Einmal im Monat … Der Morgen danach
Ich erwachte am nächsten Morgen und es war alles noch sehr ruhig im Haus. Ich lauschte, ob ich eventuell etwas aus dem Nachbarschlafzimmer hören würde. Doch da war nichts. Also ging ich ins Badezimmer und machte mich frisch. Wieder lauschte ich, ob Anton schon wach sein könnte. Aber noch immer war nichts zu hören. Ich packte meine Koffer zusammen und ging nach unten. Vorher hatte ich mir noch den Schwanz ins Arschloch gesteckt und mich noch einmal für ihn besonders zu Recht gemacht.
Leise ging ich nach unten, um das Frühstück vorzubereiten. Der Kaffee lief durch und verbreitete einen weichen Geruch im ganzen Haus, der zum Frühstück einlud. Aber von Anton war noch immer nichts zu sehen und zu hören. Ich beschloss, in den Garten zu gehen und drei frische Blümchen für ihn zu pflücken. Dabei lief ich so, wie es mich Anton eigentlich gelehrt hatte: Aufrecht, stolz und erhaben, wie es sich für eine Dame gehörte.
Leicht wippte der Schwanz in meinem Arsch hin und her. Ich genoss es und biss mich dabei leicht auf den Lippen herum. Dann beugte ich mich nach vorn, langsam, tief und geschmeidig und pflückte drei Blumen. „Mach das bitte nochmal!“ hörte ich plötzlich Anton hinter mir sagen. Ich lächelte ein wenig. Biss erneut auf meinen Lippen rum und beugte mich erneut nach vorn. „Bleib so!“ flüsterte er mir zu. Er war jetzt direkt hinter mir und griff mir dabei in meine Muschi.
Er fing an, sie zu streicheln, ihre weichen Haare. Den Pelz darüber. „Stöhne für mich, Melanie, mein geliebtes Hündchen!“ sagte er fordernd, während er weiter meine Muschi mit seinen Fingern bearbeitete. Mit dem anderen Arm half er mir ganz langsam wieder hoch und drückte mich gegen sich. Er hielt mich jetzt von hinten fest. Seine Finger glitten nur kurz aus meiner Muschi, um umzugreifen. Jetzt schon er sie von vorn wieder rein. „Stöhn für mich, mein geiles Hündchen!“ sagte er wieder fordernd.
Ich gehorchte und ließ meiner Lust freien Lauf beim Stöhnen. „Oh jaaaaa!“„Hmmmmmm!“„Aaaahhhh!“ schalte es durch den Garten„Wedel mit dem Schwanz mein Hündchen! Zeig Deinem Herrchen, wie ein braves Hündchen sich freut!“Ich fing an, mit dem Hintern leichte, kreisende Bewegungen zu machen, so dass der Schwanz in Bewegung kam. Ich konnte dabei seinen Unterleib ein wenig spüren. Noch immer hatte er seine Finger an meiner feuchten Muschi und es erregte mich durch das Kreisen des Unterleibes noch mehr.
„Du darfst nicht kommen, mein geiles Hündchen! Du darfst Dich nur darüber freuen, dass Dein Herrchen da ist!“ befahl er jetzt. Ich musste jetzt wirklich sehr aufpassen, dass ich nicht komme. Es war so erregend, was er mit mir machte, dass ich jeden Moment hätte abspritzen können. Aber ich gehorchte und kämpfte dagegen an, so schwer wie es auch war. Schlagartig zog er dann seine Finger raus und schob sie mir in den Mund zum Ablecken.
Er schob sie tief rein, so dass ich sie ablutschen konnte, ganz intensiv. Ein Klaps auf den Hintern! Autsch!„Gefällt es meiner Hündin nicht?“„Doch, Sir!“„Warum zeigt sie es dann ihrem Herrchen nicht und hat einfach aufgehört, mit dem Schwanz zu wedeln?!“ wollte er jetzt mit ernster Stimme wissen und gab mir einen erneuten Klaps auf den Hintern. Und noch einer. Und noch einer. Insgesamt waren es zehn leichte Schläge auf den Arsch. Dabei hatte er noch immer seine Finger in meinem Mund zum Ablutschen.
Das Schwanzwedeln hatte ich wieder eingesetzt. Nun tätschelte er nebenbei die Stelle am Arsch, auf die er gerade geschlagen hatte. „Vergiss nicht, mir zu gehorchen, Hündin!“ flüsterte er ernst in mein Ohr. Dann zog er die Finger aus dem Mund und legte mir die Leine an. Ich hörte hinter mir, wie sich scheinbar ein Reißverschluss öffnete oder schloss. „Geh runter!“ befahl er. Ich gehorchte. Noch immer war er hinter mir und ich hatte ihn noch nicht wirklich in die Augen sehen können heute.
