Der Neue in der Firma…
Weihnachtsfeiern, ich mag sie nicht aber sie sind nun mal eine gesellschaftliche Konvention die sich nicht umgehen lässt.
Besonders, wenn man „der Neue“ in der Firma ist. Da heißt es, gute Miene zum angeschwipsten Spiel machen.
Ich bleibe wohlweislich nüchtern, bin ja noch in der Probezeit. Beobachte lieber die angeschickerten Kollegen, die zu fortgeschrittener Stunde enger tanzen, nach Hause wanken, abgeholt werden.
Zwei knutschen sogar und andere benehmen sich sonst wie daneben.
Na mal sehen was die Montag veranstalten, wenn sie wieder nüchtern sind. Ich amüsiere mich still und köstlich über diesen Reigen.
Habe auch zwei Kollegen und eine Kollegin gefunden, die denselben ironischen, schwarzen Humor haben wie ich.
Etwas extra saßen.
Nach kurzer Sondierung hatten wir -ich wurde offensichtlich für sympathisch und vertrauenswürdig befunden- ein hochamüsantes und sehr informatives Gespräch.
Als sich irgendwann einer der Vorgesetzten aus einer anderen Abteilung dazusetzte und mir lallend zu verstehen gab, wo jetzt „mein Platz“ sei.
Wer er sei und wie lange er doch in der Firma wäre, trollte ich mich mit einer ironischen Bemerkung die die anderen mit einem Grinsen quittierten. Die von ihm aber nur mit einem gelallten „Na geht doch..“ unverstanden abgetan wurde.
Ansonsten hatte ich zwei Bier, halte mich jetzt an meiner Selters fest und höre wo ich kann, gut zu.
Die ganze Zeit fiel mir aber auf, dass mein Benehmen vom Führungstisch aus genauestens beobachtet wird.
Ansonsten wird dort viel gelacht, alte Polaroids gehen bei den Damen von Hand zu Hand. Es wird viel gekichert.
Gut, das ich mich mit dem Bier zurückgehalten habe.
Die Bereichsleiterin schüttelt plötzlich, nachdem sie wieder mal zu mir geschaut haben, zur Abteilungsleiterin -meiner Chefin, Frau B.- gewandt, den Kopf. Was auch immer das Thema war das war endgültig.
Körpersprache lesen können ist manchmal phantastisch.
Hoffentlich bekommt sie jetzt keinen Ärger weil sie mich eingestellt hat, was sie wohl gegen erhebliche Widerstände getan hat.
Gut, die beiden sind gut befreundet aber bei geschäftlichen Dingen endet so was ja auch mal abrupt.
Daher stelle ich mich am Büfett neben die Bereichsleiterin und spreche sie an: „Frau Bönert, ich habe das Gespräch an Ihrem Tisch bemerkt. Bevor Frau Schmidt wegen meiner Einstellung Ärger bekommt, würde ich die Konsequenzen ziehen und meine Position freigeben. Denn das sie wegen mir Ärger bekommt oder ihre Freundschaft leidet, wäre das letzte das ich will.“
Sie sieht mir direkt in die Augen, zieht die Augenbrauen hoch und schüttelt leicht den Kopf und geht wortlos an ihren Tisch zurück.
Ich kann sehen wie sie meiner Chefin berichtet, die sich darüber köstlich zu amüsieren scheint, ihrer Freundin und Chefin die Zunge herausstreckt und sich gar nicht mehr beruhigen kann.
Ich verstehe gar nichts mehr, erhalte aber von meiner Chefin ein „Daumen hoch“ gezeigt und werde herangewunken.
„Ich hatte Dich für eine Versetzung von der Poststelle in den Kundendienst vorgeschlagen, wurde aber abgelehnt. Du hast gerade echt Eindruck hinterlassen, jetzt krieg ich sie rum. Setz Dich mal ans Ende der Bank, neben Ihr hin. Wir müssen noch kurz reden.“
Gesagt, getan. Da sitze ich und warte.
