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Die Polizistin

Die Polizistin

Seit einem halben Jahr bin ich nun auf dieser Polizeidienststelle tätig.
Es ist für eine Frau nicht immer leicht, in eine immer noch von Männern beherrschte Domäne einzudringen, aber sicherlich kommt es immer drauf an, an wen man bei den Mitarbeitern gerät.
Meine Dienststelle ist zuständig für eine Kleinstadt mit ihren umliegenden Dörfern.
Mitunter geht es hier trotz der „ländlichen Ruhe“ drunter und drüber – aber auch die zitierte Ruhe ist oft gegeben, so dass man auch mal im Dienst gut durchatmen kann.
Ich bin jetzt 36 Jahre alt und bin froh, vor einem halben Jahr hier gelandet zu sein, die ständige Hektik der Stadt ist nun doch nichts mehr unbedingt für mich. Außerdem ist der Stadtdienst doch recht stupide, Sachverhalte aufnehmen und dann sieht man nichts mehr davon.
Wie ich heiße? Das will der Leser gerne wissen. Warum soll ich meinen Namen nicht verraten? Er lautet Britt, ganz einfach. Und er gefällt mir.
Ich sehe mich als eine selbstbewusste Frau, die weiß, was sie will im Leben.
Aus diesem Grunde habe ich mich auch vor zwei Jahren von meinen Lebenspartner getrennt, es wurde zu eng, sein Kontrolldruck, von Eifersucht gesteuert, ließ mich in einem immer enger werdenden Käfig leben. Das wollte ich nicht, darum die Entscheidung.
Gut, die erste Zeit danach war schwer, aber mit dem Umzug nach hier war die „Trauerzeit“ überstanden.
Ich bin jetzt als Oberkommissarin im Schwerpunktdienst eingesetzt, fahre Streife, habe aber gleichermaßen auch Ermittlungsfälle zu lösen und zu bearbeiten.
Und ich habe einen tollen Kollegen zur Seite, er ist etwa gleichaltrig, Volker. Er ist ein lieber Kerl, der aber, wenn’s drauf ankommt, konsequent durchgreift.
Bei den Leuten ist Volker sehr beliebt, er ist immer freundlich, korrekt und hilfsbereit.
Aber auch schon eine Schlägerei, in der sich das Blatt gegen uns wenden wollte, haben wir gemeinsam mit Bravour überstanden. Er ist ein Kollege, auf den man sich nicht nur verlassen kann, sondern auch einer, den eine Frau gerne mag. Nicht nur, dass er gut aussieht, nein, er ist auch ein gepflegter Mann und er hat feingliedrige Hände, die mich als Frau sehr ansprechen.
Er ist für mich schon ein richtig Vertrauter geworden, ein Freund.
Auch Volker hatte sich, vor ca. zwei Jahren scheiden lassen, seine Frau kam wohl mit dem Schichtdienst nicht klar. Ich verstehe sie sogar, immer warten, Angst haben, ob er auch heil nach Hause kommt……..
Wäre ich seine Frau gewesen, getrennt hätte ich mich nicht, der ist viel zu knuffig, ich hätte um ihn gekämpft.
Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sich so in den letzten Diensten zwischen uns beiden eine Spannung aufgebaut hatte. Diese Spannung bekam ich dann immer in der Form zu spüren, dass sich ein angenehmes Gefühl in meinem Bauch, ja, meinen Unterleib, bemerkbar machte.
Nach den Spätdiensten in der letzten Woche waren wir beide Male noch in der netten Weinkneipe, um den Tag irgendwie zu beenden.
An beiden Tagen, an denen ich zu Hause angekommen war und ins Bett ging, musste ich feststellen, dass ich feucht geworden war. Ich musste lächeln. Aber, Volker ging mir einfach nicht aus dem Kopf, er war es, das hatte ich jetzt herausbekommen, war es gewesen, der meinem Unterleib die Unruhe verpasst hatte. Ich hab’s mir dann selber gemacht. Das Bild dabei war immer Volker.
Ob er es auch gemerkt hatte? Ganz sicher bin ich mir nicht, aber mein Gefühl sagt mir, dass ja.
Kürzlich hatten wir uns offen über Sex unterhalten, denn in so einem Streifenwagen entsteht schon, wenn man ständig miteinander zusammen ist, eine gewisse Vertrautheit und man spricht über Themen, die man so im Büro, wenn mehrere Mitarbeiter anwesend sind, nicht behandeln würde.
