der verkaufte Exhibitionist 3
Dann endlich durfte er runter und musste vorangehen, zu dem nahen Bürohaus und hineingehen, wurde von diesmal unbeteiligten Männern und Frauen in einer Art Eingangshalle gegafft, zu einem etwas abgelegenen Empfangstresen dirigiert. Auf dem Schild ein ausländischer Name mit Doktortitel, Urologie und Sexualökonomie – hinter dem EDV-terminal eine sexy aufgemachte Frau. Die begrüßte den Herrn wie einen alten Geschäftspartner und ihn als „der kleine Exhibitionist mit dem geschwollenen Penis“ – und gleich fragte sie ihn nach Namen, Alter, Adresse…So schockiert, verwirrt und erregt war er, dass er ohne Zögern alles preisgab und sogar noch seine Krankenkasse angeben wollte, aber da winkte die kesse Dame lachend ab: „Die Untersuchungen und Behandlungen, die hier mit dir angestellt werden, zahlt keine Krankenkasse, aber die sind so aufschlussreich für etliche Privatgelehrte, dass du dir über die Finanzierung keine Sorgen machen musst.
Kann sein, dass die Ergebnisse sehr beschämend und peinlich für dich werden, aber keine Sorge, Gerhart, ja der Name passt irgendwie… : solange du dich brav an die Anweisungen hältst, wird niemand aus deinem privaten oder beruflichen Umfeld etwas davon erfahren oder gar von den Videos im Netz was zu sehen bekommen. So und hier noch eine Unterschrift, das ist nur eine Erklärung, dass du freiwillig alle Rechte an diesen Herrn hier überträgst – soviel Vertrauen muss ja wohl sein, ohne ihn wärst du schließlich gar nicht hier.
“ Als er zögerte und erst lesen wollte was auf dem Blatt stand, klackerte sie auf ihrer Tastatur und auf dem Wand-Monitor hinter ihr erschienen Ausschnitte der Videos aus dem Wald, man hörte ihn laut stöhnen und grunzen… die Leute in der Nähe schauten erstaunt und wie gebannt auf das ungeheuerliche Szenario – und hastig unterschrieb er, ohne zu lesen, stammelte mit hochrotem Kopf „Bitte nicht! Machen sie das aus! Bitte, ja ich mach´ ja schon alles…“Mit aufreizendem Lächeln schloss sie gemächlich den Ordner mit seinen Papieren und verstaute ihn umständlich unter der Theke.
Erst bei einer Großaufnahme von Gerharts malträtiertem aber hoch erregtem Phallus, fand sie mit der Maus in der Hand die Pausentaste, das eindrucksvolle „Standbild“ – immerhin ohne Ton – faszinierte noch ein paar lange Sekunden die Zuschauer, bevor wieder das Logo der Praxis erschien und sie mit routinierter Stimme um Entschuldigung für das peinliche Verhalten des Patienten bat, das sei eben der Grund für seine Einlieferung. „ Du fährst jetzt mit dem großen Fahrstuhl in den 6.
Stock, gehst links den langen Gang bis zum Ende und meldest dich in Zimmer 66. Deine Kleider kannst du schon mal hier lassen. “Als er sie entsetzt und schamrot anstarrte und seine Hände zögernd zum Verschluss der Jacke wanderten, lachte sie: „Nein, war´n Scherz – aber du lernst schnell, und da oben warten noch ein paar weit peinlichere Mutproben auf dich. Also los und gute Besserung für dein Schwänzchen!“Was war das für eine winkende Handbewegung mit Daumen und Zeigefinger zum Ring geformt?Schon wieder lachend wandte sich die Sekretärin dem Herrn zu, der den Verlauf der Szene wohlwollend verfolgt und mit seinem Telefon gefilmt hatte.
Gerhart trollte sich allein Richtung Fahrstuhl. Ob er jetzt einfach abhauen könnte? Nein, Mist, sie hatten ja seine Daten und diese Videos. Nicht auszudenken, was los wäre, wenn die in seiner Schule die Runde machten… Also alles machen, was die von ihm verlangen? Na ja irgendwie konnte er ja nicht anders und doch, ja, es geilte ihn auf, machte ihn scharf, wie noch nichts anderes in seinem vorherigen Leben…Im Fahrstuhl erregte er schon wieder öffentliches Ärgernis, als diese dämlich dünne Trainingshose seine Erektion betonte, statt sie zu verbergen.
