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Die Liebe einer Eheschlampe

Es ist für mich sehr wichtig eine gute Ehefrau zu sein und meinen Mann in seinem Leben so gut, wie ich es nur kann, zu unterstützen. Schon als ich meinen heutigen Ehemann in einer Nachtbar in Minsk gesehen habe, wusste ich, dass er der Richtige ist. Er war dienstlich in der Stadt und ich war wie an vielen anderen Abenden eigentlich nur unterwegs um nach der Uni etwas Spaß zu haben. Er hatte aber schon damals eine gewisse Ausstrahlung, der ich mich bis heute nicht entziehen kann.

Heute leben wir zusammen in München in einem eleganten Appartement mit Blick über die Innenstadt. Er kümmert sich um das Berufliche und meine Aufgabe ist es, wie bereits erwähnt, eine gute Ehefrau an seiner Seite zu sein, ihm und seinem Umfeld zu gefallen. Während ich noch das Essen für den Abend vorbereitete, kam er von hinten auf mich zu und küsste mich. „Ich will, dass heute ein perfekter Abend wird und sich unsere Freunde wie zu Hause fühlen.

Du weißt wie wichtig das für uns ist. Heinrich, Klaus und Richard sind wichtige Unterstützer von mir, die ich nur ungern verlieren möchte. “ Während ich den Lachs vorbereitete, streichelte er über meinen Hintern und wanderte langsam mit seiner Hand unter meinen Rock in mein Höschen. Ihm war sehr bewusst, wie sehr ich mich nach seinen Berührungen verzehrte. „Und wenn du mir noch einen Gefallen tun könntest, dann trage doch bitte das Geschenk, dass ich dir letzte Woche mitgebracht habe.

So wirst du auch mehr Freude am Abend haben. “ Natürlich würde ich ihm jeden Wunsch erfüllen!Ein paar Stunden später stand ich gerade frisch gemacht vor dem großen Spiegel im Ankleidezimmer. Obwohl mich in erster Linie interessierte, ob ich meinem Mann gefalle, war mir schon bewusst, wie ich auf andere Personen wirken musste. Schon in meiner Teenagerzeit prägten sich meine Kurven frühzeitig aus. Mein großes Dekolletee und mein schön geformter, voluminöser Hintern waren stets ein Blickfang in der Öffentlichkeit.

Ich mag auch meine feinen osteuropäischen Gesichtszüge sehr, welche von langen welligen blonden Haaren umspielt werden. Lediglich bei meinen Lippen lasse ich ab und zu nachhelfen um diese ebenfalls deutlicher zum Vorschein zu bringen. Für den heutigen Abend hatte ich mir schöne schwarze Halterlose ausgesucht, welche mit einer Naht am Rücken abschossen. Ein Strapsgürtel in Lederoptik würde dafür sorgen, dass diese dennoch an ihrem Platz blieben. Ein Höschen ließ ich wohlwissend weg. Abschließend zog ich mir das Kleid an, welches ich mir extra für einen solchen Anlass bestellt hatte.

Ein schönes dunkelblaues Satinkleid welches am Rock leichte Falten wirft. Meine ebenfalls blauen High Heels rundeten das Outfit ab. So gefiel ich mir im Spiegel. Ich war schon am Gehen, als ich zurückschreckte. Beinahe hätte ich den Wunsch meines Mannes vergessen. So griff ich mir schnell noch den Glas-Plug von der Kommode und führte diesen vorsichtig hinten ein. Ein Kribbeln bei jeder anschließenden Bewegung sagte mir, dass ich bereit für den Abend war. Es war so weit, an der Türe klingelte es.

Klaus mit seiner Freundin und Richard waren überpünktlich. Von Heinrich erfuhren wir per SMS, dass er im Stau stand und daher erst später kommen würde. Klaus ist ein Mitte-Vierziger mit zurückgekämmten Haaren. Obwohl von etwas kleinerer Statur, füllt er jeden Raum mit seinem Selbstbewusstsein. Bei der Begrüßung tastete er ungeniert meinen Hintern ab und hielt mich etwas länger als angemessen in der Umarmung gefangen. Hatte er etwa meinen Plug entdeckt? Seine junge Begleitung stellte er als Laura vor.

Eine wirkliche Schönheit, groß, schlank und sportlich in einem sehr kurzen schwarzen Minikleid. Richard war wie immer Gentlemen und küsste mich auf beiden Seiten meiner Wangen. Sein Geruch war für mich wie immer betörend. Als wir das Drei-Gänge-Menü hinter uns gebracht haben und noch gemütlich bei einem Wein an dem langen Esstisch saßen, lehnte sich mein Ehemann zu mir rüber. „Magst du nicht für etwas Entspannung bei unseren Gästen sorgen?“ Natürlich wusste ich, was er meinte.

