Skip to main content

Elegantes Dinner

Sonntag, 22. 12. 2019 – und wir hatten es tatsächlich geschafft mit dem engen Freundeskreis abends schick und gemütlich essen zu gehen. Logistisch ist das ja meist nicht zu einfach; immerhin sind wir 4 Paare, die hier alle disponiert werden müssen. Jan machte kein Geheimnis daraus, dass es an diesem Abend einige Überraschungen auf mich warten würden. Was sollte ich schon sagen. . Ich war aufgeregt und voller Vorfreude zugleich. Ich liebe Spielereien, auch wenn sie machmal wirklich durchtrieben sind :-)Dem Anlass entsprechend hatten wir uns mit der Clique auf Abendgarderobe geeinigt.

Jan führte seinen blau-grauen Anzug aus, in welchem ich ihn sehr gerne sehe. Leider ist dies nicht zu oft der Fall, da er doch sehr elegant aussieht und somit im Alltag völlig „overdressed“ wirkt. Ich selbst entschied mich für ein Cocktailkleid mit Pailletten. Schwarz, knielang und nicht zu eng geschneidert. Eine gute Kombination aus Eleganz und Komfort. Auf Jans Anweisung durfte ich darunter lediglich einen schwarzen Ministring tragen. Ein Kleid ohne BH war für mich natürlich nichts Neues.

Und glücklicherweise war es so gut geschnitten, dass meine eigentliche Freizügigkeit überhaupt nicht auffiel. Die dazu passenden Heels waren schnell gefunden. Auch wenn offene High Heels vielleicht nicht die beste Wahl waren, um vom Parkhaus an das Restaurant zu laufen. Wir trafen uns also in einem sehr feinen Restaurant am Neckar und ließen es uns bei einem entsprechenden Menü und den dazu passenden Weinen sehr gut gehen. Zur Eröffnung erlaubten sich alle außer mir ein Glas Champagner und so begann der Abend entsprechend locker.

Wir Mädels hatten sichtlich Spaß; auch mit einem der Kellner, der wirklich überdurchschnittlich freundlich und schlagfertig war. Und da es zu jedem der 4 Gänge den dazu passenden Wein gab, wurde es auch immer lockerer und witziger. Irgendwann zwischen den Gängen flüsterte Jan mir ins Ohr, dass sich in meiner Handtasche das Vibro Ei befände und ich dieses sofort auf der Toilette einführen solle. Mit einem Kuss auf seine Wange schnappte ich mir die Tasche und verschwand auf der Toilette.

Da ich, wie gesagt, nur einen Ministring trug war das Vibro Ei schnell eingeführt. Das Kleid leicht anheben, String zur Seite und mit ein wenig „Gefummel“ war das auf Standby geschaltete Ei auch schon in mir. Zurück am Tisch saß ich keine 5 Sekunden auf meinem Platz als es in mir auch schon leicht vibrierte. Jan hatte die App auf dem Telefon bereits geöffnet und fing ann mit mir zu spielen. Die Tatsache, dass er ein Mobiltelefon in der Hand hatte war keine große Sache, er ist ja sowieso fast 24 Stunden am Tag erreichbar.

So dachte sich also niemand etwas dabei. Es dauerte nur Minuten bis ich auf Hochtouren lief und mir sehr warm wurde. Die Kombination aus der Zimmertemperatur, dem Wein und dem vibrierendem Ei ließ mich förmlich durchglühen. Jan wechselte immer wieder die Intensität, so dass es mal mehr und mal weniger intensiv war. Sobald es am Tisch etwas ruhiger wurde schaltete er es auch kurzzeitig aus, so dass ich nicht in Erklärungsnot kommen würde. Während der Gänge summte es nur lecht in mir, so dass ich, immer noch leicht stimuliert und erregt, essen konnte.

