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Drei sind manchmal einer zu viel

Ich kniete zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Frau und fühlte das wunderbar glatte, kühle Nylon ihrer schwarzen Strümpfe an meiner Hüfte, während ich meinen fast schmerzhaft harten Schwanz in ihre klatschnasse Möse hämmerte. Dabei beobachte ich, wie sie genüsslich und konzentriert den enormen Ständer eines anderen Mannes mit Mund und Händen gekonnte stimulierte. Er hockte links neben ihr und strich ihr mit einer Hand zärtlich durch die kupferfarbenen Haare, während die andere abwechselnde eine ihrer großen, schweren Brüste, die im Rhythmus meiner Stöße sanft zitterten, fordernd massierte und reizte. So nass wie Jessica jetzt war, schien sie genauso erregt zu sein wie ich. Unseren ersten Dreier ließ sich wirklich gut an. Dass Marc einen fast doppelt so großen Schwanz hat wie ich, kümmerte mich in diesem Moment sexueller Ekstase überhaupt nicht. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.

Wie war es zu dieser erregenden Situation gekommen? Jessica und ich waren seit über 10 Jahren miteinander verheiratet. Wir hatten uns während des Studiums kennengelernt. Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick gewesen, als ich diese schlanke, hochgewachsene Frau mit roten Haaren und scheinbar unendlich langen Beinen das erste Mal gesehen hatte. Sie hatte ein fein gezeichnetes Gesicht, volle Lippen, recht hohe Wangenknochen und smaragdgrüne Augen und ein umwerfendes Lächeln. Und ich schaffte es auch bald, sie nicht nur kennenzulernen, sondern mich auch mit ihr zu verabreden. Denn wie sie mir später mal gestand, war auch ich ihr von Anfang an aufgefallen. Ich bin knapp 1,90 m groß, sportliche Figur, und habe ein markantes Gesicht sowie dunkelbraune, kurz geschnittene Haare, die meine blauen Augen betonen.

Bei unserem ersten Date fiel mir auch erstmals auf, dass sie nicht nur herrlich lange Beine hatte, sondern auch ein beeindruckendes Dekolleté. Wegen des Winters hatte ich sie bisher fast immer nur in Pullovern und Jeans gesehen. Bei unserem Date trug sie aber einen Rock und eine taillierte Bluse. Sie sah einfach göttlich aus und war ohne Zweifel der Mittelpunkt des männlichen Interesses in dem kleinen, aber gut gefüllten Restaurant. Trotz ihrer Größe von fast 1,80 wirkten ihre Brüste in der knappen Bluse sehr groß. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Später fand ich heraus, dass sie BHs mit Körbchengröße F benötigt, um ihren üppigen Busen zu bändigen. Jessica hatte eine absolute Traumfigur. Wir entdeckten bald, dass wir uns nicht nur anziehend und attraktiv fanden, sondern auch viele Interessen und Vorlieben teilten. Wir verliebten uns ineinander. Nach einem Monat waren wir ein Paar. Aus Verliebtheit wurde bald Liebe.

Drei Jahre nach unserem ersten Treffen heirateten wir. Sex war von Anfang an ein großes Thema zwischen uns. Die körperliche Anziehung zwischen uns war enorm und entlud sich anfangs nicht selten mehrmals täglich. Aber auch später und als wir verheiratet waren, schliefen wir alle ein bis zwei Tage miteinander. Als wir zusammen kamen, waren wir beide noch recht unerfahren in Sachen Sex, da wir recht schüchterne und zurückhaltende Naturen waren. Aber wir waren jung, enthusiastisch, offen und experimentierfreudig. Jessica hat von Anfang an eine unglaublich starke erregende Wirkung auf mich. Wenn ich sie nackt oder auch nur sexy gekleidet sah, schoss mir schon das Blut in den Schwanz. Erektionsprobleme gab es bei nie. Aber nicht selten hatte ich beim Sex selbst Probleme meinen Erguss lange genug zurückzuhalten, um auch Jessica zum Höhepunkt zu bringen. Sie war einfach zu heiß für mich. Ihr engelhaftes Gesicht, die rote Mähne, die langen Beine und natürlich ihre prächtigen Brüste machten mich einfach immer wieder unglaublich geil.

Wenn wir eine unserer gemeinsamen Vorlieben auslebten, war es mir fast unmöglich nicht innerhalb von ein—zwei Minuten ab zu spritzen. Wie ich liebte sie es, echte Nylonstrümpfe zu tragen, und zwar solche, die noch mit Halter befestigt werden müssen. Wenn das nicht ging, trug sie Halterlose oder bei einigen ihrer extrem kurzen Röcke oder Kleider auch mal eine im Schritt offenen Strumpfhose. Dass sie dazu praktisch nie flache Schuhe trug, versteht sich von selbst. Generell hatte sie erheblich mehr Röcke und Kleider in ihrem begehbaren Kleiderschrank als Hosen, obwohl sie auch darin eine sehr gute Figur machte. Über die Zeit hatte sich zudem eine stattliche Menge an stilvoller Reizwäsche angesammelt. Jessica trug so oft es ging feine Spitzenunterwäsche, Strümpfe oder Strapse und hohe Schuhe. Zu meiner Freude war das sehr häufig der Fall. Vor allem mit den High Heels befand sie sich nicht selten mit mir fast auf Augenhöhe. Dass Jessica mit ihrem körperbetonten, aber eleganten Kleidungsstil bei meinen Geschlechtsgenossen fast immer für einige Aufmerksamkeit sorgte, blieb mir nicht verborgen. Ich war stolz auf meine attraktive und begehrenswerte Frau. Jessica selbst nahm die bewundernden und oft begehrenden Blick mit Wohlwollen war. Es stärkte ihr Selbstbewusstsein und verursachte ihr nicht selten ein warmes Gefühl zwischen den Beinen.

