Skip to main content

Das Seminar

Kein besonderer Tag, alles läuft wie immer, der gewohnte Alltagstrott. Zu Hause angekommen, frischer Kaffee, eine warme Dusche und ein wenig Relaxen und auf der Terrasse sitzen und Zeitung lesen – besser kann ein Freitagnachmittag nicht beginnen. Vorgenommen hatte ich mir nichts und so lies ich alles auf mich zu kommen und wollte ein ganz ruhiges Wochenende genießen, mit Freundin und Hund – einfach nichts tun, außer entspannen. Autotürklappen und schnelles klackern von Pumps durchs Haus rissen mich aus meiner Ruhephase.

Meine Freundin ist nach Hause gekommen , aber in furchtbarer Eile,“ Muss gleich wieder los, wir fahren mit unseren Kollegen gleich zum Wochenendseminar an die Nordsee und ich hab keine Zeit. Kannst Du mir einen Kaffee machen? Werde schnell noch Duschen, ein paar Sachen zusammenpacken und werde gleich abgeholt. ”Ich erhob mich voll innerlicher Wut, trottete in die Küche und erfüllte ihren Wunsch. Im Flur lagen ihre schwarzen Pumps und ihr Mini auf dem Boden und aus dem Bad hörte ich das Wasserrauschen der Dusche.

“ Schatz, sei bitte nicht böse, ich weiß das wir das Wochenende für uns haben wollten, aber Dienst ist Dienst. “Ich stellte den Kaffee auf den Terrassentisch und da kam sie auch schon frisch gestylt dazu – weiße Bluse, dunkelblauer Rock, glänzende Strumpfhose und blaue Pumps, eine kleine Reisetasche und ihr Kosmetikköfferchen. “ Ich bin Sonntagnachmittag zurück und dann machen wir uns einen schönen Sonntagabend und holen das nach, was wir eigentlich machen wollten.

”Dabei zwinkerte sie mir verschmitzt zu und ein süßes Lächeln lies meinen Ärger ein wenig abflachen. Sie trank hastig ihren Kaffee, wir wechselten noch schnell ein paar Worte und das haltende Auto zeigte mir an – jetzt muss sie los. Ein liebevolles Abschiedsküsschen und weg war sie. ……. Wir kannten uns seit etlichen Jahren und lebten zusammen in unserem kleinen Haus. Jeder hat über die Jahre den anderen zu nehmen gelernt und auf Grund unserer beruflichen Tätigkeit, kam es öfter schon mal vor, das kurzfristig ein geplantes Wochenende anders verlief.

So auch dieses. Ich ging ins Haus zurück, ihr Parfümduft lag in jedem Raum und auf dem Flur und im Bad lagen ihre verstreuten Sachen. Typisch Frau wenn sie es eilig haben. Ich hob ihre Sachen auf und ich musste es einfach tun, ich schnupperte an ihren halterlosen schwarzen Strümpfen und ihrem schwarzen, fast durchsichtigen Slip. Und es überkam mich ein mir schon liebgewordenes geiles Gefühl – zarte und sexy Damenwäsche in meinen Händen – ich werde es wieder tun und mich in sexy Frauenwäsche einhüllen und mir das Wochenende schon schön machen.

Warum sollte ich jetzt einfach nur vor dem TV sitzen und mir das ganze Wochenende sinnlos Filme reinziehen, da kann ich doch die mir gegebene Zeit besser nutzen. Ihre Wäsche hatte ich mittlerweile im Bad in den Wäschekorb gelegt und ging zielstrebig ins Schafzimmer, öffnete den großen Kleiderschrank und holte aus der hintersten Ecke einen Koffer mit zwei Zahlenschlössern – mein kleines süßes Geheimnis. Kombination eingeben und schnipp – schnapp – auf ist das gute Stück.

Ich freute mich des Anblicks – glänzende Strumpfhosen und halterlose Strümpfe in verschiedensten Braun – und Schwarztönen, sexy Slips in vielen bunten Farben, ein Lederminirock, eine Tunika, ein Strickkleid und ein paar rote und braune Pumps – genau das, was ich für diesen Moment brauche. Da ich mich aber im Augenblick nicht so richtig entscheiden konnte, nahm ich den gesamten Koffer und begab mich wieder ins Wohnzimmer. Ich entledigte mich meiner Alltagssachen und zog mir eine hautfarbene glänzende Strumpfhose an.

Meine Beine waren zwar rasiert, aber an einigen Stellen musste wieder mal dringend etwas getan werden. Schnell noch ein luftiges Hemd drüber und für den Moment fertig. Das Gefühl der Strumpfhose auf meiner Haut und an meinem Schwanz – es war sichtbar gespannt. Als Damenwäscheträger habe ich mich in den letzten Monaten auf einschlägigen Seiten im Internet informiert und habe hier und da schon den ein oder anderen Gesprächspartner gefunden. Schon mehrfach hatte ich ein kleines Treffen geplant und nun ergab sich für dieses Wochenende diese Möglichkeit.

Ich loggte mich ein und schaute nach meinen Nachrichten und surfte so einfach rum. Und ich hatte Glück, ein liebgewordener Bekannter, ich nenne ihn der Einfachheit halber Paula, war auch gerade online. Wir tauschten ein paar übliche Floskeln aus und ich kam über kurz oder lang darauf zu sprechen, das ich allein sei und ihn gerne einladen würde. Aus unserer bisherigen Kontakten wusste ich das er aus der näheren Umgebung ist und maximal 30 Minuten zu mir fahren würde.

Nach einigen Momenten waren wir uns einig, er würde kommen, aber erst gegen 19. 00 Uhr. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf und in meiner Lendengegend machten sich tolle und spannende Gefühle breit. Mein Schwanz hat sich mächtig entwickelt und kleine Lusttropfen abgesondert. Oh…0h…. was sollte das jetzt werden? Ob er auch wirklich kommen wird?……. Meine Gedanken wirbelten wild umher und ich musste mir erstmal eine kleine Abkühlung verschaffen. Ab in die Dusche.

