Heiße Stunden !!!
kleinehexe2
Heiße Stunden !!!
Als ich an diesem Morgen erwache höre ich als erstes die Vögel singen und ein lächeln huscht über mein Gesicht. Es ist als wäre es mitten im Sommer und der Herbst hätte noch nicht Einzug gehalten. Durch das Rollo am Fenster bahnen sich Sonnenstrahlen ihren Weg und sie schimmern im Zimmer wunderschön. Für heute ist in der tat ein Tag mit sehr schönem Warmen Wetter angesagt laut Wetterbericht soll die Sonne heute noch mal alles geben und zum Grillen und Aktivitäten in der freien Natur einladen.
Beschwingt hüpfe ich aus dem Bett und gut gelaunt vor mich hin singend starte ich diesen Wunderschönen neuen Tag. Nachdem ich meinen Kaffee in ruhe wie immer nackt auf der Couch genossen habe steige ich unter die Dusche und lasse genüsslich den Warmen Wasserstrahl über meinen Körper fließen. Wie immer lasse ich mir Zeit dabei denn ich liebe es ausgiebig zu Duschen. Anschließend mache ich mich dann langsam fertig.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir das es schon fast 11 Uhr ist und somit die Zeit wann du anrufen willst. Und schon einen Moment später klingelt auch schon mein Telefon.
Wie immer fragst wie es mir geht und wann du kommen sollst. Ich antworte dass ich den Tag gern ausgiebig mit dir genießen möchte und schlage vor das du so bald wie möglich bei mir sein sollst. Du stimmst mir zu willst aber noch bei deiner Schwester vorher vorbei und sagst das du vermutlich so gegen 13 Uhr dann bei mir wärst. Das ist in Ordnung für mich bis dahin werde ich mich auf meine Terrasse in die Sonne setzen und sie bis dahin genießen und bitte dich dann hintenrum zu kommen.
Nach dem wir aufgelegt haben mache ich mich noch schnell fertig und begebe mich dann auch sogleich auf die Terrasse. Da es sehr warm ist kann ich die Sonne im Bikini genießen, auch wenn ich auf die Stühle zurückgreifen muss, denn die Lieg ist bereits im Keller.
Ich mache es mir gemütlich, schließe die Augen und lasse mich fallen in dieses schöne Gefühl wenn die Sonne die Haut sanft streichelt und wärmt. Ich liebe es und spüre wie es mir Kraft gibt das Sonnenlicht das so wichtig für uns Menschen ist. Ich muss leicht eingenickt sein, durch ein Motorengeräusch werde ich aber wieder wach. Ich strecke mich kurz und sehe auf die Uhr es ist schon 13 Uhr die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Und dieses Motorengeräusch das ist dein Auto denn wie immer stehst du pünktlich vor der Tür.
Da kommst du auch schon um die Ecke und das funkeln deiner Augen und dein lächeln zeigen mir klar und deutlich das dir gefällt was du siehst. Dann stehst du auch schon vor mir beugst dich hinab und küsst mich zärtlich zur Begrüßung. Ich erhebe mich und schmiege mich in deine Arme und genieße diese Nähe zu dir. Die ganze Woche über können wir uns nicht sehen und so entsteht eine Sehnsucht in uns dem andern wieder nah zu sein. Immer wieder küssen wir uns denn das ist so unser Ritual geworden. Schließlich schaust du mir in die Augen und fragst leise. „Nun süße was sollen wir denn heute schönes machen wozu hast du Lust“. Ich antworte lächelnd “ zur Lust mein Lieber kommen wir später, aber für den Anfang wäre es schön wenn wir uns wie so oft ein ruhiges Plätzchen in der freien Natur suchen würden wo wie ganz alleine sind und in Ruhe die Sonne genießen können.“
Ich liebe es wenn du mit mir kreuz und quer durch die Natur fährst völlig egal ob erlaubt oder nicht du bist dies bezüglich so herrlich verrückt und völlig schmerzfrei. Wenn jemand was sagt wenn man uns sieht das erzählst du einfach das du deinen Hund suchst und das klappt eigentlich immer lächel. Auch eine Schranke hält dich nicht auf mir die schönsten Plätze zu zeigen, du holst einfach die Zange raus machst sie auf und weiter geht’s.
