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Ich wurde benutzt

Ich habe mit Ende dreißig umgeschult und fahre für die städtischen Betreiber Linienbusse. Beim Sommerfest in der Stadt, Das Motto war VV, Verrückte Verkleidung, habe ich die letzte Schicht, die letzte Fahrt für heute. Bis zum Nordfriedhof, Ankunft Sonntag, 01:55 Uhr und dann ins Depot, war ein langer Tag. An der Endhaltestelle steigen die letzten 5 Fahrgäste aus ich auch um eine Zigarette zu rauchen. Sehen aus wie die Village People, ein Cowboy, ein Indianer, Bauarbeiter, Rocker und Cop.

Was wollen die an diesem abgelegenen Ort denke ich. Sie kommen näher. Der Cowboy und der Indianer halten meine Arme hinter mir auf einmal fest im Griff. Der Rocker in seinen Lederhosen und offener Weste stellt sich vor mich und mit einem Springmesser fängt er an mir meine Berufsbekleidung vom Leib zu schneiden, Weste, Hemd und Hose. „Du kannst schreien wie du willst, hier hört dich keiner“. Leider hat er Recht. Langsam bekomme ich Angst.

Als er fertig ist stehe ich nackt, nur noch mit Schuhen und Socken vor ihm, die Reste meiner Kleidung liegen in Fetzen auf dem Boden. Der Cop legt mir Klettbänder um die Oberschenkel, außen hängen kleinere Ausführungen, in die meine Handgelenke fixiert werden, ich bin wehrlos. Bild 1 unten Hände legen sich rechts und links fest um meine Oberarme und bugsieren mich auf den Friedhof, immer tiefer auf dem Hauptweg. Ziemlich dunkel, aber unsere Augen gewöhnen sich an die Lichtverhältnisse.

Der Rocker legt mir noch 2 Klettbänder unterhalb der Knie an und befestigt dazwischen eine Spreizstange. Tritte von hinten in die Kniegelenke und ich sinke breitbeinig mit meinen Knien auf den erdigen Boden. Der Indianer tritt hinter mich legt mir eine Kieferklemme an und hält meinen Kopf fest. Der Cop stellt sich seitlich neben mich und holt seinen Schwengel raus. „Nur eine routinemäßige orale Untersuchung“ meint er mit Sarkasmus. Ich will nicht. Der Indianer hält mir die Nase zu, ich muss mit offenem Mund atmen und der Bulle legt mir eine Kieferklemme an, ich kann den Mund nicht mehr schließen und er schiebt mir seinen Steifen ins Maul.

Bild 2 unten Genussvoll fickt er mich oral. Der Indianer dreht meinen Kopf zur anderen Seite und der Schwanz des Bauarbeiters dringt in mein offenes Maul. Ich gebe auf und lasse es über mich ergehen. Hände die auf meinen Oberkörper klatschen und auf meinen Bauch. Der Rocker stellt sich vor mich, zieht meinen Kopf zu seinem Steifen und rammt mir seine Latte tief ins Maul. Als er mach Minuten von mir ablässt nimmt der Cowboy seinen Platz ein, mir läuft inzwischen der Sabber aus dem Mund und den einen oder anderen Tropfen Vorsaft durfte ich auch schon schmecken.

Bis auf den Indianer hatte ich alle im Maul. Um meine Handgelenke wird je ein langes Seil gebunden, die Klettbänder gelöst, und die Seile rechts und links hoch um einen Baum, 2 Meter entfernt, auf jeder Seite gebunden. Ich knie breitbeinig auf dem Boden, meine Arme sind weit gespreizt. Rocker und Bauarbeiter. Jeder nimmt eine kurze Peitsche und bearbeiten damit eine gefühlte Ewigkeit meine Vorder- und -Rückseite. Bild 3 unten Meine Haut brennt, Schmerz überall, aber als ich unter mich schaue steht mein Kleiner fast waagerecht.

Der Indianer stellt sich vor mich und holt sein Teil raus, da stehen steife 20×6 cm aus seiner Hose. „Jetzt weißt du warum sie mich Red Bull nennen“ meint er nur. Meine Fesseln werden etwas gelockert. Wie ein Delfinschwimmer hänge ich in den Seilen, gespreizte Arme und mein Oberkörper fast waagerecht ca. einen halben Meter über dem Boden. Er kniet sich hinter mich, und mit seinem großen Schwanz übernimmt er den Anstich. Nach der Tortur leiste ich keine Gegenwehr mehr als er mir seinen harten Riemen in den Arsch rammt, seine Latte reißt mir den Arsch auf, ich schreie meinen Schmerz in den Friedhof.

Nicht nur der Indianer begattet mich, auch seine 4 Mitstreiter besteigen mich und entladen sich in mir. Immer wieder schießen sie ihren heißen Samen in meinen Darm. Als sich alle an, und in mir befriedigt haben, schneidet einer von ihnen das Seil an meiner rechten and durch und legt das Messer vor mich. „Den Rest kannst du allein“ Sie verschwinden in der Dunkelheit. Ich befreie auch meinen linken Arm. Löse die Klettbänder unterhalb meiner Knie, und die Spreizstange fällt unter mich.

Ich stelle mich auf wackeligen Beinen senkrecht. Ich bin zwar immer noch geil, aber ich muss zu meinem Bus. Auf dem Weg nach draußen habe ich immer noch einen Steifen, und mir tropft immer wieder ihr Samen aus dem Hintern. Ich schaue auf meine Uhr 4. 10 Uhr Mehr als 2 Stunden wurde ich benutzt. Als ich vor dem Friedhof, an der Endhaltestelle, angekommen bin steht mein Bus nicht mehr dort. Oh Scheiße, denke ich, wie erkläre ich das meinem Schichtleiter bei der ESWE.

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