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Der Pater und die Nonne – 7

Dann aber ein Fehlversuch, der ihr wieder 10 Schläge einbrachte. Die letzten beiden Kerzen löschte sie wieder aus. Da sie aber recht vorsichtig vorgehen musste um keinen erneuten Fehlversuch zu riskieren, verbrannte sie sich ganz schön ihre Schamlippen. Dennoch – alle Kerzen waren aus. 30 Hiebe auf die Titten hatte sie jetzt noch vor sich. Ihr Auxiliarius beanspruchte 10 Hiebe für sich. Seine Mitbrüder wollten alle auch ran, sodass auf jeden von ihnen vier Hiebe entfielen.

Der Pater nahm ein Seil und band damit die Titten der Nonne straff ab, sodass sie wie zwei Bälle vom Köper abstanden. Dann musste sie die Atme hinter dem Kopf verschränken. Der Prior ermahnte seine Mitbrüder hart zuzuschlagen, aber darauf zu achten, dass kein Blut floss. Dann hagelte es Schläge. Die ersten 10 Schläge steckte die Schwester gut weg. Doch dann wurde der Schmerz immer schwerer beherrschbar. Die letzten 10 Schläge kamen dann vom Prior.

Er zielte bewusst auf die Nippel. Der erste Schlag traf voll – aber der Schlag war nicht sehr heftig. Das sollte sich ändern. Der zweite Schlag war schon etwas kräftiger. Der Pater verstand es, jeden Schlag präzise und immer etwas stärker zu platzieren. Beim sechsten Schlag schrie Schwester Gloria laut auf. Die folgenden vier Schläge ertrug sie hemmungslos weinend. Nach dem letzten Schlag nahm der Pater die Schwester liebevoll in den Arm und streichelte ihr zärtlich über die geschundenen Titten.

Das waren die Momente, die für die Nonne der Lohn für alle Qualen und Erniedrigungen bedeuteten. Das gab ihrem Leben den Sinn und die Erfüllung. Für diese Momente war sie bereit zu leiden und alles zu geben. Und Auxiliarius wusste das. Um die Schwester wieder in die Wirklichkeit zurück zu holen befahl er kurz: „Schnauze auf!“Die Nonne öffnete ihren Mund willig und der Pater fickte sie rücksichtslos und brutal in den Mund. Auch wenn ihr dabei fast die Luft wegblieb und ihr die Tränen wieder in die Augen schossen, genoss sie es, von ihrem Auxiliarius benutzt zu werden.

Hatte er sie dich bislang immer den anderen überlassen. Diesmal pumpte ihr der Pater sein Sperma in den Hals. Nach einer kurzen Pause meinte er dann zu seinen Mitbrüdern, dass sie der Schwester nach all dem Heißen doch etwas Abkühlung verschaffen sollten. Alle nahmen ihr Glied in die Hand und pissten die Schwester an. Sie wusste, was der Pater von ihr erwartete und öffnete ohne Aufforderung ihren Mund weit. Die Mönche nahmen diese Gelegenheit zu gerne wahr.

Wieder schickte der Pater die Nonne zum Duschen. Nach einer halben Stunde erschien sie wieder bei den Mönchen, die sie zunächst nicht beachteten. So setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf ihre Fersen und legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf ihre Oberschenkel. Nach ungefähr 10 Minuten kamen die 5 Mönche auf die Nonne zu, nahmen sie und legten sie auf eine schmale Liege. Plötzlich hielt jeder von ihnen eine kleine Dose in der Hand.

Nadelparty – eine sehr beliebte Spielart, die selten fehlen durfte! Jeder der Mönche durfte der Schwester 10 Nadeln in die Haut stechen. Die Glaskopfnadeln hatten einen großen farbigen Kopf und waren 1,5 cm lang. Die ersten Nadeln stach man natürlich in die Nippel. Die Titten und der Schamhügel waren beliebte Ziele. Die Nadeln wurden nur zu knapp einen Drittel eingestochen. Alle Nadeln waren untergebracht. Die Nonne glich einem Nadelkissen. Nun kam der Teil des Priors.

