Heiß
Meine erste lesbische Erfahrung Ich war damals gerade 18 Jahre alt. Meine Cousine Anja war schon 21. Anja`s Eltern waren vermögend und so hatte Anja eine kleine eigene Wohnung in dem Haus ihrer Eltern. Ich durfte mal wieder bei Anja übernachten. Wir schliefen zwar in ein und demselben Zimmer, aber die parallel stehenden Betten waren getrennt. Anja hatte eine traumhafte Figur um die ich sie jedesmal beneidete. Sie war gross und schlank, mit einem festen kleinen Po, grossen runden Brüsten, langen braunen Haaren und sie rasierte schon ihre Intimbereiche.
Ich war noch nicht soweit, meine Muschi war bedeckt von einem lockigen nicht so dichten Busch blonder Haare. Als ich am morgen aufwachte und mich zur Seite drehte, konnte ich zu Anja herüber sehen. Sie lag mit dem Rücken zu mir. Ihre Decke war verrutscht. Anja lag etwas eingekugelt da, sodass sich ihr fester Po rausstreckte. Das weisse Tshirt war hochgerutscht und mein Blick lag auf ihrem glatten Rücken. Langsam glitt mein Blick tiefer, über die Hüfte zu ihrem Po.
Ihr weisser Slip hatte sich in der Nacht in den Schritt gezogen und so teilte er ihre Arschbacken in zwei hübsche Halbkugeln. Ich weiss nicht wie aber dieser Anblick machte mich geil. Schon damals wusste ich, dass meine Möse nicht nur zum pinkeln da ist. Zuerst aber glitten meine Hände an meine Brüste. Langsam streichelte ich meine sehr empfindlichen Brustwarzen. Sie wurden steif. Meine rechte Hand glitt über meinen Bauchnabel runter zum Rand meines Höschens.
Die Finger bahnten sich ihren Weg und ich war am Zentrum meiner Lust. Mein kleiner Kitzler verlangte nach Reibung und ich wichste ihn ordentlich. Dabei drehte ich mich aber auf den Rücken, da das bequemer war. Meine behaarte Muschi war nass und lustvoll behandelte ich meine feuchten Schamlippen. Ich wurde immer geiler und steckte mir nun einen Finger in meine Grotte. Immer wieder sah ich zu Anja herüber. Meine Fingerfickerei nahm an Geschwindigkeit zu.
Dabei stöhnte ich verhalten, da ich Anja nicht aufwecken wollte. Als ich wieder einmal zu Anja sah, blickte ich nicht mehr auf ihren Arsch, sondern auf Anja`s bedeckten Schritt. Ich sah hoch und erschreckt hörte ich auf mich zu ficken, liess aber den Finger im Loch. Anja war wach und sah mich mit einem Lächeln an. „Guck nicht so erschrocken. Ich bin schon länger wach. Dein Stöhnen war nicht zu überhören. Lass dich nicht stören.
Weiss du was, ich glaube meine Muschi könnte auch ein paar Streicheleinheiten vertragen. “ Noch immer sprachlos sah ich wie Anja sich auf den Rücken rollte und wie ich das Tshirt hochschob, ihre grossen Brüste massierte und dann eine Hand in den Slip schob. Anja sah zu mir rüber „Stell dich nicht so an. Wir sind doch unter uns. Und du willst doch nicht etwa dein nasses Vötzlein unbefriedigt lassen?“ Ich überwand meinen Schrecken und mein Finger nahm sein Spiel wieder auf.
Dabei betrachtete ich Anja. Heiss wichsend lagen wir auf den Betten. Plötzlich sagte Anja „Petra, sag mal hat schon mal eine andere Frau deinen Körper berührt?“ Etwas irritiert antwortete ich „Nein, wieso fragst du?“ Anja hörte auf sich zu wichsen, stand auf und kam an mein Bett. Sie setzte sich an den Bettrand und sah mich an „Na ja, weiss du meine Freundin und ich, ab und zu streicheln wir uns gemeinsam. Und das ist immer sehr schön.
