Johanna Klum
Bah! Irgendetwas pelziges musste über Nacht in meinen Mund gekrochen und dort verendet sein!
So kam es mir zumindest vor, denn das erste, das mir auffiel – noch lange bevor ich die Augen öffnete – war der widerliche Geschmack in meinem Mund. Und dann war da noch das Dröhnen in meinem Kopf. Mir wurde langsam klar, dass ich es heute Nacht wohl wieder eindeutig übertrieben haben musste. Nur an das „Wie“ und das „Wo“ konnte ich mich im Moment höchstens sehr verschwommen erinnern.
Was hasste ich diese typischen Morgen danach!
Irgendwann etwas später – aber immer noch bevor ich es geschafft hatte, die Augen zu öffnen – fiel mir auf, dass ich unmöglich Zuhause sein konnte. Das Kissen, die Decke und die Matratze fühlten sich ganz anders an und auch die Geräuschkulisse war irgendwie ungewohnt. Aber wenigstens schien ich in einem Bett zu liegen und nicht irgendwo auf dem Boden oder gar in einem Straßengraben oder was weiß ich wo.
Vorsichtig wagte ich es nun, die Augen zu öffnen – und schloss sie gleich wieder! Es war heller als gedacht und vor allem wesentlich heller, als ich im Moment schon vertrug. Dennoch siegte mittelfristig meine Neugierde, wo ich denn nun gelandet wäre. Also zwang ich mich irgendwann wieder, die Augenlider zu heben und sah mich dann durch einen dünnen Spalt meiner zusammengekniffenen Augen um. Hier war ich tatsächlich und definitiv noch nie gewesen! Und es war eindeutig das Schlafzimmer einer Frau!
‚Himmelherrgott‘, seufzte ich innerlich, wer weiß auf was — auf wen — ich mich da wohl eingelassen hatte? Die absurdesten Horrorbilder gingen mir durch den Kopf und ich versuchte krampfhaft, mich an mehr Details der gestrigen Nacht zu erinnern. Ich war doch nicht etwa doch noch mit dieser fetten Kuh mit der schrillen Stimme mitgegangen, die ziemlich plump versucht hatte, mich anzugraben, als ich noch einigermaßen nüchtern gewesen war? Ich drehte mich langsam nach rechts, um zu sehen, ob jemand neben mir lag und wenn ja, wer. Ich schwor mir heilige Eide, dass ich nie wieder Alkohol trinken würde, wenn es doch nur nicht dieses Schwabbelmonster wäre.
Doch ich konnte aufatmen. Zwar lag tatsächlich jemand neben mir, drehte mir den Rücken zu und schlief offenbar noch, doch sie war zumindest nicht fett, sondern ganz im Gegenteil ziemlich schlank und zierlich. Viel konnte ich sonst nicht von ihr erkennen, nur ihr langes, gewelltes braunes Haar und den Teil ihres süßen Hinterns, der zwischen Schlafanzughemd und Bettdecke hervorlugte.
Ich atmete tief durch und drehte mich auf den Rücken zurück. Nun, da meine schlimmsten Befürchtungen ausgeräumt waren, versuchte ich mich mit nun etwas klarerem Kopf — nicht, dass er nicht noch immer höllisch schmerzen würde, aber das bemühte ich mich zu ignorieren — an die Ereignisse der Nacht zu erinnern. Klar, mein bester Kumpel und ich, wir waren in dieser sauteueren In-Disco gewesen. Und wie ich mich fühlte, musste ich wohl mindestens einen halben Monatslohn in Alkohol umgesetzt haben. Ja, und dann war da noch dieses Mädel gewesen… Dieses Mädel, dass wir irgendwie aus dem Fernsehen kannten. ‚Irgendwie von MTV oder so‘, hörte ich die Stimme meines Kumpels in meinem Kopf. Vor meinem inneren Auge tauchte verschwommen ein Gesicht auf …und eine braune Haarmähne — die selbe, die ich jetzt sah, wenn ich mich etwas zur Seite drehte?
Langsam wurde das Gesicht klarer und ein Name formte sich dazu…
Johanna Klum!
Verdammt, jetzt fiel es mir wieder ein! Johanna Klum, die süße Moderatorin von Viva (nee, es war doch MTV, oder? Na egal!) war offenbar mit einer Freundin da gewesen. Und das Beste: Sie hatten schon die ganze Zeit zu uns rüber gesehen! Zumindest hatten wir uns das eingebildet. Besoffen, wie wir beide schon gewesen waren, hatten mein Kumpel und ich eine Weile darüber gestritten, wer von uns beiden sie nun ansprechen sollte. Die Wahl war anscheinend auf mich gefallen …und konnte es tatsächlich sein, dass wir auch noch Erfolg gehabt hatten? Nein, unmöglich! Aber wer war dann das Mädel neben mir?
Eine zarte Frauenhand, die sich auf meinen Bauch legte und eine Stimme, die mir mit warmen Atem „Guten Morgen“ ins Ohr hauchte, rissen mich aus meinen Gedanken. Als ich meine Kopf zur Seite drehte, nicht sicher, was mich nun genau erwartete, sah ich direkt in das Gesicht von besagter Johanna Klum, keinen Zentimeter von meinem entfernt.
Beinahe hätte ich geschrieen. Meine Gedanken überschlugen sich und nur mühsam brachte ich ein „Guten Morgen“ hervor. Pause. „Johanna!?“
Sie lachte leise und sah mich mit leichter Belustigung an.