Er hatte einen Kochlöffel in der Hand. Damit schlug der Pater die Nadeln ganz in das Fleisch. Jedes Mal ein doppelter Schmerz – von der Nadel und von dem Schlag. Insgesamt 50 Mal. Für die Nonne die pure Qual – Spaß und Unterhaltung für die Mönche. Aber das war nur die Vorbereitung sein. Der Prior wollte seine Nonne natürlich auch noch ficken. So musste sie sich mit den Nadeln im Körper auf das Sofa begeben.

Der Pater zog sie zu sich und drang ziemlich rigoros in ihrem Arsch ein. Um das ganze etwas interessanter zu gestalten, wurde sie von einem der Mönche gleichzeitig in die Fotze gefickt. Das perfekte gespickte Sandwich. Die Männer stimmten ihre Stöße perfekt aufeinander ab, sodass sie in Rekordzeiten zum Orgasmus kamen. Beide hatten vor der Penetration ein Kondom übergezogen. Sicher nicht aus Gründen der Verhütung. Diese Kondome sollten zur weiteren Erniedrigung der Nonne dienen.

So nahmen sie Kondome nach dem Akt ab, verknoteten sie sorgfältig. Es war jetzt zunächst die obligatorische Aufgabe der Schwester, beide Schwänze mit ihrem Mund zu säubern. Dann durfte sie sich die Nadeln entfernen. Einer der Mönche rieb sie sorgfältig mit Alkohol ab, damit keine Infektion entstehen konnte. Wieder musste sich die Schwester auf den Boden knien. Ihr wurden die Augen verbunden. Dann musste sie ihren Mund öffnen. Jeweils ein Mönch spuckte ihr hinein.

Es war nun ihre Aufgabe, zu erraten, von wem die Spucke stammt. Für jeden Fehler waren 10 Schläge mit der Reitklatsche auf die Fotze abgekündigt. Ihr drohten also 60 Schläge. Der erste Versuch ging daneben. Der zweite auch. Bei dritten Versuch hatte die Nonne Recht. Der vierte Spucker – Pater Auxiliarius – wurde ebenfalls erkannt. Der fünfte und sechste Versuch ging wieder daneben. Also 40 Schläge. Die Mönche packten die Schwester und legten sie auf die Liege.

Sie fesselten sie mit weit gespreizten Beinen so, dass die Fotze ideal zu treffen war. Anstelle eines Knebels erhielt sie die beiden benutzten Kondome in den Mund mit dem Auftrag, diese intensiv durchzukauen. Wieder beanspruchte der Prior 10 Schläge für sich. Jedem Mönch standen somit 6 Hiebe zu. Die ersten 12 Schläge dienten der Aufwärmung und sollten der Schwester auch die Möglichkeit geben, sich mehr auf die Kondome zu konzentrieren. Diese besondere Erniedrigung sollte nicht im Schmerz ertränkt werden.

Die nächsten Schläge forderten die Schwester dann aber voll. Jeder Schlag musste verarbeitet werden. Die Zeit verrann ehe die 30 erreicht war. Die nächsten 10 kamen dann vom Pater Auxiliarius. Er war bekannt für seine präzisen und berechneten Schläge. Die ersten 5 waren zentral platziert, kräftig aber nicht hart. Gloria kam gut damit zurecht. Der sechste Schlag traf voll die Klitoris und war gut durchgezogen. Er nahm der Schwester die Luft. Der folgende Schlag war genauso geführt.

Die Schwester flehte um Gnade. Auch der achte Schlag hatte das gleiche Kaliber. Die Nonne weinte hemmungslos und bettelte um Gnade. Der neunte Schlag übertraf die vorangegangenen deutlich an Härte. Gloria schrie wie wahnsinnig, bettelte um Gnade und bot an, für Schonung alles, wirklich alles zu tun. Genau das wollte der Pater erreichen. In diesem Sinn wurde der letzte Schlag mit noch größerer Wucht sehr platziert geführt. Ein kurzer, abgehackter Schrei und dann erlöste die Ohnmacht die Schwester.

