wilden … Hengsten!«, glaubte ich sie lallen und lachen zu hören. So weit betrunken war sie dann doch nicht, als dass sie nicht sehr wohl bemerkt hatte, was die Intention der beiden gewesen war … vielleicht auch von ihr, wenn sich leichter die Möglichkeit ergeben hätte. »Ja – bitte … mal ab in die frischen Luft … und dann ab nach Hause!«, schlug ich vor.

»Stefan! Mein Held, mein weißer Ritter!« antwortete Gudrun im Wanken und hängte sich fest in mich ein. Fast zog sie mich herab, so sehr brauchte sie meine Unterstützung. Wir drehten ab, schlichen uns im Bogen an den beiden geilen Böcken vorbei, die wohl schon beraten begannen, wo und wue sie es mit meiner Schwiegermutter am besten treiben könnten … und so kamen wir zum Ausgang und hatten alsbald die Halle und den Dunstkreis von Lärm, Gelächter und Rausch und schwelenden Geilheiten und erotischen Sünden hinter uns gelassen.

Meine Schwiegermutter schwankte ziemlich in meinem stützenden Arm, ihre hellen Pumps und der zahlreich genossene Alkohol machten ihre Schritte abseits des Fests nicht sicherer. Wir wankten den Hohlweg hinunter und bogen bald ab in eine Seitenstraße, die ziemlich bald zu ihrem Haus führen würde. Es war total ruhig – offenbar waren alle Bewohner auf dem Fest. Ich hielt meine Schwiegermutter an der Hüfte, spürte die Haut wohl ähnlich wie zuvor der eine Bursche und genoss die Kombination aus Wärme und zartem Schweiß.

Sie reagierte nicht abweisend darauf, vielleicht sogar indirekt nach weiterer Berührung fragend, sodass ich forscher wurde. Warum ich das tat, konnte ich mir nicht sonderlich erklären, aber die ganze Situation und Beobachtung hatte mich sichtlich und wohl auch fühlbar erregt. Somit wanderte meine stützende Hand weiter nach unten und ich griff ihr recht beherzt an die rechte Pobacke. Dass ich dabei immer noch vorgab, ihr Halt zu geben, diente natürlich als meine Ausrede. Als sie mich ein wenig fragend von der Seite her ansah und wissentlich lächelte, drehte ich sie an mich heran.

Ihre Brüste bohrten sich in meine und sie musste sehr wohl fühlen, dass ich da eine bereits sehr harte Latte in meiner Hose an ihren Schenkel heran presste. Ihre Lippen öffneten sich wie von selbst und ich gab einen Kuss, gerade noch meine Zunge im Zaum haltend. Aber ich fühlte sehr wohl auch bei ihr, dass sie mit dem Gedanken gespielt hatte, ihre Zunge über meine Lippen gleiten zu lassen. Beide schienen wir uns gerade noch im Griff zu haben, sodass sie ein kurzes »mein weißer Ritter und Held!« lachend von sich gab und weiter tippelte.

Dass ich meine Hand an ihrem Po ließ, schien sie gar nicht zu stören. Auch drängte sie meine Finger nicht ab, die sie dort sogar zärtlich zu massieren begannen. Kurz darauf hielt sie aber abrupt an. Aber während ich nun gedacht hatte, sie würde mich zurecht weisen, weil ich zu weit gegangen war, meinte sie fast leidend. »Oh mein Gott – ich … ich muss pinkeln … ganz dringend!!« »Wir sind doch … gleich da …«, wandte ich ein, aber sie schüttelte den Kopf.

»Ich war ja auf dem Weg zur Toilette, als du mich entführt hast!«Ich grinste ein wenig verlegen, weil sie ja recht hatte und schlug eher halb als Scherz, denn ernst gemeint ihr vor. »Dann … pinkel doch einfach … in den Graben da drüben … ist eh keiner da, der dich sehen könnte!« Gudrun dachte kurz nach, blickte mir tief in die Augen und fing an, unter dem Kleid ihres Dirndls herum zu nesteln.

»So weit – schaff ich es nicht mehr …«, glaubte ich zu hören. Sie wankte und sie lallte und es fehlte nicht viel und sie wäre wie ein Mehlsack umgefallen und hätte sich wohl auf der Straße heftig aufgeschlagen. »Hilf mir … es ist so …«, presste sie über ihre Lippen und verkrallte sich fast hilflos um Halt suchend in mich. Kurz entschlossen stellte ich mich hinter sie, fuhr ihr unter den bereits hoch gehobenen Rock des Dirndls, erfasste das Gummiband ihres Slips und zog diesen nach unten.

Ich konnte kaum glauben, was wir beide hier taten – aber immer noch hatte ich natürlich die Ausrede des berühmten Helfers in der Not in mir. Und selbst wenn es verrückt klingen mochte – aber wie man ein kleines Mädchen beim Pinkeln hält und hebt, war mir durch unsere Tochter ja sehr wohl bewusst. Dass ich das mit ihr nicht genau so, wohl aber ähnlich machen konnte und wohl auch musste, hatte sich in mir wie eine automatische Reaktion ergeben.

Ich konnte es nicht lassen, damit prüfend und gar zärltich mit meiner Hand über ihre breite und feste Pobacke zu fahren, während ich ihr auftrug »Hock dich hin – ich … halt dich schon …«. Gudrun ergab sich ihrem wohl peinlich wirkenden Schicksal und ging solcherart in die Hocke. Ich ging hinter ihr in die Knie und stützte sie, hielt sie mit meinen Oberschenkel und meine Finger umfingen ihre Pobacken von außen, ihr weiteren Halt gebend.

Ihr geiler weißer nackter Po – wie er verlockend leuchtete, drängte sich das Bild in meine Gedanken und die Latte in meiner Hose wuchs an, dass ich schon Angst hatte, ich würde ihr bald diese Peinlichkeit offenbaren müssen. Gudrun stöhnte, ließ sich wahrlich voller Vertrauen in mich hinein sinken und … Und dann … Dann hörte ich es plätschern. Dieses Zischen und … ich konnte fast nicht anders, als ebenso mit zusammen gepressten Lippen und vor geiler Erleichterung stöhnen, wie sich ein duftend intensiver Bach unter ihren Beinen den Weg hinab zu schlängeln begann.

