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Die Manufaktur – 8 – Unterweisung

8 – UnterweisungNachdem wir uns ein wenig mit uns selbst beschäftigt hatten, sagte Leonie: „Wir sollten uns langsam mal mit Gisela befassen. „“Ok. “ Ich kam mit einem Seufzer wieder aus meiner kleinen Träumerei ins Jetzt zurück. „Lass uns anfangen. Am besten, Du erzählst erstmal, was das Tripple-Dingens…““…der Tripple-Banger“, unterbrach sie mich…“Ok… was der TRIPPLE-BANGER so alles kann. „“Wie Du sicherlich schon gesehen hast, kann der ‚Three-B‘ einer Frau gleich dreifach zur Seite stehen.

“ Leonie grinste über beide Backen. „Die Gestänge können jeweils einzeln, oder kombiniert die Dildos antreiben. Und als Mann man hat auch die Möglichkeit, selbst mit in das Geschehen einzugreifen und anstelle eines Dildos zu arbeiten. „Leonie zeigte auf eine Art Polster, auf das man sich wohl knien oder stellen konnte, je nach dem, ob man sich oral verwöhnen lassen, oder selbst ficken wollte. Die Maschine bestand aus einem verkapselten Motorblock, an dem links und rechts jeweils mit Löchern versehene Scheiben montiert waren.

Oben auf dem Block konnte ein bogenförmiges Gestell aufgesteckt werden, an dessen Ende wiederum eine Drehscheibe mit einem Gestänge befestigt war. Das musste dann wohl die Komponente für den Oralteil sein. Nach etwa einer halben Stunde hatte ich die Grundzüge der Maschine und ihrer Montagemöglichkeiten endlich verstanden. Weitere zwei Stunden übte ich mich im Zusammen- und Auseinanderbauen der Teile und beim Einstellen von Synchron- und Individualpenetrationen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Stärken. Alles in allem war es gar nicht so schwer wie ich gedacht hatte.

Dieses mechanische Monstrum war ein ausgeklügeltes System und zeugte vom Erfindungsreichtum und dem handwerklichen Geschick des Monteurs. Innerlich zog ich meinen Hut vor Benno, dem dieses grandiose Stück Technik zu verdanken war. Als Nächstes machte ich mich daran und bezog die Puppe Gisela in meine Übungen mit ein. Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit, mir die kunstvoll gefertigte Liebespuppe anzuschauen. Es verschlug mir den Atem. Hätte man diese Puppe aus einigen Metern Entfernung gesehen, wäre wohl der Unterschied zur lebenden Giselle nicht ins Auge gefallen.

Der Preis, den mir Leonie genannt hatte, kam nicht von ungefähr. Um eine Puppe so täuschend echt herzustellen, bedurfte es schon eines ausgesprochen großen künstlerischen Geschicks. Ob jetzt alle anatomischen Details denen des Originals entsprachen, konnte ich freilich nicht sagen. Ich schätzte, hier waren den Künstlern auch ein paar Freiheiten erlaubt gewesen, zumal ausgerechnet DIESE Nachbildung wohl eher dem individuellen Wunsch des verstorbenen Auftraggebers entsprachen und nicht einer der vielen angebotenen Standardvarianten. Um es kurz zu machen… Gisela war einfach eine nahezu perfekte Giselle.

Je länger ich sie mir betrachtete, um so mehr wurde ich durch ihren Anblick erregt. „Hey… nicht DU sollst Gisela ficken, sondern die Maschine. “ Leonie hatte einen Beschwerdeton, der mich sofort wieder zurückbrachte. Etwas konsterniert wurde mir bewusst, dass ich eine ziemlich dicke Beule in der Hose vor mir hertrug. Leonie griff mir leicht in den Schritt und wog leicht mit ihrer Hand, was sie packen konnte hin und her. Dabei biss sie sich leicht auf die Unterlippe und sah mir aufreizend in die Augen.

„Na man wird doch wohl mal träumen dürfen…“, warf ich scherzhaft ein. „Nicht, wenn ich dabei bin“, kam es fast gallig von ihr zurück. Ich erschrak kurz, wurde dann aber durch Leonies Lachen wieder beruhigt. An ihren etwas bissigen Humor musste ich mich erst noch gewöhnen. Ich versuchte also Gisela in Position zu setzen. Das war gar nicht so einfach. Die Puppe war ziemlich schwer. Ich ruckte und schob an ihr herum und bekam fast einen Schweißausbruch.

„Ja ja… das Mädel hat fast zwei Drittel Normalgewicht“, kam es erklärend von Leonie. „Muss sie ja auch. Stell Dir mal vor, ein Kunde will mit SEINEM neuen Baby Sex haben… Die muss dann richtig was aushalten können, wenn der Typ losrammelt. „“Hmmm… Erscheint mir logisch. Wenn ich drüber nachdenke, dann ist ne schwerere Puppe ohnehin besser, als eine leichte. Beim Sex mit einer realen Frau, kann diese wenigstens noch mit Muskelkraft dagegen halten.

Die Puppe muss einfach liegen bleiben…“, führe ich die Erklärung fort. „Genau“, pflichtete mir Leonie bei. „Ihr Kerle schiebt uns zarte Mädels sonst einfach von der Matratze. „Ob dieser Vorstellung lachten wir beide herzlich. „Warte, ich helfe Dir“, Leonie trat zu mir, und gemeinsam brachten wir Gisela in die richtige Stellung auf dem Rollschlitten. Ich klickte eine Arretierung ein, damit der Schlitten in seiner Vor- und Zurückbewegung auf ein paar Zentimeter begrenzt wurde, schließlich sollte eine realistische Situation getestet werden.

Bei den weiteren Montageschritten ließ mich Leonie schließlich wieder alleine werkeln. Sie setzte sich auf Bennos Bürosessel und lehnte sich entspannt zurück. Ich setzte den ersten Dildo auf das Gestänge und verriegelte die Halterung. Dann probierte ich, ob der Hub, der durch die Rotationsscheibe erzeugt wurde, nicht zu groß war. Er saß auf Anhieb. Der Dildo wurde fast um seine gesamte Länge bewegt. Auf einen echten Liebesakt bezogen würde der Mann mit seinem Penis fast vollständig bis zur Wurzel in die Vagina der Frau eindringen, ihn anschließend bis zum Eichelkranz herausziehen und dann wieder mit seiner ganzen Länge zustoßen.

Etwas schwieriger wurde es allerdings, als ich den Schwanzersatz in Giselas Möse platzieren wollte. Die Wärme in der Werkstatt tat dem Silikon der Puppe nicht so gut. Es war zu weich geworden und gab dementsprechend stark nach. Die Schamlippen von Giselas Silikonpussy waren recht ausgeprägt, im Gegensatz zum engen Eingang zu ihrer Vagina. Bei jedem Versuch, den Dildo in das Loch zu schieben, klappte entweder die linke oder die rechte Pussylippe um und wurde in das Innere geschoben.

Obwohl der Dildo natürlich nur ein Hilfsmittel war, war das Gefühl, ihn in der Ersatzmöse zu positionieren in etwa so, als ob ich einem anderen Mann beim Liebesakt zur Hand gehen würde. Nach dem sechsten vergeblichen Versuch sagte ich etwas entmutigt: „Ich bin doch kein Schwanzmasseur… Gisela hat heute anscheinend keinen Bock auf Schwänze. „“Nur die Ruhe“, versuchte Leonie mich zu trösten. „Lass uns mal ein Päuschen machen. Gisela ist zu warm geworden. „“Ja… Sie ist schon ne heiße Braut…“, entgegnete ich.

Wir lachten.


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