Die Manufaktur – 12 – Test
12 – Test“So, Melanie“, begann ich. „Hier siehst Du nun Deine neue Errungenschaft. Ich hoffe, Dir sagt das Design zu. „“Ich finde es sehr gelungen“, antwortete Melanie. „Ich bin wie immer sehr angetan von Benno’s handwerklichen Fähigkeiten…“, fuhr sie fort. „…auch wenn er von mir nichts mehr wissen will“, setzte sie mit einem bedauernden Seufzer nach. „Vielen Dank“, sagte ich artig. „Wir werden ihm Dein Lob selbstverständlich gerne ausrichten. “ Ich wusste zwar nicht, ob Benno angesichts seiner Weigerung, Melanie wieder zu begegnen, das überhaupt wissen wollte, aber der Ball war jetzt in Leonies Spielfeld.
Ihr kam es zu, Benno über Lob oder Kritik in Kenntnis zu setzen. Ich würde mich nicht einmischen. Ich begann also meinen kleinen einstudierten Vortrag, und erklärte Melanie die einzelnen Bestandteile der Maschine. Ich war etwas überrascht, denn sie schien durchaus interessiert zuzuhören. Hin und wieder nickte sie zu meinen Erklärungen und stellte auch die eine oder andere Frage. Nach etwa fünfzehn Minuten war ich bereits fertig und sah Melanie erwartungsvoll an: „Hast Du bis hier noch Fragen, die ich Dir beantworten könnte?““Nein, ich denke, alles ist soweit klar“, antwortete sie.
„Ich bin jetzt ganz gespannt, wie sich das Ding anfühlt. Darf ich?“ Melanie hob die Augenbrauen und sah mich erwartungsvoll an. Jetzt war es an mir, sie auf dem Sitz platznehmen zu lassen und den Banger für sie einzurichten. „Selbstverständlich darfst Du. “ Ich war jetzt doch etwas aufgeregt. „Du solltest dann aber ein wenig ablegen. “ Ich lachte aufmunternd. „Uuuund runter damit…“ Mit einem kurzen Ratsch öffnete Melanie den Reißverschluss am Rücken ihres Kleidchens und lies es auf den Boden fallen.
Sie stieg aus ihren High Heels und hatte nun nichts weiter als einen durchsichtigen weißen String an. Ein BH schien nicht zu ihrer Garderobe zu gehören, angesichts ihrer festen und wohlgeformten Brüste schien das auch ein überflüssiges Kleidungsstück für sie zu sein. Zum Schluss entledigte sie sich noch des letzten Fetzchens Stoff, dass ihren Schritt nur notdürftig verhüllte und stand im Evaskostüm vor mir. Ich konnte nicht anders, als mir diese nackte Schönheit genauer anzusehen.
Melanie schien es auch offensichtlich zu genießen, denn sie begann ein wenig zu posen. Mit ihren Händen spielte sie sich an den Nippeln und brachte sie binnen Sekunden dazu, dass sie sich aufrichteten. Ihre Scham war blank rasiert. Nicht ein Härchen zeigte sich auf ihrer leicht gebräunten Haut. Ihre inneren Schamlippen waren bereits leicht vergrößert und traten hervor. Melanie hatte ihren Blick an meine Augen geheftet und lies ihre kurz aufblitzen. Gleichzeitig griff sie sich mit einem Finger zwischen die Beine und strich sich durch ihre Spalte.
„Setz Dich bitte“, sagte ich. Meine Stimme wurde kurz ein wenig brüchig. Melanies kleine Vorstellung zeigte Wirkung. Ich reichte Melanie eine Hand und führte sie zum Sitz des Bangers. Wie aus Versehen strauchelte sie leicht und versuchte mit ihrer anderen Hand an mir Halt zu finden. Sie berührte mich mit ihren Fingerspitzen an meiner Brust und streichelte einen kleinen Moment einen Nippel, den sie unter meinem Hemd ertastet hatte. Melanie bemerkte meine Erregung natürlich und lächelte mich kurz mit einem vielsagenden Blick an.