„So werde ich Dich zum Briefkasten führen und mir die Zeitung holen, denn Dein Herrchen bekommt auch Sonntags Zeitung!“ erklärte Anton. Ich erschrak innerlich. Aber ich gehorchte, ohne darüber nachzudenken! Ich ging tatsächlich wie eine stolze Hündin an der Leine mit ihm zum Briefkasten. Dort streichelte er mir kurz über den Pelzmantel, den schon angezogen hatte, bevor ich in den Garten ging, um die Blumen zu pflücken. Leicht zog er an der Leine und er führte mich zurück ins Haus bis in die Küche.
Dort führte er mich jetzt neben seinen Platz und ich durfte aufstehen, ihm den Kaffee bringen und ebenfalls Platz nehmen, um zu frühstücken. Die Leine musste jedoch dran bleiben. Dabei presste er mir die Schenkel auseinander und streichelte immer wieder über mein Höschen. Als wir fertig waren, ging er ins Wohnzimmer und räumte schnell die Küche zusammen. Danach folgte ich ihm auf allen Vieren und ging brav auf meinen Platz. Er setzte mir meine Fellmütze auf und fing an, mich über den Kopf zu streicheln.
„Wenn Du zu Hause bist, möchte ich, dass Du mir einen Brief schreibst, per Hand. Du schreibst rein, wie es Dir gefallen hat. Meine Adresse kennst Du und bis Ende möchte ich diesen Brief in meinem Briefkasten haben!“ befahl er mir. „Sei dabei ganz ehrlich zu mir und zu Dir selbst! Das ist wichtig, mein Hündchen!“ ermahnte er mich. „Ja, mein Sir!“ antwortete ich ihm brav und gehorsam. „Komm, geh vor mich! Ich will meine Hündin nochmal ein bisschen streicheln!“ sagte er jetzt ganz ruhig und führte mich an der Leine zwischen seine Beine.
Wieder war er hinter mir. Ich spürte, wie er in seinem Sessel ein wenig nach vorn rückte und wieder hörte ich einen Reißverschluss. „Zeig Deinem Herrn, wie sehr Du Dich freust, sein Hündchen zu sein!“ befahl er leise und ich fing an, mit dem Schwanz zu wedeln. „Das macht meine geile Hündin gut!“ flüsterte er und schob mir wieder von hinten die Finger in die Muschi. Er spielte mit ihr und mit meiner Muschi.
„Stöhne wieder so schön, wie vorhin!“ befahl er und ich fing an zu stöhnen. „Ja, mein geiles Hündchen! Das macht Dich nass, wenn Dein Herrchen mit der Muschi spielt!“ sagte er lüstern und machte weiter. Dann spürte ich seine Finger auf einmal an meine Arschloch. Er spielte jetzt auch dort rum und schob mir einen Finger zum Plug zusätzlich rein in das schon geweitete Loch. Ich stöhnte in diesem Moment laut auf, vergaß aber vor lauter Lust erneut das Wedeln mit dem Schwanz.
Das gab wieder zehn kurze Schläge auf den Arsch. „Strafe muss sein, Fötzchen!“ sagte er lüstern. „Aber weißt Du eigentlich, wie man eine Hündin gefickt wird?“ wollte er nun zusätzlich wissen. „Ja, Sir! Von hinten!“ stöhnte ich. In diesem Moment zog er den Plug aus meinen Arsch und presste mir seinen Schwanz rein, der sich ganz hart anfühlte und mich von hinten total ausfüllte. „So werde ich Dich jetzt ficken! So, wie es eine Hündin braucht! Von hinten! Nur nehm ich heute das schöne Hintertürchen! Und das Schöne, dass meine Hündin auch spritzen darf!“ stöhnte er und fing dabei an, mir in den Arsch zu stoßen.
„Gefällt das meiner Hündin?“„Ja, Sir!“ stöhnte ich und er stieß mich immer heftiger in den Arsch. Nun stöhnte er auch immer lauter und presste sich immer weiter in mich rein. „Leg Dich, Hündin!“ befahl er im Rausch der Lust. Schnell und brav legte ich mich runter und spürte die weichen Felle unter mir, die mich noch mehr erregten. Nun stieß er noch heftiger in meinen Arsch rein und ich konnte spüren, dass er nicht mehr lange brauchen würde, bis er kommt.
„Meine geile Hündin!“ stöhnte er laut und in diesem Moment floss sein warmes Sperma in meinen Arsch und strömte durch meinen Körper. Ich genoss diesen Augenblick. Er holte kurz Luft und zog mich an der Leine wieder hoch. Er stellte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn sauber lecken konnte. Dabei schob er mir wieder seine Finger in die noch immer sehr feuchte Muschi. Sie war so geil, dass es nicht lange brauchte, bis ich auch kommen konnte unter den Spielereien mit seinen Fingern.
Dabei hatte ich jedoch noch seinen Schwanz im Mund und musste aufpassen, dass ich nicht aus Versehen drauf beiße. Er zog ihn raus und nahm mich mit auf sein Sofa. Wir kuschelten uns noch etwas unter die Felldecken, nachdem er mir zuerst die Leine abgemacht hatte. Wir küssten uns tief und innig und er streichelte mich über den Busen, aber auch die Muschi. Jetzt gestand er mir, dass er mich heute Morgen schon eine Weile beobachtet hatte und das er toll fand, dass ich einfach so, den Plug in meinen Arsch gepresst hatte und so Frühstück für ihn gemacht hatte.