Plötzlich gibt mir die Bereichsleiterin ohne sich umzusehen drei Polaroidfotos und sagt: „Melanie, schau mal. Ich in den Achtzigern“ und kichert.
Bevor ich den Irrtum aufklären kann, habe ich einen Blich auf die Fotos geworfen und mir bleibt die Spucke weg.
Die Bereichsleiterin in den Achtziger Jahren, stimmt schon. Die Farben gehen leicht ins gelblich-bräunliche. Sie trägt einen typischen, schulterlangen Lockenkopf.
Aber sonst ist sie nackt wie Gott sie schuf.
Auf zwei Bildern, liegt Sie auf dem Rücken, die herrlichen Beine gespreizt, wunderschön gerundete pralle Brüste, Warzen und Nippel, flacher Bauch, freie Sicht aufs Paradies.
Auf dem dritten ist sie vornübergebeugt, präsentiert einen prachtvollen Hintern und eine schön gelockte, geil geöffnete Spalte und übergroß wirkende Brüste.
Ich verdecke die Fotos sofort in den Händen, meine Kinnlade klappt nach unten und in meiner Hose macht sich mein kleiner Freund selbstständig.
Ich versuche die zwanglose junge Frau auf den Fotos mit der eleganten, mondänen Vorgesetzten in Übereinstimmung zu bringen.
Kriege meine Fantasie nicht unter Kontrolle, als sich in meinem Kopf das Bild formt, wie dieser Prachtkörper wohl heute aussehen wird.
Ich stelle fest, dass ich schlagartig meine Selbstbeherrschung verloren habe.
In meiner Hose pocht mein nun völlig steifer Schwanz und ich habe das Gefühl das man mir das ansehen kann. Am liebsten würde ich mich nach Hause buddeln.
Wie komme ich da bloß wieder raus?….. frage ich mich, als sie sich umdreht.
Als sie die Panik in meinem Gesicht sieht und versteht was passiert ist lächelt sie, nimmt mir die Fotos souverän aus den Händen und lässt sie in ihrer Tasche verschwinden.
„Sie haben das doch nicht gesehen, oder?“ fragt sie und ihr ist nichts, aber auch gar nichts anzumerken.
„Was denn?, ich hatte mich gerade umgedreht um zu sehen, ob ich für die Melanie Platz machen kann nach der Sie gefragt haben und um festzustellen, wer es ist“
Wir sehen uns direkt in die Augen. Ich weis, dass ich jetzt keinen Fehler machen darf.
„Hat Ihnen denn gefallen, was sie gesehen haben?“ stellt sie mir beiläufig die erwartete Falle.
„Da ich nichts gesehen habe, verstehe ich Ihre Frage nicht“ sage ich und lächle zurück.
Sehe ihr immer noch direkt in die Augen. Braune Augen, die sich jetzt ihrem Lächeln anschließen.
„Über die Lücken in ihrem Lebenslauf müssen wir uns noch unterhalten. Aber Frau B. hat Recht was sie angeht; Schnelle Auffassungsgabe, diplomatisch, verbindlich… wirklich. Eigenschaften die sie für den Kundendienst qualifizieren. Gleich nach den Feiertagen werden wir drei uns noch mal unterhalten“, sagt sie und legt ihre Hand kurz auf meinen Oberschenkel bevor sie leiser hinzufügt „Wirklich gut reagiert, Danke.“
„NEIN!“ brüllt es in mir und ich sehe ihr wieder direkt in die Augen….
In diesem Moment bemerkt Sie, das Ihre Hand nicht nur auf meinem Oberschenkel liegt sondern so weit oben, das auch ein gutes Stück meines harten Schwanzes von Ihrer Hand erfasst wird.
Ich spüre die Wärme der Berührung durch die dünne Anzughose. Mein Puls rast.