Und wie ich ihre nackte Schenkel fühlte und ihren nackten Po, der sich gar so befriedigt gegen meinen gepresst. Und wie sie sich wahrlich hingab und … es fehlte nicht viel und ich hätte selbst in meine Hose gespritzt oder gepinkelt, derart geil machte mich vor allem dieses brunzende Geräusch. Vielleicht ist es ein verpöntes Wort, aber dieses Zischen, das Sausen, das feine Brausen und eben die dabei getätigte Aktion – anders als »brunzen« konnte ich es mir nicht vorstellen, wie sie hier auf die Straße urinierte.

Meine Schwiegermutter schwankte und drohte, aus dem Gleichgewicht zu geraten. Ich fing sie ab, stabilisierte sie – aber gleichzeitig sah ich, dass ihr Strahl sehr wohl ihren Slip getroffen zu haben schien, der weit nach vorgezogen knapp über ihren Knie gespannt war und sie in gewisser Hinsicht fesselte, Pferden gleich, denen man einen Kebbel anlegte. Bald darauf hatte Gudrun ihr dringendes Geschäft erledigt und nur mit meiner Hilfe rappelte sie sich nach oben. Kurz entschlossen war ich dabei, ihr das nasse und warm sich anfühlende Höschen nach oben zu ziehen, aber sie hielt mich in der Bewegung inne.

»Oh, alles nass!«, stotterte Gudrun aus einer gewissen Peinlichkeit heraus. Und mit einem entschlossenen Griff, wo ich sie erneut stützen musste, auf dass sie nicht umfiel, strampelte sie sich das weiße Kleinod ihres Höschens vor meinen Augen hinunter und stieg hochhackig daraus hervor. »War ja schon … vorher auch … ein wenig nass!«, meinte sie, da ihre wie meine Augen sehr wohl den feuchten und leicht schleimig wirkenden Streifen in der Mitte erkannten, ehe sie das duftende Knäuel vor meinen Augen verbarg und in ihre Handtasche verfrachtete.

Dass ich ihre glatt rasierte Spalte, ihren nackten Po, ihre festen Schenkel mit einem Blick in mich wahrlich hinein gesaugt hatte, musste sie einfach ebenso fühlen und erkennen, wie das bei mir Wirkung zeigte. Meine Latte war derart hart und starr, dass ich mehr als nur eine Beule in meiner Hose vor mich her schob, während ich ihr wieder weiteren Halt gab, um die letzten Meter nach Hause zu schaffen. Ich griff ihr unter die Arme, um meine Schwiegermutter zu stützen.

Dass ich dabei ihre Brust vor allem mit meinen Fingern von unten her sanft massierte, merkte sie vielleicht gar nicht so intensiv wie ich. Oder aber sie genoss es ebenso in einer stillen Variante von Vorfreude und heftiger Geilheit, die in mir wie wild pochte. Ich aber bekam immer mehr eine nicht mehr zu verbergende Erektion und durfte wohl gar nicht an das denken, was sich an geilen Gedanken da alles in meinem Kopf abspielte.

Nach vielleicht fünf Minuten gemeinsamen Torkelns schloss ich die Haustür zu ihrem Haus auf. Vielleicht war es auch ein erotischer Balz, den wir aufführten, wohl gar nicht sonderlich anders als auf der Tanzfläche, wo sich meine Frau offenbar vergnügte, schoss mir ein blitzartige Gedanke ein. Aber all meine Konzentration und meine unglaubliche Geilheit galt nur mehr noch Gudrun. Meine Hände waren nicht nur mehr an ihrer linken Brust, sondern wohl schon an beiden – und es fehlte nicht viel, und ich hätte auch ihren Rock des Dirndls gehoben, um nochmals zu sehen und fühlen, dass sie nun darunter gar kein Höschen mehr trug.

Der feine Duft ihres Urins und wohl auch das Wissen, dass sie nass aus ganz anderen Gründen schon seit einiger Zeit war, ließen mich vor Erregung zittern und wanken. In der Garderobe zog sich meine Schwiegermutter die Pumps von den Füssen und schwankte fast kraftlos gegen die Wand. Im letzten Moment fing sie sich ab – ich ging auf sie zu und öffnete ihr das Kleid. Sie wollte protestieren, doch ich sagte, sie müsse raus aus den Sachen und ab ins Bett.

Sie gab den ohnedies kaum existierenden Widerstand auf und ich zog ihr das Kleid über den Kopf, sehr wohl wissend, dass sie darunter ganz nackt sein musste. Vielleicht ein BH, ein Pushup, wie ich mir ausgemalt hattte – und das war auch alles, wie sie sich somit vor mir präsentierte: Halb gegen die Wand gelehnt, halb die Augen geschlossen, ziemlich betrunken aber wohl auf ähnliche Art und Weise geil in einem Ausmaß, dass es kaum noch ein Halten geben konnte.

Kein Halten, keine Überlegung und kein Tabu wohl, was wir machen sollten, was nicht und dass dies hier … keine Frage, zu weit ging. In wohl einer Sekunde dachte ich, sie in aller Ruhe schon betrachtet zu haben und ihre gar so weiblichen Formen in mich gesaugt zu haben. Ihre Möse war total und verlockend glatt rasiert, ihre Beine ebenso, ihr Brüste kippten über den Pushup so wunderbar heraus, dass sie besonders voll rund und wohl ähnlich geil wirkten wie bei ihrer Tochter, meiner Frau.

Aber daran dachten wir beide wohl keine Sekunde lang. »Gefällt dir, was du … siehst …« murmelte Gudrun betrunken wie verführerisch gleichermaßen und strich sich langsam über ihre wulstigen Schamlippen, die gar so geschwollen und verlockend wirkten. Sie reizte mich und dennoch schaute sie mich ein wenig erstaunt an, dass ich wohl gar nicht ohne Umschweife anders konnte, als langsam einen Finger zwischen ihre pochenden Schamlippen zu schieben. Dabei drückte ich in behutsam vibrierenden Bewegungen zärtlich auf ihre Klitoris, erst recht hoffend, sie würde diese Botschaft unmissverständlich aufnehmen, was ich hier wie in wippenden Morsesignalen zu senden versuchte.