Du bist so herrlich verrückt, liebevoll lustig und die Zeit mit dir ist einfach immer wunderschön. Ich ziehe rasch einen kurzen Rock und ein Top über und wir packen noch Getränke ein und dann machen wir los.
Es dauert nicht lange und wir sind wieder mitten in der Natur unterwegs und schon bald haben wir ein schönes Plätzchen gefunden wo wir völlig ungestört sind. Mitten im Feld eine kleine Lichtung von Büschen abgeschirmt und hinter uns ein kleiner Wald. Wir fahren mit dem Auto hinein und machen uns dann gleich neben dem Auto ein gemütliches Plätzchen zurecht. Dann strecken wir uns genüsslich aus und gleichzeitig entweicht uns ein wohliges Seufzen.
Dann drehst du dich zu mir, siehst mich an und lächelst Spitzbübig. „Du kannst gerne im Bikini sonnen mein Schatz denn ich finde es sehr schön dich an zu sehen.“ Ich schaue dich an und mit einem zwinkern antworte ich frech:“ so das gefällt dir also mein Schatz, es gibt es nur ein kleines Problem, denn ich bin grade zu schwach und zu faul meine Sachen ab zu legen.“
Du grinst verstehend und mit den Worten das du das locker hinkriegst, ziehst du mich hoch, umfasst mich kraftvoll von hinten und dann entledigst du mich auch schon zärtlich meines Tops. Weiter von dir umfangen ergreifst du meine Hände ziehst sie nach hinten auf meine Rücken, und hältst sie mit einer Hand kraftvoll fest denn du liebst es sehr wenn ich wehrlos bin und möchtest jeden Moment genießen den du kannst.
Mit der anderen Hand ziehst du meinen Kopf nach hinten und beginnst fordernd meinen dir offen liegenden Hals zu küssen wobei du immer mal wieder leicht hinein beißt. Dann lässt du ihn los und deine Hand schiebt sich rau unter meinen Rock und grob greifst du in meinen Schritt und drückst mich so kraftvoll gegen dich. Du hebst mich regelrecht an mit festem Griff an meine Muschi und ich stöhne auf denn ich liebe es wenn du das tust. Dein Köper presst sich gegen mich und ich höre deine keuchen an meinem Ohr. Ich lasse mich völlig von dir regieren und es macht mich geil wenn du mir so deine Stärke zeigst, mir deutlich machst wie leicht du mich kontrollieren kannst.
Dann schließlich lässt du mich lockerer und im Handumdrehen ist mein Rock verschwunden als er zu Boden sinkt hebst du mich heraus. Mich immer noch fest im Griff erfasst deine Hand rau meine Brüste und knetet sie fest durch. Im nu hebst du sie oben aus dem Oberteil hinaus so, dass sie darüber hängen. Wieder erfasst du sie und grob und ergreifst dann die Nippel die du Rau zwirbelst. Immer wieder erfasst du mich und presst mich hart gegen dich und ich spüre deine Männlichkeit in der Hose die längst zu einer Stattlichen Größe angeschwollen ist und die du grob an mir reibst. Ich kann nicht anders als lustvoll stöhnen und ich spüre wie warm der Saft aus mir die Beine hinab rinnt.
Wieder wandert deine Hand an mir hinunter und erfasst erneut meine Muschi.“ Oh meine süße bist du etwa geil gefällt dir das?“ raunst du in mein Ohr als du spürst wie nass mein Höschen ist. „Ja baby ich mag es wenn du mich Rau und grob anfasst“ bringe ich nur noch stöhnend hervor. Noch einmal packst du mich hart und hebst mich mit der Hand im Schritt an, im nächsten Moment drängt deine Hand in mein Höschen und auf einmal ganz sanft streicheln deine Finger durch meine Nasse spalte. Dann greifst du mein Bikinihöschen und schiebst es hinunter damit du dich freier bewegen kannst. Ich fange an mich zu winden, versuche meine Hände zu befreien aber du hältst sie fest im griff. Es ist geil dir so ausgeliefert zu sein.
