Der verkaufte Exhibitionist 2
Bei dem großen schwarzen Auto am Straßenrand warteten drei andere Anzugmänner, offenbar Chinesen, die begafften den nackten weißen Jungen mit unverschämter Neugier. Die kehligen Laute ihrer Sprache klangen fremd aber der Deutsche antwortete ihnen fließend. Während seiner knappen Erklärung starrten alle sechs Schlitzaugen auf das kaum verborgene Zentrum der Geschichte. „Wir bringen dich gleich zu einem Arzt. Die enge Hose solltest du besser jetzt ausziehen, daß da Luft drankommt – dein Pimmel ist ja immernoch ganz dick von den Schlägen.
“ Zögernd und verwirrt gehorchte er unter den unverständlichen Kommentaren der Chinesen. „Gib her das nasse Ding. Du bist wohl so geil, dass du dich nicht schämst, so herumzulaufen, die zeigt ja echt mehr über dich als dass sie den Blicken verbirgt!“ Und dann mußte er auf die Mitte der hinteren Sitzbank rücken, von zwei Geschäftsleuten flankiert gab es kein Entkommen. Er versuchte seine Beine übereinanderzuschlagen und mit den Händen seine Scham zu bedecken aber sie zogen ihm mit routinierten Griffen Arme und Beine auseinander.
Sein Retter blickte sich vom Fahrersitz nach ihm um und lächelte freundlich: „Wie du sicher bemerkt hast, habe ich eine schöne Stange Geld für dich ausgegeben. Ich seh das als Investition weil ich dein Talent erkannt habe. Und du wirst also ab jetzt schön gehorsam sein… naja oder auch nicht, du scheinst ja deine Freude an Schmerzen zu haben, also kannst du mit Schamigkeit und Rumzicken selber bestimmen, wie streng meine Kunden dich rannehmen.
“ Wie zum Beweis wurden seine nackten Beine über die behosten Knie der Sitznachbarn schmerzhaft gespreizt und festgeklemmt. Der Beifahrer fingerte an einer Handycamera herum, die in der Mitte der Windschutzscheibe montiert war. Während der Wagen auf der Landstraße beschleunigte, erklärte der Fahrer: “ Die Herren Rocker haben ja schon ein paar schöne Werbevideos von dir aufgenommen, aber zum vollen Durchblick fehlt doch noch das Loch. “ Er konnte nichts machen, schon wieder reagierte sein Körper auf die Demütigungen mit einer schmerzhaften Erektion, was mit aufgeregtem Palaver und demonstrativem Zeigefingereinsatz quittiert wurde.
Der Fahrer übersetzte: „ Dein Schwanz ist schon wieder viel zu groß, passt irgendwie garnicht zu deinem kleinen Fickloch. Jetzt beratschlagen sie, wie wir das ändern können…“ an die Chinesen gewandt sagte er ein paar unverständliche Worte, worauf diese belustigt zustimmten. Eine kleine Sprühdose wurde aus dem Handschuhfach genommen – was da noch alles drin war, verschlug ihm den Atem. Es handelte sich um ein Kältespray. Bei radikal weit zurückgezogener Vorhaut begannen sie von der Eichel her, seinen Penis und auch den Hodensack damit einzusprühen.
Der Schmerz war so überwältigend, daß scheinbar alles Blut aus seinem Gehirn in den Schwanz abgezogen wurde. Wenn die Kälte eine Verkleinerung bewirkt haben sollte, dann war sein Zapfen nun noch härter geworden. Dementsprechend enttäuscht waren wohl die Kommentare. Wieder entspannen sich heftige Debatten, während man sich über eine Autobahn der Stadt näherte. „Wenn du deinen Schwanz nicht einziehst und weiter damit protzen möchtest, dann müssen wir eben, damit die Proportionen auf deinem Genitalportrait ausgeglichen sind, dein Poloch etwas weiten.
Besser, du entspannst dich dabei und versuchst das zu genießen, was ich ihnen jetzt empfehle. “ Nach einer kompakten Instruktion wurde ein Zäpfchen ausgepackt und ihm in den hochgebockten Arsch geschoben. Im Inneren, hinter seinem Schwanz explodierte eine Hitzewelle und von eben dort, dem absoluten Zentrum aller Aufmerksamkeit, begann ein unkontrollierbares Zucken von seinem Körper Besitz zu ergreifen. Als dann ein deutlich dickerer Gegenstand nachgeschoben wurde – das Zäpfchen hatte offenbar den Weg gefettet – kam zu den Zuckungen ein stoßweises Atmen und Schluchzen.
