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Duschen mit Niklas

Nach zwei Stunden hektischem Spielen im Schwimmbecken, war es immer meine liebste Zeit mit meinem besten Freund Niklas zu den Duschräumen zu gehen. Wir waren beide blutjung, und ich war etwas zu klein geraten für mein Alter. Niklas war genauso groß wie ich, obwohl er ein Jahr jünger war.

Wir hatten uns zu Beginn der Ferien kennen gelernt. Ich duschte mich nach dem Schwimmen im örtlichen Freibad. Die Duschen waren diese offenen Gemeinschaftsduschen mit mehreren Duschköpfen an den Wänden und ohne Trennwände.

Alle Freibäder scheinen die zu haben.

Ich liebte meine Rolle. Seit Eröffnung des Schwimmbades im Frühsommer checkte ich hier die anderen Jungs und in dem Moment, als Niklas herein kam fühlte ich, wie sich in meinen engen, blau glänzenden Speedo-Badehosen etwas tat.
„Hej“, sagte Niklas.

Von dem Moment an als ich seine Stimme hörte war ich verknallt. Sie war weich, fast noch stimmbrüchig, und genauso mochte ich es. Das mit dem verknallt merkte ich erst so richtig in der nächsten Nacht, als sein Gesicht beim obligatorischen Einschlafwichs vor meinem geistigen Auge erschien.

„Hhhhheeeeyy“, antwortete ich. „Ich hab’ dich noch nie hier gesehen. “
„Nop, ich bin das erste Mal hier“, grinste mich Lukas an. „Neu zugezogen. Ich hab’ gedacht, ich teste das Schwimmbad mal. “

Niklas drehte sich etwas von mir weg und wurde etwas rot, als er sich seine weiße Badehose aus einem elastischen Material herunter zog. Er sah mich mit nacktem Hintern über die Schulter an und versicherte sich, dass ich ihn nicht anstarrte.

Doch ich nutzte natürlich die Gelegenheit als er sich die Haare wusch und seine Augen geschlossen hatte. Er hatte ein niedlich kleines, goldblondes Schamhaarposter, einen Schwanz etwa so groß wie ich und schöne Eier in einem pendelnden Säckchen.

Niklas öffnete wieder die Augen und sah gerade noch, wie ich schnell wegschaute.
„Sorry, Alter. Ich zieh’ mir das Ding immer aus, wenn ich Dusche. Ich mag kein Chlorwasser an meinem Schwanz“, grinste er.

„Du, das ist mir so was von egal“, log ich. „Ich bin übrigens Adrian. “
„Ich heiße Niklas. “

Niklas schloss wieder die Augen und stellte sich in die Mitte des warmen, prasselnden Wassers. Das gab mit die Gelegenheit, ihn erneut anzustarren. Aber verdammt, die Strafe kam, denn nun war mein Pimmel total steif geworden, und meine engen Speedos zeigten das überdeutlich. Inzwischen wurde mir klar, dass Niklas wusste, dass ich ihn checkte, aber er tat nichts, um seine Genitalien zu verdecken.

Hin und her gerissen benutzte ich die Gelegenheit und streifte mir die Badehose ab. Meine steife Rute federte ins Freie. Ich hatte dunkelblonde Haare, so dass meine Körperbehaarung deutlich sichtbarer war als beim blonden Niklas. Auch war mein Schamhaarpolster deutlich sichtbar und sah gefährlich erwachsener aus.

Niklas öffnete jetzt die Augen und schien schockiert von den Anzeichen meines sexuellen Erregung zu sein.
„Sorry, ich musste das Monster frei lassen, Niklas“, kicherte ich doch ein wenig verlegen.

„Ja, schon gut“, murmelte Niklas und sah weg, aber sein Pimmel strafte ihn Lügen und hob sich mit einem Ruck. Nun half keine Ausrede mehr. Beide starrten wir die Latte des anderen an, und ich wünschte mir, ich hätte die Courage zu ihm herüber zu gehen und sie anzufassen. Also warf ich Niklas einen mentalen Knochen hin und fragte mich, ob er ihn aufnehmen würde.

„Ich bin schon den ganzen Tag so was von geil.