Gudrun seufzte und ich begann, sie nun wilder und leidenschaftlicher zu küssen und mit der Zunge ihren Mund zu erforschen. Zuerst gab sich Gudrun noch etwas steif, gab aber schnell nach und erwiderte meinen Kuss mit ebensolcher heftiger Wildheit und immer losgelösterer Geilheit. Ich bewegte meinen Finger tiefer und schob diesen in ihre dampfend heiße und wahrlich vor Geilheit überlaufenden Möse. Mein Schwanz stand total hart in meiner Hose und schon fühlte ich das, was ich gar so ersehnt und erhofft hatte.

Ihre Finger, wie sie an meinem Reißverschluss nestelten, dann den Schlitten nach unten zurren ließ und … ich stöhnte in ihren Mund, zwischen ihre Lippen, wie ihre Finger neugierig sich an meinen Slip heran pressten. Ein weiterer kurzer Ruck, gepaart mit tanzenden Zungen in unseren Mündern, und schon hatte sie meine harte Latte aus dem Gefängnis der Hose heraus geholt. Vorsichtig umschloss sie mit ihren Fingern meine Härte und fuhr die Länge nach auf und ab, die nasse Eichel berührend, auf der sich längst die ersten Tropfen der vollen Geilheit abzeichneten.

Ich unterbrach das erotische Spiel kurz und führte meine Schwiegermutter ins Wohnzimmer und setzte sie auf den breiten, sich wahrlich anbietenden Lederhocker. Dann riss ich ihr fast den Pushup vom Leib, sie somit des letzten Kleinods beraubend, das sie vor totaler Nacktheit bewahrt hatte. Ihre Brüste kamen mir entgegen, leicht hängend, aber irgendwie doch schön und gar so verlockend, berührt und liebkost zu werden. Ich massierte die Brüste abwechselnd mit meiner freien Hand, und Gudrun stöhnte leicht, während ihre Finger nicht von meiner harten Latte abließen.

Sie schob sich etwas vor und versuchte mich zu küssen. Ich half ihr und drückte sie dabei flach auf den breiten Hocker zurück. Wieder schob ich einen Finger in ihre Möse. Es ging so wunderbar leicht, sie war derart nass, egal ob nun von der fehlgeleiteten Pinkelorgie oder aber dem Vorspiel mit den beiden Burschen am Fest oder aber – jetzt durch mich, ihren hammergeilen Schwiegersohn. Ich zog meine Finger zurück, nur um kurz darauf zwei Finger gleichzeitig rein zu schieben.

Ich massierte Gudrun immer schneller und fordernder, klatschte in ihr geiles nasses Loch und massierte hart ihre sich längst neugierig aufgestellte Klitoris mit meiner flachen Hand. Und ich fühlte, wie sich ihre Muskel anzuspannen begannen, wie sie vibrierte, wie sie mich enger umschloss und wie sie laut stöhnend und süßlich jammernd kam. Während sie noch leicht zitterte, nahm ich meine verschmierten Finger aus ihrer Möse, roch kurz daran und steckte sie beide in Gudruns Mund, die sofort daran nuckelte und mich erst recht keck und herausfordernd ansah.

Ihr Zunge, ihre Lippen, wie sie an ihren eigenen Säften leckte und geil herauf blickte – ich glaube, dass genau dieser Blick und diese Augen sämtliche Sicherungen in mir durchbrennen ließen. Wie geil sei aussah, hemmungslos, an meinen Fingern zu nuckeln und dabei ihre eigenen Ficksäfte davon zu lecken. Ich hätte schreien können vor Erregung und meine Latte stand ab in einer fordernden Heftigkeit, dass ich wohl Wassereimer damit hätte schleppen können. Ihre Brüste, wie sie sich hoben und bebten und wie ihre Nippel hart abstanden.

Und ihre Beine, wie sie diese längst willig geöffnet hatte, erst recht den Blick auf ihre nassen und geschwollenen Lippen mir einprägend. Willig, geil, bereit für … ich konnte und wollte gar nicht mehr darüber nachdenken, wer sie denn war und wer ich. Schwiegermutter oder auch nicht – ganz egal. Es zählte nur noch eines und das war a****lische Lust, die befriedigt werden musste. Bei ihr wie bei mir gleichermaßen. Wortlose Vereinbarung, die von ihr auf mich herüber flossen, eine Geilheit, in der wir uns verbunden waren, wie wir diese wohl seit Monaten wenn nicht gar Jahren mit unseren Partnern nicht erlebt hatten.

Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und auch sie schien mir mehr als fällig zu sein. In Windeseile riss ich mir den Rest meiner Klamotten vom Leib, rückte die gar so willig sich unter mit räkelnde Schwiegermutter zurecht und schob meine Eichel an ihre halb offenen Lippen heran. Nur kurz, dass sie ihre Augen aufriss, dann legten sich ihre Lippen anfangs so sanft um meine nasse schwammige Eichel und sie begann zu saugen.

Wippende Bewegungen aus meiner Hüfte heraus trieben meine Latte immer weiter und tiefer und fordernder in ihren Mund. Ihre Lippen massierten mich, ihre Zunge lieft meinen Schaft entlang und meine Eier schlugen sanft und fordernd an ihrem Kinn an, so wunderbare aufzeigend, was hier alles brodelte und kochte und für sie zubereitet wurde. Meine Finger waren längst zurück gewandert zwischen ihre gar so bereitwillig gespreizten Schenkel und während sie mich oral verwöhnte, begann ich sie härter und fordernder zwischen ihrem aufplatzenden nassen Spalt zu massieren.

Mein Daumen kreiste um ihre frech sich abzeichnende Perle und zwei meiner Finger spreizten ihre geschwollenen schmierigen Lippen. Und dann – sie stöhnte gar so geil in meinen Schwanz hinein, dass ich zu jubilieren begann … dann drang ich hart und tief mit zwei Fingern in ihre nass auslaufende Möse ein. Sie grunzte, sie biss, sie kratzte mich mit ihren Fingern, sie kam, sie jubelte und sie brüllte in meinen fleischlichen Knebel hinein, den mein Schwanz in ihren Lippen darstellte.

