Ein Abendteuer am See
Hallo ich bin die Heike und ich erzähle Euch mein letztes Abenteuer. Es war ein warmer Sommertag und ich beschloss zum See zu fahren, um mich zu sonnen und meinem Körper etwas Farbe zu gönnen.
Ich kam also am See an und suchte mir ein lauschiges Plätzchen, wo ich für mich alleine war und nackt sein konnte ohne das Gefühl haben zu müssen ich würde beobachtet werden.
Ich ging also ab und an ins Wasser, um mich abzukühlen und legte mich dann zum trocknen wieder in die Sonne.
Mit der Zeit wurde mir das ganz schön langweilig, denn ich hatte mir weder ein Buch noch irgendwas mitgenommen womit ich Musik hören konnte.
Also trieben meine Gedanke mich in eine erotische Fantasie und ich merkte, wie geil mich diese Gedanken machten und ich bedauerte es keinen netten Mann an meiner Seite zu haben.
Mit diesen geilen Gedanken schlief ich an meiner kleinen Badestelle ein.
In der Abenddämmerung erwachte ich dann plötzlich und vernahm in der Nähe leises Getuschel.
Ich konnte anfangs nicht sehen von wem es kam und schaute mich in alle Richtungen um. Dann erblickte ich hinter einem kleinen Gebüsch eine Gruppe von jungen Männern, die mich beobachteten. Ich machte keine Anstalten meinen nackten Körper zu bedecken, denn irgendwie genoss ich auch die Blicke der Jungen auf mir. Im Gegenteil, ich rekelte mich noch mehr und lies einen besseren Blick auf mich werfen. Einer der Jungen fasste wohl etwas Mut und kam zu mir rüber.
Er frage mich etwas verlegen, ob ich eine Zigarette hätte. Ich könnte im Gegenzug auch einen Schluck von seinem Bier bekommen. Ich gab ihm eine Zigarette von mir mit den Worten, das ich lieber was anderes schlucken würde. Der Bengel wurde doch glatt ein bisschen rot dabei.
Ich bat ihn für die Zigarette solle er mich mit Aftersun-Creme einreiben, denn das war aus meiner Sicht noch das sinnvollste das er für mich tun konnte.
Er akzeptierte und begann mir den Rücken einzureiben. Ich hörte vom Gebüsch aus das tuscheln lauter werden.
Er gab sich auch sehr viel Mühe beim Eincremen und so drehte ich mich um, damit er auch meine Vorderseite eincremen konnte. Das brachte ihn aber völlig aus dem Konzept und so fragte ich etwas lauter, ob es dann lieber einer Seiner Freunde machen will. Das provozierte ihn so, das er es doch lieber selber übernahm.
Er rieb mir als erstes den Bauch ein. Dann mit etwas Hilfe von mir, ich musste seine Hand in die richtige Richtung leiten, rieb er mir auch die Titten ein. Ich versuchte mit meinen Händen in seinen Schritt zu fassen und schaffte es auch. Ich spürte wie hart er schon war und dachte mir ich riskier es einfach und knöpfte ihm die Hause auf. Er guckte ganz erschrocken, lies es aber geschehen.
Das Getuschel im Hintergrund wurde merklich lauter und ich bat meinen Eincremer die anderen doch auch dazu zu rufen.
Gesagt, getan und der Rest der Gruppe kam auch zu uns rüber. Sie waren insgesamt 5 Jungen und ich erfuhr nach kuren Smalltalk, das sie von einer Abi Abschluss Fahrt waren und hier in der Nähe untergebracht waren. Sie gefielen mir schon recht gut und so beschloss ich innerlich mir etwas von ihnen zu gönnen.
Ich frage also in die Runde, was sie gerne mit mir machen würden, wenn sie könnten. Ich bekam lange keine Antwort bis sich mein Eincremer mit offener Hose zu Wort meldete und sagte, er würde mir gerne die Muschi lecken.
Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte, na dann los, was hält dich ab? Er schaute in die Gruppe, als ob er nach Erlaubnis suchen würde und begann sich zwischen meine Beine zu legen. Ich spreizte die Beine noch etwas mehr und er begann mit spitzer Zunge meine schon erheblich feuchte Muschi zu lecken.
Der Rest der Gruppe schon ihm neidisch dabei zu. Ich sagte, ihr könnt ruhig mitmachen ihr süßen Jungs.
Ein mutiger knöpfte seine Hose aus und nahm seinen Schwanz raus und wichste vor mir an sich rum. Ich öffnete meinen Mund und streckte ihm meine lange Zunge entgegen, was er sofort verstanden hat und gab mir seinen Schwanz zum blasen. Die anderen drei Jungs kicherten verlegen und schienen auch langsam aktiv zu werden. Ich hörte nur wie sie die Hosen öffneten und spürte dann wie einer von ihnen meine Titten massierte. Ich war so geil, das mir alles egal war.
