Die Umkleidekabine
Die Umkleidekabine
Fred lenkt den kleinen Wagen, den Doris benutzt, auf den Parkplatz des „real“ – Centers.
Hand in Hand durchgehen sie die Einkaufspassage, werfen einen angelegentlichen Blick in die Auslagen der Geschäfte, steuern aber direkt zum anderen Ende hin, wo sich der Beate – Uhse – Laden befindet.
Sie bleiben vor den Auslagen im Schaufenster stehen und betrachten die ausgestellten Artikel, es sind Dessous und einige aufreizende Kleider, die auf hübschen Schaufensterpuppen drapiert sind.
Doris schaut Fred in die Augen, einen Augenblick, dann lachen beide verschwörerisch und Doris sagt, noch lachend, „na, wollen wir…?“
Fred grinst über das ganze Gesicht und meint nur: „Na, dann wollen wir mal sehen…“ Dabei drückt er Doris Hand fest als ein Zeichen stiller Verständigung.
Es ist eigentlich unnötig zu erwähnen, dass der Kreislauf beider nicht mehr im Normalbereich arbeitet.
Durch den Vorhang hinter der Eingangstür betreten beide das Geschäft.
Im Info- und Bezahltresen steht eine Frau mittleren Alters, nicht unattraktiv. Sie beschäftigt sich mit kleinen Aufräumarbeiten.
Zwei Männer drücken sich in Bereich der Pornohefte herum und schauen sich immer mal wieder verstohlen um. Ein junges Pärchen stöbert an den Auslagen für Dessous herum, ab und zu kichern die beiden, machen aber sonst einen entspannten Eindruck.
Doris geleitet Fred zu den Gestellen hin, an der eine reichhaltige Auswahl an Lederkleidung hängt.
Ja, die Auswahl ist groß, es finden sich Korsagen mit silbernen Schnallen, lederne Tops, ebensolche passenden Strings und Slips, teils auch mit viereckigen Ziernieten besetzt. Sogar einen Keuschheitsgürtel können sie ausmachen. Beide müssen grinsen, Fred meint leise vor sich hinlachend, „den kriegst Du, wenn ich abwesend bin und die Kombination vom Vorhängeschloss verrate ich Dir nicht!“
„Untersteh Dich“, frozzelt Doris zurück.
Fred wirft angelegentlich einen Blick auf eine Reihe von schwarzen oder roten Stiefeln.
„Moment, das interessiert mich, die Stiefel dort, ich schau mal, ob was Passendes dabei ist!“
Doris nickt ihm zu und lässt ihn gehen.
Nach einigem Suchen findet Fred ein Paar schwarze Lackstiefel, die kurz unterhalb des Knies enden. Der Schaft ist elastisch, der Stiefel ist mit einer nicht allzu dicken Plateausohle ausgestattet.
Er geht damit zu Doris, die bereits eine Korsage aus schwarzem, weichem Leder begutachtet und das weiche Material durch ihre Hände gleiten lässt.
„Schau mal, Fred, was meinst Du, soll ich die mal anprobieren?“
„Warum nicht? – vielleicht dazu auch die schwarzen Stiefel?“
„Gib her“, meint Doris und geht zum Infotresen.
„Bitte, wo ist die Anprobenkabine?“
„Schauen Sie, dort die Holztür rechts in der Ecke, gehen Sie ruhig hinein, der Raum ist groß genug, hat einen bodengroßen Spiegel und Sie können einfach die Tür von innen abschließen.“
Doris schaut zu Fred hinüber, „Kommst Du mit?“ – „OK, gerne!“
Beide gehen zu der bezeichneten Tür. Alles finden sie so vor, wie die Verkäuferin es beschrieben hat.
Fred dreht den Türschlüssel um.
Die „Kabine“ ist ein kleiner Nebenraum, freundlich dekoriert, hell ausgeleuchtet und der versprochene bodenhohe Spiegel zeigt beiden ihr Spiegelbild.
Doris knöpft langsam ihre Bluse auf, legt sie auf dem Stuhl ab. Schnell knöpft sie ihre Jeans auf, schiebt sie nach unten und steigt heraus. Nur noch das Top unter der Bluse und schon steht sie mit freiem Oberkörper Fred gegenüber. Lediglich ihr schwarzer leicht durchsichtiger Spitzenstring wird nicht entfernt.
Der kann sich bei diesem bezaubernden Anblick einer beginnenden Erektion nicht erwehren.
Doris beginnt, die Korsage überzustreifen. Fred muss nun die Schließen am Rücken nacheinander verschließen.
Auch die seitlichen Schnürungen müssen mit Freds Hilfe so gerichtet werden, bis die Korsage
Doris schlanken Körper richtig betont.
„Und jetzt die Stiefel…“, meint Fred, er muss trocken schlucken.
„Oh, schau mal, zur Korsage gehört auch ein Lederstring, der war unbemerkt auf den Boden gefallen.
Fred hebt das weiche Stück auf und gibt ihn Doris, damit sie einmal kurz hineinschlüpfen kann. Das weiche Material, zunächst kalt, nimmt sofort Doris Körpertemperatur an.
Doch, beiden gefällt er.
Nun die Stiefel.
Doris setzt sich auf den Stuhl und schlüpft zunächst in den rechten, dann in den linken.
Sie baut sich in lasziver Pose vor Fred auf, streicht durch ihr dunkelblondes, schulterlanges Haar und dreht ihre Hüften, dabei erhöht sich ihre ohnehin schon leicht erhöhte Temperatur in ihrem Unterleib.
Fred lässt seine Blicke über Doris Gestalt gleiten, findet, dass sie einen guten Geschmack besitzt. Er spürt seine Erektion.
Doris hat die Augen geschlossen und tanzt mit kleinen Schritten zu einer Melodie, die ihr durch den Kopf zu gehen scheint.
Immer wieder setzt sie sich lasziv in Szene. Fred greift gedankenlos in seinen Schritt, um sich ob des bezaubernden Anblickes dieser verführerischen Frau zu erfreuen.
Doris Hände gleiten über ihre Hüften, massieren den Po, den sie Fred entgegenstreckt, gleiten dann zu den Brüsten hinauf, wobei sie sich ihm entgegen beugt.
Er beugt sich ebenfalls vor und Küsst sie auf den Mund.
Gierig erwidert sie seinen intensiven Zungenkuss.
Beider Körper reiben sich aneinander, Hände gleiten über Stoff und über Leder, Doris fühlt Freds Erektion.
Mit einem schnellen Griff befreit sie Freds Schwanz aus seinem dunklen, engen Verlies.
„Komm, fick mich jetzt“, stöhnt Doris und dreht sich um, beugt sich zum Stuhl hin und streckt Fred ihren Po hin.
Dieser setzt kurz an, findet in der warmen Feuchtigkeit schnell den Eingang und dringt langsam und tief in sie ein.
Der Anblick eines fickenden Paares im Spiegel lässt beide schnell auf Hochtouren kommen und schnell nähern sie sich ihrem Höhepunkt. Fred spürt, wie Doris Muschi sich rhythmisch zusammenzieht, Er kann auch nicht mehr an sich halten und spritzt in seine geliebte Doris hinein.
Nach kurzer Erholungspause meint Fred dann, „Na, die Sachen nehmen wir doch, oder?“
Schnell eine kurze Reinigung, ein langer Kuss, Umziehen, raus.
Auf dem Rückweg streichelt Doris Freds Oberschenkel.
„Soll ich dich wieder heiß machen?“
„Gerne, wie denn?“
„Ganz einfach, ich muss mal, halt da am Wald doch mal an!“
Aber: das ist eine andere Geschichte…
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