Eine Zugfahrt, die ist geil
Ich sitze im Zug, auf dem Weg nach Hause. Die Fahrt ist noch lang, der letzte Passagier ist schon vor mehreren Haltestellen ausgestiegen. Schläfrig lasse ich meinen Kopf gegen die Scheibe sinken, doch ein Kribbeln zwischen den Beinen lässt mich nicht schlafen. Ich rutsche auf dem Sitz hin und her, schiebe langsam den Rock nach oben, massiere meinen Kitzler durch den Slip. Ich stöhne vor Erregung, mein Atem beschlägt das Glas, ich hole meine eine Titte aus dem Oberteil und knete sie ….
Nach einer Weile öffne ich meine Augen und da sitzt du, mir gegenüber und siehst mir gespannt zu. Lüstern reibe ich meine Beine an deinen, hole nun auch die andere Titte aus dem BH und knete sie beide, lasse dich dabei nicht aus den Augen.
Du beugst dich vor, deine Hände streichen über meine Oberschenkel, über meinen Hintern …. Ich hebe meinen Hintern etwas an und du ziehst mir den Slip aus, wirfst ihn neben dich und legst meine Beine auf beide Seiten neben dich.
Du hast nun freie Sicht auf meine rasierte Muschi und ich winde mich unter deinen Blicken. Meine Finger suchen die feuchte Höhle … Ich spiele an mir rum, tauche hinein und stoße in mich. Dann ziehe ich meine Finger raus, streiche durch die Muschi und hebe meine nasse Hand zu meinen Lippen. Nacheinander lutsche ich genüsslich den Lustsaft von meinen Fingern, du holst deinen Schwanz raus, bewegst deine Hand langsam auf und ab … Lächelnd ziehe ich mir das Oberteil über den Kopf und den BH gleich mit.
Ich beuge mich nach vorne zu dir, nehme meine Beine dafür wieder runter, doch nun baumeln meine Titten frei zwischen uns
Ich lecke mir über die Lippen, dann über deinen Schaft. Ich lecke auf und ab, kitzel deine Eichel, nehme sie vorsichtig zwischen die Lippen und sauge sanft an ihr. Du vergräbst deine Hände in meinen langen Haaren und drückst mich leicht weiter runter. Ich lutsche deinen Schwanz jetzt intensiver, nehme ihn so tief in den Mund wie ich kann.
Atemlos richte ich mich wieder auf, stehe auf und knie mich über deinen Schoß. Meine Knie zu beiden Seiten von dir, ich senke mich herab, schlinge meine Arme um deine Schultern, meine Brüste pressen sich gegen deine Brust. Ich setze mich auf deinen Schwanz, stöhne auf als er in mich eindringt und so völlig ausfüllt … Du küsst meinen Hals, bis hinunter zu meinen Titten, nimmst sie in den Mund und saugst an ihnen bis ich wimmere und dich immer schneller reite.
Ich kann nicht mehr lange, bin so geil … Du umfasst meine Hüften, bewegst deine Hüften heftig mir entgegen, ich zerkratze ein wenig deine Schultern vor Lust, doch das stört dich nicht, ich reite dich immer wilder, meine Muschi zuckt … Ich breche auf dir zusammen, mein Lustsaft läuft deinen Schwanz hinunter … Doch du willst noch nicht aufhören, hebst mich von dir runter und dirigierst mich so dass ich mich auf die Sitze stütze, mein Hintern dir zugewandt … Mit den Händen spreizt du meine Arschbacken, setzt deinen Schwanz an meiner Rosette an und ganz langsam drückst du ihn Stück für Stück in mich.
Er ist gut geschmiert von meinem Lustsaft und so geht es besser als sonst. Mit einem letzten Stoß bist du in meinem Arsch und ich stöhne laut auf vor Lust. Du fickst mich voller Genuss, ich fühle mich so ausgefüllt wie lange nicht mehr. Ich drehe meinen Kopf. Es ist Nacht und der Zug erleuchtet … Die Landschaft zieht vorbei während deine Eier gegen meinen Hintern klatschen und der Geruch unserer Lust den Raum erfüllt.
Wir fahren in einen kleinen Bahnhof ein, unser hell erleuchtetes Abteil muss gut zu sehen sein da draußen. Ich sehe einen jungen Mann mit aufgerissenen Augen das Wackeln meiner Brüste verfolgen. In meiner Lust ist es mir egal. Ich will dass du schneller, härter zustößt und du tust es nur zu gerne. Ruckelnd fährt der Zug wieder an und die Bewegung treibt deinen Schwanz noch tiefer in mich und ich kann einen Schrei kaum unterdrücken, es fühlt sich so verdammt gut an …
Mein Loch ist so eng, dein Schwanz so groß und hart und ich werde fast wahnsinnig, so sehr erregt es mich wie er immer wieder rein und raus gleitet … Hin und wieder stößt du deine Hand in meine Pussy, knetest mit feuchten Händen dann meine großen Brüste und fickst mich dabei immer weiter … Du kannst nicht mehr, ich spüre wie dein Schwanz in mir zuckt und du ziehst ihn raus, dein Saft spritzt über meinen Hintern … Das Gefühl macht mich noch wuschiger und auch ich komme, stöhnend und keuchend.
Während wir uns wieder anziehen, küssen wir uns. Den Rest der Fahrt lehne ich mich an dich und deine Hand streichelt mich hin und wieder am ganzen Körper, bis wir die Endstation erreichen.
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