Zu rasieren war ja auch noch was und ich hoffte einfach das meine Geilheit etwas abklingen würde. Ich legte alles bereit und zog mir mein Hemd aus. Die Strumpfhose ließ ich an und ab unter die Dusche. Prasselndes Wasser auf der Strumpfhose, ein tolles Gefühl und den Brausekopf an den Luststab und die prallen Glücksbälle – besser können Lustgefühle kaum sein. Mit duftendem Duschgel und einem Netzschwamm unterzog ich allen Körperteilen die erforderlich gründliche Reinigung.

Dann entledigte ich mich der Strumpfhose und griff zu meinem Rasierer. Über die Jahre wusste ich eine geschickte Klinge zu führen, was nicht so einfach ist wie es scheint. Nach knapp 20 Minuten war ich mit dem Ergebnis zufrieden und duschte nochmals kräftig und kalt ab. Nachdem ich mich nun abgetrocknet hatte, holte ich eine Flasche Bodylotion aus dem Schrank und rieb meinen gesamten Körper damit ein. Ein wonniges, geiles Gefühl machte sich breit und während dieser Aktion stand mein kleiner Jadestab schon wieder stramm wie ein Zinnsoldat.

Und nun wollte ich noch etwas machen, was ich allein schon öfter gemacht hatte, aber noch nie wenn ich einen Gleichgesinnten empfing, was ja auch mein erstes Mal war. Ich nahm eine kleine Dose Babycreme mit ins Wohnzimmer und zauberte aus meinem Koffer ein Tampon. Ich fummelte die Folie ab und cremte diesen Tampon von allen Seiten richtig ein und setzte ihn an meine Rosette. Gefühlvoll, aber mit steigendem Druck führte ich den Tampon ein bis ich merkte das er die richtige Position erreicht hat.

Das kleine Bändchen schaute noch genügend heraus um es zu einem späteren Zeitpunkt zu entfernen. Wer dies schon mal probiert hat, der weiß was für geile Gefühle in einem aufsteigen und… nach einer gewissen Tragezeit dehnt er sich gewaltig aus und kann bis das doppelte seiner ursprünglichen Ausmaße erreichen. Ich fühlte mich erregt und geil. Meine Beine und mein Schambereich waren blitzblank rasiert, keine störenden Häarchen mehr – perfekt. Aus dem Koffer entnahm ich schwarze halterlose Strümpfe, eine hautfarbene, glänzende Strumpfhose und einen roten , fast durchsichtigen Slip und legte diese auf den Couchtisch.

Dazu passend einen schwarzen Lederminirock, einen schwarzen Bügel-BH und eine fast durchsichtige Tunika. Jetzt noch die Pumps – ich entschied mich für die dunkelbraunen, fast schwarzen mit 8 cmAbsatzhöhe. In denen fühlte ich mich sicher und konnte darin auch sehr gut laufen. Jetzt begann der angenehme Teil und ich begann mir die schwarzen halterlosen Strümpfe anzuziehen. Ganz vorsichtig streifte ich erst den einen und dann den anderen über meine Beine und zog sie in die richtige Position.

Dabei musste ich sehr vorsichtig sein, denn ich hab schon viele Strümpfe beim Anziehen mit Laufmaschen versehen. Und da ich auf der Couch saß, bemerkte ich mein kleines Geheimnis im Po intensiv und mein kleiner Freund zeigte mir das auch mit seiner Standhaftigkeit. Ich erhob mich und streifte mir im folgenden den Slip und die glänzende Strumpfhose über. Ein geiles Gefühl. Dabei musste ich meinen kleinen Lümmel mit etwas Nachdruck an die richtige Position drücken, sonst hätte er eine heftige Beule in meinen Slip gezaubert.

Nun folgte noch der schwarze BH und darüber die Tunika. Fertig – fast fertig. Ich schlüpfte in die bereitgestellten Pumps und stöckelte durchs Zimmer. Das Klackern und das Gefühl in meinem Po -ich kann es kaum beschreiben. Zum guten Schluss zog ich mir noch den Mini über und fertig. Sorgsam räumte ich alles zusammen und stellte meinen Koffer hinter einen Sessel. Ich ging durchs Haus und sah das alles aufgeräumt war und für meinen Besuch bereit war.

Die Uhr zeigte mittlerweile auf 18. 30 Uhr und ich stellte noch schnell eine Flasche Rotwein in den Kühlschrank. Alles bereit und ich harrte auf die Dinge die nun kommen würden. Ich wartete auf Paula. Paula – ich hatte ihn / sie auf einer dieser Plattformen im Internet kennengelernt. Wir waren gleichaltrig und waren beide mit den gleichen Interessen hier gelandet. Wir waren beide Damenwäscheträger und haben uns ausgiebig über die Entwicklung bis dahin ausgetauscht und auch das ein oder andre verbale sexuelle Vergnügen ausgelebt.

Ich wusste so von ungefähr was wir beide zulassen würden und was wir beide sehr gerne mal erleben würden. Ich schaute noch mal ins Internet, Paula war offline – war er unterwegs zu mir ?Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf – habe ich ihm die richtige Adresse gegeben, wird er wirklich kommen oder werde ich wieder mal versetzt?Fragen über Fragen und eine unbeschreibliche Nervosität stieg in mir auf und ich bemerkte noch etwas, mein Tampon füllte meinen Po immer mehr aus.

Schnell zog ich mir eine weite Jogginghose und ein T – shirt über und die Pumps an die Terrassentür. Ich schlüpfte in ein paar Gloogs und ging hinaus ging hinaus. Genüsslich zog ich an meiner Zigarette und öffnete das Hoftor. Meine innere Unruhe wurde größer und größer. Die Sonne stand schon tief am Horizont und war bereit sich zur Ruhe zu begeben. Ich stand auf Terrasse und hatte schon wieder eine Zigarette angezündet. Mein Blick schweifte zur Uhr und zeigteauf 19.

15 Uhr – blieb meine Mühe vergebens oder ……????Ein kurzes hupen riss mich aus meiner Gedankenwelt und meine Schritte führten mich zum Hoftor. Mein kurzes Winken mit der Hand zeigten Paula an, das er seinen Wagen auf dem Hof abstellen sollte. Ich schloss das Hoftor und sah gespannt auf den kleinen roten Wagen. Die Tür öffnete sich und ein ca. 180 cm großer Mann mit kurzen braunen Haaren stieg aus. Er trug einen Trainingsanzug und hatte eine Reisetasche in der Hand.