Sie nahm auf dem Rollsitz Platz. Derweil hockte ich mich vor sie hin, um die Beinschalen für sie in eine optimale Position zu bringen. Melanie hatte ihr rechtes Bein bereits in der Schale platziert und wartete darauf, dass ich die andere Seite richtig einstellte. Sie bewegte ihr Knie leicht hin und her und präsentierte mir auf diese Weise ganz bewusst einen Einblick auf ihre bereits feuchte Spalte. Mit sanftem Griff fasste ich ihren linken Fuß und ihre Wade und legte ihr Bein in die zweite Schale.
Ich konnte nunmehr tief in ihre Möse blicken und nahm diese Einladung wie selbstverständlich an. Das brachte meinen kleinen Freund wieder in Stimmung und zusehens deutete sich wieder eine Beule in meiner Hose an. Das war Melanie nicht verborgen geblieben. Interessiert quittierte sie die Schwellung damit, dass sie sie anstarrte und sich mit der Zunge langsam über die Lippen fuhr. Etwas verlegen sah ich mit einem Seitenblick zu Leonie hinüber, die das Geschehen beobachtete.
Ich hatte befürchtet, dass sie vielleicht etwas missmutig werden könnte, allerdings schien das genaue Gegenteil der Fall zu sein. Sie machte den Eindruck sehr angetan von dem zu sein, was sie da sah. Lässig in die Kissen gelümmelt hatte sich Leonie eine Hand unter ihr Shirt und die andere in die Hose geschoben und streichelte sich. ‚Also weiter im Text‘, sagte ich zu mir und begann das Gestänge mit dem ersten Dildo einzustellen. „Welche Dicke möchtest Du probieren?“ Ich blickte Melanie fragend an.
„Wie dick ist denn Deiner?“, kam es provozierend von ihr zurück. „Der steht jetzt nicht zur Verfügung“, antwortete ich mit einem leichten Lachen. Ich wandte mich der Box mit den verschiedenen Aufsätzen zu und suchte nach einen passenden Dildo. Ich glaubte dabei ein geflüstertes ‚Noch nicht‘ gehört zu haben, was mich erschrocken aufblicken lies. Ich wusste nicht, von welcher der beiden Frauen das gekommen war und sah abwechselnd von einer zur anderen. Da ich keine Antwort bekam, griff ich mir den erstbesten naturfarbenen Plastikschwanz und klickte ihn auf das Gestänge.
„Fünfeinhalb“, sagte ich. „Möchtest Du noch einen zweiten für Deinen Arsch?“ Ich blickte Melanie an. „Nein, der eine ist schon ganz in Ordnung. Erstmal vorglühen. “ Ich drehte an der Schwungscheibe so weit, dass die Spitze des Dildos unmittelbar den Eingang ihres Pussylochs berührte. Sie war jetzt bereits so feucht, dass sich ein kleines Rinnsal klarer Scheidenflüssigkeit seinen Weg über ihren Damm gebahnt hatte. Nun musste ich nur noch sicherstellen, dass der Dildo seidenweich den Weg in Melanies Möse finden würde.
Mit einem: „Darf ich mal bitte…“ zog ich mit meinen Fingern ihre Pussylippen zur Seite. Mit der anderen Hand schob ich den Dildo in seine optimale Position. Dann bewegte ich ihn ein wenig nach oben und unten, damit er durch Melanies natürliches Gleitmittel eine perfekte Schmierung bekam. Melanie stöhnte auf: „Uuuhhh… jaaa!“ Ihr gefiel dieses Spiel, wie ich es einen Tag zuvor bei Leonie improvisiert hatte. Ein kurzer Blick zu Leonie sagte mir, dass auch sie diese Variation der Testeinweisung billigte… ja sogar genoss.
Also beschloss ich, ein wenig mutiger zu werden: „Ein kleines bisschen muss ich noch nachhelfen“, sagte ich. Im selben Moment fuhr ich mit zwei Fingern durch Melanies klatschnasse Spalte. Als ich genau über ihrem Loch war gab ich etwas Druck und drang mit dem ersten Glied meines Zeige- und Mittelfingers in sie ein. Meine Finger tauchten in ihren saftigen und warmen Lustschlauch. Melanies Unterleib bäumte sich leicht auf, als ich kurz hinter ihrem Eingang meine Finger kreisen lies.