Ich könnte mir jetzt so einen runterholen“, flüsterte ich scheu.
Niklas sah sich um, ob wir Zuhörer hatten.
„Ja, ich auch. Ich mach’ es mir jeden Tag ein paar Mal. Aber hier kann jeden Moment einer kommen. “

„Wir könnten in eine der Umkleidekabinen gehen…“, schlug ich mit zittriger Stimme vor. „Keiner sieht uns da. “
„Okay“, stotterte Niklas, anscheinend erstaunt, was hier zwischen uns abging.
Wir sammelten unsere Badehosen, Handtücher und Shampooflaschen ein und gingen in die Richtung der Umkleidekabinen.

Niemand nahm Notiz von uns. Wir waren sicher. Ich öffnete eine der Türen und trat ein. Niklas folgte mir und ließ sein Handtuch auf den Boden fallen.
„Du schaust gerne auf meinen Schwanz?“ flüsterte er und wurde wieder ein wenig rot.
„Nein! Doch, ja! Bin nur neugierig, das ist alles. Ich bin nicht schwul, falls du das meinst“, versicherte ich ihm.
„Wenn du willst kannst du ihn anfassen“, lockte Niklas.

Das war eine korrekte Einladung.

Ich trat näher an meinen neuen Freund heran, griff zu und wichste langsam seine Rute aus dem Handgelenk.
„Ohh, das fühlt sich gut an“, seufzte er und näherte seine Hand meinem Schwanz. „Darf ich dir auch einen runterholen?“
„Mach’ damit, was du willst“, bot ich ihm an, während ich weiter seinen fast haarlosen Pimmel wichste.

Das Blut gefror mir in den Adern. Ich hielt den Atem an, und meine Hand war einen Moment ruhig.

Niklas war auf die Knie gefallen und hatte seine Lippen an meinen Schwanz gelegt. Dann lutschte er den glasklaren Vortropfen an meiner Schwanzspitze ab.
„Schmeckt dir?“ fragte ich immer noch irritiert.
„Bisschen salzig, aber geil“, bekannte Niklas leicht schmatzend und nahm nun meine komplette Rute in den Mund. Langsam und genüsslich leckte er auf und ab.

„Oh, Alter, das ist fucking fantastisch“, stöhnte ich und fuhr mit der Hand durch Niklas blonde Mähne.

Angeregt rammte ich meinen Pimmel tiefer in seien Mund.
„Ruhig fester saugen, Nick, lutsch meinen Schwanz“, trieb ich ihn hungrig nach mehr an.
Niklas zog seinen Kopf zurück.
„Klar, mach’ ich. Aber ich will auch meinen Spaß. “
Wir zogen uns gegenseitig näher, und versanken in einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss. Meine Hand fand unsere beiden Schwänze und masturbierte sie gemeinsam. Ich war atemlos. Auf gewisse Weise ging mir das alles zu schnell.

Vom Jungs unter der Dusche anglotzen bis zu ernsthaften Küsse war es ein weiter gedanklicher Weg. Schlagartig wurde mir klar, dass wohl doch etwas Schwules in mir schlummerte. Genau in diesem Augenblick kam Niklas zum Orgasmus und spritzte eine richtig große Portion seiner Soße gegen meinen Bauch und meine Oberschenkel. Nur eine Sekunde danach fühlte auch er, wie mein Same gegen seine weiche Haut klatschte. Niklas nun erneut in die Knie ging und meinen Schwanz sauber lutschte, verstand ich endgültig die Welt nicht mehr.

Eigentlich war ich der Ältere, aber wenn ich zurück dachte, war Niklas derjenige gewesen, der die Sache vorantrieb.

Wir gingen zusammen nach Hause. Es war nicht weit bis in unser Stadtviertel. Nach einer Viertelstunde standen wir vor Lukas’ Elternhaus. Natürlich konnten wir uns hier zum Abschied nicht umarmen oder sogar küssen, also zog Niklas mich in den Schutz des Hauseingangs.
„Meine Eltern arbeiten noch beide, Adrian. Sie kommen erst gegen sieben Uhr nach Hause.

Wenn du magst, kannst du mit zu mir kommen. Wir könnten dann ein wenig experimentieren…“

Ich sah ihm in die bittenden Augen. Wer hätte da nein sagen können! Viele Dinge, die ich mit ihm machen wollte, huschten mir durch den Kopf. Niklas würde mir vielleicht den Schwanz blasen, oder ich könnte ihm – unwahrscheinlich aber möglich – meine steife Latte in den Arsch stecken. Das wäre dann wirklich die Erfüllung aller meiner Phantasien.