Ich wollte nur noch gefickt werden und zwar am besten von allen gleichzeitig. Ich sagte einem der Jungs er solle sich auf den Rücken legen, ich legte mich so über ihn das er meine Möse im Gesicht habe und ich den Schwanz vor meinem Mund. Ich sagte einem er soll meinen Arsch verwöhnen und die anderen sich um den Rest kümmern. Ich wühlte Zungen an meinen Löchern und konnte mir abwechselnd 3 Schwänze blasen.
Gleichzeitig wurden meine Titten und Nippel verwöhnt. Es war ein ewiges schmatzen und lecken, fummeln und stöhnen. Ich wurde immer nasser und immer enthemmter. Ich blies die Schwänze im Wechsel und wollte gefickt werden. Ich sagte es jetzt auch so das jeder mich hören konnte. Bitte fickt mich jetzt. Keine regte ich. Da entschloss ich mich einfach aufzurichten und den Jungen zu reiten der unter mir lag. Ich setzte mich einfach auf seinen Schwanz und zwar so, das er mir auch gleichzeitig die Titten massieren konnte.
Ich hatte immer noch links und rechts von mir die Schwänze zum abwechselnd blasen.
Ich sah einen der Jungen nur rumstehen und wichsen. Ich befahl ihm , fick mich in den Arsch! Er reagierte sofort darauf und ging um mich rum. Ich fühlte nur , wie er seinen dicken Schwanz an meinem Arschloch ansetzte und ihn ohne Rücksicht direkt hinein rammte. Ich schrie kurz auf und dann hatte ich auch schon wieder einen Schwanz in den Mund, so das ich gar keine Zeit hatte meinem Schmerz zu verarbeiten.
Ich wurde einfach heftig gefickt. Ich spürte nur noch die dicke Pimmel in mir. Es wurde immer heftiger und die Jungs nahmen keine Rücksicht mehr auf mich.
Nun schien sich der Arschficker mit seinem Kumpel abzulösen, dann es fühlte sich jetzt viel größer an, was mich da in den Arsch fickte. Ich wollte schreien, ich war aber so geil davon, das ich nur lauter stöhnte. Es war einfach unbeschreiblich. Es war brutal, es war heftig, aber auch unendlich schön.
Der Junge unter mir, der die ganze Zeit meine Fotze bearbeitete stöhnte das er es nicht mehr lange aushalten kann und da wurde mir bewusst, das hier keiner ein Kondom benutzte. 100 Gedanken strömten mir durch den Kopf, was alles passieren könnte, doch die ganze Situation löschte diese wieder völlig aus. Und kaum war ich mit den Gedanken wieder bei der Sache hörte ich ihn unter mir plötzlich lauter stöhnen. Es kam ihm, er spritzte in mir ab.
Er hatte auch keine andere Wahl, denn er konnte sich nicht groß bewegen oder ihn rausziehen. Er füllte mich komplett auf. Ich konnte die warme Sahne richtig spüren. Ein zweiter Junge war davon so angeregt, das er mir direkt in den Mund spritzte und das Gesicht. Es war so geil, das es mir auch das erste Mal so richtig kam und ich laut in die Nacht stöhnte. Der leergepumpte Schwanz rutschte aus meiner Fotze und ich wurde von ihm hoch gehoben, dabei wurde aber der andere Schwanz nicht aus meinem Arsch gezogen.
Die beiden Jungen die abgespritzt hatten ließen erst einmal von mir ab. Ich wurde nun im stehen in den Arsch gefickt. Ein anderer Junge kam von vorn und hob mir die Beine an und rammte mir seinen Schwanz von vorn in die Fotze. Ich hing nun also zwischen zwei stehenden Jungs und wurde so richtig gefickt. Der dritte von ihnen stellte sich mit dazu und spielte mit meinen Titten, die vom abgreifen schon ganz rot waren.
Die beiden Jungs die schon gespritzt hatten schauten uns zu und versuchten ihre Schwänze wieder steif zu wichsen.
Ich hörte wie die beiden Ficker sich absprachen und entschlossen gleichzeitig in mir zu kommen. Ihr gefickte wurde spontan auch immer heftiger und einer von ihnen bat den anderen von 10 runter zu zählen. Es ging also langsam ein Countdown los und ich hört nur noch 3, 2 , 1 und beide spritzten in mir ab.