Ich dachte fast, sie würde mich in Streifen ziehen, so wild wirbelte ihr Kopf über meine Latte. Bis zu den hart an ihr Kinn anklatschenden Hoden nahm sie mich gierig auf, saugte meine aufgeblasene Stange in ihren Mund. Ich fühlte so traumhaft geil, wie sie an ihre Grenzen heran kam und darüber hinweg mich in ihren Mundraum hinein saugte. Wie sie schluckte und röchelte und gurgelte und ihre Augen aus den Höhlen zu kommen schienen, während ich mich tiefer und geiler in ihren Rachen bohrte.

Mich wunderte nur, dass ich trotz aller Geilheit und Erregung nicht in ihr abspritzte, während ich mit meinen nunmehr drei in ihrer nassen Muschel tobenden Fingern so genau fühlte, dass sie erneut kam. So wie sich ihre samtig nasse Schleimhaut an meine Finger heran presste und diese wie vergeblich abzumelken versuchte, konnte sie nur erneut einen süßlichen Orgasmus durchleben. Gudrun bewegte sich, so gut sie konnte, wippte meinen Fingern entgegen und schrie wahrlich und forderte wortlos nach mehr.

Ihre Augen rotierten und sie zuckten vor Lust und forderten mich auf, ihr alles zu geben, was mich vielleicht die Verwandtschaft noch gehemmt hatte. Ich zog meinen von ihrem Speichel total nassen und tropfenden harten Speer aus ihren Lippen. Meine Schwiegermutter richtete sich kurz auf, röchelte, atmetet tief durch. Tränen waren ihr aus den Augen gekommen und ihr Makeup war zerflossen, sie erst recht geil und nuttig und für alles willig mir erscheinen lassend.

Oh mein Gott, war ich geil, tobte es in mir. War ich geil auf dieses Luder, das sich hier nackt vor mir räkelte und meinen Schwanz bis knapp zur Explosion hin geleckt hatte. Noch einmal atmete sie heftig durch, dann sah sie mich mit derartiger Geilheit an, dass ich ohnehin nichts anderes mehr hätte tun können und wollen, als diesen Befehl und Wunsch zu erfüllen. »Jetzt fick mich durch … zeig es mir … deiner geilen Schwiegerhure!«, forderten mich kaum noch in Geilheit steigernde Worte auf.

Und damit zog sie auch ihre Schenkel auseinander und hob diese an, presste ihre Finger in die Kniebeuge und hob die Beine hoch, an ihre Brüste heran bringend. Ihr Unterleib streckte und reckte sich mir über den Rand des Lederhockers entgegen, sodass es mehr als einer Offenbarung gleichkam, wie sie sich mir hier anbiederte. Wie sie sich anpries, wie ihr nasser und tropfender und duftender Spalt längst aufgeplatzt war. Wie ihr geiles Löchlein rötlich saftig und nass heraus schillerte, von meinen Fingern längst vorgedehnt und bereit gemacht.

Von ihren eigenen Säften so sehr durchtrieben und geschmiert, dass es glänzte und schillerte und funkelte, als gäbe es darunter einen verborgenen und mir noch unbekannten Schatz zu heben. Ich stand auf und betrachtete die nackt auf dem Hocker liegende Frau, mit ihren gespreizten Schenkeln, und ihren eigenen Liebessäften, die gar so verlockend aus ihrer Möse trieften. So wie sie sich präsentierte, sah ich sehr wohl auch ihre festen Pobacken und die wunderbare Kerbe dazwischen verlocken schillernd.

Selbst einen Hauch eines geilen Blickes auf ihre Rosette dachte ich zu erheischen und wurde von Geilheit in einem Ausmaß überwältigt, dass ich keine Sekunde mehr warten konnte. Ich positionierte mich zwischen ihre Schenkel, kroch und hockte mich halb über sie hin. Ich sah ihre Augen, wie diese sich lustvoll öffneten, da ich meine stahlharte Latte erfasst hatte und mit dieser in ihrem duftenden Schlitz auf und ab fuhr. Sie presste ihre Lippen zusammen und stöhnte, wie ich entschlossen weiter unten ansetzte und mit meiner tropfenden schwammigen Eichel ihre Blätter zu öffnen begann.

Ihr Wort von »Schwiegerhure«, als die sie sich bezeichnet und angepriesen hatte, surrte in meinem Kopf, wie ich mich aus der Hüfte heraus nach vor weiter in sie hinein bewegte. Dieses wunderbare Gefühl, wie sich mein schwammiger Kopf langsam in sie zu drücken begann, wie ich sie öffnete, aufzwang, aufbrach, aufstieß. Wie ich sanft und heiß und nass von ihr empfangen wurde. Enger zwar, als ich gedacht hatte, aber doch so heiß und vorgeschmiert, dass ich mit vor Lust gefletschten Zähnen mit einem langsamen aber stetigen Druck in ihr mich zu versenken begann.

Bis zum satten Anschlag fuhr mein aufgerichtetes Bajonette in sie ein und ich fühlte, wie ihre seidige Auskleidung der intimen Muskelwände sich um meine gespannte Haut zu legen begann. Wie sie meine Latte mit ihren intimsten Säften zu schmieren und verwöhnen begann und wie sich mir entgegen hob, um meinen nun beginnenden härteren und tieferen Stößen sich entgegen zu stemmen. Wie sich Gudrun mir entgegen warf, wenn ich mich hart und fordernd zwischen ihre Schenkel stemmte und wie sie stöhnte und die Augen rollte, als ich nun auch ihre Brüste hart und geil zu kneten und massieren begann, während ich in ihr pendelte.

Satt und schmatzend fuhr meine voll ausgefahrene Männlichkeit in jenes Loch, durch das vor gut 25 Jahren meine Frau geboren wurde, fiel mit die gar so verbotene Aktion ein, die ich hier mit Gudrun vollzog. Die Mutter meiner Frau riss die Augen auf, wie mein Gesicht über ihr auftauchte und ich ihre Beine nun mit meinen harten Stößen noch weiter auseinander trieb. Ihr Brüste wurden nun von meinen gequetscht, während ich sie lustvoll und fordernd fickte und unsere Lippen legten sich stöhnend und hechelnd aufeinander.