Der 6. Stock war zum Glück leer und auf dem langen Gang hatte er Zeit, sich zu beruhigen, bevor er an die Tür Nr. 66 anklopfte, etwas hörte und sie aufmachte. Sein Blick fiel auf nacktes Fleisch. Ein Junge sass breitbeinig auf einem speziellen Stuhl und war offenbar gerade von zwei älteren Männern in weißen Kitteln genital und anal rasiert worden. Erschrocken wollte Gerhart zurück und die Tür leise wieder zumachen… aber schon packte ihn jemand beim Arm und zog ihn in den Raum.
„Du bist der nächste, der fein blankgeputzt wird. Ja, besonders ein kleines Pimmelchen versteckt sich gern in einem großen Busch, aber damit ist jetzt Schluss. “ Der Alte lachte hämisch über den gelungenen Reim. „Der hier hat ziemlich dichte, dunkle Behaarung, da macht man den Waldrand an den Oberschenkeln extra bis kurz über die Knie, das sieht dann aus wie Strümpfe und fällt sogar schon bei Bermudashorts immer gleich auf. Bei dem kleinen hier muss besonders hinten um´s Fickloch alles glatt sein, vorne haben wir zum Scherz ein kleines Dreieck stehen lassen, wie bei den Mädels.
“ Bei diesen Reden entfernte er sorgfältig noch ein paar Härchen von dem hochgezogenen, schrumpelhäutigen Hodensäckchen. „Fertig, jetzt nur noch hart abspritzen und das Kerlchen spüren lassen wie nackig er ist. Erstmal wird der Pint mit eiskaltem Wasser hart geschrumpft, die Eier abgeschreckt und das Loch zugefroren, alles recht schmerzhaft und peinlich, aber doch lustig anzuschau´n. Aber jetzt kommt erst der Clou. Wir nennen es die Eiszapfenschmelze…“Die andere Handbrause hatte keinen ganz so harten Strahl, war aber dampfend heiß eingestellt.
Völlig überraschend traf es mitten in die frisch freigelegte Rosette. Der Junge schrie ängstlich auf und bäumte sich in den Riemen. „Jetzt guckt euch das eingefrorene Zäpfchen an. So ein kleiner Nackedei, jetzt gibt’s nix mehr zu verstecken, alle können sehen, was da unten los ist…“ Seelenruhig spielte der Bader mit dem Wasserstrahl. Erst an der Naht entlang bis fast an die Hoden, dann plötzliche Angriffe auf deren ungeschützte Seiten, aber immer wieder gnadenlos zurück ins Loch.
Und tatsächlich wurde das glattrasierte Schwänzchen schnell hart und stand – so klein es auch noch war – mit zugezogenem Zipfel senkrecht empor. „Und bitteschön: Der Eiszapfen!“Mit Fingerschnippen, runterdrücken und loslassen wurde die Festigkeit demonstriert. „Und jetzt kommt die Schmelze, mal sehen wie schnell der gleich auftaut…“ Blitzschnell führte er den heißen Wasserstrahl nun vor an sie Spitze und umspielte systematisch nur die empfindliche Vorhaut, was von neuerlichem Stöhnen und deren spontaner Weitung einherging.
Dann ließ er das heiße Wasser langsam an der Unterseite hinab auf die geröteten Eier fließen. Da flutschte die schwellende Eichel förmlich heraus und der nunmehr durchaus handliche Ständer krümmte sich. Noch einmal zeigten sie dem Jungen, wo sie ihn überall sehen und berühren konnten, heiß und kalt abwechselnd bis der Proband hemmungslos zu zittern und zu stöhnen begann. Dann hieß es „Genug abgespritzt“, das Wasser wurde abgedreht, das Fleisch abgetrocknet und von streng zupackenden Händen eingeölt.
Der Boy wurde glänzend nackt und hoch erregt, wie er war, auf den Gang hinausgeschickt. „Frag dich einfach durch zu Zimmer 88, und lass ja die Finger weg von deinem Ständer, da kümmern sich gleich unsere Fachleute drum!“Dann wurde Gerhart genötigt, sich nackt auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Er hatte bereits eine stattliche Erektion, was ihm um so peinlicher war, als das die beiden Alten und den Wachmann, der ihn die ganze Zeit mit eisernem Griff festgehalten hatte, belustigte.
Und er war doch schon rasiert! Das machte er regelmäßig beim Duschen, weil es seine exhibitionistischen Fantasien anregte. Sogar das mit dem Eiszapfen machte er jedesmal selber mit seinem Penis – er hatte gedacht, das sei seine eigene Erfindung und bestimmt niemandem davon erzählt.
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