Und der Schlingel freut sich wie immer, ohne jede Kontrolle über jede Berührung und zuckt erwartungsvoll auf.
Und wieder suche ich verzweifelt nach einer Schaufel….
Aber ihr Mund verzieht sich zu einem neuen, anderen Lächeln, Ihre Augen bekommen etwas Raubtierhaftes als sie leise fragt: „Die Fotos? Nur die Fotos?“, und ihre Hand bewegt sich langsam weiter nach oben.
Liegt jetzt voll auf der Beule in meiner Hose.
„Ja“ sage ich, ist doch bei den abgebildeten…“ ich schlucke, mein Verstand rast… „…Kunstwerken kein Wunder“.
„Sie mögen also Kunstwerke, besonders die Landschaftsmalerei? Dann habe ich ja vielleicht endlich einen Museumsführer. Oder haben sie etwas gegen diese alten Gebäude?“ fragt sie und beginnt meinen Schwanz unter der Hose zu streicheln.
Ich bin kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, kurz vorm durchdrehen, muss aber dennoch gesellschaftsfähig auf Ihre Anzüglichkeiten antworten: „Landschaften können wunderschön sein, die modernen, schreiend bunten geben mir da weniger. Und die alten Gemäuer, wie Sie sie gerade nannten, gehören meist zu den schönsten, zeitlosesten Prachtbauten die man sich vorstellen kann. Und sie enthalten so manche Überraschung“.
Ein kräftigerer Druck auf meinem Schwengel gibt mir zu verstehen, dass sie genau verstanden hat.
Sie schenkt mir ein Lächeln, das Steine schmelzen könnte und ich höre ein „Das ist sehr schön, das wir den selben Geschmack haben“.
Dabei zieht sie meinen Reißverschluss auf, holt geschickt meinen Steifen heraus und beginnt meine Eier zu kraulen.
Ich überlege ernsthaft wie groß das Stück ist, das ich gleich aus der Tischplatte beiße, meine Hände haben sich in der Sitzbank verkrallt während sie über den Tisch hinweg scheinbar entspannt am Gespräch teilnimmt.
„Nein“, sagt sie gerade zu meiner Gönnerin, Frau Schmidt gewandt, „Herr B. bleibt hier sitzen, dann kommt nicht noch mal einer der angetrunkenen Kollegen auf die Idee eine peinlich Situation heraufzubeschwören“.
Sie erklärt nicht nur Souverän meine Anwesenheit, wenn der Neue von der Chefin als Hofhund akquiriert wird, dann darf er wohl auch komisch gucken.
Und das tue ich wohl gerade, einige Kollegen werfen mir über den Tisch ermunternde oder mitleidige Blicke zu.
Wenn die wüssten, das die Dame mir unter dem Tisch nach allen Regeln der Kunst einen runterholt.
Ich könnte in den Saal brüllen, aufstehen und ihr meinen Schwanz in den Mund stecken. Ich habe keine Ahnung woher ich diese Selbstbeherrschung nehme. Nicht sofort über sie herzufallen übersteigt fast meine Kräfte.
Während des ganzen Smalltalks, gleitet ihre Hand fleißig an meinem Schaft auf und ab, streichelt meine Eichel, umschließt sie mit der Hand, streichelt zart mein Bändchen und krault meine Eier.
Immer wenn mein Schwanz anfängt sich verräterisch anzuspannen, zu zucken, verlangsamt sie gekonnt das Tempo.
Ich werde schier wahnsinnig vor Verlangen, endlich abspritzen zu können. Ich halte es nicht mehr aus.
Ich überlege gerade ob ich selber weitermache und der süßen Qual ein Ende setze um mich am Ende nicht doch noch zu verraten, als sie mit einem „Ach Herrje“ mit der anderen Hand ihr Handy vom Tisch fallen lässt und prompt darunter verschwindet.
