Der erste Rimjob
Die Affäre lief nun ein paar Wochen und ich weiß nicht mehr was mich da ritt.
Aus einem Internetchat entwickelte sich plötzlich eine Webcam-masturbations-show 🙂
Wenn die Dicke (1,69 und deutlich mehr als 100Kg) geil war, nach ihren Worten immer wenn sie aus ihrer Dusche kam, musste sie ihren Vib einschalten. So kam es, dass sie mir während eines Chats vorschlug, dies mit ihrer Webcam zu übertragen, sie liebte es zu hören, wenn jemand ihre Selbstbefriedigung kommentiert.
Gesagt, getan.
Sie holte ihren blauen Vib hervor und zeigte hielt ihn vor die Cam ihres Notebooks. Oha, ganz schön dick der blaue Freund. Offensictlich hatte das anzügliche Labern ihre Möse bereits befeuchtet, denn als sie das Display des Notebooks in ihre Richtung neigte und der Schein ihrer Küchenlampe auf die glänzenden Muschihaare fiel, war klar: Sie braucht es jetzt.
Das Surren des Vibs wurde lauter und sie hielt ihn sich vor ihren Kitzler.
“ aaaah, jaaaaa, wäre geil wenn Du den Freund halten würdest..“ stöhnte sie. Rein und raus, rrrrrrrrrrrrrr, der blaue Freund glänzte wie die besagte Speckschwarte.
Ich sah auf den Monitor und schluckte. Klar hatte ich sowas schon im Netz gesehen und mich daran aufgegeilt…jetzt war es anders. Es war direkter. Und angeblich eine Show nur für mich.
Während sie es sich machte stöhnte sie und versprach, „Wenn wir uns treffen mache ich noch andere Schen mit Dir.
Ich bin geil auf, Dich. „
Häh ? Was will die denn mit mir machen, außer den Schwanz lutschen und selbstverständlich schlucken ?
Während sie es sich also mittels Vib besorgte schaute ich zu und fummelte zeitgleich an meinem kleinen Freund herum. Plötzlich war kein Surren mehr zu hören. Internetverbindung gekappt ?
Nee, sie hatte nur die Vibration ausgeschaltet und stopfte sich den blauen Riesen unaufhörlich in ihre weit aufgerissene Möse. Nur ihr Stöhnen und das Schmatzgeräusch waren zu hören.
Wir onanierten also gleichzeitig und waren einige Kilometer voneinander entfernt. Schon recht aufregend.
Als ich den PC ausmachte, vibrierte mein Handy. „Ich will weiter machen“, schrieb sie. Okay, ich lag im Bett und fummelte. Alle 2-3 Minuten erschien eine neue Nachricht auf dem Display. Angeblich machte sie es sich immer noch – fragte, ob ich einen Finger im Arsch hätte. Ich verneinte, denn ich war bereits gekommen und wollte schlafen.
Also nur noch knappe Antworten und irgendwann war mein Telefon still.
Ich stellte mir vor, wie es in ihrer Wohnung nach Sex riechen musste, denn wenn ihre SMS stimmten, rubbelte sie schon länger an sich rum und geriet ins Schwitzen. Irgendwann nickte ich weg.
Der nächste Morgen
Kurz nach 08:00 Uhr war ich mit dem Duschen fertig und saß am Küchentisch. Kaffee und Zigarette, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machen musste.
Es klingelt an der Tür.
???? Ich erwarte niemanden und habe nicht mehr viel Zeit. Summer gedrückt und durch den Türspion gelinst.
Da sah ich die Wasserstoffsuperoxid-Haare der dicken Onaniererin vor der Tür stehen. Flott die Tür geöffnet, was sollen die Nachbarn denken, wenn eine nuttige Frau vor meiner Tür steht ?
„Was gibt´s so Wichtiges “ ?, fragte ich.
Sie griff mir als Antwort durch die Hose an den Schwanz und grinste.
Aha, sie ist wieder geil.
„Ich hab´grad geduscht und dabei werde ich immer geil“, meinte sie noch.
Ok, also nen Quickie ist drin. Flott in mein Zimmer, Klamotten aus und sie begann ein Blaskonzert allererster Güte.
Plötzlich forderte sie mich auf in Hündchen-Stellung auf dem Bett zu knien. Mhm, ok. Ich befand mich also in Doggy-Manier vor ihr und sie griff durch meine Beine und wichste meinen Schwanz. Währen
ddessen drang ihre gierige Zunge in meinen Anus.
Wild kreiste ihre Zunge um meine Rosette und sie wichste meinen Schwanz. Boah…. was geil. Nicht alleine das Blasen, dass kante ich ja von anderen Partnerinnen zur Genüge, nein, ihre Zunge IN meinem Arsch gab mir den Rest.
Während sie wichsend und züngelnd am Machen war, stieg der Saft….. Sie merkte an der Verhärtung meines Riemens das ich kurz vorm Spritzen war und hörte mit dem Rimmen auf. Flugs legte sie sich unter mich und stopfte sich den Schwanz in den Mund – ich spritze alles in ihr gieriges Leckmaul und sie leckte ihn fast wieder trocken.
Ich fingerte sie noch etwas und wir verliessen das Haus.
In der Folgezeit verlangte sie immer wieder meine Rosette bearbeiten zu müssen. So hielt sie sich offensichtlich alle ihre „Freunde“ warm und machte sich im Ort beliebt.
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