Hans im Glück
Die Busfahrt
Das Klingeln des Weckers drang penetrant an mein Ohr. War es schon
wieder 7:00 Uhr? Ich drehe mich um und blickte in die Augen von
Daniela, meiner Freundin. Und das war sie immerhin schon seit zwei
Jahren. Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss und ging ins Badezimmer. Ich
beeilte mich, denn ich wollte nicht unbedingt am ersten Tag an der Uni
zu spät kommen. Nachdem ich mir ein Brötchen mit Marmelade und eine
Tasse Kaffee eingeflößt hatte, nahm ich meine Schultasche und verließ
das Haus.
Es war ein noch relativ warmer Morgen im Oktober. Die Sonne schien und
es war gerade noch warm genug um ohne Jacke umherzugehen. Den Bus
erwischte ich nur sehr knapp, aber gerade noch rechtzeitig. Natürlich
war der Bus völlig überfüllt, denn die ganze Stadt machte sich um
diese Zeit auf den Weg zur Arbeit oder in die Schule. Ein Sitzplatz
war wohl schon seit einigen Haltestellen nicht mehr zu haben, also
ordnete ich mich in die Menge der Stehenden ein. Erst nach einigen
Minuten bemerkte ich ein Mädchen, welches hinter mir stand.
Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar und als ich mich ein wenig in ihre Richtung drehte, konnte ich in ihre blauen Augen sehen. Ich musterte
sie instinktiv von Kopf bis Fuß. Sie war sehr schlank und trug ein
hellblaues hautenges T-Shirt und eine mindestens genauso enge
Bluejeans. Sie hatte kleine Brüste, das konnte nun wirklich jeder
sehen, denn ihr T-Shirt schmiegte sich an ihren Oberkörper.
Ich merkte, dass mein Herz anfing, schneller zu schlagen. Als ich es erneut
wagte, in ihre Augen zu sehen, bemerkte ich, dass sie mich anlächelte.
Und nun lächelte auch ich. Plötzlich begann sie, sich gegen meinen
Rücken zu drücken. Ich wusste nicht recht, was ich davon halten sollte,
aber das Nachdenken erübrigte sich schnell, denn schon spürte ich eine
Hand an meinem Hintern. Was geschieht hier, fragte ich mich und
bemerkte, dass sie ihre Hand langsam wandern ließ. Sie war auf direktem
Wege zu der Vorderseite meiner Jeans. Jetzt hatte sie ihr Ziel
erreicht.
Sie drückte ihre Hand gegen meine Gehänge, welches jetzt hart gegen den Stoff drückte. Ich merkte, wie ein eisiger Schauer durch meinen Körper fuhr. Das konnte sie doch nicht tun! Wenn jemand sehen würde, was sie tat! Aber niemand sah, was sie tat. Dafür war es viel zu eng, und jeder hatte genug damit zu tun, es einigermaßen unbeschadet in diesem Gedränge auszuhalten. Trotzdem drehte ich mich zu ihr um.
Jetzt standen wir uns gegenüber. Das erleichterte ihr die
Arbeit ungemein, und sie öffnete den Reißverschluss meiner Jeans. Oh
Gott, dachte ich, tat aber nichts, um ihr Vorhaben zu unterbinden. Sie
steckte ihre Hand in den Schlitz und holte meinen harten Schwanz aus
seinem Gefängnis. Als er so frei vor ihr hing und in Richtung Himmel
zeigte, nahm sie ihn fest in ihre Hand und begann, die Vorhaut vor und
zurück zu schieben. Ein heißer Stoß durchfuhr mich. Ihre Bewegungen
wurden langsam schneller, und ich wurde noch viel geiler, als ich
ohnehin schon war. „Willst du denn nicht endlich abspritzen?“, fragte
sie in einem leisen Ton. Das war das erste, was sie zu mir gesagt
hatte.
Ich nickte zustimmend. „Dann drehe dich ein wenig zur Seite,
ich habe keine Lust, mit Spermaflecken in die Uni zu gehen.“, bat sie
mich. Ich drehte mich ein wenig nach links, und ihre Bewegungen wurden
nun noch schneller und härter. Sie wichste und wichste, und ich
spürte, wie mein heißer Saft in mir aufstieg. „Spritz‘ doch
endlich!“, flüsterte sie mir ins Ohr und nun war es soweit. Ich begann
zu spritzen. Mein gesamter Saft entlud sich in ein paar heftigen
Stößen und ergoss sich über den Pullover eines Mannes, der mit dem
Rücken zu mir stand. Der weiße Saft rann langsam über die Baumwolle.
Diese Flecken werden wohl noch ein wenig zu sehen sein, dachte ich mir
und verstaute mein Geschlechtsteil wieder in meiner Hose.
Die Fahrt war wirklich wie im Flug vergangen. Als der Bus an meiner
Haltestelle angekommen war, blickte ich noch einmal in ihre Augen und
stieg aus, doch sie folgte mir. Auf dem Gehweg angekommen, spürte ich
eine Hand auf meiner Schulter. „Du willst doch nicht einfach so gehen,
oder?“, hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. Es war natürlich das
Mädchen aus dem Bus. „Äh, nein, eigentlich nicht!“, antwortete ich.