Wir gingen offen miteinander um und erzählten uns auch oft unsere sexuellen Fantasien. Viele davon hatten wir schon umgesetzt wie Sex an öffentlichen Orten, bei dem Jessica fast immer sehr schnell zum Orgasmus kommen konnte, so dass meine manchmal mangelnde Standhaftigkeit kein Problem darstellte. Andere Fantasien waren schwerer umsetzbar, wie eben eine dritte Person in unser Liebesspiel mit einzubeziehen. Ich fantasierte natürlich über eine zweite Frau, während Jessica natürlich eher an einen zweiten Mann dachte. Nach 10 Jahren Ehe merkte wir beide, dass sich doch viel Routine und ein wenig Langeweile in unsere Sexualleben eingeschlichen hatte. Wir schliefen immer seltener miteinander. Jessica erreicht zudem beim eigentlichen Akt fast gar nicht mehr einen Höhepunkt. Entweder leckte ich sie dann so lange, bis es ihr kam, oder ich flüsterte eine Variation unserer Dreierfantasien ins Ohr, während ich es ihr mit meinen Fingern besorgte. Gerade die Fantasie, es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, brachte sie meistens so in Fahrt, dass es nicht lange dauerte, bis sich der erlösende Orgasmus ihrer bemächtigte.

Wir redeten lange darüber und beschlossen schließlich, diese Fantasie in die Tat umzusetzen. Wir erhofften uns dadurch eine deutliche und hoffentlich nachhaltige Belebung unseres Sexlebens.

Nun waren wir mitten in unserem ersten Dreier. Jessica hatte atemberaubend ausgesehen in ihrem schwarzen Cocktailkleid, das so kurz war, dass es gerade so die Ränder der natürlich ebenfalls schwarzen Nylonstrümpfe bedeckte, wenn sie saß. Es lag hauteng an ihrem schlanken Körper an, so dass ihre großen, festen Brüste noch prominenter wirkten, als sie es sowieso schon waren. Das üppige Dekolleté zeigte viel Haut An den Füßen trug sie elegante High Heels, die sie gut 12 cm größer machten.

Seit sie Marc in diesem Outfit die Tür geöffnete hatte, konnte er quasi seine Augen nicht mehr von ihr lassen. Interessanterweise ging es Jessica wohl ähnlich, so dass die beiden sofort heftig zu flirten begannen. Er machte keine Anstalten, sein Begehren zu verbergen. Mir brachte er nur die unbedingt notwendige Aufmerksamkeit entgegen, um nicht unverschämt zu sein. Ich selbst kämpfte fast die ganze Zeit mit einer Erektion, während ich mit einer Mischung aus Erregung, Nervosität und Verunsicherung meiner Ehefrau dabei beobachtete, wie sie zum ersten Mal in meiner Gegenwart einen anderen Mann anmachte.

Das Abendessen und der Wein waren sehr gut, fanden aber wegen der immens hohen erotischen Spannung nicht die gebührende Beachtung. Jessica und Marc berührten sich immer wieder scheinbar zufällig. Ich konnte die gegenseitige Anziehung förmlich mit Händen greifen. Es lief besser, als wir es erwartet hatten.

Marc hatten wir über Internet kennengelernt, nachdem wir beschlossen hatten, dass Jessica zuerst dran sein sollte mit ihrer Dreierfantasie. Es hatte einige Zeit und Mühe gekostet, ihn zu finden. Reger E-Mail-Verkehr, der Austausch von Fotos und einige längere Telefongespräche waren diesem Abend vorausgegangen. Er war uns sympathisch und hatte bisher alle Versprechen exakt eingehalten. Sein letzter HIV-Test war 3 Monate alt und wir bald feststellen sollten, hatte er hinsichtlich seiner Ausstattung nicht übertrieben. Er entsprach wirklich voll und ganz dem Klischee, dass man in sexueller Hinsicht von farbigen Männern im weiten Kosmos des Internets hatte. Fast 2 Meter groß, durch trainiert, muskulös und nach eigener Aussage mit einem ziemlich großen Geschlechtsteil gesegnet.

Nach dem Digestif gab es dann kein Halten mehr. Wir wussten alle Drei wozu wir hier waren und was wir wollten. Daher fielen Marc und ich dann förmlich über eine sehr willige Jessica her.

So war ich schließlich zwischen den Schenkeln meiner Frau gelandet, die wir bis auf die High Heels, die Nylonstrümpfen und die schwarzen Strapsen ausgezogen hatten.

Mein Blick wanderte nun von dem braunen, knüppelharten Schwanz im Mund meiner Frau zu ihren im Rhythmus meiner Beckenstöße sanft schwingenden Brüsten weiter zum Strapsgürtel und den bestrumpfte Oberschenkeln um schließlich zu ihrer bis auf ein schmales Dreieck auf dem Schamhügel blank rasierten Möse zu gelangen, zwischen deren feuchten Schamlippen mein Schwanz steckte. Der Kontrast zwischen Marcs dunkelbrauner und Jessicas sehr heller fast alabasterweißen Haut war wirklich aufregend. Sein Rohr war in natura tatsächlich sehr beeindruckend. Geschätzt 7-8 cm länger und erheblich dicker als mein mit etwa 16 cm knapp überdurchschnittliches Begattungsinstrument. Die vielen neuen visuellen und physischen Reize überfluteten mein Gehirn. Die Situation war einfach zu geil, einfach zu viel für mich.

„Schatz, ich koommmeeeee.“

Konnte ich noch brüllen, bevor ich mich ein heftiger Orgasmus überwältigte und ich röchelnd meine Saft in meine Frau pumpte. Die entließ kurz Marc’s pralle Erektion aus ihrem Mund, um mich anzulächeln. Es war ein seltsames Lächeln, das mich irgendwie unbehaglich stimmte. Dann widmete sie sich wieder mit Inbrunst ihrem neuen Spielzeug, das ihr aber von seinem Träger sogleich wieder entzogen wurde. Marc hatte bemerkt, dass ich in meiner Frau gekommen war. Er sprang vom Sofa und legte mir seine kräftige Hand auf die Schulter. Damit zog er mich recht rüde von meiner Frau weg. Mein halb erschlaffter Schwanz rutschte aus der glitschigen Höhle. Er schob mich einfach beiseite, um dort hinzugelangen, wo ich eben und die letzten zehn Jahre exklusive meinen Platz hatte. Zwischen die einladend gespreizten Beine meiner Frau.