Auch ich kam bei 1 und wurde so extrem vom Orgasmus geschüttelt, das beide schwänze aus mir rausrutschten und ein Schwall ihrer warmen Wichse gleich hinterher floss. Sie ließen mich hinunter und ich sackte auf meiner Decke zusammen. Ein Junge kniete sich auf die Decke und legte mich mit dem Kopf zwischen seine Knie, hielt dann meine Füße an den Knöcheln fest und so weiter nach hinten, das er sie sich unter die Achseln klemmen konnte.
Nun konnte ich mich nicht mehr bewegen und zwei Jungen nahmen dann noch jeweils einen Arm von mir und fixierten ihn auf den Boden. Ich konnte nun beim besten Willen nichts mehr tun. Alle forderten nun den letzten Jungen dazu auf mich zu ficken. Er schien der Schüchternste zu sein, sodass sie ihn noch eine Weile bitten mussten. Er kam nun endlich zu mir Rüber kniete sich zu mir runter und stopfte mir seinen steifen Schwanz in die vom Sperma nasse Fotze.
Er fickte mich so intensiv und so hart, das es mir schon wieder kam. Er würgte mich am Hals. Aber nicht so das ich Probleme bekam, sondern gerade so, das ich es merkte das mir weniger Luft zur Verfügung stand, aber noch genug um nicht zu ersticken. Es brachte mich um den Verstand und ich bettelte das er mich dabei in den Arsch fickt. Kam gesagt, fühlt ich ihn ansetzen und eindringen. Ich schnaufte vor Freunde und fühlte wie einer der anderen meinen Kitzler rieb und mich abwechselnd mit den Fingern fickte.
Ich wurde von einem Orgasmus nach dem nächsten geschüttelt und konnte irgendwann nicht mehr. Ich forderte ihn auf endlich zu kommen, denn ich war völlig erschöpft und schon fast wund gefickt. Aber statt zu kommen forderte er mich auf ihn anzubetteln, das er spritzen soll. Er wechselte zurück zu meiner Fotze und stöhnte mir entgegen, das er jetzt in mir kommen würde. Ich bettelte auch wie gewünscht. Komm du Hengst, spritz mich voll, mach schon und komm in mir.
Mach mich fertig und spritz ab. Die anderen Jungs mussten davon so angegeilt geworden sein. Das schon der erste von ihnen meinen Arm los lies und seinen Schwanz auf mir leer wichste. Er zielte genau auf meine Titten. Der nächste befahl mir die Zunge rauszustrecken und wichste dann darauf und in meinen offenen Mund. Nun kam auch endlich der Ficker und spritze so richtig in mir ab. Es schmatzte vor Feuchtigkeit und überflutete mich extrem.
Es floss sogar aus mir raus direkt über meine etwas offen stehende Rosette. Er lies von mir ab und dann kam auch schon ein anderer herum und nahm seine Stelle ein. Er steckte ihn direkt in den Arsch, fickte 2-3 Stöße und kam dann prompt in meinem Arsch. Ich konnte nicht mehr und lies es einfach nur noch geschehen. Ich war völlig verschwitzt, voller Sperma und konnte kaum noch stöhnen so erschöpft war ich.
Ich wurde auf der Decke liegen gelassen. Ich lag auf dem Rücken, alle viere von mir gestreckt und die fünf Jungs standen im Kreis um mich herum. Ich konnte ihre halbschlaffen und zum Teil noch tropfenden Schwänze sehen und mir schoss jetzt wieder der Verstand in den Kopf. Ich hatte 5 Jungs ohne Kondom gefickt und mindestens 3 kamen in meiner Muschi. Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken und wurde von Blitzlichtern ihrer Handys abgelenkt.
Jeder von ihnen machte ein Bild von mir, wie ich so da lag. Plötzlich hörte ich von weiten eine Stimme ein paar Namen rufen. Einer der Jungs meinte das wäre ein Lehrer von ihnen der schon nach ihnen suchte. Sie verließen mich in Richtung der Rufe des Lehrers und ließen mich so wie ich war auf meinem Handtuch liegen. Ich hörte nach einer kurzen Zeit jedoch wieder Schritte in meine Richtung kommen und eine Stimme sagen.
Ach das wurde hier getrieben. Der Lehrer musste wohl die Jungs zur Unterkunft geschickt haben und vertrat sich wohl bei einer Zigarette noch kurz die Beine. Er beobachtete mich einfach weiter. Kam dann langsam näher und kniete sich zu mir runter…….
(Wenn Euch die Geschichte gefallen hat und ihr wissen wohlt, wie sie weiter geht, lasst bitte einen netten Kommentar da, vielen Dank).
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