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Fiktion trifft Realität – Lena Meyer-Landrut

Dies soll die Fortsetzung zu meiner damaligen ersten Geschichte „Das besondere Paradies -Lena Meyer-Landrut“ sein. (xhamster. com/stories/das-besondere-paradies-lena-meyer-landrut-707715)Ihr müsst, um diese Story hier zu verstehen, diese aber nicht unbedingt gelesen haben, dürft das aber natürlich sehr gerne tun. Wie bei jeder Promi-Story findet ihr mein Inspirations-Bild am Ende der Story. Lasst es mich wissen, wie euch diese Lena Story so gefallen hat ;)___________________________________________________________________________________________________________________Ich wollte den Abend einfach entspannt ausklingen lassen und mich nach dem Abendessen noch ein bisschen auf xHamster umsehen, was es so neues gibt und vielleicht auch bei einem guten Porno entspannen.

Nachdem ich mich durch die News gescrollt hatte, bekam ich eine Nachricht eines Nutzers. Zumindest laut Profil weiblich und seit 2 Tagen angemeldet, ohne bislang das eigene Profil zu füllen. Die Nachricht war ganz ansprechend, sie lobte mein Profil und hatte wohl Lust etwas zu schreiben. Ich war etwas skeptisch, aber ein bisschen schreiben, dass kann ja nicht schaden, dachte ich mir und so schrieben wir die folgenden Tage immer wieder sporadisch, je nachdem, wie viel Zeit ich gerade hatte um on zu sein.

Vor allem meine Geschichten schienen es ihr angetan zu haben, vor allem Phantasien mit Promis sprächen sie auch an, und besonders meine Story zu Lena Meyer-Landrut, die würde ihr sehr gut gefallen. Wir unterhielten uns in den folgenden Nachrichten immer wieder über Lena, über die Story, über eventuelle weitere Ideen für weitere Storys mit Lena und hatten irgendwann auch Zeit und Lust auf ein Rollenspiel, in welchem sie die Rolle der Lena übernahm. Alles verlief so weit so normal, bis sie fragte, ob ich nicht Interesse hätte, mich mal mit ihr zu treffen.

Ich zögerte etwas und hatte Angst, das Bild, welches sich in meinem Kopf von ihr gebildet hatte,zu zerstören. Ein Bild wollte sie nicht schicken, sie wolle eine Überraschung und den Nervenkitzel bieten, so meinte sie. Ich schlief eine Nacht darüber und stimmte zu, eine solche Chance besteht nie ohne Risiko, aber ich wollte es wagen. Am Tag des Treffens machte ich mich auf den Weg zu der vereinbarten Adresse. Ein schmuckes Häuschen in der Innenstadt, die Türe war nur angelehnt und ich trat ein.

Sie meinte, ich würde sie schon erkennen, sobald ich sie sehe. So ging ich die grau gefliesten Treppen hinauf ohne auf einen anderen Menschen zu treffen. Stufe für Stufe, bis ich vor der entscheidenden Biegung war. Ich trat um den Knick des Treppenhauses und sah schon aus dem Augenwinkel eine Frau auf der Treppe sitzen, bzw. , erst nur ihre Bordeauxfarbenen Stiefel. Ich sah an ihnen hinauf, sah zwei schlanke, wohlgeformte Beine, sah Knie, die Haut der Oberschenkel und einen kurzen, Silber glänzenden Rock.

Ein Armreif schmückte ihren linken Arm, ihre Haare waren schwarz, durchaus etwas länger. und passten sich ihrem schwarzen Shirt an. Wie versteinert blieb ich stehen und konnte es nicht fassen, dass hier, auf der Treppe, nur ein,zwei Meter entfernt von mir Lena Meyer-Landrut saß. Das kann, ja das muss Zufall sein, das muss ein Zufall sein, rattert es in meinem Hirn. Lena lächelte und schaute mich an, „Du hast also die Story über mich geschrieben? Hat mir sehr gut gefallen, aber das hab ich dir ja schon geschrieben.