Mit Handschlag begrüßte ich ihn und nahm ihn mit auf die Terrasse. Aus unseren Kontakten wusste ich das Paula auch raucht und gerne ein gutes Glas Wein trinkt. Wir nahmen am Tisch platz und ich bat ihn, es sich bequem zu machen. Ich verschwand schnell im Haus und kam mit zwei Gläsern und dem gut gekühlten Wein wieder, schenkte ein und nahm auch Platz. “ Gut hergefunden……” und so weiter begann ich unser erstes Gespräch, welches wir nun in Real führten.

Schnell kamen wir auch auf unsere Leidenschaft zu sprechen und es zeigte sich, das die Entwicklung dazu fast gleich abgelaufen ist. Manchmal ist es doch recht seltsam wie sie die Dinge gleichen. Paula war mir auf den ersten Blick sympatisch und das lag nicht nur an seinem gepflegten Aussehen. Ich fragte ihn, ob er sich frisch machen wolle und zeigte Paula nach einem zustimmenden Nicken das Bad. Er stand auf und nahm seine Reisetasche, folgte mir und verschwand im Bad.

Auf dem Flur stehend hörte ich das Wasserrauschen der Dusche und ich entledigte mich derzeit meiner Jogginghose und des T – shirts. Ich zupfte hier und da, strich alles glatt und verschwand noch mal schnell im Schlafzimmer um ein wenig frischen Duft aufzulegen und mich im großen Spiegel zu betrachten. Alles saß perfekt und so ging ich wieder unten. Schnell nun noch die Pumps wieder an – ich war fertig angezogen. “ Ich bin gleich fertig tönte es aus dem und als die sich öffnete, verschlug es mir fast den Atem.

Als erstes sah ich eine kastanienbraune Perücke, eine durchsichtige, kirschrote Chiffonbluse, wo der schwarze Spitzen – BH sexy durchschimmerte und weiter einen superkurzen Jeansminirock und sehr stark glänzende hautfarbene Strumpfhosen. Ein Anblick der mir kleine Schweißperlen auf die Stirn trieb. An Paulas Füssen sah ich dann seine, mir von Bildern bekannten roten Sandaletten mit ca. 10 cm Absatzhöhe. “ Geht es so “ hörte ich ihn fragen und ich muss wohl blöd und verdutzt aus meiner Wäsche geschaut haben, denn ich konnte nur stotternd sagen “ ….

ich, ich bin einfach nur baff. ”“ Du siehst aber auch wie auf deinen Bildern aus und in echt noch viel besser. ”“ Danke, Danke “ antwortete ich etwas kurz und bat ihn ins Wohnzimmer. Nun klackerten zweimal Highheels über die Fliesen und es war ein Geräusch, welches meine Sinne weiter anheizte. Wir gingen wieder auf die Terrasse und setzten uns, die Beine übereinanderschlagend und tranken von unserem Wein. Die Sonne zeigte sich glutrot am Waldrand und es kam mehr und mehr eine knisternde erotische Stimmung auf.

Mir erschien es seltsam, aber ich fand es äußert anregend und einfach nur geil. Wir plauschten über alles was uns gerade so einfiel und natürlich über unsere Leidenschaft. Paula rutschte mit seinem Stuhl etwas zur Seite, so da wir fast nebeneinander saßen und lächelte mir wie ein alter Bekannter zu. Im gleichen Augenblick streiften seine Hände über meine doppelt bestrumpften Beine und mich durchfuhr ein unbeschreibliches geiles und sehr angenehmes Gefühl. Paula schaute mir ins Gesicht, lächelte und fuhr weiter an meinen Beinen empor bis er den unter der Strumpfhose spürbaren Rand der Halterlosen erreichte.

Er stoppte kurz und eh ich mich versah griff er beherzt, aber mit einer spürbaren Herzlichkeit in meinen Schritt. Leicht stöhnend zuckte ich merklich zusammen und sah ihn zunickend in die Augen. Ein Zeichen das seine Hand an meinem Luststab in reibende Bewegung versetzte. Ich genoss mit geschlossenen Augen diese Streicheleinheiten und ich spürte wie sich Paulas Kopf meinen Hals näherte und zärtlich meinen Nacken mit seinen warmen Lippen berührte. Mir wurde heiß und kalt und ein mir unbekanntes Gefühl durchfuhr mich.

Ich ließ mich weiter und weiter auf dem Stuhl zurückfallen und spürte wie mein gefülltes Poloch geweitet wurde und sich in meinem Schoß ein warme Feuchtigkeit ausbreitete. Paula indes bearbeitet meinen Schwanz, welcher leicht zuckend unterm Slip größer und härter wurde. Er schien das bewusst zu spüren und seine Bewegungen wurden immer intensiver, mal stärker und dann wieder leicht abflachend. Ein geiles Gefühl, welches mir zeigte, das er oder sie, es nicht zum ersten Mal tat.

Wenn du in dieser Intensität weiter machst wie bisher, dann bin ich gleich zum Abspritzen fertig und das willst du doch nicht, oder? Paula ließ etwas nach und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Er setzte sich auf einen Stuhl wieder zurück und ich antwortete mit einem Lächeln und einen zarten Kuss auf seinen Mund. Ich hatte zum ersten Mal einen Mann auf den Mund geküsst und es schien mir das normalste auf der Welt zu sein.

Ich drehte mich etwas seitlich auf meinem Stuhl und meine Hand fuhr an seinen Beinen langsam aber zielstrebig gen Lustzentrum entlang. Paula ließ es geschehen und raunte mir nur “ weiter “ zu und ich streifte , nur mir den Fingerspitzen über seine Strumpfhose. Ich erreichte den Saum von Paulas Minirock und er spreizte kaum merklich seine Beine, so das ich freie Fahrt zu seinem Schwanz hatte. Ich erreichte seinen Schritt und bemerkte sofort, das er die Strumpfhose pur auf der Haut trug und kein Slip den Weg zu seinem Jadestab behinderte.