„Gut!“, ein Lächeln schlich über ihr Gesicht, „Komm‘ mit!“
Sie nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her. Ich folgte ihr wie ein Hund, der an einer Leine spazieren geführt wird. Wir bogen in eine
Seitenstraße ein und näherten uns einem an einer Hauswand parkenden
LKW. Sie zog mich zwischen Haus und Fahrzeug. Ich konnte erahnen, was
nun folgen würde. Sie zog mich an sich und wir verfielen in einen
langen und intensiven Kuss. Dann spürte ich, wie sie meinen Pullover
nach oben zog, und dann mein T-Shirt. Ich stand mit freiem Oberkörper
vor ihr. Sie lächelte und ging leicht in die Knie. Schon umkreiste
ihre warme Zuge meine, durch die Kälte hart gewordenen, Brustwarzen.
Ich stöhnte vor Lust auf. Sie stoppte ihr Spiel, richtete sich wieder
auf und streifte sich ihr hellblaues, hautenges T-Shirt über den Kopf.
Sie trug einen dunkelroten BH, der ihre kleinen Brüste in eine mehr
als perfekte Form brachte. Ich konnte nicht mehr an mich halten und
nahm ihre Brüste fest in beide Hände. Sie fühlten sich wunderbar fest
an und auch sie stöhnte nun auf. Schnell fasste ich nach hinten, an den
Verschluss ihres BHs und öffnete diesen. Schnell streifte ich ihr das
letzte Stück Stoff von ihrem Oberkörper. Ihre Brüste standen fest von
ihrem Körper ab. Sie hatte eine fast weiße Haut und hellrosa Knospen
standen von ihren Bällchen ab. Ich griff wieder zu und streichelte
sie. Dann begann ich, über ihre Nippel zu lecken. Sie griff mir in
mein Haar und stöhnte vor Lust. Doch plötzlich stieß sie mich von sich
und öffnete meine Jeans, streifte sie nach unten und zog sie mir über
die Schuhe. Dabei hatte sie einige Probleme, doch nach einigen Anstrengungen gelang es ihr und so konnte sie mir nun auch die Unterhose vom Körper streifen.
Mein hartes Glied stand hoch erregt von meinem Körper ab. Sie kniete sich vor mich auf den Boden und sah mich erwartungsvoll an. Dann näherte sich ihr Kopf meinem Schwanz und ehe ich mich versah, Umschlossen ihre warmen Lippen meinen Nillenkopf.
Oh, war das geil, als sie ihre Zunge über die Eichel und den Schaft
schnellen ließ. Dann nahm sie mein Teil fast völlig in den Mund. Das
brachte mich nun völlig aus der Fassung. Ich griff ihren Kopf und
begann, sie mit leichten Stößen in den Mund zu ficken. Nun konnte ich
auch von ihr ein Stöhnen vernehmen, welches trotz meines Schwanzes aus
ihrem Mund drang. Langsam verstärkte ich meine Bewegungen. Doch nu
ließ sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und richtete
sich auf. Ich sah sie fragend an, doch schon erübrigten sich
irgendwelche Einwände, denn sie öffnete ihre Jeans und zog sie über
ihre weißen, schlanken Schenkel. Sie trug ein dunkelrotes, zu ihrem BH
perfekt passendes, Höschen, welches aber nicht lange dort verweilte.
Schnell streifte sie sich auch noch dieses über die Beine. Jetzt stand
sie fast nackt vor mir, denn wir beide trugen noch unsere Schuhe, um
unsere Füße vor dem kalten Laub und dem Schmutz auf dem Boden zu
schützen. „Jetzt bist du an der Reihe!“, sagte sie in forschem Ton,
„Leck mich!“ Ihre Worte waren mir Befehl, und ich kniete mich auf den
Boden. Kleine Kieselsteine drückten sich in meine Kniescheibe, doch
das war mir egal, denn die Freude auf das Kommende unterdrückte den
leichten Schmerz. Sie ging ein wenig in die Hocke und gab den Blick
auf ihre, von dunkelblonden Haaren bewachsene, Pussy. Ich steckte
meine Zunge in ihr heißes Loch und begann zu lecken. Ihr heißer
Liebessaft rann mir über die Wangen, so feucht war sie jetzt.
Sie stöhnte laut auf, als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte und
dort verweilte. Köstlich war ihr Saft, so würzig und heiß. Mit einer
Hand begann ich, meinen Schwanz zu streicheln, während ich weiter ihre
Muschie ausleckte. „Ja, leck‘ mich, leck‘ mich schön aus!“, stöhnte
sie. Das tat ich. Immer abwechselnd umspielte ich mit meiner Zunge
ihren Kitzler und stieß sie in ihr Loch. Mit meiner freien Hand griff
ich ihr an den Po und begann, das feste Fleisch durchzukneten. Jetzt
zog sie mich wieder nach oben. So standen wir da, in einer ca. 1m
breiten Lücke zwischen dem LKW und der Hauswand. Ich konnte die
vorbeifahrenden Autos hören und auch die Menschen, die an dem LKW
vorbeiliefen, aber das erregte mich nur noch mehr. Sie drehte mir den
Rücken zu und beugte sich leicht nach vorn. Mit ihren Händen stützte
sie sich gegen das Fahrzeug und die Wand. „Los, jetzt mach schon!“,
rief sie, „Fick‘ mich doch endlich!“
Gesagt getan, ich legte meine Hände auf ihre Hüften und steckte ihr meine harte Rute und ihr kleines Loch. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, und so ging es auch ihr. Mit festen Stößen fickte ich sie in ihre Möse. Sie war so herrlich eng. Ihr langes blondes Haar hing über ihrem Rücken. „Los, fester, noch fester, fick mich härter!“, forderte sie.