Du hebst mich aus dem Slip und ziehst mich mit dir zu einem Baumstamm der dort liegt. Du drehst mich seitlich dazu und packst dann grob mein eines Bein darauf. Du hältst mich fest während du das andere zur Seite schiebst und so meine Beine weit spreizt. So ist nun meine empfindlichste stelle leicht und gut zu erreichen. Mit deiner freien Hand öffnest du deine Hose und schiebst sie hinunter denn du hältst den Druck kaum mehr aus und so schnellt er kraftvoll hinaus. Und schnell fest gegen meinen Po wo er dann auch ruht mich dort liebkosend als er Lustvoll tänzelt. Dein ärmelloses Top das deine Muskulösen Oberarm so sexy betont, hattest du längst abgelegt zum sonnen vorher. Deiner Hose entledigt drängst du dich wieder fest an mich und lässt mich deinen harten Schwanz spüren indem du ihn an mir reibst. Zu gleich gleitet deine Hand zwischen meine Schenkel und ergreifst besitz von meiner Lustgrotte. Fordernd beginnst du mich zu Fingern und ich lege meinen Kopf zurück an deine Schulter und lasse es laut stöhnend geschehen.
Deine Finger in mir hebst du mich so regelrecht an und machst das Gefühl dadurch nur umso intensiver für mich denn du erreichst so hart den G-punkt. Immer rauer gehst du zu werke und deine Finger dringen immer fester und schneller in mich hinein. Ich winde mich nur noch schreie fast schon und versuche meine Hände zu befreien denn ich möchte ihn gerne packen deinen harten Schwanz der sich so geil gegen mich drückt. Aber keine Chance du lässt nicht los. Stattdessen nimmst du deine Finger aus mir und schiebst sie mir fordernd in den Mund das ich sie ablutsche und das mache ich nur zu gerne. Dann aber packst du mich und drückst mich leicht nach vorne hinunter mit dem Oberkörper. Du wirst doch nicht etwa… denke ich noch aber da spüre ich auch schon deine Hand die deinen Schwanz an die Öffnung meiner Muschi drückt, und im nächsten Moment entfährt mir ein lautes Stöhnen und von deinem begleitet dringst du langsam in mich ein.
Oh Gott in dieser Stellung dringst du weit in mich vor und als du beginnst mich langsam zu stoßen kann ich kaum mehr das Gefühl ist so geil zumal er mich sehr ausfüllt. Aber ich kenne dich und deine Grobe Seite die ich so sehr liebe und weiß was kommt. Deine Freie hand fasst wieder in meinen Schritt während du langsam immer wieder deinen Schwanz in mich schiebst und dann plötzlich während du mich hart gegen dich drückst rammst du ihn brutal und tief in mich. Ich schreie auf so geil ist das als du in mir anstößt mit voller wucht. Aber nur einmal dann machst du wieder sanfte stöße aber immer wieder plötzlich und unerwartet stößt du hart zu.
Immer und immer wieder schreie ich auf wenn du das tust. Und kann kaum mehr denn diese Stellung ist hart für mich würdest du mich nicht halten würde ich so umfallen. Dann lässt du von mir ab lässt mich kurz los aber nur um mich zu dir um zu drehen meinen Kopf fest zu halten und mich Fordernd zu küssen ich halte mich an dir fest meine Hände liegen auf deiner Brust. Darauf hast du nur gewartet und schon fasst du sie mit den Händen und drückst die hinter meinen Rücken und hältst sie dort mit einer Hand wieder fest. So hast du sie im griff und zugleich stützt du mich damit. Wieder hebst du mein eines Bein auf den Stamm, schiebst leicht meinen Oberkörper zurück. Ich hänge nun halber so gehalten von der einen Hand. Dann siehst du mich an und schiebst die andere Hand nun wieder in meinen Schritt und erneut beginnst du mich zu Fingern. Dabei siehst du mir fest in die Augen und genießt meine Gesichtszüge die entstehen als du es mir besorgst und mein lautes Stöhnen. Immer mal wieder schließe ich kurz die Augen weil es kaum mehr zu ertragen ist.