„Dann bin jetzt wohl ich an der Reihe.“

Ließ er Jessica und mich wissen, wobei er sich ausschließlich an meine Frau richtete, auf deren leicht offenstehende, glänzende Möse sein Blick gerichtet war.

„Kommt dein Mann immer so schnell?“

Bei der Frage sah er Jessica direkt an, während er seine dicke Eichel an ihrem Eingang in Position brachte. Die sah erst mich und dann wieder ihn an.

„Ja, leider!“

„Na dann wird es ja Zeit, dass Du mal richtig gefickt wirst, meine Liebe.“

Ehe sie antworten konnte, begann er ihr sein dunkles speichelbenetztes Rohr einzuführen. Jessica zuckte merklich zusammen, als er recht unsanft in sie eindrang. Die feuchten, leicht angeschwollenen Schamlippen wurden zur Seit gedrängte und gedehnt.

„Aber immerhin bist Du jetzt gut geschmiert.“

Meine Frau war offensichtlich zu sehr mit ihren Empfindungen beschäftigt, um ihm irgendetwas auf seinen spitzen Kommentar zu antworten.

„Mein Gott, ist der groß. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie.“

Mit wenigen langsamen, aber nachdrücklichen Bewegungen hatte er fast seine ganze Länge in sie versenkt. Jessica hatte sichtlich Mühe, sich an den ungewohnt großen Eindringling zu gewöhnen.

„Wow. So voll und gedehnt habe ich mich da unten noch nie gefühlt. Du reißt mich ja förmlich auf mit deinem Monster von Penis.“

„Schwanz nicht Penis. Aber ich garantiere Dir, in spätestens ein-zwei Minuten wirst du dich darüber nicht mehr beschweren.“

Verkündigte Marc selbstsicher. Langsam begann er sie zu stoßen. Ich sah zwischen ihre Beine. Die Schamlippen spannten sie um den dunklen, sehr dicken Schaft. Ich konnte erkennen, wie bei jeder Rückbewegung mein Sperma aus ihrer überfüllten Möse gepresst wurde. Jessicas stoßweise Atmung ging langsam in ein Stöhnen über.

„Du bist so tief! Du stößt sogar gegen meinen Muttermund.“

Tat Jessica plötzlich an Marc gerichtet kund.

„Und ist das gut?“

„Erst nicht, aber es fühlt sich immer besser an. Das ist ein Terrain, wo noch kein anderer war. „

Marc antworte nicht, sondern lächelte nur selbstzufrieden. Die ganze Länge seines Geräts nutzend steigerte er langsam das Tempo. Jessicas Erregung wuchs schnell an. Ich kannte sie gut genug, um die Zeichen zu deuten.

„Na? Soll ich ihn wieder rausziehen?“

„Wage Dich bloß nicht. Es fühlt sich unglaublich an.“

Jessica stöhnte mittlerweile laut und sichtlich hemmungslos. Während er sie ausdauernd und hart fickte, wanderten seine Hände ruhelose über ihren sich lustvoll windenden Körper, wobei ihre vollen Brüste bei weitem die größte Aufmerksamkeit bekamen. Immer wieder küssten sie sich gierig.

„Das ist nicht nur gut. Das ist einfach sensationell geil! So gut hat sich noch kein Schwanz in mir angefühlt.“

„Und Du bist nicht nur wunderschön, sondern auch ein unglaublich heißer Fick.“

Jessica lächelte zufrieden. Die Intensität, mit der es meine Frau hier vor meinen Augen mit einem anderen Mann trieb, überraschte mich. Jessica stöhnte immer lauter und hemmungsloser. Ihr Gesicht war gerötet. Während sie es miteinander trieben, sahen sie sich unverwandt in die Augen. Sie schienen ineinander zu versinken. Es wirkte auf mich, als wäre ich für die beiden gar nicht mehr da, als befänden sie sich ihrer eigenen Welt.

„Willst Du meinen Schwanz?“

„Oh ja!“

„Soll ich dich noch härter ficken?“

„Jaaah. Fick mich richtig durch! Besorg’s mir!“

Marc kam ihrer Aufforderung lächelnd nach. Gleichzeitig begann ihre mittlerweile stark angeschwollene Klitoris mit dem Daumen grob zu massieren. Ihre Möse schien förmlich überzulaufen. Ihr Stöhnen ging in Schreien. Dann übertrat meine Frau die Schwelle höchster Lust. Sie kam. Und wie sie kam. Schreiend und unkontrolliert zuckend erlebte sie einen Orgasmus der besonderen Art. Ich hatte sie noch so hart und intensiv kommen sehen. Marc stoppte die Stimulation ihrer Klit und verharrte bis zum Anschlag in meiner heftig orgasmierenden Ehefrau. Welle um Welle ergriff meine ekstatische Ehefrau. Als sie sich nach vielleicht einer gefühlten Minute wieder einigermaßen beruhigt hatte, lächelte sie ihn breit an.

„Wow, das war der Hammer! Ich weiß nicht, ob es mir jemals schon so gut gekommen ist.“

Marc lächelte zurück.

„Komm, dreh dich um. Ich will dich jetzt von hinten ficken.“

„Wie? Bist du noch nicht gekommen.“

„Nein. Warum?“

Dann wurde mir plötzlich nach zehn Minuten das erste Mal wieder Aufmerksamkeit zu teil. Jessica sah mich mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an. Ihr Blick war schwer zu deuten.

„Er hält nie so lange durch.“

„Das habe ich vorhin auch bemerkt.“

Sie sprachen über mich, als wäre ich gar nicht im Raum. Marc war mittlerweile aufgestanden. Sein riesiger Schwanz stand hart und von Jessicas Säften glänzend von seinem durchtrainierten Körper ab. Jessica dreht sich um und begab sich auf alle Viere. Dabei drehte sie ihren Oberkörper in meine Richtung. Ich war immer noch damit beschäftigt diesen nicht gerade positiven Dialog über meine Person zu verdauen. Sie hat sich noch nie bei mir darüber beschwert, dass ich es oft nicht so lange aushielt, wenn wir miteinander schliefen.