“, sagte sie mit nettem Ton und sanfter Stimme. Ich konnte mich nur schwer aus meine, Verdutzen befreien, alle Gefühle kämpften in meinem Körper miteinander. Freude, Scham, Peinlichkeit, Wärme, Kälte. „Damit hat du nicht gerechnet hmm?“, durchbrach Lena die Stille, „aber ich wollte den Kerl, der so eine Story geschrieben hat unbedingt kennen lernen, weil du mich so gut darin getroffen hast und du deine Phantasie für mich so wundervoll bemüht hast“. Ich versuchte mein ganzes schauspielerisches Talent zu mobilisieren und brachte ein brüchiges „Ja, der bin ich wohl“, heraus.

Lena stand auf und nahm meine Hand. „Folg mir einfach, dann können wir uns ganz entspannt ein bisschen unterhalten“. Ich folgte ihr und ging durch eine weitere Türe in eine große, lichtdurchflutete Wohnung. „Setz dich doch, willst du was trinken?“ „Ja, ja klar, gerne“. Ich setzte mich und hörte das klirren von Flaschen in der Küche. Ich sah mich um und konnte das alles immer gerade immer noch nicht so recht glauben. Dann hatte ich also auf xHamster mit Lena Meyer-Landrut geschrieben und nun saß ich bei ihr auf der Wohnung.

So etwas ähnliches hatte ich doch schon erlebt, aber, das war ja nur meine Phantasie, welche ich aufgeschrieben hatte und dies hier,dies hier war die Realität. Dies hier musste die Realität sein!Lena kam mit Getränken und einem Lächeln zurück und setzte sich ohne Hemmungen direkt neben mich, die Beine auf der Couch angewinkelt, den Kopf mit der Hand auf der hinteren Rückenlehne abgestützt. Wir unterhielten und dann doch recht entspannt über dieses und jenes und so verflogen die Minuten des Zeigers der Uhr am anderen Ende des Raumes.

Ich schaute ihr während wir redeten immer wieder in ihre Augen, welche ein ganz besonderes Funkeln trugen. Ich konnte aber auch einfach nicht widerstehen, meinen Blick immer wieder über ihren Körper schweifen zu lassen. Ich wollte ihn mir auch einfach so gut es nur ging einprägen. So widmete ich während sie sprach ihren Lippen meine ganze Aufmerksamkeit, speicherte ihr Lächeln in meinem Kopf ab und schweifte mit meinem Blick über ihr Top und ihre Augen, ebenso immer wieder über ihre Beine, welche sie inzwischen auf der Couch ausgestreckt hatte.

Das konnte von ihr wirklich nicht unbemerkt bleiben, vielleicht war ich einfach zu offensichtlich in meinen Blicken. Als ich wieder – unbemerkt wie ich dachte – ihren sexy Körper musterte unterbrach Lena ihren Satz, schaute mich an und rückte näher an mich heran. „Was ist denn los, kann es sein, dass du deine Phantasie gerne in die Tat umsetzen würdest?“ Ich wusste nicht was ich antworten sollte, ich wollte einerseits nicht lügen, aber ich konnte ihr doch jetzt nicht sagen, wie sehr ich sie wollte.

Ich schloss für einen Moment meine Augen und atmete durch. „Lena? Das ist wieder ein Traum oder? Das muss doch ein Traum sein? Ich wache demnächst auf und alles war nur eine Illusion, Fake, ein flüchtiger Moment“. Ich sah ihr Gesicht näher kommen, knapp vor meinem hielt sie, schaute mich an, legte ihre Lippen auf meine und küsste mich für einen kurzen, intensiven Moment. Sie sah mich an: „Entscheide du, hat sich das für dich wie nach einem Traum angefühlt oder war es vielmehr real?“ Ich hatte ihre weichen Lippen und den Geschmack ihres Lippenstifts so real gefühlt wie noch selten etwas.

Ich legte meine Hände an ihren Oberkörper, küsste sie sanft und wir ließen unsere Körper auf der Couch niedersinken. Meine Hände suchten sich sachte ihren Weg über ihre Oberschenkel unter ihren Rock, ihr Körper lag unter mir, tief schauten wir während unseres langen, ausgedehnten Kusses in unsere Augen. Meine Hände suchten vergeblich nach einem Höschen, „nichts drunter“, dachte ich und streichelte über die Innenseite ihrer Schenkel wieder hinab über ihre Beine, legte meine Hände nah an ihr Gesicht, streichelte ihren Nacken und ihre Arme entlang, griff ihr schwarzes Shirt und zog es ihr langsam über ihren Körper hinweg.