Drei deiner Finger in mir schiebst du mich mit der anderen Hand gegen dich und küsst mich rau. Ich werfe den Kopf zurück und sogleich küsst beißt und saugst du an meinem Hals während deine Finger ununterbrochen in mich dringen.“ Oh Gott entfährt es mir wieder ja, ja“ rufe ich und langsam merke ich dass ich mich dem Höhepunkt nähere. Auch du merkst das und erneut ziehst du mich ein stück zurück um noch mal richtig gas zu geben mich schneller und fester mit den Fingern zu ficken und mich dabei an zu sehen. Als ich die Augen schließen will rufst du“ sieh mich an ich will es in deinen Augen sehen wenn du kommst“. Mit letzter kraft öffne ich sie und sehe dich an und dann überkommt es mich und ich schreie auf beginne zu zittern als es warm und kraftvoll aus mir zu schießen beginnt kontrolliert durch deine Finger die mich weiter stoßen und es immer nur Schub weise hinaus kommen lassen. Immer lauter schreie ich denn du ziehst so den Orgasmus unglaublich in die länge und das Gefühl ist kaum mehr zu ertragen wie du immer wieder mein abspritzen unterbrichst, druck aufbaust.
Dann endlich ist es vorbei und kraftlos hänge ich in deinen Armen zu ziehst mich zu dir und umfängst mich fest mit deine Starken Armen und hältst mich so einen Moment.
Dann küsst du mich zärtlich und siehst mich an für einen Moment. Schließlich hebst du mich hoch und trägst mich zurück Richtung Decke. Allerdings nicht um mich dort ab zu setzen sonder stattdessen hebst du mich auf die Kühlerhaube deines Autos. Beugst dich über mich wobei du automatisch meine Beine gespreizt hältst und beginnst dich langsam an mir hinab zu küssen. Intensiv widmest du dich mit Händen und Mund meinen Brüsten den Nippeln. Du ziehst daran zwirbelst sie um im nächsten Moment fest dran zu saugen und mich deine Zähne spüren zu lassen. Ich halte mich an deinen Schultern fest und leicht krallen sich meine Nägel in deine Haut was dich zum stöhnen bringt.
Dann wanderst du weiter an mir hinunter und schließlich senkst sich dein Kopf in meine Muschi hinab und du beginnst mich intensiv zu lecken wobei du immer wieder deine Zunge in mich schiebst. Laut stöhnend halte ich mich an dir fest und beobachte dein tun. Oh mein Gott das ist so geil denke ich und rufe laut“ ja baby ja das machst du gut ja leck mich“.
Du weißt wenn du jetzt noch deine Finger dazu nimmst dann werde ich erneut kommen. Aber das willst du noch nicht. Statt dessen hebst du mich hinab mit deinen starken Armen und drehst uns herum so das du nun am Auto lehnst und dann drückst du mich hinab, so das ich vor dir knie und dein Schwanz vor meinem Mund schwingt. Ich umfasse ihn hart und Fest und beginne ich zunächst kraftvoll zu wichsen. Deine Hände umfassen die Kühlerhaube und du stöhnst laut auf „ja süße ja das ist geil mach’s mir ja rufst du stöhnend“.
Dann umfasse ich ihn mit dem Mund und beginne ihn heftig zu blasen denn du magst es genau so hart wie ich. Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund gleiten dabei dein blick verharrt darauf und laut stöhnend umfasst du meinen Kopf und übernimmst die Kontrolle als du ihn gegen dich drückst und mich beginnst tief in den Mund zu ficken. Immer mit kurzen pausen sobald ich beginne zu würgen. Dann schreist du ja ich komme ja, ja ich spritz in deinen Mund und wieder drückst du ihn tief in mich und dann kommt es und spritzt mir regelrecht in den Rachen. So fest von dir gepackt, fällt mir das schlucken schwer aber es geht irgendwie. Dann ist es vorbei und du gibst mich frei. Zärtlich sauge ich noch jeden tropfen aus dir und lecke dich sauber. Dann gleite ich an dir hinauf und wieder umfangen mich deine Starken Arme und unsere Lippen finden sich zu einem langen Kuss.
Wir setzen uns auf die Decke und trinken etwas und rauchen eine. Und genießen die Nähe des anderen ich allerdings kann es nicht lassen immer wieder an deinem Schwanz zu spielen ihn zu liebkosen uns leise stöhnst du „Süße pass auf gleich erwacht er wieder“. „Wie schrecklich“ sage ich und grinse dich frech an. Kaum hast du aufgeraucht nimmst du mir meine Zigarette einfach weg und drehst mich auf den Rücken und schon sind meine Beine gespreizt und du drückst sie neben meinen Kopf. Na warte sagst du leise und bedrohlich nun siehst du was du davon hast und langsam wie zuvor schon dringst du in mich ein. Stöhnend sehen wir uns an und du beginnst mich langsam zu ficken. Schnell aber steigerst du dich und mit den Worten „jetzt bekommst du was du brauchst“ gehst du dazu über mich Brutal und fest zu stoßen wobei du jedes Mal hart in mir anschlägst. Ich schreie bei jedem Stoß den du machst und es beginnt eine Gradwanderung für mich zwischen schmerz und Geilheit.