Das kugelige Ding wurde mehrmals raus und wieder reingesteckt und zweimal durch ein etwas größeres ersetzt. Auf ein Kommando des Fahrers ploppte der Stopfen ein letztes mal aus dem gut geölten und geweiteten Schließmuskel. Der malträtierte Schwanz hatte sich etwas zusammen- und die Eichel in die Vorhaut zurückgezogen, an seiner Spitze war reichlich klarer Vorsaft ausgetreten. Das Loch glänzte offen. So machte der Beifahrer dann mehrere Bilder mit den nach vorne durchgereichten Handys der anderen beiden.
„ Hey Boy, würdest du bitte mal schön in die Kamera lächeln! Deine Schulden bei mir sind doch um so eher abbezahlt, je mehr die feinen Herren für eine Nacht mit dir ausgeben. “ Die Männer, die ihn immer noch in Position hielten, strichen ihm die verschwitzten Haare aus dem Gesicht, kitzelten ihn unter den Achseln und hoben seinen Penis in die Kamera, einer berührte den Zipfel mit dem Zeigefinger um einen Schleimfaden zu spannen, was mit johlendem Gelächter der andern belohnt wurde.
Auf dem Parkplatz in einem öden Industriekomplex angekommen wurde er instruiert: „Ich bringe dich jetzt zu einem Doktor. Das muß sein, nicht nur wegen der Schläge vorhin. Wir brauchen einen ausführlichen Intimcheck über dich. Das ist auch in deinem Interesse, wenn du heil aus der Sache rauskommen willst, die du dir da selber eingebrockt hast. Von der Session eben gerade brauchst du dem aber nichts erzählen. Der wird auch nix davon merken wenn er dein Arschloch untersucht…“ Und dann sprach er weiter auf chinesisch, worauf die drei lachten und zu ihrem letzten Streich ansetzten.
Er wurde wieder fester gepackt, seine Beine und Pobacken erneut weit gespreizt. Dann reinigten sie alles mit einem Desinfektionsmittel, was furchtbar brannte. Als sein Schwanz wieder knallhart in die Höhe stand, kam wieder das Kältespray – aber diesmal traf es sein aufgeweitetes Poloch. Der Reiz war so stark, das er fast doch noch vor den Chinesen abgespritzt hätte – wenn nicht ein starker Schmerz im linken Zeh ihn abgelenkt hätte. Der Fahrer hatte geschickt im entscheidenden Moment eingegriffen.
Man schoß noch ein paar zudringliche Bilder, dann durfte er sich ordentlich hinsetzen. Die Männer stiegen aus und verabschiedeten sich freundlich voneinander, ohne daß Geld bezahlt wurde – hatten sie das schon geregelt, bevor der Junge aus der Gewalt der Rocker „gerettet“ aus dem Wald gekommen war?Er bekam einen dünnen Trainingsanzug ohne Unterwäsche gereicht, den er mühsam im engen Auto anzog, dann mußte er aussteigen und sich auf die Motorhaube setzen: breitbeinig, zurückgelehnt auf die Arme gestützt, den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen, um die warme Sonne zu genießen… „Wir haben noch etwas Zeit bis zu deinem Termin – und die Gäste werden erst noch ankommen.
Denen kannst du schonmal einen Appetithappen zeigen. “ Gleich hörte er mehrere Wagen einparken, Leute aussteigen, Türen zuschlagen, sich nähernde Schritte und Kommentare wie: „Ah da ist ja schon der neue Patient, der hat ja echt deftig was auf die Latte gekriegt, na der hat aber auch dicke Eier, so ein notgeiler Bock, der gehört echt intensiv behandelt, wenn der mal abspritzt, dann wird’s richtig glitschig, na guckt euch das an, der ist so zeigegeil, der lässt bestimmt alles mit sich machen, solange genug Leute zugucken…“Von der Fahrerseite her hörte er nur die leise Stimme seines neuen Herrn und das gelegentliche Rascheln von Geldscheinen, worauf sich Schritte schnell entfernten – und neue Kunden sich der „Kühlerfigur“ näherten.
Dann endlich durfte er runter und mußte vorangehen, zu dem nahen Bürohaus und hineingehen, wurde von diesmal unbeteiligten Männern und Frauen in einer Art Eingangshalle gegafft, zu einem etwas abgelegenen Empfangstresen dirigiert. Auf dem Schild ein ausländischer Name mit Doktortitel, Urologie und Sexualökonomie – hinter dem EDV-terminal eine sexy aufgemachte Frau. Die begrüßte den Herrn wie einen alten Geschäftspartner und ihn als „der kleine Exhibitionist mit dem geschwollenen Penis“ – und gleich fragte sie ihn nach Namen, Alter, Adresse….
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