Lenas Oberkörper lag nackt vor mir, ich blickte über ihre Brüste, in ihr Gesicht und an ihren Bauch, bevor ich anfing, mir vom Hals abwärts mit Küssen meinen Weg zu ihrem Rock zu suchen. Ich bedeckte nach und nach ihren Körper mit meinen Lippen, küsste ihren Hals, die zarte Haut ihrer Arme, küsste mich über ihre Brüste und widmete mich etwas ausführlicher ihren Nippeln, welche ich immer wieder in meinen Mund sog und küsste.

Meine Zunge glitt über ihren Bauch, ein schneller Kuss auf ihren Bauchnabel, bevor ich meine Lippen auf ihren frisch rasierten Hügel legte. Lena rieb ihre Füße aneinander um sich ihrer Schuhe zu entledigen, als ich ihren silber-glänzenden Rock griff, sie ihre Beine anhob und ich ihn über ihre Beine wegzog. Meine Hände hatten ihre Beine mit sanften Bewegungen erkundet als ich meine Zunge über Lenas Perle gleiten ließ. Von unten blickte ich in ihre Augen, ließ meine Zunge über ihre Clit kreisen und meine linke Handfläche über ihre Pussy streicheln.

Ich sog ihre Perle in meinen Mund, umspielte sie, knabberte leicht an ihr und verwöhnte sie in wechselnden Bewegungen, während ich ganz langsam, Finger für Finger in ihre immer feuchter werdende Muschi trieb. Die Bewegungen meiner Finger wurden schneller, meine Zunge wanderte schneller über ihre Perle als Lena aufstöhnte und ich mich von ihr löste. Ich legte meinen Körper auf ihren und spürte das Kitzeln ihrer harten Nippel auf meiner Brust. Mein harter Schwanz ruhte auf ihrem Hügel, als sich unsere Lippen wieder zum Kuss trafen und sich unsere Zungen umspielten.

Lenas Lippen lagen weich auf meinen, meine Hände hatte ich an ihre Arme gelegt, streichelte sie mit sanftem Druck und bewegte mein Becken so, dass meine Eichel über ihre Pussy glitt. Eine kurze Bewegung nach oben und mein Schwanz drang in sie ein. Ohne ein Wort sagen zu können genoss ich diesen Moment unheimlich. Stück für Stück glitt mein harter Schwanz immer tiefer in sie, bis er in voller Pracht in ihrer engen Pussy verschwunden war und ich beginnen konnte, sie mit langsamen Stößen zu vögeln.

Lena stöhnte leise in mein Ohr, während ich mit meinen Lippen ihren Hals und ihren Nacken bedeckte und den sanften Geruch ihres Parfums wahrnahm. Immer weiter fühlte ich ihre enge Muschi um meinen Schwanz, welcher sich tief in ihr langsam bewegte und den ich in ihr sanft kreisen lies. Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern und fing an, meinen Körper etwas schneller auf ihr zu bewegen. Lena stöhnte lauter, kurz bevor ich anfing, sie mit ein paar heftigen, schnellen Stößen zu ficken und meinen Schwanz dann aus ihr gleiten ließ.

Lena nahm meine Hand und flüsterte mir ein „Folge mir ins Schlafzimmer“ in mein Ohr, bevor sie mich durch ein weiteres Zimmer führte. Die Türe zum Schlafzimmer stand offen, doch griff ich davor an ihre Schultern und drehte sie mit dem Gesicht zu mir, sodass wir uns gegenüber standen. Längst hatte ich mich in ihr Gesicht verliebt als ich meine Lippen auf ihre legte und unsere Zungen sich gegenseitig umspielten. Meine Hände wanderten an ihren Nacken, hinab zu ihren Schultern, an denen ich sie Stück für Stück nach hinten schob während wir weiter sinnliche Küsse austauschten.

Eine kleine Garderobe hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Ich griff ihre Beine und hob sie auf die kleine Garderobe. Voller Lust sah ich sie und ihren Körper an. Neugierig lächelnd saß sie auf der Garderobe und sah mich an als ich meine Hände zwischen ihre Beine legte und sie spreizte. Ich streichelte über ihr Gesicht, ihre Arme entlang und küsste ihre Brüste. Ich beugte mich zu ihr vor, suchte und fand ihre Lippen und küsste sie, während ich immer weiter mit sanften Stößen meinen Schwanz in ihrer Pussy gleiten ließ.

