Der Pater und die Nonne – 6
Nach einer halben Ewigkeit brach die Musik endlich ab und die Frauen sanken schmerzerfüllt und teilweise unter Tränen zu Boden. Die vier Frauen wurden von den Klammern befreit und in die Freiheit entlassen. Nicht so Schwester Gloria. Der Prior streichelte ihr sanft über den Busen und lud sie ein, die Augen zu schließen. In seinen Händen hielt er zwei farbenfrohe Drähte, die er kurz darauf über die einzelnen Klammern wandern ließ. Jedes Mal durchfuhr ein schmerzhafter Stromstoß den Körper der Nonne.
Sie schrie auf und schlug mit den Fersen auf den Boden. Dem Prior machte das Spiel viel Spaß. Insbesondere die Klammern an den Schamlippen hatten es ihm angetan. Endlich hatte er genug. Er stand auf und genoss den Applaus seiner Brüder, die dieses Schauspiel mit Freuden beobachtet hatten. „Legt sie auf den Bock, mit dem Bauch nach unten,“ ordnete er an. So wurde Schwester Gloria auf einen schmalen Bock gelegt, so dass ihr Becken und Kopf frei schwebten.
Die Mönche spreizten ihr die Beine und fixierten diese. Der Abt trat vor sie, ohrfeigte sie kräftig und gab sie dann mit den Worten „eine Stunde freie Lochwahl“ für seine Mitbrüder frei. Auf dem Bock war sie von allen Seiten gut für die Mönche erreichbar. Von vorne konnte man ihren Mund ficken. Von hinten hatte man die Wahl zwischen Arsch und Fotze. Einige der Mönche nutzten die Wartezeit dadurch, dass sie sich von Gloria mit der Hand bedienen ließen.
Der Prior saß abseits und beobachtete das Ganze. Er wusste, dass Schwester Gloria ganz besonders darunter litt, dass er sie heute fast ausschließlich den Anderen überließ. Die Mönche tobten sich richtig aus an ihr. Sie fickten sie ohne Rücksicht. Sie musste jede Menge Sperma schlucken, auch ihre Fotze und ihr Arsch trieften nur so vom Samen der Mönche. Endlich war die Stunde vorbei. Die Mönche hatten ihren Spaß gehabt. Sie schleppten die Nonne zu den Waschräumen.
Dort legten sie sie auf die kalten Fliesen und stellten sich um sie herum und warteten, bis der Prior kam. Der stellte sich an ihren Kopf. Zu gut wusste die Nonne, was jetzt kam. Vorsorglich schloss sie ihre Augen und öffnete gehorsam ihren Mund ganz weit. Nun gab es für die Mönche kein Halten mehr. Sie pissten voller Inbrunst auf die Nonne. Die Titten und die Fotze waren beliebte Ziele. Einzig der Prior zielte auf ihren Mund und sorgte dafür, dass sie möglichst viel seines Sekts zu schlucken hatte.
Als dann kein Tropfen mehr kommen wollte, befahl Pater Auxiliarius der Nonne sich gründlich zu säubern. Er gab ihr 5 Krokoklammern mit dem Auftrag, diese an ihrem Körper zu befestigen, ehe sie sich bei ihm zur Inspektion zu melden hätte. Gloria duschte sich ausgiebig. Sie genoss das warme Wasser auf ihren geschundenen Körper. Sie reinigte mit besonderer Gründlichkeit ihre Fotze und ihren Anus. Nachdem sie sich sorgfältig abgetrocknet hatte, kümmerte sie sich um die Klammern.
Noch zögerte sie. Die vier Klammern waren schnell angebracht. Je eine an die Nippel und Schamlippen. Aber die Fünfte? Sollte sie es wagen, diese an ihre empfindliche Klitoris zu klemmen? Sie zögerte! Doch dann biss sie sich auf die Zähle und befestigte die Klammer an der empfindlichsten Stelle. Die Schmerzen waren wahnsinnig. Nach ein paar Sekunden jedoch wurden sie halbwegs erträglich. Ja, das wird ihn beeindrucken, dachte sie und hoffte, endlich auch in den Genuss seiner Zuwendung zu kommen.
Stolz begab sie sich in den Strafraum. Dort war sie zunächst allein. Sie drückte die Klingel und wartete. Kurze Zeit später erschien der Prior mit 5 Mönchen. Sie fiel dem Prior zu Füssen, küsste diese. Er befahl ihr barsch aufzustehen und sich mit gespreizten Beinen und Händen hinter den Kopf vor ihn hinzustellen. Sie tat wie befohlen. Der Prior ging um sie herum, befingerte die Klammern – insbesondere die an der Klitoris. Gloria zuckte dabei zusammen und der Prior grinste.
