Die Zeit zwischen den Cocks
Was mich zu Beginn der Zeit, in der ich häufig und auf verschiedenen Wegen nach Möglichkeiten suchte meine neuentdeckte Bisexualität auszuleben, am meisten wunderte war die Unkompliziertheit des ganzen. Ich brauchte nur auf mein Smartphone schauen und wusste wie viele Männer in meiner Nähe genau das selbe suchten wie ich. Doch noch war ich von meinem ersten Mal, meinem ersten Schwanz in mir, genügend befriedigt um die vielen verlockenden,und auch die zahlreichen weniger attraktiven, Angebote für Dates nicht anzunehmen.
Ich wollte mich nicht überwältigen lassen von diesem neuen Gefühl,dieser Nachfrage nach mir. Denn trotz meines sportlichen Körpers entfand ich mich nie als begehrenswert. Stets war ich es, der begehrte. All die hübschen Frauen auf der Straße,in der Universität,im Fernsehen und schlliesslich im Porno…So durchlebte ich eine Art Dilemma. Mir war klar das ich von nun an meine Lust auf Schwänze ausleben würde,jedoch war ich mir noch unsicher wie das gehen soll. Ich war oder bin nie homophob gewesen,dennoch habe ich in meinem Leben bestimmt hunderte Male „Schwuchtel“,“Schwanzlutscher“ oder ähnliches als Beschimpfung verwendet.
Ich musste noch damit zurecht kommen dass ich nun der Schwanzlutscher bin und,viel wichtiger,dass ich es liebe. Von daher lag es nicht in meinem Interesse die Angelegenheit öffentlich zu machen. Schnell fand ich heraus dass Telefonsex eine beliebte und relativ diskrete Möglichkeit war meine Neigungen auszuleben ohne direkte neue Treffen auf mich zu nehmen. Ich wollte,bevor ich mich erneut jemandem hingebe, aussprechen was ich verarbeitete. In meiner ersten Nacht führte ich Gespräche mit 12 Männern,die jeweils auf eine von mir geschaltete Annonce geantwortet hatten.
Von 19 bis 54,deutsche,Türken und ein Russlanddeutscher. Allen gab ich meine Nummer und alle brachte ich zum Spritzen. Manche wollten nur dass ich stöhne,mit manchen redete ich darüber wie ich sie blasen würde,schloss dabei die Augen und stellte es mir vor. Zwei der Anrufer fragten ob sie mir einen Frauennamen geben können;ich bejahte unmittelbar. Vielleicht nannte ich mich in dieser Nacht das erste Mal selbst eine Schwuchtel,ich erinnere mich nicht. Aber genau das scheint mich anzumachen.
Es gab kein zurück mehr…. Eine Woche später war ich gezwungen meine Handynummer zu wechseln,denn ich hatte sicherlich an die 70 Leuten meine Nummer gegeben. Manche chatteten über Whatsapp,andere ruften ständig und zu den ungünstigsten Zeiten an um es von mir,telefonisch,besorgt zu kriegen. Die alte Nummer behielt ich natürlich parallel,als mein geheimes Sextelefon. Es macht mich immernoch an daran zu denken wie vielen Männern ich am Telefon eine schöne Zeit geboten habe deren Namen ich nie kannte.
Ich wurde mental mehr und mehr zu einer schwanzgeilen Schlampe. Der Gedanke daran aktiv einen Mann zu ficken ist komplett verschwunden und immer öfter erwischte ich mich beim Wichsen bei dem Gedanken nicht er,sondern sie in dem Video zu sein. Statt den Cumshot stöhnend abzugeben wollte ich ihn nunmehr lächelnd empfangen. Ich war bereit für ein weiteres Date und ich hatte mir Prioritäten gesetzt. Ich wollte nur blasen und zwar einen schönen und großen Schwanz.
Schnell fand ich einen passenden Kandidaten und nach kurzem Chat verabredeten wir uns,besser gesagt ich lud ihn zu mir ein…So viel zur Diskretion meiner Lust…Im Chat erzählte ich ihm wie unerfahren ich bin und auch von meiner Schüchternheit. Er versicherte mir rücksichtsvoll zu sein und nicht viel Gerede zu veranstalten. Perfekt!30 Minuten später klingelte es und zu meiner Überraschung stand ein hübscher,aber kleiner 19 Jähriger vor mir. Ich hatte ihn weder nach Alter oder Namen gefragt,nur nach seinem Schwanz…Das sagt wohl einiges über mich.
Ich hatte ehrlich gesagt jemand älteres erwartet,aber eigentlich störte mich das nicht. Ich bat ihn herein und wies ihm die Couch. Er schaute mich an:“Ich mag es lieber stehend. “ Seine Bestimmtheit überraschte mich,doch gefiel mir sehr. Langsam ging ich vor ihm auf die Knie,öffnete seinen Gürtel und den Knopf und schaute zu ihm nach oben, bevor ich seine Jeans runter zog. Seine Shorts war noch nicht ausgebeult…. auch sie zog ich herunter und vor mir hing ein schlaffer aber dennoch großer,beschnittener Schwanz.
Ich näherte mich ihm von unten und nahm die Eichel in den Mund ohne meine Hände als Hilfe zu nehmen. Ich schmatze laut und nach nur wenigen Sekunden bemerkte ich wie er hart wurde. Ich ging mit meinem Kopf zurück,nahm den sicherlich 21 cm langen Schwanz in die Hand und schlug mit ihm auf meine Wangen. „Davon habe ich seit Ewigkeiten geträumt. “ dachte ich lüstern. Wie so oft auf xhamster gesehen nahm ich die Spitze seines Cocks in meinen Mund und massierte den hinteren Teil des Schafts mit meiner Hand.
Ich war neidisch auf ihn für seinen,im Gegensatz zu meinem kleinen Ding, gewaltigen Cock und auf all die Schlampen dadraußen die ihn ganz schlucken können. Denn meine Versuche waren erbärmlich. Der Würgereflex löst sich nicht in einer Session auf. Dennoch brachte ich meinen Besucher schnell zum lautstarken Orgasmus und mein Gesicht war von warmen Cum befleckt. Er packte sein Gerät unmittelbar wieder ein und ging Richtung Tür. „Wir bleiben in Kontakt“ sagte er bevor er ging.
Er sollte recht behalten.
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