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DER STALKER – Teil 2

Dies ist eine Geschichte in zwei Teilen, sie erzählt in beiden Teilen das gleiche Ereignis – im ersten Teil aus der Sicht der Frau, im zweiten Teil aus der Sicht des Mannes. Die weibliche Sicht stammt von meiner Chat-Partnerin Johanna, die männliche Version von mir. Das ist ein Experiment und wir sind neugierig, wie es aufgenommen wird. Und nun vie Spass beim Lesen. Ich war bei ihr! Ich war bei IHR! Und es war schön, was sage ich, es war phantastisch, traumhaft, super, toll, aber auch zärtlich, auch bewegend, nahegehend.

Es ist nicht zu beschreiben. Wovon ich erzähle? Jaaah also, da fange ich wohl am besten von vorn an. Also es geht um diese Frau, diese junge Frau, Johanna heißt sie. Die, hinter der ich schon seit Wochen, nein Monaten her bin – und immer Angst habe, sie könnte mich als Stalker anzeigen. Aber ich hab ja nichts gemacht, d. h. bis vorige Woche hab ich nichts gemacht. Immer nur geguckt, meist aus der Ferne, und höflich gegrüßt bei jeder Begegnung.

Na ja, bei der Anzahl der Begegnungen habe ich natürlich nachgeholfen. Sie ist aber auch so toll, sieht so schön aus, bewegt sich so grazil, so leicht und dabei meist auf Mörderstilettos, aber die kann das. Sie läuft immer rum als taffe Businesslady, ganz geschäftig und bestimmt. So wie „ich hab das Sagen“; dabei, wenn du mal in ihre Augen schaust, dann siehst du das kleine Mädchen, das auch in ihr steckt. So eins was Beschützerinstinkte weckt, das seine Unsicherheiten hinter elegantem und modischem Auftritt mit edelster Kleidung versteckt.

Und was am liebsten fest in den Arm genommen werden möchte und geküsst. Na ja! Also vor 2 Wochen gehe ich mal wieder durch die Stadt und da sehe ich sie wieder. Ich nehme natürlich schon lange immer die Straßen und Plätze, wo sie häufiger vorbeikommt. Also da kommt sie mit ihrem PKW, ein Cabrio angerauscht und hält vor dieser edel-Dessous-boutique und verschwindet auch gleich darin. Ich ärger mich, denn ich hatte damit nicht gerechnet und war zu weit weg, als das sie mich wahrgenommen hätte und ich sie richtig gesehen hätte.

Ich sehe im vorbeigehen in das offene Cabrio und frag mich, was sie wohl alles da drin hat – so offen. Und dann stehe ich vor der Boutique und schaue rein, richtig da steht sie! Ich schau zu ihr hin, und mit einem mal, ich weiß nicht ob sie meinen Blick gespürt hat, dreht sie sich und schaut zu mir. Mann, hab ich einen Schreck gekriegt, so Auge in Auge haben wir uns angesehen.

Das ist mir durch und durch gegangen, ich hatte ganz plötzlich das Gefühl, betrunken zu sein, richtig schwankend und drehend im Kopf. Sie hat sich glaub ich auch erschrocken, so wie sie die Augen in dem Augenblick aufgerissen hat. Das ganz war nur eine Sekunde oder so, aber mir kam es wie Stunden vor. Dann hat sie sich umgedreht und ist mit ein paar Teilen in der Anprobe verschwunden. Da wusste ich, es wird noch etwas dauern, bis sie rauskommt.

Ich schlender also weiter, aber immer in der Nähe bleibend, wieder an ihrem Cabrio vorbei. Da liegt von ihr eine große Tasche auf den Hintersitzen – wohl zum einkaufen oder so. Interessant!Und dann hat mich der Teufel geritten, er für die Neugierde: war gerade keiner zu sehen, Straße rauf und Straße runter. Und ich schnappe mir einfach mal die Tasche und schaue rein: leer – nein da ist noch ein kleineres Seitenfach: und darin Frauenkram – ein Lippenstift, eine Nagelfeile, ein paar Büroklammern, 2 Tampons und.