Ich legte meine Hände an ihre Oberschenkel, drückte sie noch etwas weiter auseinander und zog das Tempo meiner Stöße an. Ich sah die Lust in ihren Augen, hörte ihr Stöhnen und fickte sie immer weiter und streichelte dabei ihre Beine entlang, über ihre Knie und Oberschenkel und dann immer wieder zu ihrer Pussy und ihrer Clit, die ich mit meinen Fingern streichelte. Ich ergriff ihr Becken und zog es so nach vorne, dass sie damit genau an der Kante saß.

Langsam ließ ich meinen harten Schwanz in sie gleiten, hielt einen Moment inne und zog ihn dann wieder heraus. Ein paar mal wiederholte ich dieses Spiel, bevor ich anfing, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. In voller Länge ließ ich sie meinen Harten spüren, streichelte dabei über ihren Körper und stieß dabei immer wieder mit meinem Becken auch schneller zu. „Oh Gott, was machst du hier mit mir?, Oh mein Gott, du hat mich gleich soweit, mach weiter, oh bitte mach weiter“, stöhnte mir Lena entgegen.

Ich hielt das Tempo meiner Stöße bei, beugte mich zu ihr vor und küsste sie. „Lass dich gehen Lena, lass dich einfach gehen und komm“, flüsterte ich in ihr Ohr und erneuerte unseren Kuss. Eine Hand hatte ich auf ihre linke Brust gelegt und streichelte sie, kreiste mit meinen Finger über ihre Brustwarze, während ich mit der anderen Hand und meinen Handballen leichten Druck auf ihren Hügel ausübte und mit meinen Fingern über ihre Perle streichelte.

Nach ein paar weiteren Stößen war es so weit. „Oh fuck jaa, oh Fuck jaaaaaaaaa“. Heftig stöhnte und schrie Lena auf und hielt sich schnell mit ihren Händen an der Kante der Garderobe fest. Ich stoppte meine Bewegungen und ließ ihre Muschi zucken. Ihr Körper bebte und ich ließ sie dabei nicht aus den Augen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und drückte ihrer bebenden Pussy einen Kuss auf. Ich stand wieder auf, legte meine Stirn auf ihre und spürte ihren Atem sowie ihre Brust, die sich noch immer vom Atem beschleunigt schnell hob und senkte.

Wir sahen uns tief in unsere Augen, bevor ich ihre Beine griff, eine Hand unter ihre Kniekehle schob und sie anhob. Ihren Rücken hielt ich mit meinem anderen Arm fest. So lag sie nun sprichwörtlich in meinen Armen. Lena lächelte als ich sie in Richtung Schlafzimmer trug und sie mit dem Rücken auf ihr Bett legte. „Jetzt sollst du was haben, was du in deiner Geschichte gar nicht gemacht hast, etwas, das mir aber sehr gut gefällt“, sagte Lena kess, drehte sich und begab sich vor mir in Doggy-Position.

Sie ließ ihre Hände über ihre Pobacken streifen und zog sie immer wieder etwas auseinander. Ich stand an der Kante des Bettes und kniete mich nun auf das Bett hinter sie. Ich wusste genau was sie nun wollte, wollte aber den Anblick ihres knackigen Pos noch etwas genießen. Meine Hände legte ich auf ihn, streichelte mit sanftem Druck darüber und versohlte ihr ihren Po ein paar mal mit der flachen Hand, bis er leicht rot wurde.

Meine Hände kneteten diesen knackigen Arsch durch und Lena stöhnte kurz bei jedem Schlag, den ich ihr weiter verpasste, auf. Ich küsste diese sexy Pobacken und streichelte nochmals über sie. Nun wollte und konnte ich sie – und mich – aber einfach nicht mehr länger warten lassen. Ich nahm meinen harten Schwanz und führte ihn mit der Spitze vorsichtig in Lenas Po. Leichte Bewegungen, unter denen ich in kleinen Stücken immer tiefer in ihren engen Arsch eindrang.