Möchtest du das ich dich auch mal streichle?“ Dabei legte sie ihre Hand auf meinen Bauch und machte kreisende Bewegungen. Ich war völlig verblüfft, aber die Bewegungen ihrer Hand gefielen mir. „Bist du lesbisch Anja?“ fragte ich sie zögerlich. Anja lachte „Nein, zumindestens keine echte. Ich schlafe auch gerne mit Männern. Aber so zwischendurch erregt mich auch ein Frauenkörper. So wie jetzt. “ Dann beugte sie sich herunter und ihr voller Mund war direkt über meinen.
„Ich will dich. Jetzt! Küss mich. “ Irgendwie war die Situation sehr geil und ich hob meinen Kopf leicht an. Anja nahm das zur Aufforderung ihre Lippen auf meine Lippen zu pressen. Als ich ihre Zunge an meinen Lippen spürte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund. Wild und gierig fuhr ihre Zunge in meine Mundhöhle. Und als dann noch ihre Hand zu meiner Brust hochglitt, diese massierte und die Brustwarze presste, da war es um mich geschehen.
Ich war nur noch heisses, geiles, williges Fleisch. Anja hielt sich nicht lange mit Küssen auf. Sondern ihr Kopf glitt zu meinen Titten runter und ihr Mund verwöhnte meine steifen Warzen. Sie saugte, leckte und knabberte an ihnen. Ich war nass wie noch nie. Langsam schob sich Anja`s Hand in Richtung meiner Muschi. Dort angekommen spielte sie mit meinem feuchten Haar, streichelte meinen Kitzler und erforschte jede Fleck meiner heissen Schamlippen. Nicht lange und Anja schob mir einen Finger in die Möse.
Ein Wahnsinnsgefühl durchströmte meinen Unterleib. Und ein tiefes Stöhnen kam aus meinem Mund. Anja fickte mich mit dem Finger. Gerade als ich kurz vor meinem Orgasmus stand hörte sie auf. „Komm mein Schatz, runter mit den Klamotten. “ Dabei ergriff sie meinen Sliprand und zog mir das Höschen aus. Das Tshirt zog ich mir selbst aus, während auch Anja sich ihrer Kleidung entledigte. Splitternackt legte sie sich zu mir. Wir pressten unsere Körper aneinander und ich spürte ihre harte Brustwarzen an meinen und die Feuchtigkeit ihres Schrittes.
„So und jetzt schicke ich dich in den geilen Himmel. “ Mit diesen Worten drehte sich Anja um und hockte sich breitbeinig über mein Gesicht. Ich konnte direkt in ihren nassen rasierten Schlitz sehen. Das war sehr geil. Aber als Anja meine Schenkel auseinander drückte und ihren Mund auf meine Muschi presste wurde ich fast ohnmächtig. Ihre Zunge an meinem Vötzlein war unglaublich. In meinen wildesten Träumen habe ich mir das nicht vorgestellt. Jeder Winkel, Fleck überhaupt alles erkundete diese Zunge.
Sogar mein Kitzler wurde ausgiebig behandelt. Ströme der Lust durchliefen mich. Und dann wollte ich es wissen. Völlig aufgegeilt presste ich meinen Mund auf Anja`s Muschi. Etwas unbeholfen und unerfahren streckte ich meine Zunge raus und fuhr über den Schlitz. Anja keuchte auf und stöhnte „Mach weiter. Ja, leck meine heisse Votze. Oh Cousinchen du bist so geil. “ Ich machte weiter und meine Zunge fand Anja`s Kitzler. Sie erzitterte als ich daran saugte.
Ich wurde immer mutiger, saugte, leckte die Schamlippen und versuchte sogar meine Zunge in ihre Grotte zu schieben. Das brodeln in meinem Unterleib nahm zu und auch Anja keuchte und stöhnte lauter. Unsere Erlösung bahnte sich an. Und tatsächlich schafften wir es gemeinsam zum Orgasmus zu kommen. Laut schrien wir unsere erfüllte Lust heraus. Danach kuschelten wir uns aneinander und küssten unsere beschleimten Gesichter ab. „Hat es dir gefallen? Du bist ja ein richtiges Naturtalent.
“ Ich antwortete „Das war himmlisch. Machen wir das nochmal?“ Anja lachte wieder und sagte „Du bist mir ja ein kleines geiles Huhn. Ja, so oft du willst. Jetzt aber erstmal duschen und frühstücken. “ Das taten wir dann auch.
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