Aber ich will nicht das du aufhörst und du weißt das genau, und mit kleinen pausen zwischen drin machst du immer weiter. Dann aber lässt du von mir ab erhebst dich und ziehst mich mit dir zum Auto. Beug dich über die Haube sagst du komm streck mir deinen geilen Arsch entgegen das ich dich von hinten in die deine Geile Muschi ficken kann. Ich beuge mich tief darüber, stütze mich mit den Händen ab und strecke dir wie gewünscht mein Hinterteil entgegen die Beine weit gespreizt so das du meine Nass glänzende Muschi genau sehen kannst. Leicht lässt du deine Finger durch meine spalte gleiten und leckst sie genüsslich ab. Dann reibst du mit der Hand deine Eichel stöhnend an ihr wobei du immer leicht eindringst.
Im nächsten Moment dringst du gleich hart und tief in mich ein so unerwartet das ich laut aufschreie.
Nun wechselst du wieder zwischen langsam und sanft und hart und rau. Ich bin hin und her gerissen kaum kann ich mal Luft holen da nimmst du mich wieder brutal und rammst tief in mich. Du packst meine Beine und ziehst sie ein stück zurück meinen Oberkörper drückst du auf die Haube nieder das ich aufliege. Jetzt hast du mich da wo du mich haben wolltest während deine eine Hand mich gegen dich drückt gleitet die andere zu meiner Muschi und reizt mich noch zusätzlich. Oh baby rufe ich und meine Arme greifen nach hinten denn ich ertrage es kaum diesen doppelten Reiz. Nun darauf hast du nur gewartet und sogleich packst du sie mit einer Hand und kannst mich nun so zu dir ziehen wie du es magst und noch tiefer und härter stoßen kannst. Und ich vor allem nun diesen extremen Reiz wehrlos ertragen muss.
Immer mehr gehen meine Laute in lautes wimmern über so unerträglich reizt zu mich denn auch deine Finger sind nicht zimperlich mit mir.
„Ja das hast du jetzt davon Süße“ rufst du“ jetzt bin ich gnadenlos den strafe muss sein“.
Und mein jammern ignorierend fickst und reizt zu mich hart solange bis ich es nicht mehr ertrage und laut schreiend ein zweites Mal abspritze während du es erneut ein stückweit kontrollierst durch dein weiter ficken und Reizen. Auch als es verebbt machst du unbeirrt weiter und ich kann es nur noch schreiend kommentieren den ich ertrag es nicht mehr.
Aber du hast noch power hältst durch kontrollierst dich noch endlos um mich zu quälen. Bis es dann nach für mein empfinden unendlich langer Zeit auch bei dir soweit ist und du dich kraftvoll in mir ergießt Wobei du meine Hände loslässt und fest meine hüfte umfasst und dich laut stöhnend in mich presst bis es vorbei ist.
Erschöpft sinken wir uns am Ende wieder in die Arme und Küssen uns liebvoll du schaust mich an und sagst leise Süße du bist der Wahnsinn. Dann setzen wir uns auf die Decke ich sitze zwischen deinen Schenkeln an dich gelehnt rauchen trinken und genießen die nähe des anderen deine Arme halten mich fest umschlungen. Als es kühler wird ziehen wir uns etwas über und nachdem wir noch eine weile gekuschelt haben machen wir uns auf den Weg so langsam. Und mit dem offen verdeck aber Heizung ist es angenehm warm im Auto. So suchst du einen schönen platz aus hältst mich im Arm und die Sitze zurück gemacht, erleben wir einen wunderschönen Sternenhimmel.
Und ihr könnt euch wohl denken das die Nacht noch lang und trotz das es Abends schon sehr kühl ist, es dennoch sehr heiß wurde ein ums andere mal unter diesem traumhaft schönen Sternenhimmel………………………………………
Keine Kommentare vorhanden