Ich spüre plötzlich, wie mein Schwanz fester gepackt und nach vorne gebogen wird, was bei der Erektion die ich jetzt habe fast schmerzhaft ist.
Ich will gerade protestieren, da spüre ich, wie sich warme Lippen zart um meine Eichel schließen, eine Zunge mein Bändchen liebkost.
Meine ganze Eichel wird kurz aber sehr intensiv geleckt während ich überlege, wie ich erkläre dass ich gerade in meine Selters geprustet habe…. Ich kriege gerade noch ein „Sorry, verschluckt…“ heraus.
Mein Riemen wird noch kurz einmal par Mal tief und intensiv eingesaugt bevor ich wieder kühle Luft an meiner Eichel spüre.
Unter dem Tisch ertönt ein „Da ist es ja“ und sie krabbelt wieder darunter hervor und setzt sich hin, ehe einer der Anwesenden helfen könnte.
Während sie ihr Handy hochhält, greift ihre Hand unter dem Tisch sofort wieder nach meinem Schwengel, umschließt ihn warm mit kräftigem Griff und reibt ihn über die gesamte Länge des Schaftes.
Umfasst streichelnd meine Eichel, treibt mich in den Wahnsinn. Das halte ich nur noch kurz aus, meine Eier ziehen sich immer mehr zusammen, mein Herz pocht so, das ich den Herzschlag hören kann.
Ich merke, dass sie diesmal nicht aufhören wird und beiße die Zähne zusammen.
Da, jetzt… Ich spüre in mir alle Dämme brechen.
Lust überrollt mich. Irgendjemand presst nicht nur meinen pulsierenden, spritzenden Schwanz sondern auch mein Gehirn zusammen. In meinen Ohren rauscht das Blut.
Ich spüre immer noch ihre Hand, wie sie jetzt sanft und langsam meinen Schwanz massiert.
Jeden Tropfen aus mir herausholt, zärtlich, fordernd und unermüdlich.
Irgendwann, als er anfängt zu schrumpfen, lässt sie von ihm ab. Entlässt ihn unendlich zärtlich aus ihrem Griff. Streicht noch einmal mit den Fingerspitzen von den Eiern bis zur Kuppe, über die gesamte Länge. Und verstaut ihn genau so zärtlich und unendlich geschickt wieder in meiner Hose.
Sie bedeutet mir mit einem Blick nach unten, den Rest zu übernehmen.
Als ich so unauffällig wie möglich den Reißverschluss hochziehe, legt sie ihre Hand auf den Tisch und ich höre sie sagen: „Oh, mein Becher muss undicht sein, alles nass“.
Als ich ihr schnell eine Serviette anbiete, und mit meinen Lippen ein „Danke“ forme, lehnt sie die Serviette dankend ab.
„So schmeckt Glühwein doch auch“, höre ich sie kichern als sie ihre Finger und Ihre Hand ableckt.
Mir tanzen rote Schwaden vor den Augen. Mir ist klar, das dass kein Glühwein, sondern meine Ficksahne ist.
Ich fühle mich, als könnte ich schon wieder. Was völlig unmöglich ist. Aber mein Riemen scheint sich schon wieder zu regen.
Interessiert sich nicht für das Datum in meinem Ausweis, der Schlingel.
„Ich glaube ich habe einen Schwips, das ist doch sonst nicht meine Art. Den Glühwein habe ich wohl unterschätzt.“ sagt sie und steht auf, beginnt sich zu verabschieden.
Ihre Augen und Körpersprache sagen mir deutlich, dass sie im Leben keinen Schwips hat. Und sie war schon so oft hier, das Sie den Weg…
“ Herr B. zeigen Sie mir bitte den Weg zum Hotel, nicht dass ich mich im Dunkeln noch verlaufe in meinem Zustand“
Und mit dem Rücken zu den anderen grinst Sie lüstern, leckt sich mit der Zunge überdeutlich über die Lippen und wirft mir einen Blick zu…
„Au Backe…“
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