Die Manufaktur – 10 – Frühsport
10 – FrühsportDen restlichen Tag verbrachten wir in aller Ruhe. Wir waren beide von der gespielten Generalprobe ziemlich ausgelaugt. Zuerst gönnten wir uns ein entspannendes Bad im Jacuzzi. Ich wäre in dieser angenehmen Wärme fast eingeschlafen, wenn mich Leonie nicht auf das Knurren in ihrem Magen aufmerksam gemacht hätte. Wir bestellten uns eine große Pizza und kuschelten uns nach dem Essen vor dem TV zusammen. Irgendwann mussten wir eingeschlafen sein. Ich nahm nur im Halbschlaf war, dass Leonie nach der Fernbedienung getastet und das Gerät ausgeschaltet hatte.
Meine Träume waren wirr und chaotisch. Ich sah Leonie und mich abwechselnd auf dem Tripple-Banger, wie wir uns beide von einem Orgasmus zum nächsten ficken ließen. Ab und zu schreckte ich hoch, war dann aber froh, dass sich alles nur in meinem Traum abgespielt hatte. Am nächsten Morgen weckte mich ein Krabbeln auf der Brust. Leonie hatte ihren Kopf auf meiner Schulter und spielte mit den Haaren auf meiner Brust. Ihr Ausatmen spürte ich an einem Nippel, der bereits neugierig geworden war.
Als Leonie begann, ihn mit ihrem Finger zu umkreisen, öffnete ich die Augen. „Willst Du wirklich schon wieder?“, fragte ich lächelnd. „Hmmm… Du nicht?“, kam es zurück. „Ich hätte schon wieder Bock. „“Lass uns doch noch ein bisschen warten“, sagte ich. Ich war noch nicht ganz in Stimmung und konnte noch eine Pause gebrauchen. Außerdem wollte ich mich nicht verausgaben, um mit ganzem Engagement bei dem Test von Leonies Kundin Melanie dabei zu sein.
Ich hatte zwar nicht die geringste Ahnung, was mich da erwartete, aber wenn eine Frau aus den Staaten eine Sex-Maschine in Deutschland kauft und sogar extra für die Endabnahme anreist, dann muss das schon eine ganz besondere Person mit einem sehr speziellen Anspruch sein. „Na guuut“, etwas enttäuscht gab sich Leonie geschlagen. Mich konnte sie im Moment noch nicht so ganz überzeugen. Etwas resigniert stand sie auf, und ging ins Badezimmer. Ich zog mir noch einmal die Decke über den Kopf und schloss die Augen, um mich einer letzten Träumerei hinzugeben.
Ganz in der Ferne konnte ich hören, wie Leonie die Dusche aufdrehte und den tropischen Regen rauschen lies. Ich war mir nicht sicher, wie lange ich weggedämmert war. Ich fuhr aus den Halbschlaf auf, weil ich glaubte, einen Schrei gehört zu haben. Als ich mich umsah, war aber alles ruhig. Nur das Wasser aus der Dusche nebenan rauschte immer noch. Zögernd stand ich auf, und ging hinüber zum Durchgang ins Bad. Dichter Nebel umfing mich.
Die Glaswände der Dusche waren beschlagen. Schemenhaft konnte ich Leonies Silhouette in der Dusche erkennen. Sie saß auf dem Boden und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Ihre Beine hatte sie gespreizt und angewinkelt. Den Duschkopf hielt Leonie sich zwischen die Beine. Soweit ich sehen konnte, hatte sie einen Massagestrahl voll aufgedreht und bewegte den Duschkopf immer wieder hin und her über ihre Muschi. Mit geschlossenen Augen schien sie wie in Trance. Leicht weggetreten drehte sie den Kopf von links nach rechts und wieder zurück.
Ab und zu nahm sie ihre andere Hand zuhilfe, um sich ihre Liebesperle zu massieren und mit einem Finger selbst zu ficken. Dieser Anblick machte mich unglaublich scharf. Ich spürte, dass ich wieder einen Ständer bekam und unwillkürlich begann ich, mich langsam selbst zu wichsen. Ich stand am Rand der Dusche und beobachtete Leonie, wie sie es sich selbst besorgte. Mit einer Hand spielte ich an meinen Nippeln, die andere Hand umfasste meinen immer härter werdenden Penis und bewegte sich vor und zurück.
