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Freundinnen Gespräche

Ich stellte eine Schüssel mit Chips auf den Couchtisch für Matthias und seine Freunde. Sie stimmten sich auf ein Fußballspiel ein in das sie in Kürze gehen wollten. Ich freute mich schon auf einen ruhigen, Männerfreien Abend in Gesellschaft eines guten Buches, als es an der Tür läutete. Es war zwar noch nicht sehr spät, aber wer könnte Freitagabend unangekündigt bei mir vorbei schauen wollen? Ich öffnete und begrüßte meine Freundin Andrea. Sie wollte bloß ein wenig quatschen und da ich ihre Gesellschaft eindeutig einem Buch vorzog, bat ich sie mit Freude rein.

Wir gingen ins Schlafzimmer, auf das Gegröle der Jungs hatten wir beide keinen Bock und sie waren ja bestens versorgt. Wir unterhielten uns gerade über die neueste Eroberung einer gemeinsamen Freundin, als die Türe aufging und Matthias mir mitteilte, dass sie nun los gehen würden. Endlich würde Ruhe einkehren. Andrea und ich waren schon ein wenig beschwipst. Wir hatten uns einen süßen Wein geholt und die Flasche in recht kurzer Zeit geleert. Ich holte Nachschub und wir beschlossen im Schlafzimmer zu bleiben. Irgendwie war das gemütlich und wir diskutieren über unsere Männer und ihre Vorlieben im Schlafzimmer. Matthias stand auf Strapse und darauf wenn ich ihm einen blies, Andres Freund mochte es wieder sehr gerne, wenn sie nichts anhatte und liebte sie gerne von hinten. Während wir so über die Vorlieben sprachen, wurden wir beide immer erregter. Der Wein löste unsere Hemmungen und ehe wir uns versahen, saßen wir uns gegenüber und küssten uns zaghaft, dann immer intensiver.

Zuerst nur zart die Lippen aufeinander drückend, dann erforschten unsere Zungen die obere Lippe und dann langsam die Unterlippe. Ich teilte vorsichtig ihre Lippen und schob behutsam meine Zunge zwischen den schmalen Spalt. Sie erwiderte den Kuss und fing an meine Brustwarzen durch meine weiße Bluse zu streicheln. Ich machte es ihr nach und arbeitete mich vorsichtig ihrem lila T-Shirt entlang. Wir dachten nicht mehr darüber nach was wir da taten, sondern gaben uns unseren Gefühlen hin. Sie zog mir die Bluse aus, Knopf für Knopf, ganz langsam, es war das erste Mal das ich mich auf dieser Art einer Frau näherte. Ich zog ihr das T-Shirt aus. Ich saß nun in meinem weißen Spitzen BH da und sie in ihren sportlichen, schwarzen BH. Der Anblick war zugleich vertraut, neu und aufregend. Andrea öffnete meinen weißen Spitzenrock. Ich zog ihr die Jeans aus.

Leidenschaftlich berührten wir uns wie noch nie zuvor, zogen uns gegenseitig die BHs aus und lutschten und rieben uns die Brustwarzen bis wir stöhnten. Es war so ungewohnt einen fremden Busen zu berühren, ihre Brust passte perfekt in meine Hand. Wir leckten und streichelten uns gegenseitig am Busen, Bauch, Hals, Arme und dann ging sie einen Schritt weiter und zog mir mein Höschen aus und wanderte immer tiefer. Ich hielt kurz inne, leichte Panik befiehl mich und dann lies ich es doch zu.

Sie sank zwischen meine Beine und fing an ganz sanft mit dem Daumen über meine Muschi zu streicheln, dann neigte sie ihren Kopf und fuhr mit der Zungenspitze meinen Spalt entlang. Ich zog scharf die Luft ein. Sie machten weiter und setzte ihre Zunge immer intensiver ein und erhöhte langsam den Druck. Ich wurde immer wilder und konnte nicht mehr denken. Sie massierte weiter mit dem Daumen den Kitzler und hörte immer nur kurz auf wenn die Zunge an diesem Punkt kam. Ich konnte mich kaum mehr halten und spürte wie ich mich einen Orgasmus näherte. Plötzlich fing sie an mir einen Finger zu geben. Als sie merkte wie feucht ich schon war steckte sie mir einen zweiten rein und trieb mich an. Alle drei Dinge gleichzeitig zu erleben, Zunge, Daumen und den Rhythmus ihrer Finger, trieb mich zu einem explosiven Orgasmus und ich sank ermattet zurück.

Nach dem ich mich gefangen hatte schob ich mich zwischen ihre Beine und wiederholte das Spiel um ihr die gleiche Freude zu bereiten.
Da sah ich im Spiegel im Kasten eine Bewegung. Matthias war zurück gekommen und stand in der Tür. Ich war zu betrunken und zu erregt, als dass ich erschrocken oder besorgt reagieren hätte können. Er hatte sich bereits ausgezogen und ich nickte zum Einverständnis kurz, er trat hinter mich. Während ich es Andrea besorgte, streichelte mich Matthias vom Hals über meinen Rücken zu meinem Po und nahm dann bei meiner Hüfte und drang mit einem einzigen Stoß in mich ein. Ich konnte mich fast nicht mehr halten. Die Stöße waren zuerst langsam, er zog ihn fast ganz raus und dann aufs Neue rein, dann steigerte er sein Tempo. Unter mir kam Andrea und das machte Matthias so an, dass er mich immer heftiger stieß. Andrea fing an meine Kleine wieder zu bearbeiten und massierte Mike die Hoden. Wir kamen beide gleichzeitig.

Abschließend legten wir uns wie ein Sandwich, Matthias in der Mitte und streichelten uns gegenseitig. Er brauchte nur eine kurze Pause und dann setzte er sich Andrea auf seinen Schoß und lies sich von ihr reiten, während ich auf seinen Mund nieder glitt. Er leckte mich, doch seine Zunge fühlte sich ganz anders an, viel fordernder. Er steckte sie mir direkt in meine heiße, feuchte Muschi rein. Es war ein unglaubliches Erlebnis und wir kamen alle noch Mal gemeinsam.

Matthias und ich schliefen ein und wir sprachen nie wieder über diesen Abend. Er war ein kostbares Geheimnis und wir wussten es würde sich nicht wiederholen. Andrea sah ich nie wieder, sie zog kurz danach in eine andere Stadt und unser Kontakt riss ab. Ich vermute Sex mit einer guten Freundin belastet eine Freundschaft. Es verändert einfach zu sehr und man weiss nicht mehr, wie man miteinander umgehen soll. Aber ich werde es nie vergessen. Es war ein einmaliges erotisches Erlebnis!


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