Ich hatte ihm mal gesagt, dass ich ziemlich zeigefreudig sei, dass mir das viel gibt und mich erregt, wenn ich angeschaut werde. Er hatte gefrotzelt, dann könne ich mich ihm ja auch mal zeigen. Beide sind wir in schallendes Gelächter ausgebrochen. Anschließend meinte Volker, dass das zwischen Arbeitskollegen dann doch etwas kritisch werden kann, das sollte man wohl besser vermeiden.
Ja – und dar war dann die Spannung in mir entstanden, die Schmetterlinge……

Heute ist Frühdienst. Das Wetter meint es gut mit uns, Volker und ich besetzen unseren Streifenwagen und fahren Streife, ohne näheren Auftrag.
Über Funk dann plötzlich die Durchsage: „Falke 1/13, das betrifft den Kollegen an Bord, fahren Sie in die Schmiedestraße zur Firma Haye, dort will der Geschädigte aus dem Einbruch von gestern noch einmal den Kollegen sprechen!“
Volker fährt gemütlich in die Richtung.
Die Schmiedestraße führt ortsauswärts, das Firmengelände liegt am Waldrand. Volker parkt den Streifenwagen im Schatten des Waldzuganges, um mir etwas Schatten bei dem guten Wetter zukommen zu lassen.
Von hier ist das Firmengelände nicht mehr einsehbar, es ist völlig zur Waldeinfahrt zugewachsen.
„Ciao, Bella, ich geh eben mal rein, will doch mal hören, was ich zum Einbruch noch so erfahre! Bin gleich wieder da, Britt, und mach keinen Unsinn, hörst Du?“ Dabei knufft er leicht meinen Oberarm, irgendwie zärtlich. Sein Lächeln, die kleinen Augenfältchen, ja, ich liebe es.
„Klar mache ich den! – Los, hau schon ab!“, muss ich lachen.
Nun gut, das mit dem Unsinn gefällt mir irgendwie, zumal die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder aktiv sind. Wahrscheinlich bin ich auch wieder feucht im Höschen, ich muss mal nachsehen.
Da ich hier alleine bin und um diese Zeit kein anderer zu erwarten ist, steige ich aus. Nun mache ich es wie ein Mann, ich ziehe den Reißverschluss der Hose herunter und greife hinein, ertaste den Bund meines Slips (im Dienst immer ein braver Slip!), greife hinein und fühle, dass ich tatsächlich feucht geworden bin.
Ach, wo ich meine Finger gerade in de Hose habe und Volker noch nicht sogleich wieder zurück ist, lasse ich sie über die feuchte Stelle wandern, schnell drückt der Mittelfinger auf meinen Kitzler und die Schmetterlinge in meinem Bauch werden immer unruhiger. Ach – ein herrliches Gefühl! Ich lehne mich gegen die Heckklappe des Streifenwagens, schaue verträumt in den Wald und lasse es mir mit meinen Fingern gut gehen, Ach, einfach geil, ich hatte so lange schon keinen Sex mehr. Ich schiebe meine Hand weiter in den Hosenstall, damit ich zwei Finger einführen kann, das muss einfach sein!
Bei dem schönen Gefühl bleibt es natürlich nicht aus, dass ich stöhne vor Wollust..
Irgendwann bemerke ich neben mir ein Geräusch.
Volker! Liebevoll Lächelnd sieht er zu mir her. Schnell kann ich noch erkennen, dass auch seine rechte Hand zwischen seinen Beinen seinen Schwanz darunter knetet.
Oh je, wie peinlich! Schnell ziehe ich meine Hand aus der Hose.
Volker berührt meinen Arm, schiebt ihn liebevoll zurück: „Sch, sch, sch, mach weiter, das sieht unheimlich schön aus, wenn du das machst! Dabei kann ich auch nicht ruhig bleiben!“
Ich stottere, mit rotem Kopf: „Aber…. ich….“, aber Volker lässt mich nicht weiter zu Wort kommen, „Sch, sch, mach weiter, es ist so schön, Dich zu sehen! Ich fühle schon seit einiger Zeit, dass da wohl mehr zwischen uns beiden ist, oder?“
Nachdrücklich schiebt er meine Hand zurück. Ach was! Was soll’s! Ich will es ja!
Ich lasse die Hand wieder in meinen Hosenstall zurückgleiten, über den Rand des Slips bis zu meiner feuchten, ja, nassen Spalte.
Wieder umkreist mein Finger den noch nassen Kitzler, wieder muss ich stöhnen. Sie sind noch da, die Schmetterlinge, die meinem Unterleib so gut tun!