. ein Schlüsselbund. offensichtlich Wohnungsschlüssel: zu ihrer Wohnung!!!! Mir klopft das Herz bis zum Hals, ob ich es wage, sie braucht bestimmt noch 10 Minuten in der Boutique und hier ist gleich der Schlüsseldienst. Gesagt getan; nach etwa 7 Minuten bin ich wieder auf der Straße und mit einem eigenen Schlüssel zu ihrer Wohnung in meiner Tasche. Aber verdammt, da kommt sie schon aus dem Laden – viel früher als ich kalkuliert habe.

Aber ich habe Glück, sie schaut bei einem anderen Geschäft noch sehr interessiert ins Fenster. Das reicht um die Tasche wieder unauffällig auf den Rücksitz von ihrem Cabrio zu tun und dann an ihr vorbei zu gehen und höflich freundlich zu grüßen. Sie guckt mich an, als wenn ich ein Geist wäre. Was sie jetzt wohl denkt???Jaa ich hab wohl kriminelle Anlagen in mir, wenn das rauskommt, gibt es Ärger. Aber das ist ja so spannend, dass ich jetzt Zugang zu ihrer Wohnung habe.

Ich bin auch schon ein paar mal da gewesen, während sie in ihrer Firma war. Tolle Wohnung, sehr gediegene Einrichtung. Ich hab mir alles genau angesehen, bin in jedem Raum gewesen, hab mir auch die Kleinigkeiten angesehen, die Dekor-Gegenstände und so. Am tollsten ist das Bad, ein Traum von einem Bad. Allein darin könnte ich wohnen – so schön. Und da war dann auch ihr Schmutzwäschebehälter. Den hätte ich am liebsten mitgenommen. Die Kleidung riecht so toll nach ihr, da kann ich betrunken von werden.

Da war ich schon mehrfach zum riechen – immer wieder. Da könnte ich jeden Tag hingehen, wenn es nach mir ginge. Tut es aber nicht, ich muss aufpassen, das ich nicht auffalle, weil ich da in dem Haus ja eigentlich nichts zu suchen habe. Einmal war unter der Schmutzwäsche ein Slip von ihr: 6 Richtige im Lotto!!! Da hab ich dran geschnuppert: mmmmmmhhhhh. Den hab ich sogar mit nach Hause genommen und in meiner Wohnung abends im Bett darauf gewichst.

Am nächsten Tag hab ich den Slip zurückgebracht, er war schon fast wieder trocken und habe ihn wieder in den Schmutzwäschebehälter zurückgelegt. Zweimal bin ich auch schon abends dagewesen, wenn sie da ist – aber erst, wenn ich von der Straße aus sehen konnte, dass sie im Bett war – nur noch in ihrem Schlafzimmer Licht und dann aus. Da bin ich dann ganz leise durch die Wohnung geschlichen, habe sie atmen gehört. Das war toll, ihr so nahe zu sein und sie ahnt nichts davon.

Ich hab sie auch durch den Türspalt in ihrem Bett sehen können, war gerade Vollmondnacht. Wie sie da so auf der Seite liegend zusammengerollt schlafend gelegen hat. Mir war ganz warm im der Brust und geschlagen hat das Herz, dass ich schon dachte, sie könnte das hören. Ja, und dann die Nacht letzte Woche vom letzten Montag auf Dienstag! Ich konnte mal wieder nicht schlafen. Und dann denke ich besonders viel und häufig an diese Johanna.

Und es zieht mich natürlich zu ihr, besonders seitdem ich nicht mehr vor ihrem Haus irgendwo im Schatten der Nachtlichter stehen muss und nur zu ihren Fenstern hoch starren kann. Und so bin dann tief in der Nacht, es war schon lange Mitternacht vorbei, losgezogen. Und wie jedes mal nachts, seitdem ich den Wohnungsschlüssel habe, bin ich rein. Alles wie immer: stockdunkel, niemand mehr wach. Diesmal war die Tür zum Schlafzimmer von Johanna ziemlich weit auf und ich konnte gut hineinsehen.