Mein Schwanz hämmerte ohne Pause und ihre Pussy und ich spürte, wie mein heißer Saft langsam in mir aufstieg. „Ich komme gleich, glaube ich!“,
flüsterte ich ihr zu. „Dann zieh ihn raus!“, verlangte sie. Ich hörte
auf, sie zu stoßen und zog meine steife Rute aus ihrem engen Loch.
Dann richtete sie sich wieder auf und drehte sich um. Ihre rechte Hand
griff an meine Eier und drückte leicht zu. „Du willst also schon
spritzen, ja?“, fragte sie und drückte noch ein wenig fester zu, „So
schnell geht das aber nicht!“ Sie entließ meine Hoden aus ihrem
festen Griff und bedeckte mit unseren Kleidungsstücken den Boden. „Leg‘
dich hin!“, verlangte sie. Ich machte es mir auf dem harten Boden so
bequem wie möglich und sah sie an. Ich konnte von meiner Position aus
ihre wunderbare rosafarbene Pussy sehen, doch dieser Zustand hielt
nicht lange an. Sie setzte sich jetzt langsam auf meinen Schwanz und
führte ihn in ihre heiße Möse ein. Dann begann sie mich zu reiten, und
ihre kleinen Brüste wackelten hin und her. Ihr Haar fiel hin und her.
Meine Hände kneteten zuerst ihre weißen Schenkel und dann ihre kleinen
Titten. Fest hielt ich sie in den Händen und strich mit meinen Daumen
über ihre Knospen. Ihre Reiterei wurde immer wilder und ihr Stöhnen
immer lauter. Und wieder spürte ich, dass ich dem Orgasmus nahe war.
Auch ihre Schenkel begannen zu zucken und sie ritt mich immer heftiger
und schneller. Dann kam es ihr und sie schrie einmal kurz auf. Ihr
Stöhnen wurde lauter und sie beugte sich zu mir herunter, gab mir
einen Kuss und stieg von mir herunter. „So, und jetzt darfst du
spritzen!“, sagte sie in einem freundlichen Ton. Dann nahm sie meinen
Schwanz in ihre Hand und wichste mich. Erst langsam, dann immer
heftiger. Meine Eichel schmerzte vor Geilheit. Dann beugte sie sich
über meinen Penis und nahm ihn in den Mund. Ihr Kopf ging hoch und
runter, als sie mich an den Rand des Wahnsinns trieb. „Los, steh‘
auf!“, sagte sie. Dann kniete sie sich vor mich hin, „Fick‘ mich in
den Mund!“ Mit harten Stößen kam ich ihrem Wunsch nach. Ich ergriff
ihren Kopf, krallte mich in ihre Haare und fickte sie, fickte sie
in den Mund. Länger konnte ich nun wirklich nicht mehr. Mein heißes
Sperma schoss nur so aus meinem Nillenkopf und sie schluckte, schluckte
alles. Ein paar Tropfen jedoch, liefen ihr aus dem Mund über das Kinn.
Mit dem Finger fing sie meine Sahne auf und lutschte sie ab.
Als wir uns wieder angezogen hatten, gab sie mir einen Zettel mit
ihrer Telefonnummer. „Wenn du mich mal wieder ficken willst, dann ruf
mich einfach an. Mein Name ist übrigens Tanja. Dann drehte sie sich um
und ging mit schnellen Schritten davon, ohne sich noch einmal
umzudrehen. Ich verweilte noch kurz hinter dem LKW, zündete mir dann
eine Zigarette an und machte mich endlich weiter auf den Weg zur Uni.
Die Vorlesung
Ich dachte noch lange über Tanja nach. Was ist sie doch für ein geiles
Luder. Ich wusste schon, dass ich sie bestimmt noch einmal anrufen
würde. Aber jetzt kommt zuerst einmal die Uni, schließlich ist heute
der erste Tag für die Studienanfänger. Es war nicht mehr weit bis zum
Campus.
Als ich den Vorlesungssaal betrat, waren schon alle anderen Studenten
anwesend und hörten aufmerksam den Worten der Professorin zu. Die
letzte Reihe war noch völlig lehr, also setzte ich mich dort auf einen
Stuhl und begann meine Sachen auszupacken. Dabei merkte ich, wie sich
jemand auf den Stuhl neben mir setzte. Ich drehte mich erschrocken zur
Seite und blickte in das Gesicht eines Mädchens mit kurzen roten
Haaren. Sie hatte braune Augen und trug eine weiße Bluse, sowie einen
schwarzen Rock. „Ich bin Ina!“, flüsterte sie mir zu, „und wie ist
dein Name?“ „Arne!“, antwortete ich.
Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Vorlesung. Ich
ertappte mich jedoch einige Male, wie ich meinen Blick über die Bluse
und den schwarzen Rock wandern ließ. Es sah wundervoll aus, wie der
lange Stoff ihre Schenkel umschloss. Als ich mir gerade ein paar
Notizen zur Struktur des Studienganges machte, bemerkte ich, dass Ina
ihren Rock bis über die Schenkel hochgezogen hatte. Ich war schon sehr
erstaunt als ich sah, dass sie kein Höschen trug. Ihre Finger spielten
mit ihrer Spalte und ich hatte fast freien Blick auf ihre teilrasierte
Muschi. Die übriggelassenen Haare schimmerten in einem feurigen
Rotton und ihre Finger glänzten, benetzt von Liebessaft, im Neonlicht.
„Störe ich dich?“, fragte Ina leise. „Nein, wenn ich zusehen darf,
dann mach ruhig weiter!“, entgegnete ich voll Spannung. Sie nickte
zustimmend und fuhr mit ihrem Spiel fort. Immer wieder glitten ihre
Finger durch die immer feuchter werdende Spalte, bis sie sich
schließlich einen Finger in ihr pulsierendes Loch steckte und leise
anfing zu stöhnen. Mit der anderen Hand öffnete sie die Knöpfe ihrer
Bluse und legte ihre Brüste frei, denn sie trug natürlich auch keinen
BH. Mit Daumen und Zeigefinger massierte sie ihre Brustwarzen. Dann
sah sie mir direkt in die Augen, ohne ihr Handeln zu unterbrechen.
„Möchtest du mir vielleicht helfen?“, fragte sie schüchtern, aber
bestimmt. An meinem Lächeln konnte sie erkennen, dass ich nicht
abgeneigt war und ergriff meine Hand. Sie führte meine Finger an ihre
Muschi. Ich ergriff die Gelegenheit und massierte langsam ihren
Kitzler, während sie nun mit der ganzen Hand über ihre vollen, großen
Brüste streichelte. Ich merkte, dass mein Schwanz hart gegen meine
Jeans drückte. An der Beule in meiner Hose hatte auch Ina diese
Tatsache erkannt und öffnete ohne ein Wort meine Hose, griff in meine
Unterhose und holte meinen Penis an die frische Luft.
Ihre feuchte Hand wichste langsam aber bestimmt, und so begann auch ich zu stöhnen, unterbrach aber nicht mein Spiel mit ihrem Kitzler. Ihre Bewegungen wurden langsam härter und fester. So saß ich da, eine Hand an ihrem Paradies und sah, wie das zweite fremde Mädchen meine steife Rute
bearbeitete. Das machte mich schon sehr geil. Ich steckte ihr nun
einen Finger in die Spalte. An ihrem Lächeln konnte ich erkennen, dass
es ihr anscheinend viel Vergnügen bereitete. Als der zweite Finger ihr
feuchtes Loch erreichte, stöhnte sie leise auf. Ich begann sie mit
zwei Fingern mitten in meiner ersten Vorlesung zu ficken. Ich, fickte
sie und sie wichste mich. „Gib mir drei, bitte!“, flehte sie erregt.
Also steckte ich ihr auch noch meinen dritten Finger in die Möse. Das
war auch kein großes Problem, denn sie tropfte nur so vor Lust. Nach
einigen Minuten hörte sie plötzlich auf, meinen Schwanz zu bearbeiten,
nahm meine Hand und zog sämtliche Finger aus ihrem heißen Loch. Dann
erhob sie sich kurz von ihrem Stuhl, zog sich den Rock hoch und setzte
sich blitzschnell wieder hin. Dieser Vorgang hatte nur ein paar
Sekunden gedauert, und niemand schien diese Aktion bemerkt zu haben.
Allerdings saß sie nun nicht mehr auf ihrem Stuhl, sondern auf meinem
Schoß. Mit einem geschickten Griff nahm sie meinen Schwanz und ließ
ihn in ihre Spalte gleiten. Ihr Unterleib kreiste in rhythmischen
Bewegungen über meinem Schoß. Ihre Pobacken drückten immer wieder
gegen meinen Bauch, als sie meine Hände ergriff und an ihre Brüste
führte. Ich griff sofort zu und knetete die weichen Hügel ihrer
Weiblichkeit. Da konnte ich es nicht mehr länger aushalten und gab
mich dem Orgasmus hin. Meine gesamte Ladung schoss in ihre Möse und
auch Ina zuckte kurz, bevor auch sie sich in ihren Orgasmus fallen
ließ.
Schnell stand sie wieder auf, ließ ihren Rock wieder fallen und
verließ den Saal. Auf dem Stuhl neben mir glänzte eine kleine Pfütze
ihres Liebessaftes, den sie dort hinterlassen hatte.
Ich zog mir die Hose wieder hoch und tat, als ob nichts gewesen ist.
Als die Vorlesung endlich vorbei war, stürmte ich auf den Gang, aber
Ina war nirgendwo zu sehen. Enttäuscht machte ich mich auf den Weg zur
Mensa, denn der Tag verlief bis jetzt doch leicht anstrengend. Ich
verließ den einen Gang und bog in einen anderen ein, auf den ein
Schild mit der Aufschrift „MENSA“ verwies. Da hörte ich eine Stimme
hinter mir rufen. „Hallo! Sie, junger Mann!“ Als ich mich umdrehte,
sah ich die Professorin der Vorlesung, die ich gerade besucht hatte.