Er war voller Lobes und das machte mich glücklich. Ein Blick auf die Uhr holte uns jedoch schnell in die Realität zurück. Diese sagte uns, dass ich mich fertig machen musste. Ich ging ins Bad, machte mich nochmals frisch und zog meine Alltagskleidung wieder an. Dann nahm ich meine Taschen und verabschiedete mich von Anton. Gerade als ich gehorsam auf die Knie gehen wollte, hielt er mich davon ab. „Wenn Du kommst, wirst Du zu der meinen, zum Hündchen.
Wenn Du gehst, wirst Du wieder zu Melanie. Denke immer dran, mit jeder Tür, die man öffnet, öffnet sich einem auch eine andere Welt. Wenn Du diese Schwelle jetzt so nach außen überschritten hast, gehst Du wieder in Dein Leben. Darum ziemt es sich nicht, wenn Du jetzt nach unten gehst!“ erklärte er mir. „Aber …!“ wollte ich gerade sagen. Da legte er mir den Finger auf den Mund, damit ich schwieg. Und ich schwieg.
Er küsste mich kurz und erinnerte mich an die Aufgabe. Dann ging ich zurück in mein Leben und er zurück in sein Leben. Es war komisch, wieder nach Hause zu fahren. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Aber vielleicht war es gerade deswegen gut, den Brief an ihn zu schreiben. Zu Hause angekommen, verstaute ich alle Sachen, die mein Mann und die Kinder nicht sehen sollten. Dann holte ich die Kinder und war wieder die alte Melanie.
Die Tage vergingen wie im Flug. Mein altes „Ich“ hatte mich ziemlich schnell wieder in seinen Bann gezogen. Zu Anton hatte ich nur sporadisch Kontakt. Das war aber auch gut so, um einfach ein wenig Abstand zu gewinnen. Doch dann am Mittwochabend nahm ich mir Zeit, um meiner Aufgabe nachzukommen, wie ich es ihm versprochen hatte:Lieber Anton!Ich schreibe Dir diese Zeilen nicht, weil Du mich darum gebeten hast, sondern weil ich es einfach auch aus freien Stücken will.
Anfangs herrschte noch ziemlich viel Chaos in meinem Kopf, in meinem Herzen und auch in meiner Muschi. Was sie will, kann ich Dir in drei Worten sagen: Sie will Dich! Aber nun zum Rest von mir! Ich habe mich auf dieses Experiment mit Dir eingelassen und ich habe es nicht bereut! Ich habe es auch nicht bereut, die Fehler gemacht zu haben und dafür bestraft zu werden. Ich habe daraus einfach nur gelernt. Ich habe mich in diesen Tag wohlwissend in die Hände eines älteren Mannes begeben, der dazu noch ein DOM ist.
Aber ich habe diesem Mann, Dir, von der ersten Minute an vertraut. So war es kein Gehorchen, was in meinem Kopf stattgefunden hat, sondern ein Vertrauen, Lernen und sich fallen lassen. Und ich möchte gern noch so viel mehr von Dir lernen und mit Dir in den Träumen abtauchen! Du hast mir so gut getan! Dafür bin ich Dir sehr dankbar!Lieber Anton, Du bist nicht nur ein toller Freund, sondern auch ein toller Liebhaber und Sir!Ich grüße und küsse Dich und hoffe auf sehr bald!Deine Melanie,die Dir gern eine Hündin istWie Anton es wollte, schrieb ich es mit Hand und schickte es zu ihm auf dem Postweg.
Natürlich war ich ganz aufgeregt, ob es noch pünktlich sein würde und was er dazu sagen würde. Aber ich blieb im Hintergrund und fragte auch nicht nach. Am Donnerstag kam mein Mann wieder über das Wochenende nach Hause und somit war ich wieder die brave Ehefrau, Hausfrau und Mutter. Ich konnte nicht großartig über Anton nachdenken, oder den Brief an ihn. Wenn mein Mann zu Hause war, erlaubten wir uns nur sehr wenig Kontakt.
Trotzdem schaute ich in diesen Tagen immer wieder aufs Handy, um zu schauen, ob er sich gemeldet hatte. Aber mehr wie ein „Ich hoffe, dass es Dir gut geht!“ oder „Ist alles okay?“, „Ich denke an Dich!“ kam nicht von ihm. Auch als mein Mann wieder weg war, sprachen wir nicht über den Brief oder die gemeinsamen Tage zusammen. Erst gut zwei Wochen später, als wir abends miteinander telefonierten, sagte er zu mir:„Ich möchte Dich wiedersehen, Melanie! Es wird Zeit!“ flüsterte er mir zu.
„Ich Dich auch, Anton!“ antwortete ich ihm. „Bald?“ wollte er wissen. „Schon ganz bald!“ gab ich zurück. Und so planten wir uns nächstes Treffen, was wieder für ein Wochenende angesetzt war, an dem mein Mann nicht nach Hause kam.
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