„Ihm scheint es aber gefallen habe, uns beim Ficken zu zusehen.“

Stellt sie mit blick auf meinen fast schon wieder voll erigiert Schwanz fest. Marc antwortete ihr nicht, sondern stellte sich hinter sie, packte sie an der Taille und rammte ihr mit einer kräftigen Bewegung der Hüften seinen Schwanz bis zur Wurzel in die Möse. Jessica schrie überrascht auf. Lächelte dann aber gleich wieder.

„Ja, stoß in mir richtig tief rein! Gib mir deinen ganzen wunderbaren Schwanz.“

Das tat er dann auch. Ihr Brüste schwang wie Glocken vor und zurück, während ihr Körper von seinen harten Stößen erzitterte. Unsere Blicke trafen sich. Jessica lächelte. Ich konnte die Lust, die Erregung in ihrem Blick sehen und noch etwas anderes, etwas was ich nicht zu deuten wusste. Marc beugte sich vor und schlang seinen rechten Arm um ihren Körper, so dass er mit der Hand ihre Möse erreichen konnte. Wieder massierte er grob ihre erstaunlich fette Klitoris.

„Oh Gott, Jaaa… das ist so guuuut!“

Ein halbe Minute später kam es ihr zum zweiten Mal. Wieder schüttelte der Orgasmus sie kräftig durch, ließ sie zucken und beben. Jessica schrie dabei ihre Lust hemmungslos heraus. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte größte sexuelle Ekstase wieder.

Ich sah zu und wichste meinen mittlerweile wieder knochenharten Schwanz, der in der Tat gegen Marcs Teil recht mickrig aussah. Der begleitete meine Frau gerade mit sanften Bewegungen durch ihren Höhepunkt. Er fickte sie jetzt schon seit gut 10 Minuten und sie war schon zwei Mal gekommen. Weder das eine noch das andere hatte ich jemals in unseren 7 Jahren Ehe geschafft.

Zufrieden lächelnd sah sie mich nun an und kroch auf mich zu. Marc glitt aus ihr heraus. Stolz und prall ragte sein Rohr in die Höhe, als er sich aufs Sofa zurückfallen ließ. Jessica küsste mich.

„Schatz, das ist ja noch vieler geil, als ich es mir jemals vorgestellt habe. Danke.“

Wieder küssten wir uns. Während sie mir dabei vorsichtig meinen Schwanz wichste, glitt ich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Ihre Möse war unglaublich nass. Selbst an den Innenseiten ihrer Schenkel bis hinab zu den Rändern der Nylonstrümpfe war überall Mösensaft.

„Komm, lass mich Dich blasen, während ich ein bisschen auf Marc reite.“

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, drehte sie sich um, kroch zu dem entspannt sitzenden Marc und schwang sich über ihn.

„Hallo, Lover.“

Begrüßten sie ihn und griff sich seinen mächtigen, steil aufragenden Bolzen. Während sie sich langsam darauf niederließ, küsste sich die beiden wieder. Ich verdrängte die Wahrnehmung, dass sie ihn wesentlich leidenschaftlicher küsste als mich kurz zuvor, und rutschte zu den beiden hinüber. Jessica hatte begonnen, ihn zu reiten. Ich setzte mich auf die Sofalehne direkt neben Marc’s Kopf, so dass Jessica sich zu mir beugen konnte. Die bemerkte mich aber erst nicht, da sie mit geschlossenen Augen den Schwanz in ihrer Möse genoss.

„Wie wunderbar er mich ausfüllt. So was Geiles habe ich noch nie erlebt. Meine Möse liebt deinen Schwanz.“

Sie hatte die Augen wieder geöffnete und sah ihrem farbigen Liebhaber tief in die Augen. Der massierte mittlerweile mit beiden Händen ihre üppigen Brüste, die schwer und prall gekrönt von fingergroßen harten Nippeln direkt vor ihm hingen.

„Was für geile Titten!“

Seine dunklen Finger gruben sich in die schneeweiße Haut und zwirbelten die dunkelroten Warzen. Er lächelte sie verschmitzt an.

„Baby, es fühlt sich so geil an, wie dein Saft mir an den Eiern herunterlauft. Ich glaube mein Schwanz verliebt sich auch gerade in deine herrlich Saftmöse.“

„So nass hatte mich bisher noch keiner außer Dir gemacht, Lover.“

Erst dann bemerkte sie mich.

„Stell dich neben mich, dann ist es einfacher.“

Ich tat, was sie sagte. Als sich ihre vollen Lippen um meinen Steifen schlossen, musste ich scharf die Luft einziehen, so geil fühlte das sich an.

„Oh ja, Schatz, ist das geil!“

Während sie meinen Schwanz verwöhnte, spürte ich wie sie langsam ihren Rhythmus beschleunigte und ihr Atem schwerer wurde. Marc saugte jetzt abwechselnd an ihren steil abstehenden, fetten Nippeln und bewegte sein Becken ihrem entgegen, so dass er möglichst tief in sie eindringen konnte. Ihre oralen Dienste wurden immer fahriger und häufiger von ihrem lustvollen Stöhnen unterbrochen. Dann entließ sie mich aus ihrem Mund und richtete ihr Aufmerksamkeit voll auf den sie nun kräftig von unten mit fickenden Marc. Mittlerweile war es ein wilder Ritt.

„Oh Gott, du bist unglaublich, dein Schwanz ist unglaublich, ich… ich.. ahhh… ich komme gleich schon wieder… ich…“

Mit beiden Händen auf seiner breiten Brust abgestützt, spannt sich ihr Körper erst an, um sich dann zuckend und bebend begleitet von Lustschreien in einem gewaltigen Orgasmus wieder zu entspannen. Marc hämmerte ihr von unten trotz oder vielleicht gerade weil es ihr gerade kam weiter rücksichtlos seinen Harten in den ekstatisch zuckenden Leib. Ich hatte derweil mein Schwanz selbst in die Hand genommen und wichste wild, während ich meiner Frau zusah, wie ihr ein fremder Schwanz bereits zum dritten Mal einen Höhepunkt verschaffte. Etwas, was ich selbst noch nie geschafft hatte.