Nach und nach kam ich aufgrund der Feuchtigkeit hier selbst ins Schwitzen. Ich ging einen Schritt auf Leonie zu. In genau diesem Moment öffnete sie die Augen und blickte mich mit einem entspannten Lächeln an. Sie runzelte kurz die Stirn und hob leicht die Hand, als ob sie mir bedeuten wollte, dass ich dort bleiben solle, wo ich stand… jedenfalls interpretierte ich diese Handbewegung so. Ich blieb also zunächst stehen. Leonies Miene entspannte sich wieder.
Sie schaute mir mit liebevoll entspanntem, aber festen Blick in die Augen. Ich setzte mich auf die Fliesen und lehnte mich an die gläserne Wand der Dusche. Wir hatten beide weiterhin unsere Hand zwischen den Beinen und sahen uns gegenseitig beim Masturbieren zu. Während sich Leonie ihrer Selbstbefriedigung hingab und inzwischen wieder die Augen geschlossen hatte, versuchte ich lediglich, meine Erregung aufrecht zu erhalten. Ich hatte in diesem Moment nicht vor, unbedingt kommen zu müssen.
Im Gegenteil… ich hatte einfach Spaß daran, für Leonie eine Art Ansporn zu sein. Hin und wieder sah sie kurz auf und schien mit einem Blick zu prüfen, ob ich noch immer bei der Sache wäre… ob ich mich noch immer an ihrem geilen Anblick erfreuen würde. Oh ja, das tat ich wahrhaftig. Ich fand es einfach sehr erregend, mich einer gewissen Selbstdisziplin zu unterwerfen. Die Spannung, die sich dadurch nach und nach in mir aufbaute, versprach sich irgendwann in einer Art Explosion zu entladen.
WANN diese Entladung kommen sollte, versuchte ich unter Kontrolle zu halten. Bisher gelang mir das recht gut, obwohl es mir bei den orgiastischen Zuckungen, die Leonie jetzt schüttelten, doch zunehmend schwerfiel. Sie schien inzwischen die Welt um sich herum vergessen zu haben. Zunehmend schneller streichelte sich Leonie ihre kleine Perle, die nun rosa glänzend und geschwollen über dem Eingang zu ihrer Liebesgrotte wachte. In diesem Moment konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich ging vor Leonie auf die Knie und rutschte zwischen ihre Beine vor.
Ich drückte ihre Schenkel soweit auseinander, dass ich mit meinem Mund ihre Muschi erreichen konnte. Mit meinen Daumen massierte ich ihre Innenschenkel, während ich mit meiner Zunge über ihre Pussylippen vor und zurück leckte. Dann spitzte ich die Zunge und versuchte leicht in ihre Liebesgrotte einzudringen. Mein Gott, war diese Frau nass! Ihre Säfte flossen, und ich konnte nicht an mich halten und erkundete Quadratzentimeter um Quadratzentimeter ihres Liebestempels. Meine Zunge tastete sich zu ihrem Kitzler vor.
Ich umkreiste dieses freche kleine rosa Ding vorsichtig mit meiner Zungenspitze. Durch Leonie gingen Schauer der Verzückung. Ab und zu versuchte sie, ihre Schenkel zusammenzupressen. Dabei drückte sie meinen Kopf fest zwischen ihren Beinen zusammen, um ihn aber sofort wieder mit mit einer Hand zwischen ihren weit gespreizten Schenkel festzuhalten. Nach und nach entspannte sich diese junge Frau, von deren Existenz ich vor zwei Tagen noch nicht einmal wusste. Ich drehte die Dusche ab und half Leonie beim Aufstehen.
Langsamen Schrittes gingen wir zurück ins Schlafzimmer und ließen und aufs Bett fallen. Ich zog die Decke über uns beide und wenige Minuten später waren wir eingenickt.
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