„Oh fuck Lena du geiles Stück, wie geil“, stöhnte ich ihr entgegen und hielt sie von hinten an ihrer Hüfte, meinen Schwanz nun ganz in ihr spürend. Vorsichtig begann ich, ihren unfassbar engen und knackigen Arsch zu ficken. Ich sah ihren Rücken vor mir, sah ihren Blick wenn sie sich dabei nach mir um drehte und hörte ihr stöhnen. Ich atmete schnell, langsam wurde ich schneller in meinen Bewegungen und knetete ihren Po dabei durch.

Meine Hände fassten ihren Arsch immer wieder, holten aus und und klatschten darauf. Schneller und schneller glitt mein Schwanz auf und ab, immer stärker pulsierte er in ihrem engen Arsch, welcher mich immer wahnsinniger machte. Lena blickte mich immer wieder an, „Oh ja, wenn du gewusst hättest, wie geil es ist meinen Arsch zu ficken, hättest du das wohl mit in die Story genommen hmm“, flüsterte sie mir mit einem zwinkern entgegen. Mit wechselndem Rhythmus bewegte ich mich in ihr und stoppte meine Bewegungen für einen Moment, kurz bevor ich fast gekommen wäre.

„Und wie geil das ist, so ein geiler, knackiger enger Arsch, du bist so geil Lena“, sagte ich ihr und setzte wieder mit langsamen Bewegungen an. Lenas Anblick, mein Schwanz in ihrem Arsch, ich hielt es wirklich kaum noch aus und löste mich aus der Position. Mit zwei harten Schlägen meiner Hand schlug ich nochmals ihren rot gewordenen Po, fasste von hinten um ihren Bauch und drehte sie auf den Rücken. „Jetzt will ich aber nochmal deine Pussy fühlen Lena“, hauchte ich ihr entgegen, blieb knien , fasste ihre Beine und drang ohne weiteres Zögern mit meinem Harten in ihre feuchte Muschi ein.

Mein Becken bewegte sich, mein Blick wanderte über ihren schlanken Körper, über ihr Gesicht, das mich so lustvoll ansah. Ich sah in ihren Augen, wie nah auch sie an ihrem nächsten Orgasmus war. Meine Finger kreisten während meiner Stöße über ihre Perle, ich streichelte über ihren Körper, stieß immer schneller zu, hörte ihr lustvolles Stöhnen und fühlte ihre enge Pussy die meinen harten Schwanz erzittern ließ. „Lass uns zusammen kommen, ok“, stöhnte ich ihr entgegen und variierte nochmals das Tempo meiner Stöße, ließ meinen harten Schwanz noch ein paar mal aus ihr gleiten um ihn sofort wieder tief in ihre Pussy zu stoßen.

Noch einige Sekunden und es musste soweit sein. Lena sah mich an und mein Schwanz begann heftig zu pulsieren. „Komm Lena, komm, ich muss jetzt abspritzen, ich spritz ab,“, raunte ich noch bevor die erste Ladung Sperma aus meiner Eichel tief in ihre Pussy spritze. Ich hielt meinen Schwanz tief in ihr und spürte dabei, wie Lena von ihrem Orgasmus durchflutet wurde und heftig stöhnend kam. Eine heftige Ladung hatte ich in ihrer Pussy gelassen, bevor ich meinen Schwanz aus ihr nahm und den letzten Rest an ihrer Spalte ab strich.

Ich legte mich zu ihr auf die Couch, streichelte über ihr Gesicht und wir hielten uns fest und erholten uns. „War das..war das so wie du es dir auch in deiner Phantasie vorgestellt hast als du deine Story geschrieben hast?“, fragte mich Lena. „Besser“, antworte ich kurz und drückte meine Lippen auf ihre. Morgens wachte ich auf und blickte gegen eine weiße Decke. „Alles doch wieder nur ein Traum“, dachte ich mir müde und wollte gerade meine Augen schließen, als ich das leise Knarren einer sich öffnenden Türe hörte.

„Guten Morgen, ich wusste nicht, was du gerne zum Frühstück hast, da hab ich dir einfach mal etwas zusammengestellt“, hörte ich Lenas Stimme als sie ein Tablett neben mich stellte und sich neben mich ins Bett legte. Nein, das ganze war dies mal kein Traum gewesen, meine Story war Fiktion, das hier war Fakt. „Ich hab eher Lust auf das schönste Frühstück überhaupt“, sagte ich mit einem zufrieden Lächeln auf meinen Lippen und streichelte über Lenas Körper bevor wir küssend zwischen den Laken verschwanden.

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