„Du willst es doch, oder? Niemand wird etwas erfahren, Ehrenwort!“

Das gab den Ausschlag. Niklas auf der Treppe zum dritten Stock zu folgen war hat, denn seine Ungeduld ließ ihn schnell laufen. Auf der ersten Etage sah er sich zu mir um, wie ich mich abmühte, ihm zu folgen. Mein Pimmel war steif geworden, so niedlich sahen seine Arschbacken auf der Treppe aus. Irgendwie klebte auch schon Vorsaft in meinen Boxershorts. Das war mein erstes, richtiges Mal und dann mit so einem wunderbaren Jungen.

Ich konnte nicht gleichzeitig denken und die Treppe hinauf eilen.

„Jetzt komm’ schon, beeil dich. Nur noch ein paar Stufen. Ich seh’ dir an, du willst meinen Arsch. Und ich will deinen Schwanz und kann es nicht mehr abwarten. “
Sekunden später erreichten wir die Wohnungstür und Niklas schloss auf.

Er machte schnell einen Rundgang durch die Wohnung. Nichts Unerwartetes. Dann führte er mich in sein Zimmer und wies auf sein noch nicht gemachtes Bett.

„Machst du es in meinem Bett mit mir? Das ist ein guter Platz und wir haben volle vier Stunden Zeit. Zeigst du mir deinen Schwanz und ich zeig dir mein Loch?“
Mir blieb die Spucke weg. Dieser Niklas schien wirklich mit allen Wassern gewaschen. Andererseits, was sollte das bedeuten? Dass ich ihn ficken sollte?
„Was?“
„Ich habe das schon mit meinem Cousin gemacht. Ich bin bereit. Einen Schwanz im Arsch zu fühlen finde ich cool.

Ich mag das. Besonders, wenn er in mir spritzt. Ich liebe einfach bis zum Saft gefickt werden. “

„He, Niklas. Nun mal langsamer. Lass’ mich erstmal zu Atem kommen. “
„Ja, gut, aber beeil’ dich. Ich möchte deinen Schwanz wieder sehen. Er ist voll steif in deinen Jeans. Hol’ ihn raus und zeig’ ihn mir. Ich habe deinen in der Umkleidekabine gefühlt. Jetzt möchte ich den lutschen und dann schiebst du ihn in mich.

Sein Penis ist länger und dicker als der von meinem Cousin. Ich möchte hart gefickt werden, Mann. Ich wette du kannst das. “

Eine Stunde vorher war ich noch im Schwimmbad und glotzte Jungs unter der Dusche an. Dann hatte Niklas mich sozusagen aufgegabelt und wir haben und in der Umkleidekabine abgefühlt, er hat kurz meinen Schwanz gelutscht und ich hab’ uns beiden dann einen runter geholt. Ach, ich habe vergessen, wir haben uns geküsst.

Das war heiß. Und ficken, verdammt, das war etwas von dem ich immer beim Wichsen geträumt hatte, und immer mit einem Jungen meines Alters.

Neben Niklas auf seinem Bett zu sitzen war irgendwie unwirklich. Ich hatte gehofft, im Duschraum die Beulen von ein paar jungen Kerls zu sehen oder einen nackten Arsch, aber dieser Junge wollte mich dazu bringen ihn zu ficken.
„Du bist also schon gevögelt worden?“ fragte ich zur Sicherheit.

„Ja, von meinem Cousin. Und jetzt willst du es doch, oder?
„Scheiße, ja!“ platzte es aus mir heraus. „Meinst du, dass du das aushältst?

Niklas öffnete meine Hose, griff dann in meine Boxershorts. Er zog meine Latte heraus und befühlte sie. Dann schob er sich seinen mit meinen Freudentropfen beschmierten Finger in den Mund.
„Schmeckt gut. Besser als mein Cousin. Du hast da etwas mehr, aber ich denke, kein Problem! Ziehen wir uns endlich aus?“
Ich nickte.

