Ein (fast) normaler Freitag auf dem Rastplatz
Es war im Sommer diesen Jahres. Nach einer erfolgreichen Seminarwoche in Hamburg fuhr ich zurück in Richtung Heimat, Erfurt. Nur noch schnell nach Hause und das sonnige Wochenende genießen. Es sollte anders kommen…Ca. Höhe Göttingen überfiel mich, ganz unverhofft, die Begierde nach einem fremden Glied. So beschloss ich, die noch verbleibenden Raststätten abzugrasen, in der Hoffnung erstmalig eine neue Erfahrung sammeln zu können. Es dämmerte, eigentlich war es dunkel und genau zum Richtigen Zeitpunkt kam eine kleine, fast verlassene Raststätte (Nähe Nordhausen).
Toiletten, gar Lichter nicht präsent. Meine Hose eng, nur vom Gedankenspiel und ohne eigenes Betreiben wuchs mein Stück zur Bestform heran. So stand ich da, eine Zigarette in der Hand und bereit alles zu tun, was mir mein (noch) unbekannter Gegenüber befahl zu tun. Die Situation war perfekt, dunkel, warm und nur ein LKW präsent. Die Fahrer verließen das Führerhaus, ihr Wagen hatte polnisches Kennzeichen. Sie liefen auf mich zu, eine Taschenlampe in der Hand und observierten, nachdem sie mich erreicht hatten, ihren LKW.
Nachdem sie erkannten, dass ich keine Absichten besaß ihre wertvolle Fracht zu entwenden, kehrten sie um und ließen mich allein und enttäuscht zurück. Sollte es das gewesen sein? Es war der dritte Rastplatz ohne nur den Hauch eines Erfolges. War ich denn tatsächlich der Einzige auf Deutschlands Autobahnen, der gerade auf der Suche nach Sex ist?So stieg ich beklommen und zurückgewiesen ins Auto. Noch eine verbleibende Raststätte, dann ist das Ziel erreicht. Ich bog ab, diese (Name der Raststätte leider nicht bekannt) oder das war´s! Ich parkte mein Auto, stieg aus und lief zielgerichtet Richtung Toilette.
Nach dem Betreten sah ich einen Mann um die 70, seine Frau war in dem gegenüberliegenden Gebäudeteil und er damit, wahrscheinlich nicht an mir interessiert. Ich packte mein Penis aus, hatte leichte Probleme aufgrund der harten Struktur. Urin war schon vor Stunden nicht mehr vorhanden. Also stand ich da, er wunderte sich aber als er mein erigiertes Glied sah, wusste er weshalb ich hier bin. Er sah lange hin, ich glaube ohne Beisein seiner Frau würde er schon lutschen.
Aber er ging, wusch sich die Hände und verließ den Raum auch nur ohne eine Wort. Ich stand also wieder da, so wie bei allen Raststätten vorher, ohne jeglichen Kontakt. Weitere Möglichkeiten gab es nicht, ich musste also warten. Die Erkenntnis dass das Wochenende bevorsteht, machte die Situation aber etwas angenehmer. Kurz vor zwölf, kein üblicher Vorbeifahrer mehr unterwegs. Doch die Tür öffnete sich. Ich erblickte ihn nur für einen Bruchteil von Sekunden. War er es, der meine Gier stillen sollte? Autos kamen nicht mehr, er wusste also das ich schon seit längerer Zeit hier bin.
Er stellte sich direkt neben mich. Ich links, er auf dem mittleren Pissoir. Er hatte einen voluminösen Bauch, Jeans und übliches Truckerhemd. Seine Hose öffnete sich und er packte ihn aus. Zum Pinkeln war er nicht gekommen, das verriet mir die Stille im Raum. Worte gab es nicht, auch keinen Blickkontakt. Er nahm meine Hand und führte sie direkt zu seinem Glied. Ich musste hinsehen. Wollte wissen was ich gleich berühren werde. Er war perfekt.
Ca. 16cm, ganz sanft, noch nicht erigiert, nicht beschnitten aber rasiert. Der ach so erhoffte Moment war also gekommen. Ich griff fest zu, er sollte wissen das ich es will. Langsam bewegte ich meine Hand auf- und abwärts. Ich konnte sein Blut spüren, wie es durch seine Adern floss und langsam dafür sorgte, dass er sich zu seiner Prachtform entwickelte. Meiner war es seit Stunden, mittlerweile auch feucht auf der Eichel. Ich machte weiter, immer noch stille.
Er nahm meinen Arm drehte mich zu sich und ohne Blickkontakt drückte er mich vor sich auf die Knie. Ich wusste, jetzt muss der Mund geöffnet werden. Er schmeckte neutral, nicht ungeschwaschen oder dergleichen. Es war traumhaft. Er super steif, meine Hände an seinem Stiel und eine im Rand des Pissoir. Ich musste mich festhalten den er begann fester in mich zu stoßen (und ich genoss es). Nach einem kurzen Blaßintermezzo hub er mich auf, drehte mich und navigierte zu meinem Hinterausgang.
Meine Hose war schon lang nicht mehr dort, wo sie sein sollte. Er fand wonach er suchte und das Gefühl seines Muskels in meinem Po werde ich so schnell nicht vergessen. Mein Kopf bewegte sich Richtung Pissoir. Seiner Muskelkraft hatte ich nichts gegenzusetzen. Durch die Stoßartigen Bewegungen befand sich die Spülung im Dauerbetrieb. Mein Gesicht vollständig im Pissoir, ohne festhalten an der Wand wäre es nicht nur unten feucht geworden. Es roch nach Urin, fast schon a****lisch und was sich gerade abspielte, war der pure Trieb zweier Tiere.
Er zog ihn raus, ich wusste was mir bevorsteht. Kurze Drehung, auf die Knie, Mund auf und Bereitmachen zum Schlucken. Sein Schwanz roch irgendwie gut, natürlich nach mir aber auch nicht so abstoßend wie man es sich vorstellen könnte. Ich bließ wie ein Kraftwerk und dann überkam es ihn. Mein Kopf fest in seinen Händen, sein Bauch über meiner Hinterkopf, alles was er seinen Penis nennt in meinem Hals und warmes, seit tagen produziertes Sperma.
Einfach lecker, nicht übermäßig salzig aber dennoch pikant. Im Restaurant wäre dieser Geschmack teurer gewesen. Und von der Menge ganz zu schweigen. Es war also beendet. Locker ließ ich aber nicht. Ich wusste das es einen zweiten (kleinen) abschließenden Schub gibt. Also weiter! Langsam aber sicher kehrte sein Penis in die Ursprungssituation zurück. Un dann kam sie. Die letzte Ladung eines erfolgreichen LKW-Fahrers. Göttlich! Bitte lass direkt den nächsten Brummifahrer rein kommen, waren meine Gedanken.
Aber es sollte nicht so kommen (man soll auch nicht zu viel verlangen) und ich beschloss, ihn auch ins Wochenende zu entlassen. So wir er in meinen Mund eindrang, so zog er ihn auch wieder heraus. Natürlich feucht von meinem Speichel aber sauber wie frisch geduscht. Er knöpfte sich die Hose zu, klopfte mir beherzigt auf meine Wange und verließ den Raum. Ich tat es ihm gleich, stieg ins Auto und dachte die verbleibende Zeit darüber nach, was gerade geschehen ist.
Ich wurde benutzt…und ich wollte es. Ich will es immer noch!.
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