Ihre Zunge tauchte zwischen meine Lippen und sie begann in einer Art wohl von ausgleichender Revanche mich damit so hart und fordernd zu ficken, wie es ihr nur möglich erschien, während ich gleiches aus meinen pendelnden Hüften heraus ihr zwischen ihren willig gespreizten Schenkeln wiedergab. Wie ich eintauchte in ihre Nässe, wie ich genoss, dass ich ihre Perle mit meiner Lende besonders gezielt reiben und reizen konnte. Und wie sie schmatzte, wie ihre Säfte wahrlich flossen und in einer Gischt auf meine Schenkel spritzten, wenn ich nun wahrlich heftig, ja fast schon brutal in sie und ihre glucksende Muschel hinein hieb.

»Oh ja … oh … so … brauch ich es …«, stöhnte sie mir in den Mund, während ihre Fingernägel nun begonnen hatten, meine Pobacken hart zu erfassen und ihnen noch mehr Kraft und Schwung aufzudrängen, wie ich sie nehmen sollte. Den Takt gaben sie mir vor, wie sie es wollte – und das war nicht nur hart, das war fast schon brutal, wie ich sie nehmen musste. Oh mein Gott, dieses geile Luder, sie brauchte es so dringend, so heftig, so geil, so … so intensiv.

»Ja … nimm mich … fick mich … gib … es mir!«Ihre Worte gurgelten lustvoll gestöhnt über ihre röchelnden Lippen, während ich zu einem finalen geilen Stakkato ansetzte, in welcher meine Latte lustvoll in sie klatschte und von ihren Muskeln immer intensiver umgarnt, massiert und liebkost wurden. Ihr Kopf begann zu pendeln, sie stöhnte, sie riss die Augen auf, erhob ihren Oberkörper kurz, um dann wieder kraftlos auf den Hocker zurück zu sinken und sie stöhnte und röhrte, dass alleine diese Geräusch schon dazu beitrugen, mich noch geiler zu machen.

»Oh mein Gott … mir … « – sie brauchte gar nicht weiter zu stöhnen und brüllen, dass es ihr kam. Vielleicht sprach sie es auch, brüllte es, weinte diese Geilheiten der Worte aus sich heraus und ich hörte es gar nicht mehr, weil es in meinem Kopf surrte und knackste. Ich pendelte in ihr, ich wütete mich aus in ihrer Muschel, die wie verrückt mich zu massieren und abzumelken trachtete. Gudruns Scheide schien mich in ihrem Inneren zu packen, zu quetschen, zu drücken, dann wieder kraftlos loszulassen.

Ich fühlte wahrlich, wie sie von dieser heftigen Welle des nächsten Orgasmus wahrlich überrollt und süßlich gemartert wurde. Ihre Augen waren aufgerissen, ihrem Mund gleichend, der nur noch röchelte, stöhnte und röhrte – sie schien kaum noch atmen zu können oder wollen, einen kleinen süßlich erlittenen Tod voller pochender Lust zu erleiden, aus der ein nächste heftiger Stoß meiner Lenden sie zu erwecken schien. Dann riss Gudrun Luft in sich hinein, stieß ihr Becken hart und fordernd gegen meines und brüllte in einer Lautstärke, dass man uns wohl fast noch am weit weg liegenden Fest hören musste.

»Spritz ab in mir … du geile … « – ich glaube, sie sagte etwas von Sau oder Ficker oder wohl beides. »Ja – gib es mir … deiner geilen … Hure … ich brauch es soooooo dringennnnnndddddd«Ihre Augen gingen wahrlich über und auch meine waren wohl wie von süßlichem Entsetzen aufgerissen, wie es mir kam. Ihre Worte wirkten auf mich wie erotische Peitschenschläge, die mich wahrlich antrieben, alles zu geben, alles in sie hinein zu drücken und zu hämmern, in einer Heftigkeit und bald schon Brutalität, die ich kaum glauben konnte.

Eine Wildheit, die sie von mir erforderte, mich wahrlich zwang, es ihr zu geben, so wie ihre Beine auf mich trommelten, von hinten her meinen Po prügelten, als könnte sie dadurch mein hartes Glied noch härter und fester in sie hinein treiben … und ihre Finger, ihre Krallen in mir, ich brüllte süße Schmerzen voller intensiver Wollust aus meiner Lunge. Und wie es mir kam, wie heftig ich kam, wie geil es mich erwischte, wie wahnsinnig voller Lust ich mich in ihrer schmatzenden Enge austobte und diese unendliche Erleichterung zu fühlen begann, die sich da in mir abzeichnete.

Wie ich diese eigene fordernde Welle in mir spürte, das harte Zusammenziehen der Hoden, die ich zischen ihren nassen Spalt hinein quetschte. Wie ich ihre Muschel mich melken fühlte, ihre harten Massagen und wie ich mich zuckend, grunzend und jubilierend ein letztes Mal ganz hart und tief in sie hinein pfählte. Und dann … das Öffnen von Schleusen, so surrte und knackste das Blut der Geilheit in mir. Dieses Zucken, diese süßen Krämpfe, mit denen ich mich Schub um Schub und Spritzer um Spritzer heiß in ihre mich aussaugende Scheide ergoss.

Ihr Mund und ihr Gesicht – ein süßer Anblick von orgiastisch wirkender Pieta, ein Lächeln und ein Genus in ihr, den ich nur mit allerletzten Zuckungen und einem finalen Aufblähen ganz tief in ihr zu erwidern wusste und konnte. Dieses gar so verbotene Gefühl, wie ich meinen heißen und klebrigen Samen in sie vergoss. Wie ich die Scheide der Mutter meiner Frau mit Sperma füllte. Wie ich sie besamte, sie wohl gar vergeblich zu befruchten versuchte im verbotenen und wohl deswegen umso süßlicher wirkenden Akt.

Zuckend, grunzend stöhnend und schmatzend und halb weinend vor Lust, die nicht mehr zu steigern war – eine Lust, die so erschreckend und mächtig war, dass wir beide in uns wohl erahnten, dass dies keine Einmaligkeit sein konnte und bleiben würde. Ich brach über ihr und auf ihr zusammen, immer noch in meiner bebenden Schwiegermutter steckend. Dieses wunderbare Gefühl, meine Latte ein wenig schrumpfen zu spüren, ohne dass ich aus ihrer Scheide heraus glitt.