So glitt ich langsam unter den Tisch und bewegte mich vorsichtig auf die gegenüberliegende Seite zu, an der Richard saß. Dieser sah mich schon kommen und lächelte mir freundlich von oben zu. Ich senkte meinen Blick und begann, seine Hose vorsichtig zu öffnen. So befreite ich einen Halbsteifen, den ich gefühlsvoll entlang leckte und anschließend ganz in den Mund nahm. Auch unten herum war er sehr gepflegt und die Größe, die ich mehr und mehr im Mund und Rachen spürte, ließen mich selbst nass werden.

Meiner Erfahrung und Talent geschuldet, spritze er recht bald ab und ich genoss den Geschmack, während ich alles sorgfältig schluckte. Als nächstes bewegte ich mich weiter nach links, wo das junge Ding von Klaus saß. Dieses erschreckte sich zunächst, als ich anfing, an ihrem Bein entlang zu streicheln, aber als Klaus ihr etwas in das Ohr flüsterte, entspannte sie sich etwas und ließ Ihre Beine auseinander gleiten. Auch sie hatte halterlose Strümpfe an und so konnte ich mich langsam mit meinem Gesicht zu ihrem Zentrum vortasten.

Sie schmeckte sehr angenehm. In der aktuellen Position sehr deutlich den Plug in meinem Hintern spürend, wurde ich selber aufgegeilt. So leckte ich sie immer tiefer. Ich schaute auf und konnte sehen, wie sie unruhiger wurde und kaum noch ihr Glas in der Hand halten konnte. Kurz vor ihrem Höhepunkt konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte merklich auf. Ich sorgte noch mit meiner Zunge dafür, dass ihr Höhepunkt keine nassen Flecken auf ihrem Kleid hinterlassen würde, bevor ich mich Klaus zuwandte.

Dieser hatte seinen Schwanz bereits befreit und saß wichsend vor mir. Als ich sein Ding zwischen meine Finger nahm und langsam über seine Eichel leckte, kam er schon. Kräftige Schübe weißen Spermas spritzten auf mein Gesicht und blieben teilweise auch in meinen Haaren kleben. Fertig mit meiner Aufgabe begab ich mich wieder auf meinen Platz. Mein Mann schaute etwas verwundert wegen der weißen Fäden, sagte jedoch: „Mach dir keine Gedanken. Das zeigt nur, wie gut du dich um alle kümmerst.

Danke mein Schatz. „Es klingelte und während die anderen bereits in der Lounge-Ecke Platz genommen haben, öffnete ich dem noch fehlenden Gast die Türe. Dieser begrüßte mich herzlich, meinte dann jedoch: „Wie ich sehe war die Schlampe bereits fleißig. Muss ich also leer ausgehen?“ Ich entschuldigte mich natürlich sofort und wollte mich bereits vor ihn knien um ihm ebenfalls Entspannung zu verschaffen, als er mich wieder hochzog. „Möchtest du mich etwa damit lutschen? Du bist doch schon total eingesaut und ich will nicht auch noch schmutzig werden.

“ So drehte er mich um und drückte mich auf die Garderobe. Schnell war mein Kleid hochgeschoben. „Das gefällt mir, eine Schlampe wie im Bilderbuch. Nichts drunter und schon gut gefüllt!“ Er schob sein Ding in mich herein, was ein Leichtes war, so nass war ich bereits durch den vorangegangenen Abend. So nahm er mich immer kräftiger von hinten bis ich spürte, wie ich mit etwas Warmen gefüllt wurde. Ich selber stand kurz vor einem Orgasmus, eine Erlösung wurde mir aber nicht verschafft.

Ich richtete noch mein Kleid und wir gingen zusammen zu den Anderen. Den restlichen Abend verbrachten alle entspannt, nur ich war vollkommen unkonzentriert, so heiß hatte man mich gemacht. Ich war bereits kurz vor den Orgasmus gebracht, spürte bei jeder Bewegung wie mein Hintern ausgefüllt war und musste ständig aufpassen, dass das Sperma von Heinrich nicht herauslief. Als alle endlich gegangen waren, kam mein Mann auf mich zu, umarmte mich und küsste mich innig.

„Danke, dass du so toll bist! Alle meinten, dass es ihnen hier sehr gefallen hat. “ Er führte mich in unser Schlafzimmer, lege mich auf das Bett, schob das Kleid hoch und fing an, mich zu lecken. Dies machte er so hingebungsvoll und gekonnt, dass ich mein Stöhnen nicht lange zurückhalten konnte. Dabei machte ihm das Sperma seines Freundes anscheinend gar nichts aus. Er nutzte es vielmehr um zusätzlich mit seiner Hand meine Klitoris zu verwöhnen.

In einer alles überragenden Welle der Wärme kam ich und lag glücklich und zufrieden da. Mein Mann aber holte nun seinen eigenen Schwanz heraus und spritzte ebenfalls kurze Zeit später auf mein Kleid. Ich liebe ihn einfach und möchte weiterhin immer für ihn da sein.


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