Als ihr Orgasmus langsam abklang, kam es mir zum zweiten Mal. Der Erguss war nicht sehr kräftig, so dass das meiste davon neben die beiden auf das Polster tropfte. Jessica bekam gar nicht mit, dass ich abgespritzte, da sie sich schon wieder wild und leidenschaftlich mit Marc küsste. Gierig presste sie ihren Mund auf seine wulstigen Lippen. Der beugte sich währenddessen weit nach vorne, umfasste dabei mit beiden Händen ihren Po und stand schließlich mit Jessica auf. Scheinbar mühelos hielt er so meine auf seinem Pfahl aufgespießte Frau fest. Kraft hatte er definitiv. Jessica schlang ihre langen Beine um die Hüften ihres Liebhabers, der sie langsam zum Tisch trug. Ihr Becken bewegte sich dabei sanft, um den tief in ihr steckenden schwarzen Schwanz zu liebkosen. Auf dem Sofabezug war an der Stelle, wo die beiden gesessen hatten, ein großer dunkler Fleck zu erkennen.

„So gut wie Du, hat mich bisher noch keiner gefickt. Ich bin schon drei Mal gekommen und du bist immer noch hart und dehnst meine geile Fotze.“

Zärtlich strich sie ihm durchs kurze Haar. Marc setzte sie schließlich auf dem Tisch ab. Ihre Oberkörper lösten sich voneinander. Weiße und dunkelbraune Haut trennten sich wieder, blieben aber in der Mitte verbunden. Während Jessica sich zurücklehnte und mit den Ellbogen abstützte, nahm er ihre Beine unter den Kniekehlen und hob sie an. Jessica lächelte ihn unentwegt an. Ich saß mittlerweile mit schlaffem Schwanz auf dem Sofa und sah zu, wie Marc wieder begann, meine Frau zu ficken.

„Baby, jetzt ist es an der Zeit, dass auch ich auf meine Kosten komme.“

„Ja, Baby, halt dich nicht mehr zurück und spritz mir die Fotze voll.“

Im Stehen konnte er nicht nur die ganze Kraft seines athletischen Körpers ausspielen, sondern hatte auch die Kontrolle über das Tempo. Die bestrumpften Oberschenkel meiner Frau umklammernd kamen jetzt seine kraftvollen Stöße hart und schnell. Der Tisch wackelte gehörig im Takt seiner Bewegungen. Die fickenden Körper klatschten lautstark aneinander. Er nahm meine Frau jetzt fast brutal. Aber die beschwerte sich nicht darüber.

„Oh jaahh, fick mich richtig durch! Stoß mir den Mutttermund weich.“

Ihre Titten schwangen zitternd schnell vor und zurück. Die Nippel standen dunkel schimmernd und voll erigiert ab. Sein stahlhartes Rohr verursachte bei jedem Eindringen schmatzende Geräusche, da die Möse meiner Frau vor Erregung weiterhin förmlich überlief. Der Saft floss ihr durch die Arschritze bis zum Steiß, wo er stetig auf den Teppichboden tropfte. Sie bekam jetzt die ganze Länge seines braunen Riesen zu spüren.

„Du geile Schlampe, liebst es wohl von einem großen schwarzen Schwanz so richtig hart durch genommen zu werden?“

„Jaaahhh, dein großer schwarzer Schwanz in meiner Fotze fühlt sich einfach göttlich an! So tief war noch keiner in mir gewesen. So geil hat mich noch kein anderer Schwanz gemacht.“

„Dein Alter besorgt es Dir wohl nicht gut.“

„Nein. So gut wie du besorgt er es mir nicht. Viel zu klein und zu schwach. Dein Schwanz fühlt sich so viel besser an, als seiner.“

„Du magst hart und rücksichtslos genommen zu werden?“

„Oh jaaah… ich… liebe… es!“

Marc ließ ihr Schenkel los und beugte sich nach vorne, um meine Frau zu küssen. Dabei hielt sie ihr Beine weit gespreizt, während er bis zur Wurzel in ihr steckend kurz verharrte. Nach dem wieder sehr leidenschaftlichen Kuss richtet er sich wieder auf und packte mit beiden ihre Brüste.

„Ja, nimm mich wie ein richtiger Mann!“

Sofort hämmerte er wieder seinen Schwanz wie eine Berserker in die ihm willig dargebotene Fotze. Seine wühlten gierig und grob in ihrem üppigen Tittenfleisch, konzentrierten sich aber bald auf ihre Warzen, die er kräftig kniff, rollte und zog.

„Dein geile weiße Fotze gehört jetzt mir! Verstehst du? Mir.“

„Ja, Dir und deinem Monsterschwanz!“

Jessicas Stöhnen schwoll an. Sie atmete stoßweise. Dann beugte ihren Rücken durch. Presste ihre Titten in seine Hände und ihr Becken seinem Schwanz entgegen.

„Oh mein Gott, du machst mich wahnsinnig. Ich… ich…“

Plötzlich verstummte sie und ihr Körper verkrampfte sich. Marc fickte einfach weiter, als ein Tsunami von Orgasmus über meine Ehefrau hereinbrach. Sie schrie dabei, wie ich sie noch nie habe schreien hören. Ihr ganzer Körper war dabei in Bewegung. Wand sich, zuckte, bebte. Fotzensaft spritzte in alle Richtungen, da Marc sie einfach weiter hart und schnell rammelte. Zitternd kam sie langsam zur Ruhe.

„Du Schlampe bist ja schon wieder gekommen!“

Marc erhöhte noch mal das Tempo. Sein Stamina war wirklich erstaunlich. Aber jetzt gab es klare Anzeichen, dass auch er bald soweit sein würde. Jessica, die langsam von ihrem Höhepunkt herunterkam, bemerkte es auch. Sie richtete sich auf, um sich an seinem muskulösen Hals festzuhalten. Sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

„Ja, Baby, komm für mich. Spritz‘ mich voll. Füll‘ mich richtig ab. Ohne dich wüsste ich gar nicht, dass ich solche Monster-Orgasmen haben kann.“

„Ja, deine weiße Hausfrauenfotze gehört jetzt mir… mir… mir… AAAHHHH“

Ein letzter mächtiger Stoß und endlich begann er zu kommen. Ich konnte das rhythmische Pumpen seine Pomuskeln sehen. Jessica sah ihn mit einer Mischung aus Erstaunen und Bewunderung.