Als die Schwester aus ihrer Ohnmacht erwarte, lag sie auf dem Sofa in Strafsaal. Ihre Fotze und ihre Titten waren mit einer Heilsalbe gepflegt. Der Prior saß neben ihr – im vollen Habit. Gütig sah er aus und vertrauenserweckend. Er, der Pater, sie die Nackte. Auch das wieder für sie aussichtslos erniedrigend. Weit und breit nichts, womit sie ihre Blöße bedecken konnte. „Nun, meine Tocher, mein Erzabt und ich – wir waren heute sehr zufrieden mit Dir.

Du hast Dich daher nächsten Freitag, dem Herz Jesu Freitag, wieder hier einzufinden damit wird nach den Tagen der Besinnung und Einkehr nach dem Festgottesdienst den weltlichen Freuden frönen können. Die Mutter Oberin ist informiert. Für heute bis Du entlassen!“Er hielt ihr die Hand zum Kuss hin. Sie beeilte ich auf die Knie zu fallen und küsste ihm hingebungsvoll die Hand. Der Pater lächelte mild und wollte schon gegen. „Erwürdiger Vater,“ begann Schwester Gloria, „in Mater Brigitta haben wir eine Mitschwester, die in 8 Monaten ihre ewige Profess ablegen wird.

Ähnlich wie ich ist sie eher devot veranlagt. Seht Ihr eine Möglichkeit, auch sie zu betreuen. Die Mutter Oberin und auch ìch wären Ihnen sehr zum Dank verpflichtet. „Der Pater jubilierte innerlich. Zwei so schmerzgeile Nonne waren ein Geschenk des Himmels für seine Sadistenseele. Er beherrschte sich aber, seine Freunde zu zeigen. „Meine Tochter, wenn Du Dich für sie verbürgst und sie für die Aufnahmerituale vorbereitest, kannst Du sie mitbringen. Der Freitag würde sich dann ja bestens für eine Aufnahme eignen.

„Schwester Gloria sagte stahlend, dass sie sich gerne für die Schwester verbürge und selbstverständlich auch die Vorbereitung übernehmen werde. Sie küsste nochmals voll Dankbarkeit die Hand des Priors, der sich daraufhin zurückzog. Die Schwester ging nackt wie sie war zur Pforte, wo ihre Kleidung aufbewahrt wurde. Im Kloster musste sie sich stets nackt bewegen. Ein Regelung, der zur zusätzlichen Erniedrigung der Nonne diente. Ebenso sollte das Ankleiden vor dem Bruder, der jeweils den Pförtnerdienst versah, der Erniedrigung dienen.

Für die Mönche war der Anblick der nackten Nonne stets eine willkommene Abwechslung bei ihrem ansonsten eintönigen Dienst. Wieder in ‚Mater Brigitta‘ angekommen, begab sich die Schwester sofort zur Mutter Oberin um ihr zu berichten, dass der Prior bereit sei, die Betreuung der Novizin zu übernehmen. Die Mutter Oberin ließ daraufhin sofort nach Schwester Beatrice schicken. Kurze Zeit später erschien eine Nonne, die wie alle Novizinnen eine weiße Haube trug. Sie warf sich vor der Mutter Oberin zu Boden und küsste ihr die Füße erhob sich dann, blieb aber vor der Oberin knien.

„Meine Tochter, Du wirst entsprechend Deinem Wunsch zukünftig den Mönchen des Nachbarklosters gelegentlich zu Diensten sein. Der Prior wird sich Deiner annehmen. Schwester Gloria wird Dich auf die Aufnahme vorbereiten. Du unterstehst ihr ab sofort. Dein erster Termin ist am Freitag. „Die Nonne strahlte Schwester Gloria an und küsste auch ihr Füße. „Ehrwürdige Mutter, liebe Mitschwester: ich bin bereit!“ So sprach sie ihr „Ad sum“ feierlich. Schwester Gloria half ihr auf und nahm sie mit sich, um mir ihr die Vorbereitungen zu beginnen.

Fortsetzung folgt.


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