Nach einer endlos langen Zeit mit dem Ei in mir musste ich immer wieder sein Bein, seinen Arm oder seine Hand streicheln. Ich gab ihm zu verstehen, dass es nun genug mit dem Ei sei. Ich wurde gierig und willig zugleich. In einem passenden Moment legte Jan den Arm um mich und füsterte mir ins Ohr, dass ich das Ei gerne entfernen könne. Jedoch gäbe es hierzu 2 Bedingungen:1 – Der Ministring sollte ausgezogen werden und in der Handtasche verschwinden2 – Der Plug, den ich immer zusammen mit einer Minitube Gleitgel in der Handtasche trage, wäre einzuführen.

Da war er wieder, der fiese Kerl, der mich um den Verstand brachte. Ich dachte einige Zeit darüber nach, ob ich diesen Tausch tatsächlich eingehen sollte und dachte mir, ich würde das Ei evnetuell noch einige Zeit bis zur Heimfahrt schaffen. Jan machte es mir natürlich nicht leichter und schaltete das Ei nun dauerhaft, so fern es die Situation zuließ, auf 100%. Letztlich blieb mir keine Wahl, als mit meiner Tasche nochmals am Tisch für einen Moment zu entschuldigen.

In der Kabine entfernte ich zuerst das Ei, dann entledigte ich mich des Strings und verpackte beides in meiner Handtasche. Um Himmels Willen, war ich bereits feucht und geil. Den Plug bereitete ich mit Gel vor und bugsierte ihn dann zielstrebig in meinen Po. Da zurzeit der etwas größere Plug in meiner Handtasche mitwanderte, dauerte dies einen Moment. Ich verweilte noch einen Moment mit dem Edelstahl in mir, bis sich dieses nicht mehr unangenehm anfühlte.

Dann ging ich aus der Kabine und wusch mir noch die Hände. Aufgrund eines geilen Blitzgedankens stecke ich nach dem Abtrocknen meinen Mittelfinger kurz in mich. Am Tisch angekommen tat ich so, als hätte Jan ein Haar am Mundwinkel und fuhr mit dem noch feuchten Finger über seine Lippen. „Schmeckt nach mir“ flüsterte ich ihm zu. Für einen kurzen Moment brachte ihn damit aus der Fassung. Ich setzte mich und ließ kurz und schnell meine Hand unter dem Tisch zwischen seine Beine wandern.

Der Erfolg meiner kleinen, frechen Handlung war deutlich zu spüren. Wir beendeten den Abend gemütlich, ich mit einem Plug in mir, der mich bei jeder Bewegung daran erinnerte, dass Jan wieder ein Spiel mit mir trieb. Nach der Verabschiedung und dem obligatorischen „frohe Weihnachten“ kamen wir auch zügig im Parkhaus an. Bevor wir ins Auto steigen forderte mich Jan auf, mein Kleid auszuziehen. Ich sah ihn wohl sehr erschrocken an, den, er nahm mich darauf direkt in die Arme, küsste mich auf den Mund und sagte, dass ich das bestimmt könne.

Ich sah mich im Parkhaus kurz um. Es war weitgehend leer, nur wenige Autos standen hier. Es war kalt und grau und ich fühlte mich nicht wohl dabei. Ich sagte deutlich, dass mich die Situation stöhren würde und ich das nicht möchte. Jan verstand, gab mir noch einen langen Kuss und wir steigen ins Auto. Auf der Autobahn streichelte er mein linkes Bein und fuhr den Oberschenkel zärtlich auf und ab. Und natürlich wurde auch ich wieder gieriger und geiler.

Der Plug in mir tat hierzu das Übrige. Auf dem letzten Parkplatz vor unserer Abfahrt fuhr Jan raus. Ich wusste natürlich was jetzt kahm und musste daher gar nicht fragen. Da standen wir also. Die Fahrbahn war durch Büsche getrennt, so dass man im Vorbeifahren nicht auf den Parkplatz sehen konnte. Genau 3 LKWs standen dort – alle mit geschlossenen Vorhängen. PKWs waren keine da. Was soll ich schon sagen – das Auto war warm, ich war sehr unterwürfig und geil und es schwebte die pure Erotik durch die Luft.

