Der Pater und die Nonne – 3
Nackt wie er nun war, legte ihm die Äbtissin Ledermanschetten an den Handgelenken an und befestigte diese mit einem Seil an der Decke. Inzwischen hatte die Subpriorin ihm ebenfalls Manschetten an den Fußgelenken befestigt und mit einer Stange Beine weit gespreizt fixiert. „So, Du Sau, so bleibst Du jetzt mal für die nächste halbe Stunde. Wir gehen und umziehen. Danach kommt die obligatorische Auspeitschung und danach noch ein paar nette Überraschungen. Du kannst Dich also schon mal freuen.
„Und schon war er allein im Refektorium. Als Erste kam Schwester Veronika, gefolgt von dem Gast. Dann kam Schwester Augustina. Zuletzt die Mutter Oberin. Alle vier völlig nackt, die Mutter Oberin wieder mit ihrem Hüftgürtel mit Kunstglied. Alle hatten ein Schlaginstrument in der Hand:- Der Gast einen Flogger- Schwester Augustina eine Reitgerte- Schwester Veronika eine schwere Lederpeitsche- Mutter Oberin eine Hundepeitsche. Schon erklangen die ersten Töne von Ravels ‚Bolero‘ und schon begann das Quartett abwechselnd von ihren Schlaginstrumenten Gebrauch zu machen Der Pater bäumte auch und krümmte sich im Wechsel.
Das anfängliche Wimmern wurde zu immer deutlicheren Stöhnen und letztendlich Schreien – denn Gnade oder Schonung war den Vieren fremd. Klar hatte die Äbtissin mit Absicht so ein langes Stück ausgesucht. Der Pater hing sprichwörtlich in den Seilen. Das war durchaus auch geplant. „Freie Schwanzwahl,“ rief die Oberin und schon schnappte sich Schwester Veronika den Gast, während Augustina die Oberin wählte. Beide Nonnen begannen mit einem Blowjob. Schwester Veronika zog dann den Monsignore zu sich, öffnete weit ihre Schenkel und ließ ihren Stecher gewähren.
Die Subpriorin ging in Doggystellung und half der Oberin, den Schwanz einzuführen. Alle fickten, als ginge es ums Leben. Der Monsignore begann plötzlich das Tempo zu forcieren, schrie kurz auf und sank dann auf Veronika – sie seelig lächelnt – zusammen. Kurz darauf stieß Augustina einen langgezogenen Schrei aus und ließ sich auch fallen. Die Oberin grinste zufrieden. So hatte sie sich das vorgestellt. Sie ging auf den Pater zu, befreite ihn von den Handfesseln, verabreichte ihm zwei schallende Ohrfeigen und sagte: „So, jetzt kannst Du Dich mal nützlich machen!“Sie schubste ihn zum Monsignore und fauchte: „Mach ihn sauber für mich!“Der Pater stülpte seinen Mund über den erschlafften Penis, leckte ihn ab, umkreiste ihn mit seiner Zunge um ja alles Sperma und den Fotzensaft der Schwester zu entfernen.
Dabei nahm der Penis wieder eine nette Größe an. Die Oberin schubste den Pater weiter zu Schwester Veronika und befahl: „So, jetzt leckst Du auch sie sauber und danach zum Orgasmus. Mal sehen, wer schneller kommt. Ich mit dem Monsignore, oder Veronika durch dich. Augustina, Du stoppst die Zeit. Für jede Sekunde Abweichung bekommst Du von mir oder Veronika ein Hieb auf Dein Arschloch!“Und schon fickte die Oberin los. Dadurch, dass ich erst Veronika säubern musste und sie zudem schon einen Orgasmus hatte, war das ziemlich ungerecht.
Da der Pater aber in jedem Fall der Verlierer war, sollte das wohl keine Rolle spielen. So schlürfte es den Samen vermischt mit Fotzensaft aus Veronika heraus und stimulierte gleichzeitig ihre Perle mit der Zunge. Die Schwester begann zu reagieren, die Atmung wurde schwerer. Da plötzlich durchbrach ein langgezogenes „Jaaaaaa…. “ die klösterliche Stille. Die Oberin war gekommen. Der Pater leckte und saugte wie wild. 10, 20, 30, 40…. Sekunden später der Aufschrei von Veronika – auch sie war am Ziel.
Zwar war sie nicht am Schlaginstrument, doch hatte sie maßgeblich das Strafmaß mitbestimmt. Ergeben nahm der Pater schon freiwillig seine Strafposition ein. Er zog mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander, sodass die Oberin sein Arschloch mit der Gerte treffen konnte. „48 Sekunden!“ verkündete Schwester Augustina. „48 Schläge,“ triumphierte die Oberin. „Während ich die Strafe vollstrecke, wird Augustina den Pater mit ihrer Fotze knebeln,“ befahl die Oberin. Augustina setzte sich auf das Gesicht des Paters, sodass ihre Fotze seinen Mund verschloß.
Fortsetzung folgt….
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