Die Tür war sogar so weit auf, dass ich ins zimmer eindringen konnte, ohne sie weiter öffnen zu müssen. Das tat ich und stand mit einem Male mitten in dem zimmer nur noch zwei Schritte von ihrem Bett entfernt. Sie schlief tief und fest. So ging ich vorsichtig und extrem langsam näher. Ich wollte so kurz vor meinem Herzensziel nicht durch ein Geräusch oder eine unachtsame Bewegung alles aufs Spiel setzen. Dann stand ich an ihrem Bett.

Sie lag da – so unschuldig, und so schön in dem schwachen Mondlicht zu sehen. Sie liegt auf der Seite in einem Bogen von mir weg gebogen. Ich stehe da und schaue sie nur an. Sie ist so schön, und liegt jetzt so rein und makellos da, fast nackt, nur mit einen Hauch von Negligé bekleidet, durch das ich hindurchsehen kann und so ihre Haut, teilweise ihre Brüste sehen kann. Ich schaue immer noch mit fast angehaltenem Atem und bewundere diesen Körper.

Dann habe ich mich im Vertrauen auf ihren Schlaf ganz vorsichtig neben ihrem Kopf auf das Bett gesetzt. Ich bin natürlich schwerer, aber ich dachte sie hätte nichts gemerkt, denn sie rührte sich überhaupt nicht. Aber wie sie da lag, wurde mein Wunsch sie zu berühren, in mir übermächtig. Ich hab noch mit mir gekämpft, hatte auch Angst, sie furchtbar zu erschrecken, aber der Wunsch ihr nahe zu sein, war größer. Und ich wollte sie einmal in meinem Leben berühren.

Selbst wenn dann vielleicht alles vorbei wäre, aber ich wollte einmal an meinem Fingerspitzen die Zartheit ihrer Haut spüren, ihre Brüste anfassen und die Festigkeit ertasten, ihre Haare anfassen, sie durch meine Finger gleiten lassen. Dafür hätte ich in diesem Augenblick alles was ich hab gegeben. Und sie küssen, schon immer wenn ich ihr auf der Straße begegnet bin, habe ich daran gedacht, wie es wohl ist diese Lippen zu küssen. Ich suche vorsichtig, ihr Gesicht liegt jetzt im Schatten der Nachtlichter von draußen, ihren Mund.

Meine Zunge gleitet über ihr Gesicht, über die linke Wange sucht meine Zunge ihren Mund. Da geschieht das so Befürchtete: sie schreckt hoch, drückt sich panikartig nach hinten an den Kopf des Bettes und setzt sich auf. Sie starrt mich mit so großen, dunklen und tiefen Augen an, wie ich glaube noch nie Augen gesehen zu haben. Es ist vorbei, sie wird mich anzeigen und ich wandere auf meine alten Tage noch ins Gefängnis.

Sie versucht sich zu bedecken, was ein bisschen komisch ist, habe ich doch vorher alles in Ruhe betrachten können. Aber es ist wohl ein Reflex! Sie sagt nichts, ich warte und warte, warte auf Vorwürfe, auf Protest, aber sie schaut mich nur an und sagt nichts. Ich glaube dass sie Angst hat – vor mir, vor der Situation. Ich möchte sie beruhigen, ich möchte ihr die Angst nehmen oder doch wenigstens lindern. Ich mach beruhigende Töne wie bei kleinen Kindern, ich streichele ihren Kopf, ihre Wangen.

Ich möchte sie küssen und beuge mich vor zu ihr hin. Sie schließt die Augen, für mich sieht sie so wartend aus, auf einen Kuss wartend. Ich probiere es. Ich drücke meine Lippen auf ihre und fühle. . nichts. Der Mund ist fest geschlossen. Ich versuche es mit meiner Zunge und nein ja, nein ja, doch jetzt öffnen sich die Lippen. Ich küsse meinen Traum und gleichzeitig fällt ein Riesenstein von der Größe des Mount Everest von meinem Herzen, es sieht so aus, als müsste ich nicht ins Gefängnis wegen Einbruch, Stalking und sexueller Belästigung.

