Skip to main content

Das Internet vergisst nie (1) – Einstieg in meinen

… im ersten Teil des Films ALIEN realisieren die Protagonisten, dass die sich wiederholende Nachricht aus den Weiten des Alls keine Einladung war, sondern eine Warnung – vor dem Abgrund, der Hölle und dem Tod, der einen auf dem Planeten erwartet … … lieber Leser, ich wende mich an Dich, an Euch, an Sie mit meiner Geschichte um Dich, Euch, Sie zu warnen – das Internet vergisst nie und das wird ausgenutzt: Ich habe im letzten Jahr auf TUMBLR und XXHamster von mir Nacktaufnahmen hochgeladen.

Bis auf wenige Ausnahmen sah man nie mein Gesicht. Aber Narben am Körper, Piercings, mein normales und mein verkümmertes Ei, kleine Ausschnitte meiner Wohnung oder Aufnahmen von mir in einem Sexkino in Hamburg. Und ich habe Texte geschrieben, wie Kommentare zu Bildern oder Texten von anderen Nutzern. Manchmal erwähnte ich, dass ich in Hamburg wohne, oder wo ich Urlaub machte. Manchmal erwähnte ich meine Frau, natürlich ohne Ihren Namen zu nennen, nur um zu betonen, dass Sie meine Gelüste nicht teilt.

Und die Mailadressen, die ich nutzte, waren neutral ohne direkten Bezug zu meinem „realen“ Leben: sissyslut63(at)gmx. de de. Die Adresse zeigte deutlich meine Vorlieben, Fantasien oder Träume … aber eben auch nicht mehr. Kurz, ich war immer davon überzeugt, dass mir niemand aus meiner versauten, devoten SM und Fetisch Welt in mein „reales“ Leben folgen konnte. Bis ich dann vor vier Wochen auf meine sissyslut Adresse um 21:00 h ein JPEG gemailt bekam, auf dem man mich sah.

Hört den Warnton und passt besser auf – für mich und mein Leben kommt dies zu spät. Die Mailadresse des Absenders war neutralisiert, ich konnte ihr nicht antworten. Und es gab keinen Text! Danach ändert sich mein Leben rapide, das in der Internetfantasie und das „reale“ – und das lässt sich bereits nicht mehr trennen. Auf dem Bild sah man mich – ICH stand abends mit einem blauen Mantel bekleidet vor dem GAY-Sexkino in der Talstrasse in Hamburg.

Ich erkannte das Bild sofort. Ich war vor ein paar Wochen dort gewesen – unter dem Mantel mit wenigen Dingen „bekleidet“: Einem 8 cm dicken Halsband (rot und schwarz) mit 4 D-Ringen und zwei Schlössern, die an meinen Nippelpiercings befestigt waren. Der Schlüssel hing klimpernd an meinem PA. Von den Nippelschlössern ging jeweils eine Kette (V-förmig) bis zu einem Cockring, der meinen Schwanz ein wenig stramm hielt; von dem Ring führte dann eine Kette zwischen meinen Beinen zu einem weiteren Ring über meiner mit einem Rosebud gestopften Arschvotze (dadurch konnte ich den Rosebud nicht einfach entfernen) und von dort wieder zwei Ketten (V-Förmig) die mit zwei Ringen des Halsband verbunden waren.

Schließlich trug ich um jedes Handgelenk ein rotes Lederband mit einem D-Ring, halterlose schwarze Strümpfe und einfache schwarze Schuhe. All das war unter dem Mantel verborgen … aber man sah auf dem Bild mein Gesicht. Dieses Bild musste jemand von der anderen Straßenseite gemacht haben. Am nächsten Tag kam zur gleichen Zeit wieder eine Mail mit diesmal zwei Fotos. Man sah mich in den Gängen des Kinos. OHNE Mantel. Also sah man meine „Bekleidungsstücke“ UND mein Gesicht.

Von vorne und von der Seite. In diesen Bereich (rote Wände und schwarzer Linoleum Boden) kam man nur mit einer Eintrittskarte. Ich war sicher, dass an dem Tag nur wenige Gäste anwesend waren. Mir ging es nur darum meine Fantasie auszuleben. Ich hatte die Idee, dass ein Herr über XXhamster mir den Befehl gab, dass ich wie beschrieben in das Kino gehen sollte. Dort müsste ich mich Gästen zeigen. Meinen unnützen Schwanz musste ich vor einem Sissyfilm wixxen, aber in keinem Fall spritzen.

Dann sollte ich einen Gast finden, der bereit war meinen Schwanz zu schlagen (als Strafe, dass ich Sau steif wurde), bis er wieder schlapp war. Und diesen Gast musste ich bitten, ob er das insgesamt fünfmal machen würde. Als Dank würde ich ihm seinen Schwanz blasen, allerdings mit Kondom. Genauso einen Gast fand ich und es bereitete ihm viel Freude mich derartig zu quälen. Allerdings hatte er zur Bedingung gemacht, dass er die D-Ringe meiner Lederbänder an den Handgelenken hinter meinem Rücken durch die stramme Kette durchführte.