„Ich würde gern mal mit ihnen reden!“, sagte sie in ernstem Ton. Ich
folgte ihr den Gang entlang bis in ihr Büro. Sie bat mich einzutreten
und schloss die Tür hinter mir. Ich setzte mich gelassen auf einen
Stuhl, der vor ihrem Schreibtisch stand. Mein Blick viel auf das
Namensschild, dass am Rande ihres Schreibtischen stand. „Prof. Dr.
Reinmann“ war dort in Großbuchstaben zu lesen. Auch sie setze sich
jetzt in einen großen schwarzen Ledersessel an ihren Tisch.
Sie war eine Frau von ca. 45 Jahren, hatte dunkelbraunes Haar, welches ihr bis zu den Schultern reichte. Sie trug eine hellbraune Bluse und einen
dunkelbraunen, knielangen Rock. Als ich ihr meinen Namen genannt
hatte, begann sie mit ihrer Ansprache. „Hören sie, ich habe sie in der
Vorlesung beobachtet. Unsere Universität ist eine anständige Anstalt.
Solche Sauereien können wir hier nicht dulden!“ Ich wollte gerade
beginnen, mich zu verteidigen, als sie mich unterbrach. „Ich sollte
diesen Vorfall eigentlich melden, aber wenn sie mir versprechen, dass
so etwas nie wieder vorkommt, dann will ich noch einmal Gnade vor
Recht ergehen lassen!“ Dann erhob sie sich von ihrem Sitz und ging zum
Fenster, drehte sich wieder um und kam auf mich zu. Sie setzte sich
direkt vor mir auf den Schreibtisch und schlug die Beine übereinander.
Sie trug braune hochhackige Schuhe und ihre Beine waren mit grauen
Nylonstrümpfen bedeckt. Sie hob ein Bein an und stellte es auf die
Armlehne des Stuhls auf dem ich saß. Als sie so mit geöffneten Beinen
vor mir saß, konnte ich erkennen, dass ihre Strümpfe an den Schenkeln
aufhörten und von weißen Strapsen gehalten wurden. Ich konnte den
Blick nicht von ihren Beinen lassen. Sie waren immer noch gut in Form
für ihr Alter. „Gefällt ihnen, was sie sehen?“, fragte sie lächelnd.
„Ja, sie haben schöne Beine!“, entgegnete ich. Daraufhin knöpfte sie
ihre Bluse auf und zog sie aus. Sie trug einen schneeweißen BH, der
ihre vollen Brüste kräftig stütze. Mit einem Griff öffnete sie auch
ihren BH und entblößte ihre Brüste. Sie waren wirklich groß und fest.
Ihre Haut war gut gebräunt und war überseht von kleinen
Sommersprossen. „Komm‘! Fass sie an!“, befahl sie. Das ließ ich mir
nicht zweimal sagen. Mit einem festen Griff begann ich ihre Titten zu
drücken und streichelte die harten Nippel. Sie legte ihren Kopf in den
Nacken und stöhnte leise auf. Dann stand sie auf, stellte sich vor
mich hin und zog mir mein T-Shirt aus. Ich küsste ihre Brüste, die so
einladend vor mir baumelten. Meine Zunge spielte lustvoll mit ihren
Knospen, als ich eine Hand an meiner Hose spürte. „Mein Name ist
übrigens Marianne!“, sagte sie liebevoll. Dann zog sie meine Jeans aus
und die Unterhose folgte. „Was für ein Prachtstück!“, rief sie, als
sie meinen Ständer in die Hand nahm, „Genau das, was ich jetzt
brauche!“
Sie zog ihren Rock aus und stand nur noch mit Slip und den
Strapsen vor mir. „Du willst mich doch auch ficken, oder?“, fragte
sie. „Ja, gern, wenn ich darf!“, entgegnete ich. Dann zog sie ihr
Höschen aus und ich konnte ihre braunbehaarte Pussy sehen. „Komm! Fass
mich an!“ Ich steckte sofort einen Finger in ihre Spalte. Sie begann
laut zu stöhnen. Dann wischte sie mit einer Handbewegung sämtliche
Unterlagen von ihrem Schreibtisch, kletterte darauf und legte sich auf
den Rücken. Sie öffnete ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen mit
den Fingern weit auseinander. Auch ich kletterte jetzt auf den Tisch
und Bestieg meine Professorin. Mein Schwanz drang ganz leicht in ihre
Möse ein. Dieses Loch hatte schon viele Männerschwänze gesehen, sehr
viele.
Jetzt begann ich Marianne zu ficken, erst langsam, dann immer
schneller. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Po. Ihre
reifen Melonen lagen direkt vor mir und bebten im Rhythmus meiner
Bewegungen. Ich konnte nicht widerstehen, sie fest zum packen. Fest
massierte ich ihre Titten. „Oh, fick mich härter, Kleiner!“, schrie
sie. Immer fester stieß ich meinen Schwanz in diese herrliche
Lehrervotze, die sich mir einfach so geöffnet hatte. Ich wurde immer
geiler. Wie oft hatte ich mir schon gewünscht, eine reifere Frau zu
ficken, und jetzt hatte ich die Gelegenheit dazu.