„Ich.. ich kann spüren, wie du in mir kommst. Jeden Schub… so.. geil… so… unglaublich.. gei…. AAAHHHH.“

Jessicas Unterleib begann in rhythmischen Wellen zu kontraktieren. Offensichtlich hatte Marcs Abgang bei ihr einen erneuten Orgasmus ausgelöst. Was aber viel beängstigender war, als die unbestreitbare Tatsache, dass meine Ehefrau gerade fünf Mal hintereinander gekommen war und daher offensichtlich den Fick ihres Lebens gehabt hatte, war wie intensiv und lange sich die beiden in die Augen sahen, während sie zusammen ihre Höhepunkte erlebten. Da passierte etwas zwischen den Beiden. Das wurde mir schnell klar.

Als sie sich danach zärtlich zu küssen und zu streicheln begannen, wurde es mir zu viel. Ich ging in die Küche und kippte mir ein Glas Rotwein auf einen Zug herunter. Was passierte hier? So hatte ich mir den Dreier nicht vorgestellt. Hat der Muskelmann mit afrikanischen Wurzeln meiner Frau den Verstand heraus gevögelt? Ich schenkte mir gerade das zweite Glas ein, als die beiden Arm in Arm in die Küche schlenderten, lachend und flüsternd wie ein frisch verliebtes Paar. Aber Jessica, die sich in Marcs starken Arm schmiegte, leuchtete förmlich. Ihr Körper glänzte verschwitzt, ihr Gesicht und ihr Hals waren gerötet. Sie sah an sich herunter und stellte dann die Beine etwas auseinander. Wo sie sich trafen, war es nass. Aus ihrer noch leicht offenstehenden Möse rann ein stetiger Strom Sperma, der sich den Rändern der Nylonstrümpfe näherte. Ihre Klitoris war noch immer deutlich zu sehen. Wie auch ihre Brustwarze hatte ich die noch nie derart groß angeschwollen gesehen.

„Oh Schatz, das war herrlich. Viel besser als ich es jemals erwartet hatte. Aber kannst du mir bitte mal ein paar Küchentücher geben, damit ich mich zwischen den Beinen ein wenig sauber machen kann.“

Marc grinst nur breit und hielt besitzergreifend seinen Arm um den schlanken Oberkörper meiner Frau. Ich riss ein paar Tücher ab und reichte sie ihr.

„Mein Gott, Marc, das hört ja gar nicht mehr auf! So hat er mich ja richtig vollgespritzt.“

Marc sah zu ihr herunter und lächelte. Trotz ihrer High Heels war sie noch einen halben Kopf kleiner als er.

„Baby, wir Schwarzen haben nicht nur große Schwänze, sondern produzieren auch viel Sperma.“

Jessica lachte.

„Das merke ich. – Komm lass uns ein wenig im Wohnzimmer ausruhen.“

Immer noch Arm in Arm drehten sie sich um und verließen die Küche. Die Absätze der High Heels klackten dabei laut auf den Fliesen. In der Tür drehte sie sich noch mal zu mir um.

„Ach Schatz, bringst du den Champagner aus dem Kühlschrank mit, wenn du dich zu uns gesellst? Danke.“

Und weg war sie. Ich blieb eine Weile unschlüssig stehen, sammelte mich aber dann. Ich nahm den Champagner aus dem Kühlschrank, drei passende Gläser aus dem Glasschrank und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer.

Dort saßen Marc und Jessica nebeneinander auf dem Sofa und knutschten miteinander. Marcs linke Hand lag dabei auf Jessicas rechte Brust und spielt mit ihren harten Warzen. Ich stellte die Sachen auf den Esstisch, auf dem die beiden noch vor kurzem heftig gefickt hatten, und macht mich daran, die Champagnerflasche zu öffnen. Die Beiden ließen sich durch mich nicht stören. Als ich die Gläser auf dem Sofatisch abstellte, hatte Jessica bereits ihr linkes Bein auf Marc rechtes gelegt. Zwischen den dadurch geöffneten Schenkel befand sich mittlerweile Marc Hand. Er streichelte ihre fette Klit und drang immer wieder sanft in sie ein. Sie war immer noch oder schon wieder sehr feucht dort unten. Ihre Hand wanderte langsam über seine mächtige Brust und den flachen Bauch in seinen Schoß, wo sein halb erigierte Schwanz hing. Schon in diesem Zustand war er deutlich größer als ich im voll erigierten Zustand.

Aber bevor sie dort ankam, löst sie meine Ehefrau von ihrem Liebhaber und beugte sich zu dem vor ihr stehenden Champagnerglas. Sie sah zu mir und prostete mir strahlend zu. Ich prostete ihr mit meinem fast schon wieder komplett geleerten Glas zurück.

„Danke, Schatz!“

Marc saugte derweil laut schmatzend an ihren Titten und fickte dabei ihre willig dargebotene Möse mit zwei seiner kräftigen Finger. Jessica wand sich seine Schwanz zu. Nachdem sie ihre beider Säfte von seinem braunen Lolli abgeschleckt hatte, war dieser bereits wieder zu seiner vollen beeindruckenden Größe angeschwollen. Sanft hob Marc ihren Kopf an, um ihren Blick zu fangen.

„Komm, reit meinen großen schwarzen Schwanz. Er sehnt sich schon wieder sehr nach deiner weißen Saftfotze.“

Jessica erhob sich breit grinsend und wollte ihr rechtes Bein über ihn schwingen, um sich auf ihn zu setzen.

„Nein. Bitte andersherum. Dann kann ich auch mal deinen herrlichen Arsch bewundern.“

„OK.“

Jessica drehte sich um, stellte sich breitbeinig direkt vor ihn und ging langsam in die Hocke. Dabei griff sie zwischen ihre Beine, um seinen schwarzen Zauberstab an ihren Eingang zu lotsen, während sie sich mit der anderen Hand auf seiner mächtigen Brust abstützte.

