Der Theaterbesuch
Der Theaterbesuch
Es war 19.15 Uhr, ich stand vor der Oper und wartete auf Verena. Wir waren beide im Kulturring und hatten uns schon häufig im Theater getroffen. Daraus war eine lose Bekanntschaft entstanden. Nun hatte sie mich gestern angerufen und gesagt, daß sie zwei Karten für „Don Giovanni“ hätte und ob ich nicht mitkommen wollte.
„Hallo, da bin ich“ strahlte mich Verena an – ich war in Gedanken versunken und hatte sie nicht kommen sehen. Wir gingen hinein und gaben unsere Mäntel an der Garderobe ab. Verena trug ein megakurzes knallrotes Kleid und farblich abgestimmte Strümpfe und hochhackige Pumps. Mein erster Gedanke war, daß mir das für die Oper nicht ganz angemessen erschien, aber toll sah sie trotzdem aus. Bis auf das Bolerojäckchen.
Wir hatten noch etwas Zeit und ich lud sie zu einem Glas Sekt ein. Ich schien Gedanken lesen zu können, denn Verena hatte diese Idee auch gehabt. Mit unseren Gläsern in der Hand unterhielten und flirteten wir, bis die Glocke erklang. Sie hatte beide Karten und wollte mir nicht sagen wo wir sitzen. Ich sollte ihr nur folgen. Es ging hinauf in den dritten Rang. Verena steuerte auf eine unscheinbare Tür zu, öffnete diese und ließ mich vorgehen. Es folgte eine steile Treppe und eine weitere Tür. Dann waren wir auf einem Balkon, der anders als die anderen Balkone war. Er war nicht mit Samttapete ausgeschlagen und hatte auch nicht die üblichen Klappstühle, sondern gut gepolsterte, einzeln stehende Stühle. Verena bemerkte meine Irritation. „Mein Vater hat hier früher als Regieassistent gearbeitet. Als Computer in Theatern noch nicht so weit verbreitet waren, saß hier der Regieassistent mit einem Telefon. Jetzt wird es nur noch selten vom Personal selbst genutzt“. Bei den letzten Worten schloß sie die Tür von innen ab, was mich etwas irritierte. Aber gut – ihr Vater schien nicht mehr zum Ensemble zu gehören, also hatte sie hier an sich nichts zu suchen.
Während ich noch die wunderschöne Stuckdecke betrachtete, die von hier oben viele Details preisgab, hatte Verena ihr Bolerojäckchen aufgeknöpft. „Kannst du mir bitte beim Ausziehen helfen?“ Ich nahm ihr das Jäckchen ab und legte es über eine Stuhllehne. Sie drehte sich um, lehnte sich nun rückwärts gegen das Balkongeländer und schaute mich an. Ich stellte fest, daß sie ohne das Jäckchen auch einige Details preisgab. Denn erst jetzt sah ich das Oberteil des Kleides. Es war schulterfrei, mit einer schmal geschnürten Korsage und betonte ihren hübschen Busen und die sanft geschwungenen Hüften sehr sexy.
Sie gönnte mir den Anblick noch für einen Moment, dann ging sie zur Brüstung, beugte sich vor während sie sich am Geländer abstützte und sah in Parkett hinunter. „Sieh mal, wie hektisch die alle sind“. Ich ging zu ihr hin, stellte mich direkt hinter sie, lehnte mich an sie an und sah auch hinunter. Ich atmete den Duft ihrer kastanienbraunen Haare ein und konnte ihre warmen Pobacken an meiner Hüfte spüren, was zu einer Schwellung in meiner Hose führte. Verena schien nichts zu bemerken.
Bevor ich wild wurde ging das Licht aus und wir nahmen Platz.
Wir saßen aneinander gelehnt, nachdem sich Verena zu mir herüber gebeugt hatte, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. Auch unsere Schenkel und Knie berührten sich. Nach einer Weile legte ich eine Hand auf meinen Oberschenkel. Kurz darauf legte sie ihre Hand auf ihren Oberschenkel. Ich legte meine Hand auf ihre. Sie ließ es geschehen. Ich begann, erst ihre Hand, dann ihren Oberschenkel zu streicheln. Auch hier kein Widerspruch. Dann Verenas erste Reaktion. Sie bewegte ihre Hand an ihrem Oberschenkel hinauf und zur Innenseite, aber nicht als Wegziehen ihrer Hand von meiner, sondern als wenn sie meine Hand zu neuen Zielen dirigieren wollte. Durch die Bewegung rutschte der Saum des Kleides hoch und als Verena meine Hand oberhalb des Strumpfes auf der nackten Haut positioniert hatte, zog sie ihre Hand unter meiner hervor. Nun spürte ich die warme, weiche Haut ihres Oberschenkels.
Ich beugte mich zu ihr hinüber und wir küßten uns. Wir ließen unsere Zungen miteinander spielen. Verena legte ihre Hand auf meinen Bauch und schob sie langsam weiter nach unten, bis sie genau auf meinem harten Schwanz lag. Sie rieb ihn durch den Hosenstoff. Meine Hand glitt hinauf zu ihrem Busen. Durch die Korsage war nichts zu spüren, also wollte ich sie öffnen. Dazu mußten zehn Häkchen geöffnet werden, was, da wir seitlich nebeneinander saßen, ein schwieriges Unterfangen war. Ich kniete mich also vor sie und öffnete Häkchen für Häkchen. Endlich sprang die Korsage auf und gab ihre recht großen aber sehr festen Brüste frei, die ich sofort mit meinen Hände umschloß. Die Nippel standen schon hervor. Verena hatte inzwischen einen Fuß in meinem Schritt untergebracht und massierte damit mein hartes Ding.