„Dann los!“

Ich schloss die Augen. Würde ich wirklich diesen süßen Jungen ficken? Scheiße, er war total heiß. Fast unbewusst schob ich mir die Jeans von den Beinen. Als ich die Augen öffnete, war Niklas neben mir nackt. Sein Gesicht strahlte Erregung und Freude aus. Mein Schwanz zuckte in meinen Boxers, als ich seine roten, weichen Lippen sah. Verdammt, das wäre cool, meinen Pimmel in seinen Mund zu schieben!

Ich warf meine Kleider von mir.

Dann sank ich aufs Bett und zog den nackten Niklas auf mich.
„Langsam, bitte“, bat ich ihn.
„Gut. Aber wir sind beide nackt. Niemand kann uns hier sehen. Alles ist okay. Los, lass’ es uns tun!“
Er rollte sich von mir und stand mit gespreizten Beinen über meinem steifen Schwanz. Er war nackt und ein schöner Anblick. Er erschien mit perfekt. Sein junger Körper war genau an den richtigen Stellen ausgefüllt und seine Rute stand steinhart.

Für sein Alter war er eine absolute Schönheit. Jeder Muskel beulte sich unter seinem gebräunten Fleisch. Seien Brust hatte Ähnlichkeit mit der eines Schwimmers. Er lächelte mich an und seine goldblonde Locke fiel in seine Stirn, als seine hellblauen Augen mich bittend ansahen.

„Na los, gib dir endlich einen Ruck! Du siehst an meinem Steifen, dass ich geil auf dich bin. Du hast auch eine Latte, ganz klar. Also los, zeig’ sie mir, und dann tun wir es.

Ich sehe dir doch an, dass du mich ficken willst. “
Mein Teil war hart wie Stein. Niklas’ rosige Rosette war fast in meinem Gesicht. Lockend wackelte er mit dem Arsch. Was für ein verteufelt geiler Anblick, ein nackter Junge, der über mit grätschte, sich nach vorn beugte und mir sein Loch zeigte, das ich mit meinem Schwanz füllen sollte. Zögernd streckte ich die Hand aus und betastete seine Arschlippen. Mein Schwanz triefte vor Lusttropfen, als ich das machte.

„wenn du mich willst, dann nimm mich“, drängte er mich. „Fühl’ mein Loch ab, ich stoße es ja schon auf deine Finger. Reib’ mein Arschloch, los, finger’ mich!“

Es flimmerte vor meinen Augen. Ich keuchte. Ich konnte nicht glauben, dass so was mir passierte. Ein absolut süßer Junge bettelte mich an, meine Finger und meinen Schwanz in ihn zu schieben. Ich würde ihn gleich ficken, und ich war erregt, denn ich hatte es noch nie getan.

Ich fingerte das enge Loch. Es war warm, samtig und feucht. Fast dachte ich das Sperma seines Cousins zu fühlen, aber der Duft war ein anderer. Er war sehr eng, als ich versuchte, meinen Finger weiter in ihn zu schieben. Niklas kreiste mir seinem süßen Arsch über meinem Zeigefinger und ich drängte ihn mit ganzer Länge in seinen Körper.

„Oh, ja, verdammt, ja! Stoß’ ihn tief rein, nimm zwei Finger! Weite meinen Arsch für deinen Schwanz! Du kannst in mich spucken, wenn du es feuchter haben willst.

Dann schieb’ zwei oder drei Finger in mich!“
Dieser Junge bot sich mir an. Drei meiner Finger drangen in seinen Lustkanal. Er wand sich lüstern und bettelte um mehr, als seine Arschbacken meine Handfläche berührten. Alles, sein Duft, das Gefühl in seinem Arsch, seine Körperwärme, seine bettelnde Stimme brachte meinen inneren Kessel auf Hochdruck. Mein Schwanz war so steif, dass es schon fast weg tat. Meine vollen Eier haben sich an meinen Körper verkrochen.

Ich atmete tief durch. Ich hatte den Punkt ohne Wiederkehr überschritten, und jetzt stand es fest: Ich würde meinen Penis in ihn schieben. Meine Finger steckten im Arsch eines nackten Jungen, der mich anbettelte, sie tiefer in ihn zu pressen. Wenn das für einen schwulen Jungen meines Alters keine erregende Situation war, was dann?