Und nicht nur das, ich küsse die Frau meiner höchsten Träume, wie ich nur küssen kann. Ich lege alles in diesen Kuss hinein, woran ich mich zum Thema Küssen aus früheren Zeiten erinnere. Ich habe ja so lange nicht so geküsst. Das könnte jetzt ewig dauern, aber mindestens doch Stunden. Und ich tue alles dafür, es nicht enden zu lassen. Ganz kurz bevor ich vor Luftmangel ohnmächtig werde, löse ich mich und schaue das Objekt meiner innigsten Liebe an, sie schaut zurück und wir sagen beide kein Wort.

Ich brauche auch keine Worte, ich bin am Ort meiner Sehnsucht, bei der Frau die genau so liebe, wie ich sie verehre. Ich werde etwas mutiger und fange an dies so schöne wie überflüssige textil erst von den schultern, dann von den Brüsten zu ziehen und ich ruhe nicht eher, bis ich den ganzen dünnen, durchsichtigen, überaus feinen Stoff in den Händen halte. Dann schaue ich erst mal nur. Kann ein Körper so schön, so perfekt sein? Wie ein Bildhauer bei seiner Statue betaste ich die Formen mit den Handflächen, fahre sie mit den Fingern nach, lasse nichts aus, nehme das alles in mich auf, um mich später daran erinnern zu können.

Diese Formen, diese Haut wie Alabaster, wie griechische Marmorstatuen, ich kann nur staunen und schauen. Bleibt noch der winzig kleine Slip. Den ich so nicht einfach herausziehen kann. Ich schaue dahin und dann der wieder in das Gesicht meines Gegenübers. Was ist los? Will sie das Höschen anbehalten? Kommt gar nicht in Frage, ich werde mutiger, denn Unheil scheint mir nicht mehr zu drohen. Ich küsse sie wieder und wieder und fange an mit vorsichtigen Griffen, an das Höschen heranzukommen.

Bei der Küsserei und den Bewegungen, wie wir uns schlängeln umeinander, jedenfalls rutscht das winzige Ding langsam über ihren Po herunter und ich kann es ihr abstreifen. Endlich habe ich freie Sicht auf das wunder ihrer Möse, auf einen wunderschönen Rosenbusch, jedenfalls kommt mir der Geruch so vor, der aus ihrem Schoß aufsteigt. Der macht mich ganz schwindelig, dieser Duft ist so vielversprechend, so anziehend, so magisch, ich möchte ihn trinken. Ich fange an, high zu werden von diesem Geruch, diese Möse zieht mich magisch an.

Ich habe ohnehin das Gefühl, nicht auf dieser Welt, nicht in dieser Realität, nicht in dieser Zeit zu sein. Ich fühle mich völlig losgelöst. Unter dem Busch schaut mich ihr senkrechter Mund an und scheint mit mir zu sprechen. Ich höre es nicht mit den Ohren sondern mit meinem Herzen, und er lädt mich ein, zu ihm zu kommen. Und so greife ich ihre Waden und ziehe die ganze Frau zu mir her. Ich küsse ihre Füße, lecke an den Zehen, kitzle mit meiner Zunge die Fußsohlen und küsse mich die Waden hoch bis zu den Schenkeln, die sie jetzt unter Stöhnen weit öffnet.

Ich liege halb auf ihr und ihre Füße verschränken sich leicht hinter mir. Ich küsse jeden Zentimeter ihres Schoßes, ich erforsche mit den fingern jede Hautfalte, jede Vertiefung oder Erhebung , ich dringe mit meinen dicken Finger in sie ein, erst ein , dann zwei und schließlich bin ich mit drei Fingern in ihr und erforsche die Häute ihrer Scheide. Sie wird dabei immer unruhiger und lauter. Sie zappelt und stöhnt, sie zittert und hyperventiliert.

Ich drehe sie auf den Bauch und habe die schönsten, perfektesten Halbkugeln vor mir, so glatt und prall. Zum Reinbeißen, was ich dann auch mal probeweise tue. Ein lautes Quieken ist die Reaktion. Das geht nicht, das muss bestraft werden und so verhaue ich ihr zärtlich aber bestimmt und durchaus fühlbar den Hintern. Hatte ich erst den Eindruck, sie versteht das Hintern-versohlen als Strafe, macht sich bei mir jetzt der Eindruck breit, sie genießt das laut Klatschen auf ihrem Edelhintern als Lustanregung.