„So kann außerdem dein Mann wunderbar sehen, wie ich deine geile Alabstermöse in Besitz nehme und so ausfülle, wie er es niemals können wird.“

Durch meine Position schräg vor ihnen konnte ich tatsächlich genau zwischen die weit gespreizten, bestrumpften Schenkel schauen, wo die fette Eichel gerade die dicken, leicht geröteten Schamlippen auseinander drückte und immer weiter dehnte, bis sie in meiner lustvoll stöhnenden Frau verschwunden war.

Der zufriedene und glückliche Gesichtsausdruck meiner Frau, als sie schließlich auf seinem Schoß saß und der große Schwanz ganz in ihr steckte, ließ auf einen Schlag die Erkenntnis in mir reifen, dass ich hier nicht mehr benötigt werden würde. Wie sich dann noch Marcs große dunkle Pranken von hinten um Jessicas üppigen, milchig weißen Titten schlossen, hatte ebenfalls etwas von einem „in Besitz nehmen“.

Ich sah dann den Beiden weiter zu und kippte in großen Schlucken den Champagner herunter. Wie meine Frau diesen Monsterschwanz ritt, sah zugegebenermaßen mit pornographischen Augen betrachtet extrem geil aus. Ich kannte keine Pornodarstellerin, die nicht nur groß, schlank und langbeinig war und dann noch mit einem paar derart großer natürlicher Titten vor sich her trug. Dass es aber hier nicht wie im Porno nur geil aussah, sondern auch tatsächlich war, zeigte sich nach ein paar Minuten, als Jessica einen gewaltigen Orgasmus hatte. Marc muss sie von hinten stützen, so sehr wurde ihr Körper von den Wellen des Höhepunkts geschüttelt. Ich meine sogar erkannt zu haben, dass ihre Möse dabei schubweise Flüssigkeit abgab.

Marc erwies sich als kraftvoller, aber auch einfühlsamer Liebhaber. Aber vor allem war er nach seiner ersten Entladung sehr ausdauernd. Selbst nach einer beeindruckend halben Stunde nahezu ununterbrochenem Fickens in wechselnden Stellungen, war er zwar wie meine Frau Schweiß überströmt, aber eben immer noch nicht ein zweites Mal gekommen. Jessica war es im Gegensatz dazu bereits mindestens ein halbes Dutzend Mal gekommen. Jessica befand sich in einem Zustand der Erregung, wie ich noch nie bei ihr erlebt hatte und auch nicht für möglich gehalten hatte. Leider vertonte sie dies nicht nur Stöhnen und Lustschreien, sondern tätigte Aussagen wie „Das ist der mit Abstand beste Fick meines Lebens!“ oder „Meine Möse gehört ab jetzt dir!“ oder „Ich liebe deinen großen schwarzen Schwanz!“ oder „Das ist eine andere Dimension Sex“ oder „So will ich ab heute immer gefickt werden!“ und so weiter. Ich sah und hört schweigend zu und kippte dabei die ganze Zeit erst den Champagner und als der leer war, den Rotwein in mich hinein. Marcs verbale Äußerungen wie „ Du bist eine geile weiße Eheschlampe“ oder „ Deine Möse gehört ab jetzt mir“ oder „Deine Möse ist süchtig nach meinem großen, schwarzen Schwanz“ und ähnliches waren hinsichtlich ihrer psychologischen Wirkung kein Vergleich zu Jessicas im Rausch der sexuellen Erregung getätigte Sätze, die mir ein ums andere Mal einen Stich versetzten.

Als Marc sich schließlich nach einem rauen Tittenfick über das wunderschöne Gesicht und die herrliche Brüste meiner Frau entlud, stand ich auf und schwankte sturzbetrunken Richtung Obergeschoss und eheliches Schlafzimmer.

Dort angekommen schlief ich dann sehr schnell, nackt und völlig besoffen wie ich war, auf dem Ehebett ein.

Nachts wurde ich irgendwann von dem Plätschern der Dusche im an das Schlafzimmer angrenzenden Bad wach. Mein Kopf dröhnte und schmerzte. Die Tür zum Badezimmer stand offen, so dass ich direkt auf die Dusche schauen konnte. Durch den Plexiglasschutz der Duschkabine konnte ich verzerrte eine hellen und einen größeren dunklen Körper erkennen. Sie schienen sich gerade gegenseitig einzuseifen.

„Marc, du bist wirklich unmöglich. Obwohl du schon drei Mal abgespritzt hast, fängt dein kleiner Riese schon wieder an zu zucken und zu wachsen, wenn ich ihn einseife.“

Hörte ich meine Frau sagen. Marc hatte sie also nach meinem Abgang sogar noch ein weiteres Mal gefickt.

„Baby, dein Traumkörper und deine zarten Hände wirken eben wahre Wunder.“

Die Körper näherten sich. Die Silhouetten vermischten sich. Offensichtlich küssten sie sich.

„Er ist fast schon wieder ganz hart.“

„Du bist aber auch nicht nur vom Wasser nass da unten.“

„So lange und hart wie du mich gefickt hast, müsste ich eigentlich vollkommen wund sein da unten. Aber meine geile weiße Fotze hat scheinbar trotz der unzähligen Orgasmen, die du mir schon beschert hast, immer noch nicht genug.“

„Meine großer schwarzer Schwanz und deine geile weiße Fotze mögen sich scheinbar sehr!“

Jessica lachte.

„Das kann man wohl sagen. So oft heute Abend bin ich im letzten halben Jahr nicht gekommen. Und so heftig auch nicht. Mit dir ist Sex einfach so unglaublich gut, dass ich nicht genug davon bekommen kann.“

„Und was ist mit deinem Mann? Wie findet er es wohl, dass du lieber mit einem anderen Mann als ihm vögelst?“

„Hmm. Das weiß ich auch nicht. Ich liebe ihn. Tief und innig. Aber was du mir haute gegeben hast, wird er mir niemals geben können. Und ich will darauf nicht verzichten. Jedenfalls…“

Ein kurzes Aufstöhnen unterbrach sie.