Jetzt wollte ich seine Boy-Pussy mehr als alles andere. Ich rollte ihn eilig auf den Bauch und stand nackt mit aufragendem, vorne feuchtem Pimmel über seiner herrlich jungen Kiste, bereit in sein Fickloch zu tauchen.

Niklas rollte sich selbst auf den Rücken und starrte gierig auf meinen triefenden Schwanz.
„Oh, Mann, ist deiner jetzt so verdammt groß geworden. Möchtest du, dass ich ihn zuerst lutsche, damit er schön feucht ist? Dann kannst du ihn in mich schieben. Ich wette du fickst mich dann ordentlich hart. Ich will das, Alter. Ich bin so geil darauf, gefickt zu werden. Du siehst so erstklassig aus. Ich will deinen Schwanz bis zum Anschlag in mir haben.

Ich wette, du hast schon viele Junge gefickt. Also, ich bin bereit!“

„Hmm…, ich weiß nicht“, stammelte ich.
Mein Schwanz tropfte als ich daran rieb und den nackten Jungen unter mir bewunderte. Die Abendsonne schien durch das Fenster, die Strahlen umflirteten seinen jungen Körper und ließen ihn in fast wie den eines Engels erscheinen. Jede Kurve und jedes Haar schien zu glühen. Teufel, war es jetzt anziehend! Nun wollte ich geblasen werden und kniete über seinem Gesicht.

Er öffnete seine Lippen, und seine Zunge begann ihr Werk an meinem Schaft. Ich fiel über sein Gesicht und schob ihm meinen Pol tief in den Mund. Er saugte und leckte, machte mich noch geiler als ich schon war. Dann ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und rieb zusätzlich noch Spucke an meine Eichel.
„Los, fick’ mich!“ bettelte er mit Hundeaugen.

Niklas schlang seine Beine um meine Schultern und stieß sein schlüpfriges Loch gegen meinen steinharten, glitschigen Pimmel.

Ich war total geil und unerfahren, also schon ich mein Rohr einfach sofort voll in den Jungen. Sein enger Schacht schien meine Männlichkeit geradezu aufzusaugen, als Niklas mich an sich zog. Es war der herrlichste Platz, an dem mein Penis bisher gewesen war. Ich konnte mich nicht mehr im Zaum halten und tief mein Rohr direkt bis zum Anschlag in ihn. Niklas ließ laute, lustvolle Laute hören. Er nahm mich ohne Probleme in voller Länge.

Ich fühlte, wie meine Eier seine Arschbacken berührten und unsere Schamhaare sich platt drückten. Mein erster Fick! Ich hielt einen Augenblick inne und genoss das gloriose Gefühl.

Niklas bewegte ungeduldig seinen engen, niedlichen Arsch und fickte jetzt mich! Ich hätte mir niemals vorgestellt, wie schön es sein kann seinen Schwanz tief in einem Jungen zu haben. Er war so voll Hingabe und schien meine volle Jungmännlichkeit in sich zu lieben. Lustvoll stöhnend bettelte er um mehr, um festere und tieferer Stöße.

Ich willigte ein, stopfte meinen Schwanz voll in ihn, zog ihm wieder heraus und stieß ihn dann rücksichtslos wieder zurück. Immer härter und schneller wurden meine Stöße. Dann fühlte ich es kommen, blieb tief in ihm. Mein Körper spannte sich an. Ich hörte mich selbst stöhnen, fast schreien. Dann war ich verloren und pumpte meinen Liebessaft tief in Niklas’ gierigen Arsch. Er keuchte und schwitzte ebenso wie ich. Er war so verdammt heiß, mein erster Fick.

Ich sackte auf Niklas zusammen, meinen Pimmel tief in seiner Boyfotze. Dort ließ ich ihn erschlaffen, während ich an seiner Brust wieder zu Atem kam.

„Scheiße, Mann. Das war der verdammt beste Fick, den ich jemals hatte. Mein Cousin ist eine Niete gegen dich. Du weißt eben, wie man fickt. Ich mag deinen Saft in meinem Körper. Ich würde gerne eine zweite Runde und noch mehr Sperma haben. “, flüsterte Niklas in mein empfängliches Ohr.