Als der Hintern so eine richtig schöne rosa Einfärbung hat, bekommt meine Lust ein neues Ziel: ich fange an, ihre Arschkerbe samt Anus und Lippen auszulecken. Ich kann dort so schön von ihrem Liebesnektar kosten, dass ich ein Fass austrinken möchte. Doch etwas fehlt hier noch in dieser Nacht. Ich will und muss es vollenden. So mache ich ihre Vulva mit der Zunge noch einmal klitschnass, nehme meinen Schwanz, der vor Erwartung schon fast zittert, in die Hand und setze ihn an ihrem Lustloch an.

Sie hält die Luft an und als sie die Eichel spürt, schreit sie auf. Dabei bin ich nicht einen Zentimeter drin. Also haue ich ihr noch mal kräftig auf den Hintern und drücke im gleichen Augenblick meine Eichel endgültig in sie hinein. Der Schrei geht in ein Gurgeln über und dann in hastiges, fast hektisches Atmen. Ich ziehe wieder raus, um gleich das Spiel von vorn zu spielen. Mein Gott, ist das geil: Eichel rein – Eichel raus, Eichel rein – Eichel raus.

Das ist so intensiv, immer wieder erst der Widerstand und dann der Flupp. Das reizt mich so, dass ich, obwohl es so supergeil ist aufhören muss, denn kommen will ich jetzt jedenfalls noch nicht. So schiebe ich meinen Schwanz in ganzer Länge in sie hinein und lehne mich mit meinem Gewicht auf sie. So machen wir jetzt mit allen möglichen Stellungen und Reizungen und Orgasmen und Aufatmen und neuer Ekstase und Klatschen der Leiber aufeinander weiter.

Ich habe das Gefühl von Stunden, habe aber gleichzeitig jegliches Zeitgefühl verloren. Dann nach unendlicher Zeit fühle ich den Saft in mir aufsteigen und gleichzeitig fällt mir ein, dass ich in keiner Sekunde bisher an Verhütung gedacht habe. „ich komme gleich“ stöhne ich. „soll ich raus ziehen?“ „neiiiiiiinnn!!!!“ antwortet sie hechelnd. So soll es dann sein, denke ich, lassen wir das Schicksal entscheiden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich in meinem Alter noch ein Kind zeuge, ist nicht sehr groß.

Und dann passiert es auch schon: mit einem Brunftschrei, der jedem Hirsch zur Ehre gereicht hätte, ergieße ich mich in sie und breche auf ihr zusammen. Ich schaue sie an, ich muss lächeln. Da geht der größte Wunsch meine Lebens in Erfüllung und ich bin sprachlos. So schweige ich. Mein Schwengel ist da praktischer veranlagt: er zieht sich langsam aber sicher wieder auf seine Alltagsgröße zurück. , und ich stehe langsam auf und greife nach meinen Sachen.

„Nein, gehen sie noch nicht“ sagt diese unglaubliche Frau mit einem mal. Ich weiß nicht, ob ich in dieser Nacht das zweite mal das große Los gezogen habe, mein Mund steht offen, ich bin nicht auf den Mund gefallen, aber jetzt fällt mir nichts ein, was ich sagen könnte. Mein Gehirn ist leer. „Lassen sie uns noch eine Zigarette zusammen rauchen – draußen auf der Terrasse, es ist so eine schöne Nacht. “ Ich glaube nicht, was ich höre, reagiere aber automatisch.

Ich reiche ihr ihren Morgenmantel, sie streift ihn sich über, küsst mich im vorbeigehen wie einen Verwandten und ist auch schon durch die Terrassentür, ehe ich reagiere. Ich bin wohl etwas langsam im Kopf heute. So sitze wir denn schweigend draußen auf der Couch und rauchen still vor uns hin – ich die erste Zigarette seit über zwanzig Jahren. Wir machen ein wenig Smalltalk, keiner spricht das an, was uns im Herzen und am dringendsten beschäftigt.

Und so geht die Nacht langsam dahin und weicht einem neuen Tag.


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