Meine Hand umschloss fest sein Gemächt und ich spürte seine Feuchtigkeit im Schritt und mit den Fingerspitzen griff ich sanft, aber bestimmt, direkt in seinen harten Schwanz. Sein leichtes Zusammenzucken ignorierte ich einfach und massierte mit leichtem Druck seinen leicht pochenden Lustknüppel. Paula genoss diese Behandlung in vollen Zügen und sein leichtes Zucken in den Lenden deutete ich, es gefällt ihm und trieb mich weiter auf meiner Forschungsreise. In der Zwischenzeit hatte ich mich von meinem Stuhl erhoben und hockte nun vor ihm.

Meine andere Hand schlängelte sich entlang seinem Bein bis an seinen Schritt und dann umschloss ich mit beiden Händen seine Hüften. Mein Kopf hatte sich unterdessen den Weg unter seinen etwas höher gerutschten Rock gebahnt und mit einen etwas zurückhaltenden Intensität küsse ich seinen feuchten Schritt und mit der Zungenspitze berührte ich seinen pochenden Schwanz. Ein fast erschrecktes Zucken ließ mich etwas zurückweichen und ich entschuldigte mich artig bei Paula. Du bist genauso wie du es bisher geschrieben hast und ich bitte dich mach eine kleine Pause, denn sonst muss ich gleich abspritzen.

Ich zog mich zurück und setzte mich brav auf meinen Stuhl und gönnte mir einen Schluck Wein. Paula richtete sich leicht auf und zog den Rock etwas nach unten und griff zu einer Zigarette. ……………..Meine Terrasse lag auf der einen Seite zu einer geschlossenen dichten Hecke und mit der anderen zu einer Kiefernschonung. Von außerhalb konnten wir also nicht eingesehen werde. Nur das etwas plötzliche lustvolle Stöhnen hätte uns verraten können. So verbrachten wir ein paar Minuten, bei einer Zigarette und dem Wein, und redeten über nichts und trotzdem tausend Dinge.

Ein schöner Moment. ………………Ohne Worte standen wir plötzlich fast zeitgleich auf und schauten in die Richtung der untergehenden Sonne. Nur noch die obere Kante war zu sehen und die Dämmerung brach langsam herein. Ich stellte mich hinter Paula und umarmte sie von hinten, umfasste seine Hüften und zog mit den Fingerspitzen langsam seinen Minirock noch oben. Seine Strumpfhose war im Schritt spürbar feucht und sein Schwanz wollte das feine Garn wohl durchstoßen. Meine Hände umspielten seine Hüften und ich bemerkte das der Rock einen kleinen Reißverschluss hatte, welche ich geschickt öffnete.

Ich spürte wie sich der Rock langsam Richtung Boden bewegte und dann sah ich zu meinem Wohlwollen, das er eine durchgehend transparente Strumpfhose trug und mir den freien Blick auf seinen Po gewährten. Immer noch hinter ihm stehend presste ich mich von hinten an ihn und mit einem liebevollen Powackler begrüßte er meinen kleinen, harten Schwanz, welcher sich durch den Rock spürbar bemerkbar machte. Indessen knöpfte ich seine Bluse auf und streifte diese von seinem Oberkörper.

Sein schwarzer Spitzen – BH war jetzt deutlich zu sehen und ich spürte das er gut ausgefüllt war. Paula presste sich weiter an mich und ich bearbeitete seine Brustwarzen durch die zarte Spitze seines BH`s. Ein leises Stöhnen von Paula zeigten mir das es ihm anscheinend gefiel und beherzt glitten meine Hände von den Brustwarzen Richtung Strumpfhosenbund und natürlich etwas tiefer. Sanft massierend erreichte ich seinen Schwanz und mit etwas Geduld und Geschick habe ich seinen immer stärker pochenden Stab aus der Strumpfhose befreit.

Ich umfasste diesen sofort und Paula ließ mich gewähren und genoss die zärtliche Behandlung seines Schwanzes. Sein Stöhnen wurde etwas heftiger und ich ließ langsam ab von seinem Stab und steckte ihn wieder zurück in die Strumpfhose und rückte und drückte solange bis er wieder in der richtigen Lage war. Paula drehte sich ruckartig um und sagte einfach nur Danke und küsste mich wieder auf den Mund und steckte mir dabei seine Zungenspitze in den meinen.

Nun ist es an mir dich etwas zu verwöhnen und du lässt mich einfach machen – keine Widerrede. Ich bat Paula, das wir uns erst ein wenig beruhigen sollten sonst würde ich bei der geringsten Berührung sofort abspritzen. Ich war so aufgegeilt und meine pochender Schwanz sagte mir, das es nicht mehr allzu weit davon entfernt war. Paula nickte zustimmend und wir setzten uns. Aber danach machst du was ich dir sage und lässt mich machen.

So bestimmende Worte – ich lächelte nur und zeigte mit einem leichten Nicken mein Einverständnis an. ……………………. Paula forderte mich nun auf mich von meinem Rock zu trennen und die Strumpfhose auszuziehen. Dabei setzte sie sich wie im Kino gemütlich in ihren Stuhl. Ich erhob mich und streifte meinen Rock nach unten ab und setzte mich um die Strumpfhose auszuziehen. Paulas Blicke wichen nicht von mir und sie bestimmte weiterhin die Regie. Gib mir jetzt die Strumpfhose und bleib da so sitzen.

Ich tat wie mir geheißen und sah nun zu, wie Paula sich meine Strumpfhose anzog und sich sogleich wieder setzte. Ihr dicker geiler Schwanz füllte den Schritt voll aus und gerne hätte ich den jetzt angefasst und massiert. Sie fixierte mich von oben bis unten und ich verlor mich in Gedanken, was jetzt folgen könnte. Paula erhob sich und befahl mir es ihr gleich zu tun. Ich gehorchte. Er hockte sich vor mich hin, so das sein Gesicht auf Höhe meines Schwanzes war.

Mit den Händen zog er mich näher und näher an sich heran und ich spürte seinen warmen Atem an meinem Luststab. Jetzt zog er mir langsam meinen Slip herunter und betrachtete meinen herausspringenden Schwanz in seiner vollen Größe. Sein Mund berührte meine glühend heiße Eichel und mit der Zungenspitze umspielte er diese. Ich schien fast zu platzen. Seine Hände vergruben sich in meinen Pobacken und eh ich mich versah, stülpte er seine Lippen über meine Schwanzspitze und saugte und blies, das mir fast die Sinne schwanden.

