Fleischeslüste
Eine erdachte Geschichte, die sich der Faszination Nacktheit und „Übergrößen“ widmet ;). Die Idee ist, dass sich die Geschichte entwickelt und der Sex zum Ende hin immer aussergewöhnlicher wird. Am Anfang ist es für den ein oder anderen vielleicht noch etwas spießig.
Kapitel 1 – Anreise.
Der Sommer 2016 markierte im jungen Leben von Max und Hannah jeweils das Ende eines erfolgreichen Lebensabschnitts. Die 19-jährige Hannah hatte gerade ihr Abitur mit Bestnoten bestanden und ihr drei Jahre älterer Freund die Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker bei VW abgeschlossen.
Nach den letzten Prüfungen waren sie noch einige Wochen in der Heimat im Saarland geblieben, um mit ihren Freunden zu feiern. Anfang Juli würden sie aber endlich gemeinsam in den Urlaub fahren. Max hatte einem Stammkunden der VW-Werkstatt einen gut gepflegten T4 abkaufen können mit dem sie Richtung Süden fahren wollten. Der Brummi hatte alle Annehmlichkeiten, denn der frühere Besitzer hatten ihn fachmännisch in ein gemütliches mobiles Zuhause verwandelt. Toilette gab es zwar keine, aber dafür statt den Rückbänken eine eine große erhöhte Liegewiese und darunter viel Platz für Camping-Utensilien.
Eine ausziehbare Gaskochstelle war auch Teil der Ausstattung. Sie hatten eigentlich kein konkretes Ziel, sie wollten nur irgendwo ans warme Mittelmeer und sie waren ja mobil. Die Eltern von Max schlugen ihnen als erste Anlaufstelle einen Camping-Platz in Südfrankreich vor, wo sie vor einigen Jahren schon mit der Familie Urlaub gemacht hatten. Max war damals noch klein und hatte nur schwammige Erinenrungen an die Zeit. Trotzdem erschien ihm das eine gute Idee, denn er wusste die Fahrt würde lang werden mit dem langsamen Brummi und am Ziel der Reise würden sie die Annehmlichkeiten eines Campingplatzes willkommen heissen.
Am Tag der Abreise veranstalteten die beiden Familien zum Abschied des Pärchens einen gemeinsamen Brunch. Bevor Max und Hannah sich kennenlernten, kannten sich die Eltern schon aus einem Dorfverein. Als die beiden dann zusammenfanden entwickelte sich eine nette Freundschaft. Die genauen Familienverhältnisse spielten aber für den Anfang dieser Geschichte noch keine Rolle. Nur so viel sei verraten, es war kein gewöhnlicher Verein, in dem man sich traf. Aber Max und Hannah wussten davon nichts.
Man unterhielt sich gut und so zog sich das Treffen bis in den späten Nachmittag. Eigentlich war es fast zu spät um noch loszufahren, aber Hannah wollte endlich in den wohlverdienten Urlaub und bestand darauf. Man könne ja die Nacht durchmachen, ausserdem spare man sich so eine Menge Verkehr. Max war wenig begeistert, aber er wusste wie stur seine hübsche Freundin sein konnte. Sie verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg.
Hannah saß mit hochgelegten Füßen auf dem Beifahrersitz und schaute verträumt aus dem Fenster.
Es war warm, und so trug sie nur eine kurze Hotpants und ein weisses, lockeres T-Shirt mit sehr kurzen Ärmeln, das sieh vorne in die Hose gesteckt hatte. Auf der Nase hatte sie eine fesche Ray-Ban. Ihre blonden schulterlangen Locken hatte sie wie immer offen. In der orangen Abendsonne sah sie aus wie ein kalifornisches Summergirl. Max schaute immer mal wieder zu ihr rüber. Was für eine Wahnsinnsbraut er sich da angelacht hatte, dachte er sich.
Als er sie zum ersten Mal sah, war er wie versteinert, aber er wusste, er würde sich sein Leben lang ärgern wenn er es nicht wenigstens mal bei ihr versuchen würde. Es stellte sich zu seinem Glück heraus, dass Hannah ihn auch schon ausgeguckt hatte. Hannah war nicht groß, aber noch nicht zu klein für ihn und hatte eine zierliche, fast mädchenhafte Figur. Sie hatte nur ein kleines A-Körbchen, aber wenn sie erregt war schwollen ihre süßen Nippel kräftig an.