DAS war nun kein Bestandteil des Banger-Tests mehr. Aber sowohl Melanie, als auch Leonie ließen es geschehen und gaben sich – jede in ihrer ganz speziellen Weise – meinen Bemühungen hin. Die eine hatte vollkommen vergessen, was sie eigentlich testen wollte, die andere genoss einfach den Anblick, der sich ihr bot und lies sich davon aufs Äußerste erregen. Und ich? Nun, ich lies meine Finger in Melanies Liebesgrotte ihren Dienst an der Frau versehen.
Mit langsamen Vor- und Zurückbewegungen fickte ich die Frau auf der Fickmaschine mit meinen Fingern und kreiste wieder und wieder auf ihrem G-Punkt herum. Mit tiefen Atemzügen sog ich den Duft ihrer nassen Pussy in meine Nase. Ihr Aroma und die Vorstellung, wie es wäre ihn in sie zu versenken, lies meinen Schwanz zur vollen Größe anschwellen. Leonie hatte inzwischen Hose und Slip ausgezogen und saß mit weit gespreizten Beinen auf der Couch. Ich wusste kaum noch, welche Muschi mich mehr erregte… die, die ich mit meiner rechten Hand befriedigte, oder die, die sich Leonie selbst masturbierte.
Mein Blick ging hin und her. Mein Liebesstab tat mir bereits weh, weil er in meiner engen Hose keinen Platz mehr hatte. Kurzerhand öffnete ich meinen Hosenknopf und entledigte mich des störenden Kleidungsstücks. Nun saßen wir uns alle drei offen und befreit gegenüber. Die beiden Frauen schauten ebenso lüstern auf meinen steifen Schwanz, wie ich auf ihre saftigen und rosa Pussies. Die Demonstration des Tripple-Bangers schien fast vergessen. Ich beugte mich zu Melanies Möse, in die ich noch immer meine beiden Finger stieß.
Mein Daumen hatte sich in der Zwischenzeit den beiden anderen Fingern hinzugesellt und massierte ihre Liebesperle. Mit meiner Zungenspitze leckte ich zart Melanies Kitzler. Bei jedem Schleck zuckte er unwillkürlich zurück, um sich dann sofort wieder auf die nächste Berührung meiner Zunge in Position zu bringen. Leonie zeigte sich immer interessierter. Es hielt sie nun nicht mehr auf der Couch. Sie war aufgestanden und kam zu uns. Sie hockte sich unmittelbar neben mich zwischen Melanies Beine und begann ohne Worte Melanies Muschi auszuschlecken.
Ich sah ihr in die Augen und öffnete meinen Mund für einen Kuss, den sie auch sofort erwiderte. Gemeinsam küssten und schleckten wir nun durch Melanies Lustzentrum. Leonie griff sich meinen Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen. Selbstverständlich wollte ich mich bei ihr für diesen Liebesdienst erkenntlich zeigen und fing nun meinerseits an, sie mit meiner anderen Hand zu fingern. Wir ließen uns gehen und genossen die Zärtlichkeiten, die wir uns gegenseitig gönnten.
Melanie war einem Orgasmus nahe. Ihr Atem war schneller und flacher geworden. Sie schnurrte unaufhörlich und hechelte wie ein Hund. Plötzlich brach es aus ihr heraus: „Uuuahhh… Ahhh… AAAHHHhh… Jaaa jaaaa JAA JAA JAAAAAHHHH“Sie bäumte sich auf und wäre fast von ihrem Sitz gefallen. Leonie und ich konnten sie gerade noch festhalten und verhinderten somit ein Unglück. Wir sahen uns vielsagend an und begannen zu lachen: „Wowww… Und das alles ohne Dein neues Spielzeug?“, fragte ich überrascht.
„Ja Herzchen… alles ohne das Ding hier“, sagte Melanie und tätschelte den Dildo, der noch immer unverrichteter Dinge kurz vor ihrem Pussyloch wartete. „Aber ich denke, es wird jetzt endlich Zeit, es auszuprobieren“, sagte sie, und setzte sich wieder in Position. „Ok… dann mal los“, meinte ich und schaltete den Banger ein. <Rrrr…ssst… Rrrr…ssst… Rrrr…ssst> Vor und zurück bewegte sich der Dildo mit leisem Geräusch. Er drang mit einem Schmatzen in Melanies Pussy ein und sie lehnte sich mit einem „Uuuuhh…“ auf ihrem Sitz zurück.