So etwas ist mir noch nie geschehen und ich genoss die Erfüllung eines meiner großen Wünsche. Seine Zunge, seine Lippen und seine Hände bearbeiteten mich mit einer Hingabe, die ich so noch nie kennengelernt hatte. Seine Finger gruben sich in meinen Po und plötzlich stockte er in seinen gesamten Handlungen. Paula erhob sich und sah mir lächelnd in die Augen. Du kleines geiles Schwanzmädchen hast es also getan, so wie du es schon mehrmals geschrieben hast.

Ich dachte nicht das du es machst, aber ich habe das Bändchen gespürt und nun sollst du haben was du begehrst. Er hockte sich wieder vor mir hin und fingerte an dem herausschauenden Bändchen, zog etwas dran und wartete meine Reaktionen ab. Bei jedem Ziehen fuhr es mir wild durch die Lenden und Paula genoss das Zucken meines Schwanzes. Du wirst jetzt so stehen bleiben und warten bis ich wieder da bin. Daraufhin verschwand Paula für ein paar Minuten und kam dann mit einer etwas größeren Kosmetiktasche wieder.

Er stellte diese auf den Tisch und klappte sie auf. Was ich da zu sehen bekam ließ meinen Atem schneller gehen. Diverse Dildos in verschiedensten Größen, Formen und Materialien sowie Kondome und Handschuhe. Ich wusste nicht aber ich ahnte was jetzt folgen würde und begab ich ruhig und vor lauter Geilheit in die gefühlvollen Hände von Paula. Spreiz deine Beine und bewege dich nicht weiter. Paulas Worte waren klar und bestimmend. Ich gehorchte und spreizte langsam meine Beine, was gar nicht so einfach mit den Pumps war.

Paula schnappte sich das Bändchen und begann langsam daran zu ziehen. Mein Popo schien vor Lust zu bersten und mein Schwanz richtete sich mit jedem Zug weiter empor. Er küsste meine Spitze und plops, mit einem Zug entfernte er mir den Tampon und ließ ihn in einer Tüte verschwinden. Aus seiner Kosmetiktasche entnahm er nun ein paar Kosmetiktücher und säuberte meine Rosette. Paula stand auf und suchte aus den Dildos einen ca. 15 cm langen Silikondildo mit kleinen Kugeln heraus, befeuchtete diesen mit Gleitgel und befahl mir, mich leucht nach vorn zu beugen.

Ich wusste das ich mich nicht wehren brauchte, es hätte eh keinen Sinn gehabt. Er stellte sich hinter mich und spreizte meine Pobacken auseinander. Ich spürte wie er den Dildo ansetzte und Stück für Stück in mich versenkte. Meine Gefühle spielten Achterbahn und ein lustvolles, nie gekanntes, Gefühl stieg in mir auf. Das gute Stück muss in dem Moment vollends in mir verschwunden sein und Paula begann ihn hin und her zu schieben. Seine Handlung zeigten mir das er darin wohl Erfahrungen gesammelt haben muss, denn mit der anderen Hand griff er nach meinem steifen Schwanz und bearbeitete ihn ebenfalls.

Vor Geilheit hätte ich laut schreien können, aber es kamen nur glucksende und stöhnende Laute heraus. Paula bemerkte die in mir aufsteigende Explosion und ließ in seiner Aktivität nach. Langsam entfernte er den Dildo und legte ihn auf eine bereitgelegte Serviette und griff schon nach einem nächsten Dildo, der noch größer und dicker war. Im Umfang muss er fast das dreifache gemessen haben. Mit Gleitgel versehen setzte er diesen an meine Rosette und begann ihn einzuführen.

Es ging bedeutend schwerer als beim ersten, aber mit leichtem Drehen und Druck merkte ich, wie dieser immer tiefer in mir versank und meine Rosette um ein vielfaches dehnte. Ich konnte vor Lust nichts sagen und gab mich dem Tun von Paula und meinen Gefühlen hin. Mit einem letzten ruckartigen Druck versenkte Paula den Dildo bis zum Anschlag und ich merkte wie sich meine Rosette um den etwas dünner gearbeiteten Stiel schloss. Jetzt sollte ich mich hinsetzen und einfach so tun als wäre nichts geschehen.

Paula betrachte mich dabei und sein süffisantes Lächeln zeigte mir, das es ihm einen Riesenspaß bereitete. Wie fühlst du dich, hörte ich Paula fragen und ich konnte nicht antworten, die Lust verschlug mir die Sprache. Für den Moment werde ich dich in Ruhe lassen, denn sonst explodierst du noch bevor ich mit dir fertig bin. Dabei griff er nach seinem Weinglas und nahm genüsslich einen Schluck zu sich. In diesem Moment kam ich mir recht klein und hilflos vor.

Was sollte noch kommen, nachdem mich Paula schon fast zum Abspritzen gebracht hatte. Während wir so saßen betrachtete ich Paulas nunmehr doppelt bestrumpften Beine und seinen in den Strumpfhosen gefangenen dicken Schwanz. Die Beine rank und schlank und nirgends ein Häärchen zu sehn. Du bist schon ein heißes Schwanzmädchen sagte ich zu ihm und außer dem sehr gut gebaut und bestückt. Paula sagte nichts und zog genüsslich an seiner Zigarette. Ich beugte mich ein wenig zur Seite und nach vorn und meine Hand streichelte seinen dicken Schwanz.

Mein Reiben wurde intensiver und schneller und Paulas Beine spreizten sich wie von selbst weiter und weiter. Sein Becken streckte sich meiner Hand immer weiter entgegen und ich verstärkte meinen Griff. Paula stöhnte leise vor sich hin und forderte mich auf seinen Schwanz aus der Strumpfhose zu befreien …. aber ohne die Strumpfhosen auszuziehen. Sieh nach , in der Kosmetiktasche ist eine kleine Schere und bitte sei vorsichtig dabei. Ich wusste was ich zu tun hatte, griff nach der Schere und mit geübter Hand schnitt ich ein passend großes Loch in den Schritt und holte mit meinen Fingern seinen heißen Schwanz aus der Umklammerung der Strumpfhose.