Meine Hände umklammerten ihre Fußgelenke, und ich druckte ihre Beine nach hinten, bis sie mit angewinkelten Beinen vor mir lag. „Oh, ja, tiefer…
härter … fick mich härter, du Sau!“, schrie sie mich an, „Mach
schon, ich will deinen Schwanz tief in mir spüren!“ Ich fickte so
schnell ich konnte und mit einer Hand berührte ich dabei ihre Rosette.
Ein lautes Stöhnen ging durch den Raum. „Ja, steck mir deine Finger in
den Arsch! Fick mich mit deinen Fingern in den Arsch, Kleiner!“, rief
sie voller Verlangen. Ich steckte noch einmal einen Finger in ihre
Möse, um ihn anzufeuchten. Dann ließ ich ihn langsam in ihr Arschloch
gleiten, während ich ihr meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch rammte.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. „Mehr… Steck noch einen rein,
ja?“, bat sie. Jetzt hatte ich zwei meiner Finger in ihrem Arsch und
fickte sie so in zwei Löcher gleichzeitig. „Jetzt ist genug! Fick mich
endlich in den Arsch! Ich will, dass du deinen Schwanz in mein
Arschloch steckst!“, forderte sie in strengem Ton. Als ich meinen
Riemen aus ihrer Möse gezogen hatte, richtete sie sich auf, kniete
sich auf den Schreibtisch und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer gedehnten Rosette an und
stieß vorsichtig zu. Es ging etwas schwer, doch nach kurzer Zeit war
ich in ihrem Arsch. Mit kleinen Bewegungen stieß ich immer wieder zu.
Marianne keuchte vor Geilheit, als ich auch noch meine Finger wieder
in ihre Votze steckte. Ihre großen Titten schleuderten wild umher.
„Ja, so fickst du richtig!“, brachte sie unter lautem Stöhnen hervor.
Ich fühlte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte. „Ich komme
gleich, Marianne!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Warte, Kleiner, ich
will es sehen, wenn du abspritzt!“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrem
Arsch und sie stellte sich vor mich hin, mitten auf dem Schreibtisch.
Ich saß vor ihr und konnte ihre Möse betrachten, während ich meinen
steifen Riemen wichste. Es sah so herrlich obszön aus, wie sie so vor
mir stand. Die großen Titten, der leichte Bauchansatz und ihre
Strümpfe mit den weißen Strapsen. „Ja, schau mir in die Votze, während
du dich wichst!“ Ich dachte ich komme um vor Geilheit. Marianne hatte
mich erregt, wie selten eine Frau zuvor. „Möchtest du, dass ich dir
deinen Schwanz blase, Kleiner?“, fragte sie. Ohne meine Antwort
abzuwarten beugte sie sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren
Mund.
Sie lutschte ihn, wie sonst kein Mädchen zuvor. Ich steckte ihr
wieder drei Finger in ihr heißes Fickloch. „Oh, Gott!“, rief Marianne,
„ich… ich komme!“ Sie begann zu zittern und so laut zu stöhnen, dass
ich dachte, sie hätte Atemnot. Sie jauchzte vor Geilheit und erlebte
einen heftigen Orgasmus. Dann kniete sie sich auch auf den
Schreibtisch. „So, jetzt spritz endlich, spritz mich voll, von oben
bis unten!“ Ich richtete mich etwas auf und wichste so hart ich
konnte.
Marianne sah mich erwartungsvoll an und eine Hand kraulte
meine Hoden. Dann kam es auch mir ich spritze los. Meine weiße Soße
flog durch den Raum auf ihren Körper, ihre Titten, ihr Gesicht und in
die Haare. Sie genoss die weiße Dusche und verrieb sich mein Sperma auf
den ganzen Körper. Sie steckte sich einen mit Sahne benetzten Finger
in die Muschi, dann in den Arsch. Sie verrieb sich den Saft auf den
Brüsten und im Gesicht, bis sie schließlich die letzten Tropfen auf
ihrem Körper auf einem Finger sammelte und in den Mund nahm.
„Diesen Fick habe ich gebraucht, Kleiner!“, sagte sie erleichtert, „Und dass du mir nicht mehr in meinen Vorlesungen mit jungen Mädchen vögelst, klar!“
Ich zog mich schnell an und verließ ihr Büro. Mein Hunger brachte mich
nun fast um. Ich musste endlich in die Mensa, sonst würde ich den Tag
nicht überleben. Ich griff in meine Hosentasche, zog ein Kaugummi
heraus und steckte es in den Mund.
Das Café
Ich saß verhältnismäßig lange in der Mensa. Zuerst aß ich eine
Erbsensuppe, die sogar recht gut schmeckte, und dann trank ich noch
zwei Tassen Kaffe. Für heute hatte ich keine Lust mehr, noch irgend
eine Vorlesung zu besuchen. Also ging ich in die Bibliothek, um mir
ein paar Bücher zu sichern, die ich in den nächsten Wochen benötigte.