Die Nässe und die Hitze, die aus ihr herauf lustvoll auf mich dampfte. Meine Oberschenkel, zwischen die ihren gestoßen und nass von ihren Säften wie meinem Samen. Klebrig und duftend und geil – ein Gefühl der unendlichen Befriedigung quasi und der Geilheit, die wir hier zu ihrem notwendigen Höhepunkt gemeinsam gezwungen hatten. Sie räkelte sich ein wenig unter mir und ich genoss dieses Gefühl von Geilheit und Macht, sie genommen, gefickt, besamt und wahrlich bezwungen zu haben.

Und sie schien mir genau dieses fast schon verbotene Gefühl geben zu wollen, dass sie mir willig und hörig war. Dass sie es liebte, so gefickt und genommen, gedehnt und besamt worden zu sein. Dass sie es liebte, zu fühlen, dass meine Latte immer noch klebrig und hart in ihr zuckte – und dass ihre Muschel mich langsam und doch fühlbar aus ihr heraus zu drücken begann. Ein traumhaftes Gefühl, ihre geschundenen Muskel wieder sich zurück ziehen zu fühlen, zurück in ihren engeren Zustand.

Nicht unwillig, aber eher befriedigt wirkend, als wollten sie meinen Samenerguss in sich behalten … geil bis zum letzten Millimeter, den ich noch in ihr war. Mit einem feinen Plopp rutschte ich aus ihr heraus. Keinesfalls schlaff, aber doch nicht mehr so steinhart wie zuvor … einen leisen duftenden weißen Schwall meines Samens mit sich ziehend, der sich gar so duftend auf ihren wulstigen Lippen garnierte. Ein wahres Sahnehäubchen der vollzogenen Lust und der beste Beweis, dass ich jeglichen Tropfen aus meinen gemolkenen Hoden in sie gejagt hatte.

Ein Gefühl so verrückt, so verboten und so geil, dass ich kaum glauben konnte, dies mit meiner Schwiegermutter hier erlebt zu haben. Durst überkam mich in einem Ausmaß, dass ich die willkommene Pause mit dem Stillen einer anderen Begierde zu kombinieren gedachte. Ich ließ Gudrun so vor mir auf diesem Hocker liegen, wie ich sie besudelt und besamt hatte. Mit weit geöffneten Beinen, sodass ihre Schamlippen dick und gerötet aufgeplatzt waren – und ich dieses sündige Schillern in ihrem von mir gar so kräftig aufgestoßenen und bespritzen Loch mehr als nur erahnen konnte.

Alleine dieses Bild war schon schon wieder wie Rückenwind auf meine Geilheit, konnte ich mich selbst nicht mehr verstehen, was sich heute in mir abspielte. In der Küche öffnete ich den Kühlschrank, um jedoch zu erkennen, dass dieser ziemlich leer war, wie offenbar der eines Single, der sie nun ja auch letztlich war. Also wandte ich mir zur Wasser­leitung und ließ den kalten Strahl über mein Gesicht laufen und faltete dann die Hände, um kräftig und intensiv das kühle Nass in mich hinein zu schlürfen.

Noch einmal wusch ich mir das Gesicht ab, um vielleicht damit von meiner unbeschreiblichen Geilheit herunter zu kommen, von der ich überfallen worden war. Aber … nur mein Durst war gesättigt worden. Nicht die Geilheit, die in mir so pochte, als hätte ich nicht gerade eben erst gar so unfassbar geil in meiner Schwiegermutter abgespritzt. Ich konnte selbst kaum glauben, was mit mir geschehen war und wohl auch noch geschehen würde. Ich kehrte langsam und fast beschämt zurück ins Wohnzimmer – nicht ganz sicher dessen, was mich wohl erwarten würde.

Vorwurf, Schimpf und Schade oder aber … ich trippelte leise nackt wie ich war zurück zum Ort des Geschehens. Hin zu diesem breiten großen Lederhocker, dessen Sinnhaftigkeit ich früher nie so recht verstanden hatte: weder war er Tisch noch Couch, noch Liege. Ob Kurt und sie den vielleicht sogar als Liebeshocker angeschafft hatten, wie er sich uns beiden nun ganz normal als Liebesaltar angepriesen hatte, fragte ich mich grinsend. Vielleicht – früher, mag sein, aber so wie sie angedeutet und geredet und auch mit den beiden anderen am Fest agiert hatte … da lagen solche Zeiten doch schon eher Jahre zurück.

Denn wie gesagt – Kurt ist furt, grinste ich geil … und ja: das Luder hatte es offenbar schon lange nicht mehr besorgt bekommen und war deswegen so geil, dass jegliche Barrieren und Limits gesprengt worden waren. Meine Schwiegermutter war schon offenbar eingeschlafen und lag so da, wie ich sie besprungen, gefickt und besamt hatte. Ich überlegte wahrlich, ob ich sie nicht mit dem Handy filmen sollte, aber unterließ die doch so verlockende Aktion.

Mir ging es weder um Beweise an sich noch darum, diese Bilder auf andere Medien zu bannen als jene der Erinnerung in meiner Vorstellung. So potentiell unbeschreiblich diese Bilder auch sein konnten, die reine Reduktion auf einen Film oder ein jpeg hätte die unglaubliche Erotik wohl entfernt und nur den geilen harten Porno überlassen, den dies ja auch darstellte. Fast einem Opfer gleich, wie sie sich mir hingegeben hatte, kam es mir vor – so wie sie hier lag.

Ihre Beine ganz natürlich geöffnet, die Schenkel gespreizt, gerötet am Zusammenlauf ihrer Beine. Ihr duftender Schlitz so weit geschwollen und aufgeplatzt wirkend – und nun quoll bereits das weißliche zäh fließende Sperma aus ihrer aufgefickten Muschel. Von dort lief es so offenkundig zwischen ihre geilen Pobacken und hatte längst einen feinen eroticshen See zwischen ihren Beinen und Hintern auf dem Lederhocker hinterlassen. Ich konnte gar nicht anders und kniete mich zu ihr hin. Meine Lippen erfassten ihre Brüste, tasteten sich küssend hoch hin zu ihren Nippeln, während ich nun ihre üppigen Brüste massierte.