Ich beugte mich vor und nahm einen Nippel in den Mund. Verenas Becken rutschte zur Stuhlkante, sie selbst lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Sie genoß die Musik und meine Liebkosungen.
Einladend öffnete sie ihre Schenkel. Das war kein Problem, da der Rocksaum noch weiter hochgerutscht war und der enge Rock somit die Bewegungsfreiheit nicht mehr einschränkte. Sie trug rote Strapse und einen roten Spitzenslip, der das nächste Ziel meiner Lippen werden sollte. Ich schob den Slip etwas beiseite und stellt fest, daß sie um ihre Grotte herum rasiert war. Die glänzenden Schamlippen entfalteten sich sofort und gaben die Öffnung zu ihrer Lustgrotte frei. Ich saugte eine Schamlippe tief in den Mund hinein, hielt sie zwischen den Schneidezähnen mit leichtem Druck fest und leckte den Saft ab. Ihre Klitoris kämpfte um Beachtung, sie schwoll an. Mit der Zunge also schnell ran, zumal auch dort Saft zu lecken war. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die zweite Schamlippe. Verena reagierte mit einem Schnaufen.
Sie zog ohne die Augen zu öffnen einen Pumps aus und legte den bestrumpften Fuß auf die Beule in meiner Hose. Verena wurde immer unruhiger, also ließ ich meine Zunge tief in ihre Lustgrotte einfahren. Ein Paradies – Saft von allen Seiten! Meine Nase direkt vor ihrer Klit, atmete ich den Duft ihrer Muschi tief ein und ließ ich meine Zunge ein- und ausfahren. Plötzlich nahm Verena meine Hand, die die ganze Zeit ihre Schamlippe geknetet hatte, und legte sie sich auf die Brust. Also massierte ich Brust und Nippel während ich sie leckte. Als sie kam, hatte sie sich selbst eine Hand auf den Mund gelegt, um den Schrei zu unterdrücken. Es war nur noch ein leises Jammern zu hören.
Plötzlich Applaus (galt der uns?) – nein, Pause. Das Licht ging an. Verena richtete sich auf, zog ihr Kleid zurecht und sagte „Du hast dir ein Glas Sekt verdient und nach der Pause verwöhne ich dich“. Ich konnte das Ende der Pause nicht erwarten, Hand in Hand schlenderten wir durchs Foyer und dann wieder in unsere Loge. Als das Licht ausging, küßten wir uns. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, ihre Hand zwischen meine.
Nach einer Weile hockte sie sich vor mich und öffnete meinen Stall. Sie knöpfte die Boxershort auf und mein Lümmel sprang ihr entgegen. Verena hatte eine Flasche Piccolo-Sekt organisiert, die jetzt zum Einsatz kam. Sie nahm einen kleinen Schluck, nahm meinen Schwanz in den Mund und ließ den prickelnden Sekt über meine Eichel laufen – ein Wahnsinnsgefühl. Schluck für Schluck leerte sie den Piccolo und verwöhnte mich. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, meine Eier pochten, ich wollte ihr den Saft entgegen schleudern. Ich ergoß mich in ihren Mund. Sie erhob sich schweigend, setzte sich neben mich und reichte mir die Flasche. Ich nahm den letzten Schluck. Verena küßte mich sofort. Erst jetzt merkte ich, was Sache war. Sie hatte meinen Erguß nicht geschluckt. Nun tauschten wir also aus – Sekt gegen Glückssaft. Wir konnten uns kaum trennen. Unsere Zungen mixten die Flüssigkeiten, dann schluckten wir sie beide.
Einen Teil der Vorstellung sahen wir uns dann mit einer Hand im Schritt des anderen an. Als wir beide wieder unruhig wurden, flüsterte ich, daß ich sie nehmen wollte und sie sich vorne ans Geländer stellen sollte. Vorn angekommen stellte ich mich wieder hinter sie, schob den Rock über die Hüften hoch. Den Anblick genoß ich: ihr praller Po, der rote Slip, die Strümpfe mit Strumpfband, die Strapse. Ich schob den Slip zur Seite und steuerte meinen Schwanz in ihre Poritze. Verena konnte nicht mehr warten und dirigierte mich mit geschickten Beckenbewegung direkt in ihre Grotte hinein.
Um uns aneinander zu gewöhnen, bewegte ich mich ganz langsam in ihr. Ihre Grotte war samtweich und herrlich feucht. Ich wechselte in den Rhythmus der Arie, die auf der Bühne gesungen wurde. Auch Verena paßte sich diesem Rhythmus an. Plötzlich war Ruhe, dann begann das Publikum zu klatschen. Die Aufführung war zu Ende. Auf halbem Wege aufhören kam für uns nicht in Frage. Die Sänger wurden mit rhythmischem Klatschen frenetisch gefeiert. Diesen Rhythmus nahm ich für meine Stöße auf. Es war eine geiler Gedanke, daß 600 Leute uns zum Höhepunkt klatschten, aber keiner uns sehen konnte.
Verena bewegte ihr Becken seitlich, so daß ich abwechselnd die linke oder rechte Seite ihrer Grotte mit meiner Latte besonders stark massierte. Dann war es soweit. Meine Eier kribbelten wieder und ich spürte das Zittern in Verenas Körper, als ich in ihr abspritzte und sie im gleichen Moment kam. Sie umklammerte das Geländer und bäumte sich auf. Ich umfaßte ihre Brüste und so blieben wir noch stehen, bis sich der Saal geleert hatte. Dann verließen auch wir das Theater.
Der weitere Abend verlief unspektakulär. Wir gingen noch zusammen essen und beschlossen, uns auch außerhalb des Theaters häufiger zu treffen.
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