Max liebte es daran zu lutschen. An ihrer Muschi ließ sie manchmal einen dunkelblonden Streifen Flaum stehen, der daran erinnerte, dass sie trotz ihres Aussehens, eine vermeindlich erfahrene Frau war. Tatsächlich war sie kein Kind von Traurigkeit. Sie hatten oft Sex und Hannah hatte eine Vorliebe für Oralverkehr. Wenn sie alleine waren machte sie sich manchmal ohne Vorwarnung an seinem Hosenstall zu schaffen und lutschte Max die Säfte aus dem Leib. So auch jetzt…
Hannah legte ihre Füße auf das Amaturenbrett und genoss die warme Abendsonne auf ihrer Haut.
Die Lernerei war anstrengend gewesen, der Urlaub war immer der Lichtblick am Horizont und endlich war es soweit. Als Max sie vor ein paar Wochen mit dem Bus überrascht hatte, war ihre Motivation gerade an einem Tiefpunkt gewesen. Er schaffte es wie kein anderer sie aufzumuntern und zum Lachen zu bringen, dafür liebte sie ihn. Als sie ihn kennenlernte, fand sie ihn direkt interessant. Ein lockerer, etwas schüchterner Typ, aber mit gutem Humor und ansehnlichem Körper.
Max war ein 1. 82 großer Leichtathlet, der früher viel trainiert hatte. Und vor allem war er gut im Bett, dachte sie mit lächelndem Mundwinkel. Sein beschnittener Schwanz war durchschnittlich dick und leicht überdurchschnittlich lang, ca. 16×4. 5cm, der Hannah gut ausfüllte. Ihre Muschi war eng und sie kam mit ihm regelmäßig zum Orgasmus. Ihre Muschi juckte ein wenig beim Gedanken daran.
Hannah bemerkte, wie er verliebt zu ihr rübersah. Lächelnd streichelte sie seine Hand am Schaltknopf.
Da kam ihr eine Idee. „Fahr etwas langsamer Max, und vielleicht auf den rechten Fahrstreifen zwischen die LKWs“, forderte sie Max auf. „Wieso, ist doch frei“, gab der zurück. „Mach einfach“, sagte sie geheimnisvoll und Max tat wie ihm geheißen. Hannah nahm die Füße runter und schnallte sich ab. Max dämmerte es. Mit der linken Hand griff sie in seinen Schritt und wurstelte das rasierte, schlaffe Mäxchen raus. Verführerisch sah sie ihn an, beugte sich rüber und fing an genüsslich daran zu saugen.
Hannah war auf dem salzigen Geschmack hängengeblieben, seit dem ersten Mal an dem sie einen Schwanz im Mund hatte. Sie war eine trainierte Bläserin und konnte ihren Würgereflex mühelos abschalten. Max 16cm bekam sie ohne Probleme in den Rachen, sie konnte sogar noch an seinen Eiern lutschen. Max war von der Aktion überrascht, wurde aber schnell hart. Mit der rechten Hand hielt er ihre Haare zurück. Es war gut, dass er jetzt auf der langsamen Spur fuhr, dachte er.
Dennoch, weil sich Max gleichzeitig aufs Fahren konzentrieren musste, kam er weniger schnell zum Höhepunkt wie sonst. Aber Hannah störte das gar nicht, schmatzend genoss sie jede Minute. Nach ca 15min kam es Max dafür umso heftiger. Eingespielt half Hannah mit den Händen nach und saugte eine große Menge Sperma aus einem Kolben. Max konnte gewaltige Mengen spritzen, aber sie behielt alles im Mund. Als er fertig war, setzte sie sich auf und nuschelte „Fau ma“.
Max schaute rüber und sah Hannah, die ihm mit stolz geöffnetem Mund zeigte, wieviel Sperma sie im Mund hatte. Er klopfte Hannah neckisch auf den Schenkel und lachte laut. Hannah musste schnaufen und verschluckte sich an seinem Saft, bevor sie alles runterschlucken konnte. Jetzt konnte sie auch laut lachen über ihre kindische, versaute Aktion. „Magst du eigentlich wieder aufräumen?“, fragte Max und nickte in Richtung seines Schritts, wo sein Lörres über der Boxershort lag.