Leicht saugte ich mich an ihren Brustwarzen an und kniff in diese, drehte sie und erfreute mich, dass sie wohl ähnlich aufstanden wie meine von ihr duftende Latte. Ich hatte den Eindruck, dass meine Schwiegermutter wieder etwas wacher wurde. Erneut rückte ich sie zurecht, zog sie an die Kante des Hockers herzu und erfasste ihre Beine und zog diese bis an meine Schultern heran und hoch. Ihre Spalte präsentierte sich saftig und verlockend und ich konnte gar nicht anders, als meinen inzwischen wieder vollkommen steifen Schwanz in ihre Möse zu schieben.

Langsam und voller Genuss pendelte ich in ihrer Enge, die mich erneut so gerne willkommen hieß. Und ich nahm ihre kleinen wunderbar stimulierenden Seufzer mit sich steigernder Lust auf, wie ich meine Latte mit ihren geilen Säften und meinem duftenden Sperma einschmierte. Das feine Rinnsal, das von ihrer Spalte herab sich einen Weg bahnte – zwischen ihre Pobacken. Mir war, als würde sich ein Weg und gar ein Fingerzeig auftun, den dieser kleine erotische Bach mir hier vorwies.

Ob sie ahnte, was ich noch vorhatte, konnte ich gar nicht mir ausdenken. Aber meine Geilheit war auf unendlich gestellt, und meine Latte schien wahrlich heute nicht mehr schrumpfen zu können, derart intensiv war die Vorfreude. Ich fasste einen Entschluss, der mich so erregte, dass meine Latte zu tropfen begann. Vorsichtig drehte ich sie am Hocker um, ihre Beine weit an die Kante des kühlen Leders heran ziehend. Ich zog ihre Pobacken auseinander und betrachtete für einen Moment wahrlich andächtig diesen wunderbaren Strahlenkranz und ihr gar so kleines fast verstecktes Poloch zwischen ihren von mir auseinander gedrängten Beinen.

Diese geile und gar so verlockende Rosette, musste ich grinsen und meine Geilheit fing an, sich zu überschlagen. Ob sie da schon beglückt worden war, fragte ich mich zwar, aber es hätte mich kaum noch mehr erregen und motivieren können, zu erfahren, dass ich sie hier tatsächlich entjungfern würde (wie sie mir später auch gestand). Dass meine Frau Analsex eher ablehnte und nur in den seltensten Fällen sich mit einem Finger oder einem sehr dünnen Plug an jenem Tabuloch verwöhnen ließ, trug zu meiner gesteigerten Geilheit und harten Erregung noch intensiver bei.

Oh mein Gott, war ich geil, pochte meine Latte so hart und fordernd, dass ich selbst Zweifel hatte, wie ich diesen dicken Mast in ihrer Enge versenken konnte. »Der letzte Tango in Paris« surrte in mir und steigerte wohl meine Geilheit, wie ich in die Küche zurück ging und zur Sicherheit ein gar auffälliges Utensil entnahm, das mir beim Trinken im ansonsten ja gähnend leeren Kühlschrank in Erinnerung geblieben war. Somit erkrallte ich mit den Finger ein Stück der Butter und cremte damit wahrlich zärtlich ihren Anus ein.

Ob Gudrun sich schlafend stellte oder aber so entspannt war in ihrem halben Suff, konnte ich nicht beurteilen – fast im Gegenteil. Es geilte mich noch mehr auf als wenn sie sich dagegen gesträubt und ihre Bedenken welcher Art auch immer vorgebracht hätte. Von wegen, dass ich zu groß und dick wäre – was sicherlich nicht stimmte … aber so klein und verschlossen, wie sie wirkte im Vergleich zu meiner wahrlich bedrohlich angeschwollenen Latte, wäre dieses Argument wohl der klassische Standard aus ihrem entsetzten Mund gewesen.

Mein Finger glitt fast ohne Widerstand in ihr enges Poloch, den feinen Strahlenkranz aufdehnend und dazwischen versinkend. Ganz behutsam und zärtlich drang ich in sie ein, fühlte das Pochen ihres Ringmuskels, der sich hart und eng um meinen Finger legte. Wie lang ich ihm Zeit gab, sich an mich zu gewöhnen, konnte ich in Zeiten wohl kaum noch messen. Langsam drang ich vor, die Schmierung ausnützend und ihn immer mehr übertölpelnd und austricksend. Genuss pur, wie ich in Zeitlupe meinen Finger in meine Schwiegermutter versenkte.

So wie sie unterwürfig vor mir halb lag, halb kniete, konnte ich gar nicht anders, als meine Latte nochmals in ihre nasse und von unseren Liebessäften duftende Höhle zu versenken. Nochmals schmierte ich meine geile Erregung in ihrer Scheide und bewegte vorsichtig meinen Finger in ihrem Anus auf und ab. Dieses wunderbare Gleiten, diese unbeschreibliche Intimität des Gefühls und dass ich dabei meine in ihr pochende Latte sanft streichelte, ihr feinen doppelten Fickgenuss verschaffte.

Ich hätte weinen, schreien und fast schon abspritzen können vor Genuss und Lust – aber dieser finale Erguss war für sie schon längst an ganz einem besonders und einmaligen Ort vorgesehen. Den Rest der Butter verstrich ich über ihrer sanft geöffnet bleibenden Rosette und setzte sodann meine schmierige tropfend Eichel an ihrem Anus an und drückte leicht. Sie stöhnte und schien etwas zu murmeln, das ich aber nicht verstand – entweder war sie wirklich bereits im Schlaf oder im Rausch oder aber sie verstand es so wunderbar, sich zu entspannen und intim zu öffnen.

Behutsam quetschte ich meine fette Eichel in ihren Hintereingang, ein sanftes Pressen, ein feines Ruckeln, das ich in jeder Faser meines Körpers zu fühlen gedachte. Erneut überwand ich den letzten schalen Versuch des Hüters ihrer analen Unschuld, mich nicht durch den Ring passieren zu lassen. Aber ein feines Zuwarten, ein weiteres Anpressen und langsam verschwand mein Schwanz in Gudruns Arsch. Enge und Hitze schlugen mir entgegen, die meine Geilheit nur noch weiter anführen konnten.

Immer noch ging ich zärtlich vor, genoss in unbeschreiblicher Manier dieses feine Gleiten, das intime Eintauchen in ihren Hintereingang. Ich liebte das feine Zucken, wie sie sich immer mehr der Dehnung hingab, die meine in ihrem Enddarm versenkte Latte ausübte. Ich genoss ihr feines Massieren, die unglaubliche Enge und Hitze, die mir intimster Tabueingang gewährte und ich liebte das Gefühl, wie sich meine Hoden in ihrem Spalt zu quetschen und mit ihren Ficksäften zu benässen begannen.