Auf dem Weg nach Hause kam ich an einem kleinen Café vorbei. Ich
dachte, ich könne mir wohl noch einen Cappuccino gönnen. Also trat ich
ein und setzte mich an einen Tisch im hinteren Teil des Raumes. Eine
junge, gut gebaute Kellnerin kam sofort zu mir und ich bestellte. Es
dauerte nicht lange, bis sie mit einem Tablett und einer dampfenden
Tasse zurückkehrte. Ich dankte ihr freundlich und genoss das heiße
Getränk. Da ich zahlen wollte, winkte ich die Bedienung zu mir heran.
Sie trug einen schwarzen Minirock, der gerade noch verdeckte, was er
verdecken sollte, und eine weiße Bluse. Ihr blondes, gelocktes Haar
fiel in langen Strähnen über ihren Rücken. Sie zog ihren
Rechnungsblock aus ihrer weißen Schürze, und dabei fiel ihr der
Kugelschreiber aus der Hand. Ich bückte mich sofort, um ihn
aufzuheben. Ihre langen Beine waren glatt rasiert und hatten eine
schöne braune Farbe. Meine Blicke wanderten an ihren Schenkeln
aufwärts und ich sah, dass sie unter ihrem Rock kein Höschen trug.
Ihre braunen Schamlippen waren deutlich zu erkennen, denn ihre Möse war
glatt rasiert wie ein Babypopo. Als sie merkte, dass ich ungewöhnlich
lange auf dem Fußboden verweilte, stellte sie ihre Beine etwas weiter
auseinander, damit ich besser sehen konnte. Jetzt hatte ich fast freie
Sicht auf ihre kleine Muschi. Sekundenlang blickte ich ihr unter den
Rock, dann erhob ich mich blitzschnell mit dem Kugelschreiber in der
Hand und überreichte ihr den Stift. Sie lächelte siegesgewiss. „Ich
möchte, dass du mit nach hinten kommst!“, sagte sie freundlich. Ich
zögerte kurz, dann willigte ich ein.
Wir verließen den großen Raum und gingen hinter dem Tresen durch eine
Tür und in ein kleines Hinterzimmer, in dem ein Schreibtisch und ein
Stuhl, sowie einige Kisten standen. Sie sah sich noch einmal kurz um,
bevor sie ihren Rock abstreifte. Ich spürte, wie sich mein Schwanz
langsam gegen meine Hose drückte. „Na, ist er dir denn auch schön hart
geworden, als du meine glatt rasierte Muschi gesehen hast?“, wollte
sie wissen. „Ja, schon, ich stehe halt auf solche Anblicke!“,
entgegnete ich. „Dann sieh dir das mal an!“, rief sie und zog ihre
Bluse über den Kopf, knöpfte ihren BH auf und entblößte ihre vollen,
braungebrannten Brüste. Jetzt stand sie völlig nackt vor mir.
Alles was sie trug, waren ein paar weiße Söckchen und ihre schwarzen
hochhackigen Schuhe. „Komm‘! Zeig mir deinen Schwanz. Ich will dich
gerne lutschen!“ Ich zog meine Jeans und die Unterhose aus, so schnell
es ging. Mein Ständer ragte in den Raum, als sie sich vor mich kniete
und ihn in den Mund nahm. Mit langsamen Bewegungen begann sie mich zu
blasen. Ich blickte auf dieses wunderschöne Geschöpf mit den blonden
Locken, welches dort genüsslich meinen Riemen blies. Ich begann leise
zu stöhnen. Ihre Hände spielten mit meinen Eiern und meinem Po,
während ihr Mund immer schneller über meine Nille glitschte. „Komm‘!
Zieh dich ganz aus, denn ich will, dass du mich fickst, hörst du!“ Dann
zog sie mir mein T-Shirt aus, legte sich auf den Schreibtisch,
spreizte ihre Schenkel und fingerte sich an der Möse herum.
„Nun mach schon, fick mich, erst mit deinen Fingern und dann mit deinem
Schwanz!“, forderte sie ungeduldig. Ich stellte mich vor den
Schreibtisch und zwischen ihre Beine und begann, einen Finger in ihr
feuchtes Loch zu schieben. Bis zum Anschlag steckte er in ihrer Pussy.
Ich tastete jeden Zentimeter ihrer Möse von innen ab, bevor ich einen
zweiten Finger nachschob. So fickte ich sie langsam in ihre feuchte
Spalte. „Schieb‘ noch einen in meine Votze!“, stöhnte sie. Ich machte
ein paar dehnende Bewegungen, damit auch genug Platz für einen
weiteren Finger war. Eine ganze Weile ging das so. Ich fickte sie mit
drei Fingern und nach einer Weile schob ich auch noch den vierten in
ihr Loch. Sie wand sich hin und her vor Lust, stöhnte immer wieder laut
auf, und ihr Unterleib schob sich gegen meine Hand. „Jetzt will ich,
dass du mich mit deiner ganzen Hand fickst! Fick mich mit der Faust,
Los, schnell!
„Das habe ich aber noch nie gemacht!“, entgegnete ich
schüchtern. „Dann wird es aber Zeit!“, meinte sie. Ich versuchte, ihre
Möse so weit wie möglich zu dehnen bevor ich meine Faust ganz in ihrer
Votze verstaute. Es ging nur sehr schwer, aber dennoch gelang es mir.