Ich hielt Niklas in meinen Armen. Mein schlaffer Schwanz begann schon wieder zu erigieren. Bald war ich bereit, ihn noch einmal zu vögeln, und er wusste es. Sein schmaler, enger Arsch griff sich meine Rute und pumpte leidenschaftlich. Ich stieß meinen Penis tief in meinen eigenen Saft, und aus seinem Arschloch quoll und spritzte mein Sperma, als ich darin herum fickte.
„Adrian, ich liebe deinen dicken, fetten Schwanz. Fick’ mich, bring’ mich mit dir zum spritzen.

Ich bin noch nie so gut geknallt worden. Gib’ mir mehr, ich bin so herrlich feucht und voll mit deinem Saft. Du bist so echt heiß. Spritz’ in mich. Füll mich mit der heißen Sahne aus deinen Eiern!“

Mein Schwanz explodierte in ihm. Niklas Finger gruben sich in mein Fleisch und er wimmerte, als mehr von meinem Sperma in ihn floss. Jetzt war er so eng, dass ich mich wunderte, meinen voll erigierten Pimmel so tief in ihn trieben zu können.

Ich hielt ihn und lag über ihm. Er genoss mein Körpergewicht und beklagte sich, als ich in ihm schlaff wurde. Wir rollten herum und ich hielt seinen schlanken, verschwitzten Körper in meinen Armen. Irgendwie duselten wir ein.

Es war schon fast sechs als ich aufwachte, weil meine rechter Arm krampfte. Ich hatte den Jungen die ganze Zeit im Arm gehalten. Meine Lenden und meine Schamhaare waren feucht und verklebt, so viel von meinem Sperma war aus Niklas’ Arsch gesickert, während wir schliefen.

Ich wog meinen Freund in meinen Armen und drehte langsam sein süßes Gesicht zu mir. Dann weckte ich ihn mit der Zunge zwischen seinen Lippen und fühlte bald, wie unsere beiden Zungen Liebe miteinander machten. Jetzt war ich so voller Gefühle für diesen Jungen. Er hatte meinen Schwanz zwei Mal genommen und sich von mir voll mit meinem Sperma ficken lassen. Wir vereinigten uns zu einem langen, zärtlichen Kuss.

Nichts in meinem Leben hatte mich auf diese Gefühle vorbereitet.

Sie erfüllten und wärmten mich. Ich wollte, dass es ihm gut ging. Er sollte sich in meinen Armen sicher und gut aufgehoben fühlen. Vielleicht war es mein Schwanz, der mir das zuflüsterte, aber Scheiße, Niklas war so knuddelig, so verschmust, als er aufwachte und sich an mich schmiegte, und unsere Zungen miteinander schmusten.
„Ich liebe, was du gemacht hast. Ich habe deinen Fick genossen, ihn geliebt. Ich liebe dich. Ich will nicht, dass du gleich nach hause gehst.

Bitte halte mich für immer und zeig’ mir, dass du mich auch liebst! Fick’ mich wieder. Ich will es so sehr“, nuschelte Niklas sein Liebesbekenntnis, während wir uns in den Armen hielten. Meine Finger strichen durch sein Haar, dann über seien Wangen. Sein Körper schmiegte sich enger an mich. Ich streichelte seinen Nacken und wanderte seinen Rücken hinunter. Seine steife Rute stieß in mein Fleisch, und als ich seine Arschbacken knetete, ejakulierte er.

Sein warmer Liebessaft bedeckte meine Lenden.

Ich hatte noch nie das Sperma eines anderen auf meiner Haut. Niklas gegen mich zucken zu fühlen und dann sein heißer Erguss waren absolut wunderbar. Ich rieb meinen Schwanz und meine Eier kreisend in seiner Lustsoße.

„Scheiße, ich habe gespritzt. Nur allein von deinen Händen auf meinem Rücken. Ich liebe dich, bitte verlass’ mich nie. Mach’ mich zu deinem Jungen, deinem Freund und Geliebten! Willst du mich?“
Mir wurde warm ums Herz.

„Du bist so himmlisch. Du hast dich von mir nehmen lassen. Ich will für immer bei dir sein. Ich hätte nie geglaubt, jemals einen so wundervollen Jungen zu treffen. Ohne dich kann ich nicht mehr leben. “

Das war mein Bekenntnis und meine allererste Liebeserklärung. Ja, ich wollte ihn für immer. Aber das Leben ist manchmal ein mieser Verräter. Trotzdem waren es einige wundervolle Monate.


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