Ihr Gesicht war angespannt und entrückt zugleich. <Rrrr…ssst… Rrrr…ssst… Rrrr…ssst> … Leonie schaute ein wenig neidisch auf ihre Freundin, die durch die Maschine gefickt wurde. Mit einem flehenden Ausdruck im Gesicht, schien sie mich um Rat zu fragen. Ich hatte eine Idee. Ich hob meinen Zeigefinger, um ihr das anzuzeigen. Ich nestelte an der zweiten Schwungscheibe und richtete das Gestänge dafür aus. Dann klickte ich einen zweiten Dildo ein. Leonie beobachtete mein Treiben mit großem Interessen.
Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte. „Komm… knie Dich da drauf“, sagte ich zu ihr und zeigte auf die neben den Beinschalen angebrachten Polster. Leonie hockte sich auf die beiden Kissen und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich rückte sie in die richtige Position und führe den zweiten Dildo ganz dicht an ihre Lustpforte. Dann leckte ich sie ein paar mal, was Leonie ein: „Uuuaahh… wie geil ist DAS denn“ entlockte. Schweren Herzens schaltete ich nun den zweiten Dildo mit dazu und trat einen Schritt zurück, um mein Werk zu betrachten.
Ich lies mich auf die Couch sinken und wichste mich mit langsamen Bewegungen. Das was sich auf dem Tripple-Banger tat, war einfach unbeschreiblich geil. Zwei hübsche Frauen ließen sich durch die Maschine in unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchficken. Und sie genossen es… jeden einzelnen Stoß. Eine lag fast auf dem Rücken, die andere kniete über ihr. Und ich hatte eine sensationelle Aussicht auf ihre beiden Mösen und die zwei Dildos, die immer wieder mit ihren fast zwanzig Zentimetern Länge in die Leiber dieser beiden Schönen hineinstießen.
Nun war der Test also doch noch angelaufen. Ich machte es mir bequem und beobachtete die Szene. Immer wieder stöhnte eine der beiden Frauen auf und erzitterte beim Nahen eines Orgasmus. Und davon gab es so einige. Lange würde ich das kaum noch aushalten können. Es zog mich zusehens mit in die Szenerie. Ich wollte mitmachen und mich nicht nur aufs passive Zusehen beschränken müssen. Langsam stand ich auf und ging mit offenem Hemd zu den Frauen auf dem Banger hinüber.
Die Körper der beiden sahen bereits ziemlich verschwitzt aus. Leonie konnte sich kaum noch mit ihren Armen abstützen und lag fast auf Melanies Brust. Sie streichelten sich so gut es ging gegenseitig und gaben sich heiße Zungenküsse. Die Dildos verrichteten, mittlerweile saftig und weiß verschmiert, noch immer ihr Werk in den schmatzenden Muschis. Ich stand nun unmittelbar neben ihnen. Genau in Augenhöhe masturbierte ich mich mit leichten und langsamen Bewegungen, um nur ja nicht schon kommen zu müssen.
Meine andere Hand streichelte erst Leonies Kopf, dann den von Melanie. Sie war es auch, die mir auf einmal mit ihrer Hand zwischen die Beine griff, die Eier massierte und mich dann mit sachtem Druck auf meinen Hintern weiter zu sich heran beförderte. Sie leckte kurz über meine Eichelspitze und umkreiste sie dann mit ihrer gespitzten Zunge. Auch Leonie lies sich diese Gelegenheit nicht entgehen und züngelte an meinen Eiern. Lange konnte das nicht gutgehen.
Ich drehte mich sanft von den beiden weg und trat hinter Leonie. Kurzerhand schaltete ich ihren Dildo ab und zog ihn aus ihrem tropfnassen Loch. Leonie murrte kurz auf, merkte dann aber, dass ich etwas mit ihr vorhatte. Ich stellte mich in Position und drang von hinten in ihre einladend offen stehende Muschi bis zum Anschlag ein. „Jaaaa…“, ein erleichterter Seufzer entrang sich ihrer Kehle, als ich sie langsam anstelle des Kunstschwanzes, nun mit meinem harten Fleisch, weiter fickte.