Er wolle keine Störung durch meine Hände. Ich fragte ihn, wie ich dann wixxen solle. Nun mein lieber Köter, den Job übernehme ich für Dich gerne. Er grinste mich an. Mein Kopf schrie „Vorsicht“ aber mein Körper waren begeistert und die Lust siegte. Also wurden meine Hände durch die Ketten auf dem Rücken fixiert. Mein Schwanz war immer noch steif. Entsprechend konnte nun der Gast fest zuhauen, so dass erst dann mein Schwanz schrumpfte.

Dann folgte er mir in das Kino und er wixxte (wie demütigend) meinen Schwanz… schon bei der dritten Runde hätte ich gerne gespritzt und aus meiner Nille tropfte Lustsekret raus … und nach der fünften Runde sagte der Gast … ich schenke Dir zwei Extrarunden … Mein Kopf schrie NEIN und mein Schwanz entschied anders … also gab es die zwei Extrarunden. Ich selbst war nach dieser Prozedur total geil … und ich musste mich nun vor den Gast knien.

In meiner Phantasie habe ich immer gedacht und geschrieben, dass ich Schwänze blasen will und bereit bin zum Deep Throat. Als räudiger, läufiger Köter …… im letzten Sommer habe ich mich mal mit einem Mann aus Hamburg in meiner Wohnung getroffen. Er hatte – verabredungsgemäß – seinen Schwanz und die Eier mehre Tage nicht gewaschen … als er in der Wohnung war, seine Kamera montiert hatte und ich eine schwarze Maske aufgesetzt hatte begann er alles weitere zu filmen.

Wir waren beide aufgeregt, er fesselte meine Hände auf dem Rücken und „zwang“ mich seine Eier und den Schwanz zu lecken. Oh, wie ekelig. Und dann nahm ich die Eichel in den Mund … ich hätte kotzen können … da ich es ihm nicht richtig besorgte, spritze er mir seine Sahne über die Maske, die Augen und mein Maul …!Kurz gesagt … in meiner Fantasie wir ich tief devot und zu allem bereit. ABER mein Kopf sagte immer wieder NO!Nun kniete ich aber wieder vor einem Mann, meine Hände waren auf dem Rücken fixiert und der holte seinen Schwanz aus dem Hosenbund.

… So mein süsser Hund, nun brav lecken … Aber das Kondom fehlt noch. Oh stimmt. Er riss die Alufolie auf und rollte es ein wenig auf und legte es auf die Eichel. Nun meine Sau schön langsam mit deinen Lippen das Kondom nach unten rollen. Ein zweites wird es nicht geben. Er nutzte meine Notlage aus. Also stülpte ich meine Lippen über das Kondom und schob langsam nach unten die Wulst. Es gelang mir.

Und mein Gast war bereits megasteif und mein Schwanz auch. Nun fing ich an von unten nach oben hündisch bis zur Eichel sein Rohr zu lecken und wieder runter. Wahrscheinlich, weil ich geil war … ich macht es und es kotzte mich nicht an. Vielleicht auch weil er gepflegt wirkte … am Ende spritzte er in das Kondom. Das war brav … können wir gerne wiederholen. Ich selbst (mein Kopf hatte nun das Regime übernommen) wollte aber nur noch raus … und stammelte was von ja gerne mal sehen … machen Sie mich bitte los.

Er nahm die Schlüssel und löste meine Hände. Danach befestigte er die Schlüssel wieder am PA. Zum Abschied gab er mir das gefüllte Kondom und ich sagte Danke und Tschüß. Dieser Mann konnte das Bild von mir nicht gemacht haben, davon war ich spätestens am nächsten Tag überzeugt. Denn es kam eine dritte Mail mit drei Fotos. Und diesmal sah man meinen Leckjob von drei Seiten und immer war mein Gast mit drauf. Vor allem auf dem einen sah man die Übergabe des Kondoms.

Wer hatte diese Bilder gemacht? Warum habe ich ihn nicht bemerkt? Woher hatte er meine Mailadresse? Und vor allem, wie hat der Unbekannte das alles zusammengebracht …?Mir lief ein Gefühl von Panik den Rücken hoch, mein Kopf schrie nach der Polizei, nach HIIILFE, nach Oh Gott meine Ehe … Was soll nun werden? ABER mein Schwanz? Der wurde steif, den machte das an …nach dem Motto Phantasie meets Reality …Wie gesagt … das Internet vergisst nie und deshalb zeigte die Mail am nächsten Tag einen Eindruck wo es hingehen würde …Denn erneut kam eine Mail, pünktlich um 21:00 h.

Ja ich gebe zu, dass ich bereits 10 Minuten vorher mein Macbook gestartet hatte und gewartet hatte. Mein Kopf bemerkte nur … Du bist verrückt. Aber meine Geilheit nahm zu. Vielleicht dachte ich unterbewusst – noch – das ist ein Spiel und wird bestimmt nicht so schlimm. Vielleicht hätte ich auf den Kopf hören sollen, denn der bemerkte trocken, wer sich soooviel Mühe gibt, Deine Identität zu finden, der macht das nicht nur zum Spass.

Aber was hätte ich auch zu dieser Zeit ändern können? Im Grunde war ich doch bereits am Haken … oder?Ende Teil 1Copyright by devoterbossBei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt … und geile Kommentare oder Verbesserungsvorschläge sind gewünscht.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!