Dabei fällt mir Volker wieder ein. Ich öffne die Augen und er steht schräg vor mir und fasst sich in den Schritt und knetet seinen vom Hosenstoff verborgenen, offensichtlich steifen Schwanz.
Das ist doch genau das, was ich mag, endlich mal wieder einem Mann beim Wichsen zusehen, wenn ich ihn dazu animiere, indem ich es mir selber vor ihm mache.
Also öffne ich meine Hose etwas und die schwere Pistole in ihrem Holster am Gürtel zieht nach unten.
Egal.
Soll er was sehen! Wir sind doch beide geil!
Ich fordere ihn auf: „“Los, lass ihn raus, der will Luft sehen!“
Ich höre nur das Zirpen eines Reißverschlusses, ein kurzes Rascheln und schon steht Volker da, in der Hand seinen prächtigen Schwanz, schön steif, dessen Eichel matt im Licht glänzt.
„Und ich will Deine Muschi sehen!“, höre ich Volker mit rauer Stimme sagen.
Ich löse den Gürtel ganz und höre meine Pistole mit Holster auf den Boden plumpsen.
Ist Wurscht.
Die Hose lasse ich auf halbe Oberschenkellänge rutschen und hake mit dem linken Daumen in den Bund des Slips, um ihn nach unten zu ziehen. So, nun ist meine Muschi auch zu sehen, meine Oberschenkel…….
Ich beobachte Volker, wie liebevoll und lüstern er mich anschaut und dabei seinen steifen Schwanz wichst. Ich will es jetzt wissen, meine Hand wird immer schneller, sie fährt durch meine nasse Spalte, immer wieder über den Kitzler, der sich nach Verwöhnen sehnt, der nach mehr verlangt.
In meinem Kopf beginnt langsam ein richtiges Feuerwerk, meine Bewegungen werden immer schneller. Mit der linken Hand, die meinen Slip nach unten zog, auf halben Oberschenkel, tastet jetzt zu meinen Brüsten (Cup B), ertasten durch den Stoff der Bluse die harten Nippel. Schnell die oberen Knöpfe der Bluse aufgeknöpft. Einen BH trage ich selten.
Volker scheint völlig entrückt, wichst, was das Zeug hält, atmet heftig. Ich biete ihm einen möglichst geilen Anblick, dass er so gut wie alles sehen kann und besorge es mir weiterhin selber.
Soll er doch kommen, ich finde das einfach rattenscharf, den weißen Saft zu sehen, der aus der Penisspitze eines Mannes herausschießt.
Ich mache ihn heiß. „Ja, Volker, zeig mir deinen Saft, lass ihn kommen, reib damit deinen Schwanz ein, er soll glänzen!“
Gleichzeitig wird das Feuerwerk in meinem Körper immer mehr, der wichsende Mann tut für mich sein Übriges.
Schnell versinke ich im Licht meines Orgasmus……….
Als sich dieser wieder ein wenig legt, nehme ich mein Umfeld wieder wahr. Auch Volker müsste jeden Moment seinen Saft abspritzen.
Kaum gedacht, höre ich ihn röcheln und sehe, wie der weiße Geilsaft aus seinem Schwanz in meine Richtung in kräftigen Schüben spritzt.
Ich schließe die Augen und atme durch.
Während ich meine Kleidung, noch ein wenig benommen, richte, höre ich das Funkgerät:
„Falke 1 / 13……. Falke 1/13…. hören Sie mich nicht?“
Schnell sprinte ich zur Beifahrerseite, nehme den Hörer und antworte.
„Falke 1/13, fahren Sie zur Kreuzung Habichtweg / Hasenstieg, dort Unfall mit einem verletzten Radfahrer!“
Ich quittiere mit „Verstanden!“, überprüfe den Sitz meiner Kleidung und Ausrüstung, auch meine Pistole mit Holster, die auf den Boden gefallen waren, befinden sich wieder an meinem Körper.
Volker entert die Fahrerseite und los geht die Fahrt.
„Britt, schalte Blaulicht und Horn ein!“
„Sofort – vorher eine Frage: Sind wir nun zusammen?“
„Klar doch, ich denke schon!“, lächelt Volker mich an, „Nun lass uns aber Dampf machen!“
„Den werden wir wohl, denke ich, öfter jetzt machen können!“
Ich greife zum Schalter der Sondersignale, ab sofort ist wegen des Lärms nur noch das Nötigste zu sagen.


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