Der Dildo hatte in Leonie gut vorgearbeitet. Mein Schwanz glitt durch ihre gut geschmierte Liebesgrotte fast wie von selbst. Mit meiner rechten Hand umfasste ich Leonie und begann an ihrer kleinen Lustperle zu spielen. Immer wenn ich deren Spitze berührte, spürte ich, wie sich Leonies innere Muskeln unwillkürlich kurz zusammenzogen und meinen Schwanz fester packten. Diese kleinen Massagen trieben mich immer weiter in Richtung eines Höhepunkts. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, auch noch Melanie mit ein paar Stößen zu beglücken.
Ich griff also kurz hinter mich und schaltete auch ihren Dildo aus. Dann drückte ich Leonie mit meinem Becken weit nach vorn und leckte langsam mit meiner Zunge über ihre Wirbelsäule bis hinauf zu ihrem Hals. Als ich ihre Ohren beknabberte schnurrte sie wie ein rolliges Kätzchen. Langsam zog ich mich aus ihr zurück und ging weiter in die Knie, um jetzt an Melanies Schmuckkästchen heranzukommen. Ich setzte bei ihr an und wie bei Leonie glitt mein von Leonies Säften glänzender Penis nun in die Tiefen von Melanies Pussy.
Stoß um Stoß arbeitete ich jetzt in der anderen Frau, die ganz passiv auf ihrem Sitz dalag. Der Maschinenfick hatte sie offensichtlich an ihre Grenzen gebracht. Eingeklemmt zwischen Melanie und mir meldete kurz darauf wieder Leonie Ansprüche an. Sie rieb mit ihrem Hintern über meinen Bauch und drückte ihn immer weiter in Richtung auf meinen Schwanz, bis er schließlich wieder aus Melanie heraus flutschte. Erneut drang ich bei Leonie ein und stieß nun etwas härter zu.
Ich fand Gefallen an diesem Wechselspiel und lies nach ein paar Stößen wieder Melanie den Vortritt. Zwei oder dreimal ging es hin und her, aber unaufhaltsam näherte ich mich meinem ‚Point of no return‘. „Mädels, ich kann nicht mehr“, presste ich zwischen meinen Zähnen hervor. „Ooohh… gib mir Deinen Saft… Lass mich Dich kosten…“, quengelte Melanie. Mit einer kurzen Handbewegung schubste sie mich zurück, wobei mein Schwanz wieder aus Leonies Muschi rutschte. Ich machte einen Schritt nach vorn, wobei mich die Frauen sofort mit offenen Mündern empfingen.
Melanie packte meinen sich aufbäumenden Liebesstab genau in dem Moment, als ich das orgiastische Ziehen in meinem Innern verspürte und mein Samen Stoß um Stoß herausbefördert wurde. Eine Portion des weißen Glibbers landete auf Melanies Lippen, die sie sich genüsslich ableckte. Nach den Anstrengungen der letzten beiden Tage meldete sich nun mein Körper mit einem Gefühl der Entkräftung. Ich merkte, wie meine Knie zunehmend zu zittern begannen und musste mich auf den Boden setzen.
Erst jetzt nahm ich wahr, wie sehr ich mich verausgabt hatte. Die beiden Frauen waren aber nicht viel besser dran. Auch ihnen ging der Atem schwer und auch sie waren, wenn vielleicht nicht am Ende ihrer Kräfte, so doch zumindest in einem Zustand wohliger und zufriedener Entspannung. Nach ein paar Minuten der Regeneration standen wir langsam auf. Ohne Worte nahmen wir uns an der Hand und gingen durch das Loft ins Badezimmer, wo Leonie sofort Wasser in den Jacuzzi einlaufen ließ.
Wir setzten uns zu dritt ins Wasser und ließen unsere Muskeln in der Wärmeentspannen. „Babe…“, begann Melanie nach ein paar Minuten der Ruhe. „Das war seit Langem das Beste, was mir passiert ist. „Ich wusste nicht, wen von uns beiden sie mit ‚Babe‘ ansprach, aber es war eigentlich auch egal. Ich bezog das in meiner Bescheidenheit eher auf Leonie, als auf mich. Schließlich war sie es, die ihr den Tripple-Banger verkauft hatte. Und schließlich war sie es, die diese Performance eingerührt hatte… einschließlich mir, als ihrem neuen ‚Verkaufstalent‘.