Ich stieg aus, spürte die kalte, zugige Luft und bekahm nicht nur wegen meiner Geilheit eine Gänsehaut. Aber ich wollte nicht mehr zurückstecken. So schnell ich konnte entledigte ich mich meines Kleids und steig nackt, nur mit Heels (und dem Plug) wieder ins Auto. Nach dem Schließen der Tür verstaute ich mein Kleid auf der Rückbank. Jan drehte umgehend die Heizung nach oben und schaltete die Sitzheizung auf höchste Stufe. Nackt neben ihm sitzend fuhren wir die letzten Kilometer auf der Autobahn, um kurz danach zu Hause anzukommen.

Jan spielte zwischendurch an mir, streichelte die Innenseite meiner Schenkel, strich über meine Brüste und Brustwarzen und schaffte es sogar einmal, meine linke Brustwarze zwischen seinem Finger und dem Gurt einzuklemmen, was ich mit einem deutlich, schmerzendem, aber lustvollen Stöhnen quittierte. Er trieb mich in den Wahnsinn. Endlich zu Hause angekommen zerrte mich Jan regelrecht durch die Garage ins Haus um mich schnell und hart zu nehmen. Wir hatten beide so eine Lust, dass wir auf jegliches Vorspiel verzichteten.

Nackt in Heels stand ich in der Küche vornüber auf die Arbeitsplatte gelehnt. Jan öffnete lediglich seinen Reißverschluss um sein ohnehin schon halbsteifes Teil herauszuholen. Ohne den Ansatz von Rücksicht rammte er seinen Schwanz in meine sowieso schon überfeuchte Pussy, die in gierig aufnahm. Er hielt meine Arme auf dem Rücken verschränkt, während ich heftige Stöße spührte. Ich konnte fühlen, wie sein heißes Teil in mir den Plug reizte, den ich noch immer in meinem Hintern hatte.

Ich fühlte mich irre ausgefüllt. Bei jedem harten Stoß rutschte mein Oberkörper auf der Arbeitsplatte etwas hin und her. Ich spürte deutlich die Reibung an meinen Brüsten und meinen Nippeln, was mich nur noch mehr aufgeilte. Nach viel zu kurzer Zeit kündigte ich bereits meinen Orgasmus an, welchen mir Jan ohne Umschweifte gönnte. Es zuckte heftig in mir und ich kahm, während Jan sich noch immer hart in mir bewegte. Das Zucken in mir wollte in diesem Moment gar nicht aufhören und ich stöhnte wahrscheinlich deutlich meinen Höhepunkt hinaus.

Nur kurz darauf zog mich Jan von der Platte zurück, packte mich an den Haare und drückte mich in die Hocke. Noch bevor ich sein Teil in meinem Mund aufnehmen konnte, spritzte er mir einen ersten Strahl ins Gesicht. Den Rest konnte ich mehr oder weniger mit meine Mund auffangen. Wahrscheinlich in der Tat eine pornoreife Szene. Nach ein paar Sekunden der Erholung schob er mir seinen noch halbsteifen Schwanz in den Mund, den ich sehr gerne sauber lutschte.

Ich fühlte sein Sperma in meinem Gesicht und wie es an meinem Körper herunterlief. Meine kleine Pussy war sichtlich gereizt, aber glücklich während der Plug noch immer in meinem Po steckte. Diesen entfernte ich erst einige Minuten später. Ein guter, sehr lustiger Abend mit Freunden und einer durch und durch erotischen Note war zu Ende. Für die Tatsache, dass ich das Kleid doch noch unterwegs auszog wurde ich an heilig Abend mit einem extra Geschenk belohnt.

Das hatte er wohl schon vorab besorgt :-).


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!