Ich steckte bis zum Anschlag in ihr, tiefer und weiter als ich es je bei einer Frau hatte bislang erleben können. So tief, dass ich dachte, selbst meine Hoden schon mit in ihr geiles Loch hinein pfählen zu wollen und müssen. Ich fickte sie genüsslich hinten rein, genoss die Unvorstellbarkeit des wahrlich verbotenen Aktes wohl doppelt, wie ich es meiner Schwiegermutter so besorgen konnte, wie es ihre Tochter bislang abgelehnt hatte. Ich fickte sie ausdauernd und mit aller Zeit der Welt, denn niemand würde uns in diesem bald schon heiligen Akt des geilsten Analsex aller Zeiten zu stören vermögen.

Langsam steigerte ich die Art und Weise, wie ich sie von hinten her nahm. Tiefer, fester und schneller, härter in ihren intimen Tabueingang hinein pendelnd. Mich breiter und fordernder und noch geiler in sie hinein pressend, sie wahrlich auf meiner Latte aufpfählend und die Geilheit immer schneller in ihr glucksendes Loch hinein treibend. Als ich mich brüllend und stöhnend und fast weinend vor Geilheit in heißen Schüben in sie ergoss, vibrierte und zuckten ihre Muskelwände, als würde sie meinen Orgasmus auf gar intime Art und Weise miterleben.

Sie stöhnte, sie jammerte, sie jaulte, sie ruckte zurück und wippte mir entgegen, auf dass ich nicht ruhig in ihr mich entleerte, sondern meine nun schmerzende Latte erneut in sie hinein stieß. Duftende und zu Schaum gestoßene Spermaschwaden drangen neben meiner in ihr tobenden Latte heraus und versetztem dem ganzen Akt eine Aromanote, die sich unvergesslich in den Raum drängte. Als ich fertig war, drehte ich meine Schwiegermutter um, küsste sie, hob sie auf und trug sie in das Schlafzimmer.

Noch rasch ergriff ich ein großes Handtuch, das ich ihr zwischen die glänzenden und duftenden und verschmierten Schenkel presste, einer Art von Windel gleichend. Ob sie wirklich das murmelte, was ich zu entziffern dachte, konnte ich nicht mit Sicherheit bestätigen, aber es erregte mich in weiterem Ausmaß. »Das ist das geilste, was ich je erlebt habe – du Drecksau!«, dachte ich doch wahrlich über ihre Lippen gestöhnt zu hören, selbst wenn sie die Augen geschlossen hatte.

Mag sein, dass sie träumte, dass dies mit ihr passiert war, was ich so geil und verboten mit ihr vollzogen hatte. Es war so erregend und verboten, dass ich schon wieder einen Steifen bekam …Liebevoll zog ich ihr eine Decke über ihren nackten und lustvoll besamten Leib, kippte das Fenster, auf dass der gar so intensive verräterische Duft über Nacht entweichen sollte. Und es würde auch sonst wohl helfen, dass der Kopfschmerz nicht so heftig ausfallen sollte – denn sie roch immer noch sehr intensiv nach Alkohol aus ihrem Mund.

Das war wohl ihre einzige geile Öffnung, in der sie nicht nach meinem Sperma roch, fuhr ein so verboten geiler Gedanke in mich ein, dass es mir schwer fiel, nicht auch noch diesen Traum umzusetzen. Hart genug wäre meine Latte gewesen – und wie ich mit kurzem Kontrollblick feststellte, waren auch nicht jene verräterischen Reste oder Streife darauf zu erkennen, die darauf hinwiesen, wo ich gerade noch gesteckt hatte. Aber dennoch – wir würden dafür noch Gelegenheit haben, war ich mir in diesem Moment so sicher, dass diese Gewissheit mich überraschte.

Sonst hatte ich gar nicht vor, weitere Spuren zu beseitigen, ja ganz im Gegenteil sogar: Sollte sich Gudrun nur daran erinnern, was vorgefallen war, grinste ich voller Geilheit in mir und wunderte mich, dass ich kein schlechtes Gewissen dabei empfinden konnte. Ich fühlte einfach in mir, dass es nicht unbedingt bei einer Einmaligkeit bleiben würde – sondern eher der Anbeginn für etwas, dessen Ausmaß ich gar nicht abzuschätzen wagte. Aber ich war geil, immer noch geil – und dass sie diesen Begleitservice genossen hatte, stand für mich auch außer aller Zweifel fest.

Somit säuberte ich mich noch gründlich im Bad und zog mich an, ehe ich das Haus verließ. Befriedigt in einem Ausmaß, dass ich mich dennoch nur wundern konnte, dass ich im tiefen Inneren immer noch geil war, wenn ich an nur einen Hauch dessen zurück denken wollte, was geschehen war. Zuhause wartete wohl schon meine Frau – wie ich dachte … oder war sie noch am Ball oder gar anderswo, schoss mir ein kurzer Gedanke ein, den ich aber mit einem grinsenden Kopfschütteln abtat.

Nein … das würde sie doch nicht … sagte ich mir. Aber nein … das würde er doch nicht … hätte meine Brigitte ja auch mit Sicherheit von mir gedacht, wie ich ihr Mutter nach Hause begleitet und vor den beiden geilen Burschen gerettet hatte. Doch nicht mit der eigenen Mutter, hallte in mir ein eigenartiges Echo nach, das sich in doch nicht mit seinem besten Freund … zu wandeln schien …Ich schüttelte meine lockige Mähne und schritt entschlossen in das Dunkel der Nacht hinaus.

Wie einer Glocke gleich, schien sich der Lärmpegel des Feuerwehrfestes immer noch in jener Gegend zu konzentrieren, in welche ich aber nicht meine Schritte hin zu lenken gedachte. Wie gesagt erwartete ich ja nicht, dass meine Frau sich dort oder in der Gegend noch aufhielt, sondern bereits unseren Babysitter abgelöst hätte. Oder was tat wohl der Babysitter sonst – und hoffentlich waren die Kindern nicht unruhig erwacht, sagte ich mir, während ich mich auf den Heimweg machte.

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