Eine leichte Erleichterung machte sich bei Paula breit. Ich erweiterte das Loch und befreite auch noch seine Glücksbälle und liebkoste sie mit meinen Fingern. Sein Stöhnen sagte mir, das es gefiel und er auch nicht mehr weit von einem Abspritzen stand. Du bist in deiner Tätigkeit aber auch nicht übel sagte Paula schwer atmend zu mir. Du hast wohl schon Übung darin? Das nicht, antwortete ich kurz, aber du hast mich dazu gebracht und jetzt wirst du abgemolken und das bis zum letzten Tropfen.

Ich griff nach dem Gleitgel und beträufelte seine zum Bersten gespannte Latte und verteilte alles gleichmäßig. Paula wand sich auf dem Stuhl und nur glucksende Laute verließen seinen Mund. Mit der einen Hand umschloss ich seine Glücksbälle und massierte diese mit sanften Druck. Meine andere Hand umschloss seinen dicken, stark geaderten Mädchenschwanz und mit zwei Fingerspitzen bearbeitete ich seine Vorhaut. Ich legte seine Eichel endgültig frei und die andere Hand legte ich mit zwei Fingern fest um seine Schwanzwurzel.

Sein Eichelkranz war sehr stark durchblutet und ich stülpte meine Lippen über diesen und streichelte mit der Zungenspitze seine Latte und bemerkte den leicht herb – süßlichen Geschmack seiner Lusttropfen, die im Sekundentakt ausgespuckt wurden. Paula konnte sich kaum noch vor Lust auf dem Stuhl halten. Ich entließ seine Eichelspitze aus meinem Mund und drückte ein heißes Bussy drauf. Die eine Hand umschloss noch immer seine Schwanzwurzel und ich erhöhte leicht den Druck. Meine andere Hand umschloss seinen hammerharten und feuchtwarmen Schwanz und wichsten ihn ganz langsam beginnend.

Paulas Stimme brachte nur noch leises aber heftiges Stöhnen hervor. Die Bewegungen an seinem Schwanz wurden schneller und schneller, die ersten weißen Tropfen kamen aus seiner Schwanzspitze und an seinen zuckenden Bewegungen bemerkte ich , das Paula kurz vor der Explosion stand. Ich ließ in meinen Bewegungen an seiner Prachtlatte nicht nach und nach nur noch wenigen kräftigen Schüben spritze Paula aus vollem Rohr auf mich ab. Sein Schwanz pulsierte und zuckte und mit jedem Zucken entleerte sich Paula.

Seine Ficksahne hatte er auf meine Strümpfe und meinen Bauch verspritzt und ich wollte sie schon mit einem Tuch entfernen, als Paula leicht aber bestimmt sagte – nein. Und ich wagte zum wiederholten mal nicht zu widersprechen. Du bist manchmal ganz schön dominant, entfuhr es mir. Paula nickte nur kurz und stand auf. Sein Schwanz war nun etwas erschlafft, stand aber immer noch recht prall von seiner Körpermitte ab. Er nahm ein Tuch aus seiner Kosmetiktasche und kam auf mich zu.

Mit flinker Hand entfernte er sein Sperma von meinen Strümpfen und vom Bauch. Er machte das so geschickt, als wenn er im Leben nie etwas anderes getan hätte. Wir sollten uns ein wenig erholen, hörte ich ihn sagen und dann werden wir unser Spiel fortsetzen und du bist an der Reihe und es soll dir dabei nichts erspart bleiben. Ich werde dich in den Himmel der Männerlust führen. Was mich erwarten sollte, wusste ich nicht.

Doch meine innerliche Erregung wuchs und ich harrte der Dinge die dann kommen sollten. Und während ich mich nun wieder setzte bemerkte ich, das ich während unseres gesamten Spieles immer noch den dicken Dildo in meiner Povotze hatte. Ich hatte ihn kaum bemerkt. Paula und ich prosteten uns zu und zogen genüsslich an unseren Zigaretten. Der Abend war lau und die Gefühle heiß. Unglaublich Gedanken schossen mir durch den Kopf und was dann noch passieren sollte übertraf so manches.

Paulas Schwanz sah nun etwas mitgenommen und schlaff aus. Nach der Prozedur eigentlich kein Wunder. Er nahm ein weiteres Tuch aus der Tasche und wischte damit seine Latte und Lustbällchen sorgsam und gefühlvoll sauber. Wie verzaubert sah ich ihm zu und fragte ihn, ob ich das nicht übernehmen sollte. Gerne, war die kurze und doch sehr bestimmende Antwort. Ich nahm mir ein Tuch und beendete seine begonnene Arbeit. Mit der einen Hand hielt ich seine schon wieder aufsteigende Latte und mit der anderen wischte ich sanft über seine Glückskugeln und wischte dann von der Schwanzwurzel bis zur Eichel alles sauber.

Sein Schwanz wuchs dabei zunehmend in meiner Hand und ich spürte ein leichtes aber stetiges Pulsieren. Du bist aber wieder recht schnell erholt sagte ich mit einem leichten Lächeln zu Paula und er nickte nur leicht. Was macht eigentlich dein Dildo fragte er mich wie aus heiterem Himmel und fügte mit an, das es langsam zeit wäre, diesen zu entfernen und was neues einzuführen. An den habe ich gar nicht mehr gedacht entfuhr es mir.

Der ist mit mir eins geworden und füllt mich genüsslich aus. Und gerade jetzt willst du ihn entfernen. Muss das sein richtete ich meine Frage an Paula. Dabei schaute ich in sein Gesicht und sah ein verschmitztes Lächeln durch sein Gesicht Huschen. Das lass mal meine Sorge sein und du machst jetzt was ich sage, denn ich hatte meinen Spaß und jetzt will ich dich nicht ohne lassen. Paula nahm sich Kosmetiktücher aus der Tasche und deutete mir an das ich mich nach vorn beugen sollte, so das er besser an den Dildo gelangen konnte.

Ich beugte mich langsam mit leicht gespreizten Beinen vor und spürte wie Paula langsam aber mit Bestimmtheit an dem Dildo zog. Es bereitete mir ein wenig Schmerzen und das bemerkte Paula sofort und beruhigte mit leichten Streicheleinheiten an meinem Po. Der hat sich ganz schön festgesaugt hörte ich Paula sagen und nun müssen wir ihn aber trotzdem entfernen. Ich werde vorsichtig sein. Mit leichten Dreh – und Ziehbewegungen schaffte es Paula mich von diesem Spielzeug zu befreien.