„Du geiles Schwein, hast ja schon wieder zwei Finger in meiner Muschi.“

„Deiner Fotze!“

„Von mir aus auch Fotze!“

„Die ist wirklich schon wieder klatschnass!“

Dann war eine Weile bis auf das Prasseln des Wassers auf den Fließen und gelegentlichem Stöhnen und Schmatzen nichts zu hören.

„Dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken.“

„Aber gerne, mein Herr!“

Der weiße Umriss drehte sich und beugte sich nach vorne. Der schwarze Umriss packte den weißen in der Mitte und ließ seine trotz der optischen Verzerrung gut erkennbare Erektion in ihm verschwinden.

„Oh jaaah, das fühlt sich so unglaublich gut an. Kein Vergleich zu meinem Mann oder irgendeinem anderen Mann vor dir.“

Marc stieß unglaublich hart und schnell zu, so dass es Jessica bald kam. Mein Schwanz stand, obwohl ich mich eigentlich gar nicht danach fühlte.

„Komm, wir trocknen uns ab und sehen zu, dass wir deinen großen Mann hier noch mal klein kriegen.“

Als die beiden nackt und frisch gewaschen ins Schlafzimmer kamen, stellte ich mich schlafend. Was dann passierte, überraschte mich. Ich spürte die Hand meiner Frau an meiner Schulter. Sie schüttelte mich. Ich spielte ein Aufwachen vor und blickte in das freundlich lächelnde Gesicht meiner Frau. Sie streichelte mir zärtlich übers Gesicht.

„Du Schatz, würdest Du mir den Gefallen tun und bitte im Gästezimmer weiterschlafen?“

Ich war zu überrascht, um irgendwie darauf zu reagieren.

„Ähh… ja… gerne.“

Ich stand auf und trottete aus unserem ehelichen Schlafzimmer. Marc beobachtete mich mit einem spöttischen Lächeln. Seine mächtige Erektion stand stolz und glänzend von seinem Körper ab. Er machte natürlich keinerlei Anstalt sie zu verbergen.

Einige Minuten später lagen ich im Gästebett und wichsten meinen Schwanz, während ich den Lustschreien meiner Frau lauschte, die dort von ihrem neuen Liebhaber gerade wieder zum Orgasmus gefickt worden war.

Beim ihrem nächsten lautstarken Höhepunkt spritze auch ich ab. Kurz darauf schlief ich trotz der lauten Sexgeräusche ein.

Morgens war ich als Erster wach. Mit schmerzendem Schädel duschte ich mich im Gästebad und ging hinunter, um aufzuräumen und das Frühstück vorzubereiten. Die Schlafzimmertür war verschlossen gewesen, als ich daran vorbeiging. Dahinter war es still.

Als ich schließlich den dampfenden Kaffee in der Hand hielt, kam Jessica in die Küche. Überrascht blickte ich sie an. Sie sah atemberaubend aus. Sie trug ihre höchsten Mules, beigefarbene Nylonstrümpfe mit Naht, die an einem dunkelgrünen Haltergürtel befestigt waren, einen winzige passend dunkelgrünen String und darüber einen halbdurchsichtigen Morgenmantel derselben Farbe.

„Marc mag wie du Reizwäsche und vor allem Strümpfe und Strapse sehr.“

Erklärte sie mir auf meinen fragenden Blick.

„Aha.“

War das einzige, was mir einfiel. Jessica stand am Herd um sich Milch für ihren Kaffee warm zu machen als Marc in die Küche kam. Außer einem knappen Slip, der wenig von seiner auch im ruhenden Zustand imposanten Männlichkeit verbarg, trug er nichts an seinen athletischen Körper. Er nickte mir grüßend kurz zu und trat direkt hinter die hantierende Jessica. Wie Schlangen wanderten sein Arme und Hände um ihren Körper und vereinnahmten ihn.

„Hi Baby, ich dachte, ich müsste dir böse sein, weil du mich alleine im Bett zurückgelassen hast. Aber dieser Aufzug entschuldigt alles. Du siehst unglaublich geil aus, Süße.“

Sanft küsste er ihren zarten Hals. Dabei zwirbelte seine linke Hand ihre rechte Brustwarze durch den dünnen Stoff und die rechte glitt über ihren Unterleib zielstrebig in ihr Höschen.

„Madam, ist ja schon wieder feucht!“

Jessica grinste vor sich hin und genoss seine Liebkosungen.

„Monsieur, bekommt aber auch gerade wieder eine veritable Erektion.“

Dass ich direkt neben ihnen saß, schien die Beiden nicht im Geringsten zu stören. Jessica verlor schnell das Interesse an der Zubereitung ihres morgendlichen Milchkaffees und kniete stattdessen mitten in unsere Küche vor einem nahezu völlig Fremden, um dessen riesigen Schwanz zu blasen, während sie sich selbst die Möse streichelte. Der Morgenmantel und ihre String lagen da schon längst achtlos hingeworfen auf dem Küchenboden. Marc fickte sie schließlich auf der Anrichte zu ihrem ersten Orgasmus des Tages. Danach ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Ein Viertelstunde später gesellten sich die Beiden mit dampfenden Kaffeetassen zu mir. Jessica trug wieder ihren Morgenmantel. Marc hatte wieder seinen Slip und noch ein T-Shirt an. Trotz des Fernsehers war vorher nicht zu überhören gewesen, dass sie noch zwei Mal gekommen war, ehe Marc sich entleerte. Spermarest an Hals und Brustansatz legten nahe, dass er ihr auf die Titten gespritzt hatte.

Als Marc am späten Nachmittag unser Haus verließ, hatte er meine völlig hemmungslose Ehefrau noch zwei weitere Male beglückt. Und welche Frau wäre nach einem guten Dutzend kräftiger Orgasmen nicht glücklich? Fast gegen meinen eigenen Willen hatte ich mich beim Zusehen einmal erleichtert. Aber glücklich fühlte ich mich weder dabei noch danach.

So hinterließ unser erster Dreier eine restlos befriedigte, aber auch sichtlich veränderte Ehefrau und einen gekränkte, sehr nachdenklichen Ehemann.


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