„Ramm‘ sie mir ganz rein, bis zum Anschlag! Fick mich mit deiner
Faust!“ Meine Bewegungen wurden schneller, und ich versuchte, so tief
wie möglich, mit meiner Faust in ihr heißes, schleimiges Loch zu
stoßen. Sie wand sie hin und her, bockte und stöhnte laut und heftig.
Doch plötzlich flog die Tür des Hinterzimmers auf und eine zweite
Kellnerin trat ein. „Anna, was machst du denn hier hinten?“, fragte
sie entsetzt. „Ich lasse mich ficken, Simone! Das siehst du doch!“
Simone, hatte sehr kurze Haare, die in hellem Blond leuchteten. Sie
trug die gleiche Kleidung, wie sie auch Anna getragen hatte, war aber
etwas dicker, was aber ihrer Oberweite nicht schadete. Schnell
entledigte sich auch Simone ihrer Kleidung und kam zu uns an den
Tisch. „Macht er es denn gut, Anna?“ „Und wie!“ Sie nahm meinen Arm
und zog meine Hand aus Annas Möse. „Das reicht jetzt. Ich will jetzt
auch gefickt werden! Aber mit deinem harten Schwanz!“ Simone legte
sich flach auf den Boden und öffnete ihre Beine. Sofort legte ich mich
auf sie und schob ihr meinen Riemen in die Pussy. Sie war sehr eng,
aber das machte es nur geiler. Mit angewinkelten Beinen empfing sie
gierig meine Stöße. Ich nahm ihre Titten fest in beide Hände.
„Oh, fick mich wie ein Tier!“ Immer schneller wurden meine Bewegungen, und immer lauter mein Stöhnen. Anna stieg vom Schreibtisch und stellte
sich über Simones Gesicht. „Leck mich, während er dich fickt!“ Sie
ging in die Hocke und Simone lecke die feuchte Pussy aus. Ich konnte
sehen, wie Simones Zunge durch Annas Spalte glitt. „Oh, gut, Simone!“
So ginge es eine ganze Zeit, bis Anna plötzlich aufstand. „Jetzt will
ich deinen Schwanz!“ Sie legte sich wieder auf den Tisch und ich drang
nun in ihre Votze ein. Ihre Beine ruhten auf meinen Schultern und ihre
Hände umklammerten fest meinen Arsch. „Ich will sehen, wie er dich in
die Möse fickt, Anna!“, sagte Simone und legte sich auf den Fußboden
zwischen meine Beine, so dass sie sehen konnte, wie mein Schwanz in ihr
Loch ein- und ausfuhr. Dabei steckte sie sich zwei Finger in ihr Loch
und fickte sich selbst. „Ich glaube, ich mach jetzt was ganz
perverses!“, verkündete Anna. Und schon fing sie an, zu pissen.
Ihr Urin floss aus ihrer Spalte über meinen Schwanz, während ich sie
fickte, rann an ihrem Arsch herunter und ergoss sich direkt in Simones
Gesicht, die gierig den Mund öffnete, um den kostbaren Saft schlucken
zu können. Das machte mich unendlich geil. Ich fickte sie immer härter
und schneller. Der Geruch von frischem Urin drang an meine Nase und
der ganze Raum war erfüllt von lustvollem Stöhnen. Simone genoss jeden
einzelnen Tropfen des goldenen Saftes. „Hmmm, schmeckt das gut!“,
bemerkte sie genüsslich, während ich Anna weiter beglückte.
Ich schob ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in ihr Loch und hielt dabei ihre Schenkel. Ihre Brüste vibrierten bei jedem Stoß und ihr Mund war leicht geöffnet. Ihr Stöhnen würde immer lauter und lauter, bis sie
sich ihrem Orgasmus ganz hingab. „Oh, ich komme schon!“, rief sie.
Ich nahm sie noch härter. „Ja, gut, fick mich geil!“ Schließlich sank sie
erschöpft in sich zusammen. „Ich will, dass du mir in mein Gesicht
spritzt!“, rief Simone. Ich stellte mich aufrecht hin, und Simone
kniete sich vor mir auf den Boden. Dann begann ich zu wichsen. Schnell
und hart schob ich meine Vorhaut vor und zurück. Simone lauerte gierig
auf die Sahne. „Los, spritz doch!“ Sie griff mit einer Hand an meinen
Sack und massierte ihn leicht. Die andere Hand wanderte zu meinem
Hintern und mit einem Finger streichelte sie meine Rosette. Jetzt
konnte ich nicht länger und schoss meinen Saft in Simones Gesicht.
Ihre Nase und die Wangen waren voll von weißer Soße, die langsam an ihr
hinab lief. Mit ihren Fingern nahm sie mein Sperma auf und lutschte es
ab. „Lecker!“ Ich zog mich wieder an und verabschiedete mich dankend.
Als ich mich noch einmal umdrehte, sah ich, dass Anna sich jetzt um
Simones Abgang kümmerte, indem sie ihre Pussy zu lecken begann. So
ließ ich die Beiden zurück und machte mich auf den Heimweg.
Es war schon später Nachmittag und ich wollte endlich nach Hause, so
schon der Tag auch war, anstrengend ist so eine Lust-Reise trotzdem!
Ende
Keine Kommentare vorhanden