In der Fremde III: In der Dusche ging';s heiß
©littlebighorn_yDritter Teil: In der Dusche ging‘s heiß her!Er verschwand in seinem Schlafzimmer, ich ging den Flur im 1. Stock weiter bis ich in mein Zimmer kam. Dort angekommen sah ich die Schublade mit meinen Penthouse und Playboy Zeitschriften drin offen. Auf dem Boden davor lag ein benutztes Taschentuch. Komisch dachte ich, die Schubladen waren alle zu als ich zum Sport rausging und meine Taschentücher, sofern ich sie denn benutze werden sofort entsorgt. Naja, dachte ich, hob das Taschentuch auf und spürte, dass es feucht war.
Ich führte das Papiertuch zu meiner Nase und – tatsächlich es roch eindeutig nach Ejakulat. So, so, hat er sich an meinen Zeitschriften aufgegeilt und in meinem Schlafzimmer seinen Riesenpimmel abgehobelt. Beim genauen hinsehen, entdeckte ich das mein Wäschesack in dem ich die Schmutzwäsche sammle um sie dann am Wochenende in der Maschine im Keller zu waschen geöffnet in der falschen Ecke lag, nämlich dort, wo ich ihn noch nie hingelegt hatte. Mir schwante da etwas.
Letzte Nacht hatte ich einen solch steifen Schwanz, dass ich mir genüsslich einen runterholte und in die Unterhose reingespritzt hatte. Die legte ich dann ganz oben drauf weil ja alles an ihr klebrig nass war, ich hatte ziemlich viel Samen in die Hose ergossen, dass konnte man immernoch gut erkennen. Dann hat also mein Vermieter weniger mit Papier als mit meinem Samen und seiner Phantasie onaniert. Kein Wunder steht er dann im Hausflur und erwartet mich mit einem Ständer.
Die Gedanken die ich das sammelte ließen die Beule meiner langen Jogginghose anschwellen. Ich roch nochmals an dem Papiertuch, nun erkannte mein Riechlappen doch tatsächlich den Spermaduft, welchen ich vorhin gerade verköstigt hatte. Ich spürte die Lust in mir aufsteigen und den Penis fester werden. Da hörte ich den alten Herrn auf dem Flur nach mir rufen. Ich griff nach meinem Handtuch und das Taschentuch nahm ich auch gleich mit. Im Flur stand er, komplett entkleidet mit dem Riesenpimmel und den dicken Klöten im Schritt.
Als er mich kommen sah, mit meiner Joggingbeule und das Papiertaschentuch hoch winkend lächelte er verschämt. Ich ging auf ihn zu, packte ihn sanft an den Hoden, drückte einmal kurz zu und raunte: „two times in two hours – not bad. I would like to do that too!“ Er grinste, und wir gingen ins Badezimmer. Ich stellte mich zuerst unter die Dusche und genoss den warmen Wasserschwall. Alles lief an mir herab und ich schloss die Augen um mir den Kopf warm umspülen zu lassen.
Eine Wohltat nach dieser doppelten Sportbelastung für den Kreislauf. Mein Pimmel legte sich langsam nach unten an und entspannte sich, als er eintrat und sogleich auf die Knie ging. Sofort nahm er meinen Schwanz in den Mund – als könne er nicht zulassen, dass dieser schrumpfe. Aaah das fühlte sich gut an. Eine Hand griff auch schon wieder an die Hoden und knetete sie sanft. Er machte gar keine großen Anstalten das Spiel in die Länge ziehen zu wollen.
Unverhohlen wechselte er zwischen Lutschen und Wichsen hin und her. Mein Pimmel war wieder richtig, ja so richtig hart geworden durch seine Aktion. Genussvoll schüttelte er meinen Schwanz kniend vor mir. Ich musste mich am Duschgestänge festhalten denn es drohte mir zu kommen. Das Gefühl wurde immer stärker. Er spürte den Höhepunkt herannahen und reduzierte die Geschwindigkeit, Ich drehte das Wasser ab und starrte auf meinen Schwanz und sein Gesicht. Er war drauf und dran die nächste Fuhre Samen wieder in seinem Mund zu ergießen.
Oh war das geil, ich merkte die Sahne aufsteigen und er drückte die Eier wieder fest zusammen, etwas sanfter als unten im Flur aber fest genug um mir diesen zwiespältigen Reiz zwischen Schmerz und Geilheit zu geben. Seine Finger glitten nun sanft über die rötlich schimmernde Eichel, die er komplett freigelutscht hatte. Elegant hielt er mit der anderen Hand die Vorhaut straff nach unten gezogen, sodass mein Reizzentrum ungehindert abgerieben werden und dann wieder abgelutscht werden kann.
©littlebighorn_y Mit nur 2 Fingern rieb er um meine fest gewordene und pulsierende Eichel, verglichen mit seinem Hammerding war meine ein Zwerg. Trotzdem hatte sie ein Zentrum von Stromstößen die mich nun zum Erguss brachten. Er drückte den Samenleiter leicht zu um den Erguss zu regulieren was sich sehr geil anfühlte und den Penis nochmal nachhärtete. Jeden einzelnen kleinen Schwall der sich aus der Öffnung meiner jetzt blauroten Glans quälte wurde von seiner wartenden Zunge aufgenommen und in seinem Mund genüsslich verteilt.
Ich musste stöhnen und schnaufte laut und genüsslich. Ein göttlicher Orgasmus herrlich herbeigezaubert von dem alten Herrn vor mir. Er liebkoste den nun erschlaffenden Pimmel und begann mit einer zärtlichen Wäsche. Die Berührungen meiner Eichel nach dem Erguss ließen mich immer wieder zusammenzucken. Lauter kleine Stromstöße das wohlige, glückliche Befinden vermittelten. Was soll ich sagen, in den folgenden Wochen sollte es noch öfter zu solch intensiven Treffen im Haus meines Landlord kommen und die waren nicht immer nur von Zweisamkeit geprägt.
Wie ich dann etwas später erfuhr gab es unter den Freundinnen und Freunden auch neugierige Gesellinnen und Gesellen, die ihn ausfragten wie denn die Studenten die ab und an in seinem Haus wohnen würden so wären. Sind sie sportlich, fleißig, kulturinteressiert? Und so kam es zu sehr geselligen bis hinzu ziemlich aktiven Abendrunden. Drei Männer und 2 Frauen, 2 Männer und drei Frauen. Ich lernte viel in Südengland, auch außerhalb der Uni!Es gibt noch EINEN Teil ….
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