Er wischte mir dir Rosette sauber und verstaute das gute Stück in einer Tüte. Während dieser Aktion verhärtete sich mein Schwanz zunehmend und mein Po schmerzte ein wenig. Paula sah dies und sagte nur das das ganz normal sei. Ich bat Paula, das wir uns einen Moment setzen um zu verschnaufen. Gerne, aber dabei könntest du doch meinen Schwanz ein wenig auf Vordermann bringen, denn ich bin mächtig geil auf dich. Meine Hände griffen nach seinem Schwanz und umfassten diesen und seine Glücksbällchen.

Und es dauerte auch wirklich nicht allzu lange bis sich Paulas Freund in voller Länge streckte und seine Pracht voll zur Geltung kam. Pralle rote Eichel, leicht glänzend und stark geadert. Nimm dir jetzt ein Kondom aus der Tasche und ziehe ihn vorsichtig drüber. Mich durchfuhr ein Zaudern und Paula setzte sogleich nach, mach vorsichtig, sonst ist gleich ein Loch oder Riss drin. Die Dinger sind sehr empfindlich. Ich fand alles in der Kosmetiktasche und öffnete die Verpackung.

Mit etwas zittrigen Fingern begann ich das Kondom über Paulas hartem Schwanz zu entrollen. Ihm schien das zu gefallen und seiner Prachtlanze ebenfalls. Ein leichtes Zucken verriet mir dies. Paula gab mir nun zu verstehen, das ich mich breitbeinig hinzustellen hatte. Jetzt beug dich bitte nach vorn und berühre mit den Händen den Boden und stütze dich gut ab. Ich wagte nicht zu widersprechen und befolgte seine Anweisungen. Jetzt bemerkte ich eine leichte Kühle an einer Rosette und die Hände von Paula.

Ich nehme jetzt Gleitgel und werde dich damit einreiben und deine Rosette einschmieren. Sein Mittelfinger fuhr dabei immer wieder in mein Poloch und drehte sich dabei nach allen Seiten..Paula stellte sich nun hinter mich und ich spürte seine gummierte Spitze an meiner Povotze. Mir wurde heiß und kalt und Schweißperlen bildeten sich auf meinem Körper. Seine Hände umfassten meine Hüften und mit einer Sanftheit spürte ich, wie Paula tiefer und tiefer in mich eindrang.

Der vorher eingeführte Dildo hatte gute Vorarbeit geleistet, denn die Dehnung ließ ein fast schmerzfreies Eindringen von Paula zu. Zentimeter für Zentimeter spürte ich Paulas Lanze und ich dachte, das er fast bis zum Anschlag eingedrungen sein müsste. Aber er fand irgendwie immer noch ein Stück was er einschieben konnte. Mit einem heftigen, aber kurzen Ruck füllte mich Paula nun endlich aus und ich spürte wie seine Lustglocken gegen meinen Po klatschten. Sein harter und dicker Schwanz füllten meine Povotze voll aus und er begann mich nun intensiv zu ficken.

Immer und immer wieder stieß er mit Wollust zu und mir schwanden fast die Sinne. Ich hatte Schwierigkeiten mich mit den Händen auf dem Boden abzustützen. Sein steinharter Schwanz hämmerte immer wieder mit purer Kraft und Geilheit in mich hinein. Und während dieser Prozedur wurde mein Schwanz auch immer steifer und härter. Paulas Lenden zuckten und sein Stöhnen wurde lauter und heftiger. Er musste kurz vor der Explosion stehen und es dauerte nur noch ein, zwei Stöße und Paula entleerte seine Lanze.

Das Pulsieren seines Schwanzes, die Ausgefülltheit meiner Povotze und meine eigene Geilheit – einfach nur intensiv und geil, eben die pure Lust. Paula hielt mich fest an den Hüften und ich bemerkte, das er sich erschöpft auf meinem Rücken drückte. Seine Lanze erschlaffte spürbar in mir und er zog sich langsam zurück. Ich erhob mich langsam aus der mir doch recht anstrengenden Stellung und richtete mich mit knallrotem Kopf auf, drehte mich zu Paula um und küsste ihn zärtlich auf die Stirn und schließlich auf den Mund.

Ich spürte seine Zunge und seine Schweißperlen, welche in seinem Gesicht standen. Schwer atmend fragte mich Paula, ob es das gewesen sei, was ich mir vorgestellt habe. Ich nickte zustimmend und hielt Paula fest in meinen Armen und bemerkte seine abschwellende Erregung im gesamten Körper. Du bist schon ein toller Hecht sagte ich mit einem leichten Lächeln und das es für mich ein vollkommenes Erlebnis der besonderen Art gewesen sei. Paula erholte sich trotz anstrengender Tätigkeit an und in mir recht schnell und sagte mir, das er mit mir noch nicht ganz fertig sei.

Du hast mich jetzt zweimal kommen lassen und musstest bisher darben. Nun werde ich dich von deiner Last befreien. Paula befreite sich aus meiner Umarmung und sank an mir herunter. Sein Gesicht stoppte an meinem immer noch harten und steifen Schwanz. Seine Lippen küssten meine Spitze und stülpten sich im selben Moment über die gesamte glühendheiße Eichel. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund und mit seinen Händen bearbeitete er meine prallen Lustbälle. Ich bewegte mich leicht drehend und vor Geilheit in seinem Mund und spürte wie mein Saft in mir empor stieg.

Seine Zunge spielte mit meinem Schwanz. Er sog und blies und ich gab ihm zu verstehen, das ich gleich abspritzen werde. Noch ein, zwei zärtliche Liebkosungen seitens Paula und ich konnte es nicht mehr halten. Den ersten Schub meiner Ficksahne landete in seinem Mund und als er meine pulsierende Lanze freigab, ergossen sich die nächsten Spritzer auf seinem Gesicht und seiner Brust. Schwer atmend drückte ich Paulas Gesicht gegen meinen noch leicht zuckenden Schoß und seine Lippen berührten meinen Schwanz.