Nichtsdestotrotz nahm ich das Lob zur Kenntnis. Obwohl ich diese Aufgabe sehr genossen hatte, war ich noch immer etwas unentschlossen, was meine zukünftige Rolle in Leonies Manufaktur anbelangte. Sicherlich würde nicht jede Vorführung so wie diese ablaufen. Ehrlich gesagt, wollte ich mir das in dieser Ausprägung auch nicht im Entferntesten wünschen. Der damit verbundene Leistungsdruck konnte nämlich auch voll nach hinten losgehen, wobei nicht kalkulierbar war, wie Leonie im Falle meines Versagens reagieren würde.
Im schlimmsten Fall würde ein Verkauf platzen. Bei den Preisen, die sie wahrscheinlich für ihre Maschinen aufrief, wäre das ein mittelprächtiges Desaster, was mir wiederum ein schlechtes Gewissen verursachen würde. Das alles durchdenkend nickte ich in der Wärme des Pools kurz ein. Als ich wieder wach wurde, war ich allein im Wasser. Kurz darauf hörte ich nackte Füße platschen und ein paar Sekunden später kam Leonie wieder zu mir in den Jacuzzi. „Melanie musste weg.
Ich soll Dir von ihr einen dicken Kuss geben“, sagte sie, und drückte mir einen feuchten Schmatzer auf den Mund. „Sie hat den Tag bei uns sehr genossen. Den Banger werde ich in der kommenden Woche an sie verschicken. „“Na dann also… Aufgabe erfüllt“, sagte ich erschöpft. „Ja… und mehr als das. “ Leonie tat ein wenig geheimnisvoll. Meinem fragenden Blick hielt sie allerdings nur ein paar Sekunden stand: „Ich kann fünf weitere Maschinen verkaufen.
Sie hat bereits Bestellungen aus den Staaten klargemacht. „“Hui… das ist dann aber eine gute Nachricht für Euch“, sagte ich anerkennend. „Eine gute Nachricht für UNS“, korrigierte sie mich. „Da Du einen nicht unwesentlichen Anteil am Erfolg des Verkaufs hast, bekommst Du auch ne Provision. „Ich schaute überrascht: „Danke!“Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Aber ich freute mich schon darauf, die Kohle bei einem Essen mit Leonie als Dankeschön auf den Kopf zu hauen.
„Aber nicht, dass Dein oder Benno’s Anteil dadurch geschmälert werden“, setzte ich nach. „Keine Sorge. Wir haben feste Regeln, was die Anteile an einem Verkauf angeht. Reine Kosten werden natürlich vom Erlös abgezogen. Der Rest ist unser Gewinn, den wir aufteilen. Dabei bekommt Benno dreißig Prozent, ich vierzig Prozent, weil ich die Chefin bin…“, sie lachte kurz schelmisch. „Zwanzig Prozent wandern in die Firma und zehn Prozent sind die Verkaufsprovision. Und wenn Du alles richtig machst und ‚Ja‘ zu allem sagst, kannst Du das auch gerne öfter haben.
„“Hmmm…“, ich überlegte. „Wie viel wäre das denn… in Zahlen?“ Ich war neugierig geworden. Zehn Prozent hörten sich zwar nicht viel an, aber ich sagte mir: ‚Kleinvieh macht auch Mist‘. „Du bekommst zweitausendfünfhundert“, sagte Leonie mit einem Lächeln. Mir wurde ein wenig schwummerig. „Oh mein Gott…“, begann ich zu stottern. „Du siehst… wir kommen zurecht“, Leonie grinste mich breit an. „Nicht nur Handwerk hat goldenen Boden, auch das Geschäft mit Erotik ist einträglich. „“In der Tat“, pflichtete ich Leonie bei.
„Hätte ich das eher gewusst, dann hätte ich mir viel früher einen Job in dieser Branche gesucht. „ “Na Du hast ja jetzt Deine Chance“, Leonie legte ihren Kopf an meine Brust und kuschelte sich an mich. „Es wäre toll, wenn Du zu meinem Angebot ‚Ja‘ sagen würdest. „Hab ich denn ne Wahl?“, frage ich mit scherzhaftem Unterton. „Eigentlich…“, begann Leonie und blickte mir von unten in die Augen. „Nö… Ich denke nicht, mein Lieber…“Der Kuss, dem wir uns hingaben, lies mich dahinschmelzen.
Ein Antwort wurde überflüssig. [Ende]Hier endet unsere kleine Geschichte… vorläufig jedenfalls.
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