„Nö, gefällt mir ganz gut so“, kicherte sie.
„Fahr mal die nächste Stelle raus, ich brauch dich nochmal“, fügte sie hinzu. Das ließ sich Max nicht zweimal sagen. Sie hielten auf dem nächsten Parkplatz. Hannah krabbelte nach hinten, streifte sich die Hotpants ab, spreizte ihre Beine und rieb sich die glitschige Möse. Max kam dazu und fing so fort an ihre Spalte zu essen. Hannah wurde immer klitschnass, wenn sie einen Schwanz im Mund hatte, aber auch Max hatte ein Faible für Körperflüssigkeiten.
Er schleckte jeden Tropfen Muschisaft auf, den er kriegen konnte. Hannahs Pussy schmeckte salzig-süß vom Schweiss. Es ging nicht lange, da kam sie heftig und quetschte Max Kopf mit ihren Schenkeln ein. Max war jetzt wieder steif, legte sich hinter sie auf die Matratze und streifte die Hose runter. Mit seinen kräftigen Armen zog er Hannahs Arsch an sich ran und stülpte ihre Mädchenfotze über seinen Kolben. Hannah seufzte laut, wie Max eindrang und begann ihre kleinen Nippel zu zwirbeln.
Die Fensterscheiben waren getönt, aber Max rammelte Hannah so heftig, dass der Bus verräterisch wackelte. Hannah erkannte durch die Windschutzscheibe, wie ein kleines Kind mit großen Augen verwundert auf den Bus starrte. „Schau mal“, kicherte Hannah zwischen ihren Seufzern. Max sah es und musste auch schnaufen. Da kam die Mutter des kleinen, nahm ihn auf den Arm, und trug ihn aus dem Sichtfeld. Sie schaute sich noch einmal um und Hannah bildete sich ein, ein Lächeln zu erkennen.
Max kündigte sein Kommen an. „Komm her“, forderte er, und legte sich wichsend auf den Rücken. Er wollte nicht die Matratze versauen, bevor der Urlaub überhaupt begonnen hatte. Geschickt drehte sich Hannah zu ihm um, stülpte ihre Lippen über die glitschige Eichel und massierte seinen Schaft. Stöhnend pumpte Max seinen Samen in Hannahs Rachen, die den Saft gierig abschluckte. „Puh, das war gut“, sagte er. „Fand ich auch“, legte sich Hannah neben ihn. Gerne wären sie so eine Weile liegen geblieben, aber sie konnten jetzt nicht mehr bummeln.
„Komm wir müssen weiter“, sagte Max und raffte sich auf. „Okeyyy“, schmollte Hannah enttäuscht. Und zog sich wieder an.
„Soll ich mal fahren?“, fragte Hannah. „Gerne, wir können uns überhaupt abwechseln“, antwortete Max und stieg wieder aus. Als sie losfuhren, sahen sie wie die Frau von Eben den beiden aus ihrem offenen Auto freundlich zum Abschied winkte. Hannah wurde rot aber winkte höflich zurück. Die beiden konnten die Dame im Vorbeifahren nicht besser erkennen, aber sie hatte grau melierte Haare und wirkte etwas hippiemäßig.
Max nahm ihr weit ausgeschnittenes Top wahr unter dem sie offensichtlich keinen BH trug, denn die langen Nippel ihrer Schlauchtitten zeichneten sich in Bauchnabelhöhe durch den Stoff ab. Hannah war das nicht entgangen, und fragte keck „gefallen dir solche Dinger?“. „Weiss auch nicht, bin selbst überrascht. Ich weiss Hängetitten gelten ja als eher unattraktiv, aber irgendwie fand ich die Dinger ganz geil“, sagte er verschämt und wurde dabei immer leiser. „Soso, du geiler Bock.
Das sind ja ganz neue Seiten, die ich an dir entdecke“, sagte Hannah in einem gespielten Mutterton. Ihr machte das nichts aus, im Gegenteil, die Hängeeuter hatten sie selbst auf eine Art fasziniert. Hannah kraulte Max liebevoll die Haare, sie fand es gut, dass er so offen zu ihr war. Sie fuhren auf die Autobahn und setzten ihre Reise fort. Die Sonne verschwand am Horizont.
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