Er küsste ihn zärtlich und liebevoll. Wir lösten uns langsam aus der doch sehr innigen Umarmung und richteten uns beide auf und setzten uns in unsere Stühle. Die Lust und Erschöpfung forderte ihren Tribut und über unser beider Gesicht huschte ein Lächeln der Befriedigung. Fast zeitgleich griffen wir nach unseren Gläsern und prosteten uns zu. Wir lächelten beide und wussten, das was geschehen ist, geschah aus Lust und purer Neugier auf den Sex mit einem Gleichgesinnten.

Ich muss mich kurz frisch machen hörte ich Paula sagen und mich dann auf den Weg nach Hause begeben. Paula stand auf und ging ins Bad. Ich begleitete ihn und blieb in der Badezimmertür stehen. Er zog sich beide Strumpfhosen mit einmal aus und stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf seinen Körper und ich nahm ihm den Duschschlauch aus der Hand. Paula schaute verdutzt. Mit dem Duschkopf brauste ich seinen gesamten Körper ab und ließ seinen Schwanz intensiv den Wasserstrahl merken.

Das blieb nicht ohne Wirkung und seine Lanze richtete sich Stück für Stück wieder auf. Du bist ja ein kleiner Nimmersatt, sagte ich zu Paula und griff mit der einen Hand an seinen Schwanz. Ich zog Paula langsam heran und mit der anderen Hand ließ ich duftendes Duschgel auf seine Latte tropfen. Ich verteilte alles gleichmäßig und schob seine Vorhaut schnell und unaufhörlich über die schon wieder pralle Eichel. Paula stöhnte und ließ mich gewähren.

Seine Lust schien geweckt und ich vollendete mein Werk und brachte Paula zu einem erneuten und heftigen Abspritzen. Seine Ficksahne klatschte an die Duschwand und Paula sackte in sich zusammen – leise sagte er nur, du geiles Stück. Ich las dich jetzt in Ruhe und verlasse das Bad. Das Wasser rauschte noch eine ganze Weile und ich ging in der Zwischenzeit auf der Terrasse undräumte die Hinterlassenschaft unserer Lust zusammen. Aus der Kosmetiktasche von Paula nahm ich mir noch ein paar Tücher und rieb mich damit leicht ab.

Die Dusche war ja noch besetzt und ich wollte die Zeit sinnvoll nutzen um mich ein wenig zu säubern und die Spuren der Lust beseitigen. Die Tücher waren mit einem duftenden Öl getränkt, was mir in diesem Moment erst richtig bewusst wurde und hinterließen einen leichten Glanz auf der Haut. Ich verbrauchte mehrere Tücher und war so in meinem Tun vertieft, das ich nicht bemerkte, das Paula in der Zwischenzeit in der Terrassentür stand und mir bei meinem Tun zuschaute.

Ich zog meine etwas nach unten gerutschten Strümpfe wieder nach oben und kontrollierte den richtigen Sitz. Das machst du nicht schlecht hörte ich Paula sagen und etwas erschrocken drehte ich mich in Richtung der Stimme. Vor Erstaunen ließ ich mich auf meinen Stuhl fallen und konnte den Blick nicht von ihm lassen. Paula in glänzend schwarzen Strumpfhosen, gefüllt mit einem prallen und fast harten Schwanz,BH und wieder perfekt sitzender Perücke, dazu die Pumps, leicht gespreizten Beinen – so stand er vor mir und in meiner Lendengegend machten sich lustvolle Gefühle breit.

Mein leicht erschlaffter Schwanz richtete sich langsam auf und ich wollte mir gerade meinen Slip anziehen, als mich Paulas nein aus meinem Tun riss. Ich hielt inne und Paula kam auf mich zu und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen zwischen meine Knie und drückte diese leicht aber bestimmend auseinander. Paula griff in sein Täschchen und öffnete mit flinken Fingern das entnommene Kondom. Eh ich etwas sagen konnte hatte sich Paula zwischen meine Beine gehockt, sein immer stark anschwellender Jadeknüppel schien die Strumpfhose sprengen zu wollen, und stülpte das Kondom über meine stramme und harte Lanze.

Flink und als wenn er nie was anderes gemacht hätte rollte er das Kondom bis zur Schwanzwurzel ab und kraulte mit schnellen Fingern meine Lustbälle. Mein Schwanz wurde steifer und härter und schien fast das Gummi zerreißen zu wollen. Unter der Dusche hast du mich ja ganz schön überrumpelt und das musst du natürlich bezahlen. Das Kondom ist nur zur Sicherheit, denn ich bin frisch geduscht und du duftend gereinigt. Paula griff nach meiner Latte und wichste mich in sanften, schnellen Bewegungen.

Ich hielt mich an der Stuhllehne fest und ließ Paula gewähren. Mein Saft stieg empor und nach wenigen Bewegungen ergoß ich mich in dem Kondom. Paula lächelte und zog mir das Kondom fast gleichzeitig von meinem Schwanz. Meine warme Ficksahne lief mir an meiner Lanze herunter und erreichte meine Lustbälle. Ein geiles Gefühl. Paula griff schnell nach ein paar Tüchern und wischte mich sauber. Kein Tropfen erreichte die Sitzfläche und Paula reinigte mich wie ein Profi.

Ich war geschafft und bedankte mich bei Paula mit einem zärtlichen Kuss. Jetzt bist du sauber und darfst dir deinen Slip anziehen. Paulas Stimme war bestimmend und trotzdem hörte ich eine Lust heraus, die ich gerne in mir aufnahm. Wir setzten uns gemeinsam und tranken unsere Gläser aus und rauchten in aller Ruhe eine Zigarette. Was für ein toller und schöner Abend – ich nickte zustimmend und antwortete nur, ein tolles Gefühle was neues kennengelernt zu haben, fast wie ein Seminar in Sachen Lust.

Paula lächelte und erhob sich. Er räumte seine Sachen zusammen und gab mir zu verstehen, das er jetzt nach Hause müsse. Er zog sich vollends an und verstaute seine Sachen im Auto. Bevor er einstieg trafen sich unsere Blicke – ein kleiner Kuss und ein zustimmendes Nicken beendete diesen Abend. Wir werden uns wiedersehen hörte ich Paula noch sagen. Das werden wir und dann das Seminar zur Festigung wiederholen antwortete ich lächelnd.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!