„Tapfer, meine Tochter, durchaus tapfer!“ Gloria errötete bei diesem Lob. Und schon schrie sie laut auf. Er hatte die Klammer auf der Klitoris noch zusätzlich zusammen gedrückt. Tränen schossen in ihre Augen. Durch ihre Tränen sah sie die Hand zu spät, die er ihr zum Kuss hingehalten hatte. Zwei kräftige Ohrfeigen holten sie fast von den Beinen. Sie konnte sich gerade noch halten. Aber einer der Mönche trat ihr in die Kniekehlen, sodass sie plötzlich vor dem Prior kniete.
„Schnautze auf,“ fuhr dieser sie an. Gehorsam riss sie ihren Mund auf. Er spuckte hinein. Sie wagte nicht, den Mund zu schließen, da sie keinen Befehl dazu bekommen hatte. Und das war wohl auch richtig so, denn nacheinander spuckten ihr auch die anderen Mönche in den Mund. „Schluck!“ Der Befehl kam von ihrem Auxiluarius und sie schloss endlich den Mund und schluckte. Dann küsste sie demutsvoll die wieder hingehaltene Hand und schlug die Augen nieder.
Sie bekam erneut zwei Ohrfeigen von Prior und nacheinander je zwei von jedem der Mönche, zum Anschluss nochmal zwei vom Prior. Da sie wusste, dass diese Ohrfeigen als Strafe gedacht waren, bedankte sie sich sofort. „Bruder Xaver, Du kannst ihr die Klammern abnehmen. Und Du, Raphael, hol bitte den Stuhl. „Die Qual sollte also weitergehen. Mit sicherem Griff nahm Bruder Xaver die Klammern ab. Zuerst vom linken Nippel. Dann vom Rechten. Der Schmerz war teuflisch, der sie durchfuhr, als das Blut wieder in die Nippel floss.
An den Schamlippen hielt sich der Entfernungsschmerz noch in Grenzen. Als letztes kam die Klammer an der Klitoris dran. Hier konnte Gloria den Schmerzschrei nicht mehr unterdrücken. Der Schmerz war kaum erträglich. Er hielt auch noch länger an. Ihre Klitoris pochte und brannte. Der Prior nickte zufrieden. Inzwischen hatte Bruder Raphael den Stuhl gebracht. Ein einfacher Holzschemel mit Kronkorken auf der Sitzfläche. Der scharfe gewellte Rand allerdings nach oben. Auf diesem Schemel musste die Nonne Platz nehmen.
Die scharfkantigen Korken schnitten tief in ihr Fleisch ein. Die Mönche zündeten jeder zwei Kerzen an und begannen, eine Litanei zu singen. Sie gingen dabei um die Schwester rum und tropften das heiße Wachs der Kerze auf sie. Insbesondere waren sie bemüht, die Titten von Gloria zu treffen. Eine sehr unangenehme und auch schmerzhafte Bestrafung. Am Ende der Litanei stellten die Mönche die Kerzen auf den Boden. Jeweils im Abstand von einem halben Meter.
Die Aufgabe für Gloria war es jetzt, die Kerzen zu löschen. Sie durfte hierzu aber nur ihre Titten, ihre Fotze und ihren Arsch benutzen. Um die Aktion etwas interessanter zu gestalten, wie Pater Auxiliarius sich ausdrückte, war für jeden Fehlversuch 10 Schläge mit dem Rohrstock auf die Titten vorgesehen. Die Schwester kam ins Grübeln. Am sichersten wäre es, mit der Fotze. Dann konnte sie die Kerze bis fast zum Schluss sehen. Sicher aber auch an schmerzhaftesten.
Sie entschied sich für den Arsch. Der erste Versuch ging promot daneben. Der zweite Versuch ebenfalls. Noch 12 Kerzen brannten und schon 20 Schläge. Die Nonne nahm nun die Titten. Hier hatte sie mehr Erfolg. Doch war diese Prozedur sehr schmerzhaft, da ihre Titten zu lange dicht über den Kerzen waren ehe sie diese löschen konnte. Immerhin schaffte sie 8 Kerzen, indem sie fest auf die Zähne biss. Noch vier Kerzen. Sie musste ihre schmerzenden Titten schonen.
Also mit der Fotze. Auch hier musste sie sich lange dicht über den Kerzen positionieren, ehe sie diese löschen konnte. Zwei schaffte sie recht zügig. Fortsetzung folgt….
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