„Na, wenigstens kannst du dich an meinen Namen erinnern… Und, wieder einigermaßen frisch?“
„Kopfschmerzen“, krächtzte ich, mehr war mein Kehlkopf nicht zu formen imstande. Ich kam mir wie ein absoluter Idiot vor. Und mein einziger Trost war, dass ich meinen desolaten geistigen Zustand auf die Nachwirkungen des Alkohols schieben konnte.
Wieder lachte sie freundlich.
„Och, du Armer… Aber das wundert mich nicht“ sagte sie mitleidig, strich mir sanft über die Wange und hauchte mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann kräuselte sie leicht die Nase. Wäre mir nicht der peinliche Zusammenhang mit dem „toten Stinktier“ in meinem Mund klar gewesen, hätte ich ihren Gesichtsausdruck wahrscheinlich zauberhaft süß gefunden.
Sie hatte ihren Kopf auf ihren linke Hand gestützt und sah mich eine Weile an.
„Soll ich uns Frühstück machen?“ fragte sie mich dann nach einiger Zeit, „Und du kannst in der Zwischenzeit gerne Duschen.“
Ich war mir zwar nicht sicher, ob ich überhaupt einen Bissen herunterbekommen würde, aber zumindest das mit dem Duschen klang irgendwie ganz vernünftig.
Ich ließ mir mit dem Duschen sehr viel Zeit und auch eine unbenutzte Zahnbürste und eine Aspirin hatte Johanna mir zur Verfügung gestellt. Danach fühlte ich mich tatsächlich mehr oder weniger wie ein neuer Mensch. Auch verspürte ich jetzt einen leichten Hunger.
Als ich ins Schlafzimmer zurück kam, sah ich, dass Johanna inzwischen schon ein komplettes, kleines Frühstück gezaubert und auf einem Tablett aufs Bett gestellt hatte. Ich roch frischen Kaffee, sah Toastbrote, Marmelade, Honig und sogar Rührei konnte ich entdecken. Ich war verblüfft. Zu meiner noch größeren Freude und zugegebener Maßen noch größeren Überraschung, fiel mir als zweites auf, dass Johanna die Zeit aber anscheinend nicht genutzt hatte, um sich irgendwie weiter anzuziehen, sondern sie trug nach wie vor ihr nur — und ich meine „nur“ – ihr Schlafanzughemd, das obendrein nur spärlich zugeknöpft war! So wie sie da hockte, konnte ich zumindest eine ihrer Brüste deutlich sehen und sogar ihre offenbar kahl rasierte Scham und der Spalt darunter waren, sagen wir mal, mehr als nur zu erahnen. Ich spürte eine vertraute Wärme in meinen Lenden aufsteigen…
Das machte mir schlagartig bewusst, dass auch ich immer noch nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt hatte. Hastig wandte ich meinen Blick von ihr ab und sah mich stattdessen verstohlen nach meinen Klamotten um.
„Hast du meine Sachen irgendwo gesehen“, fragte ich Johanna, nach dem ich sie erstaunlicher Weise nirgends entdecken konnte. Sie lachte kurz.
„Die müssen irgendwo im Wohnzimmer verstreut liegen, können wir ja nachher gemeinsam suchen…“ Sie zwinkerte mir zu.
„Im Wohnzimmer…? Verstreut…?“ wiederholte ich. Das brachte eine Frage auf, die mir spätestens seit dem Moment durch den Kopf schwebte, als mir aufgefallen war, dass ich völlig nackt neben ihr im Bett gelegen hatte und Johanna obendrein ja auch nicht unbedingt wesentlich mehr angehabt hatte. Ich räusperte mich. „Heißt das, wir haben letzte Nacht… ich meine… du weißt schon…“
Sie lachte wieder.
„Sagen wir mal so: Nicht, dass wir es nicht versucht hätten, aber du warst ehrlich gesagt gar nicht mehr in der Lage dazu. Und du bist ziemlich genau in dem Moment eingeschlafen, als ich dich endlich nackt auf meinem Bett hatte…“ Sie sah mich schelmisch an und ich spürte, dass ich etwas rot wurde. „Aber jetzt setzt dich doch erst mal und iss was“. Mit einer einladenden Geste wies sie auf das Bett. „…und vielleicht bist danach ja auch wieder bei Kräften…“ fügte sie, irgendwie anzüglich lächelnd, hinzu.
Wie meinte sie denn das jetzt? Während ich noch darüber nachgrübelte – besser gesagt, mich der Hoffnung hingab zu wissen, wie sie das meinte – folgte ich ihrer Aufforderung und setzte mich zu ihr auf das Bett.
Das Frühstück schmeckte mir wirklich hervorragend, besonders das deftige Rührei war jetzt genau das Richtige für mich. So wurde langsam auch die Unterhaltung meinerseits immer reger, während meine bemüht nicht zu offensichtliche Blicke auf ihre kaum verhüllten weiblichen Reize, meinen Appetit nicht nur auf das Essen anregte.
Und auch ich musste hin und wieder lachen, als sie mir dann von der letzten Nacht erzählte. Es lief in etwa darauf hinaus, dass mein Kumpel wohl irgendwann mit Johannas Freundin abgezogen war, so dass sie mich schließlich „notgedrungen“ zu sich mit nach Hause hatte nehmen „müssen“. Ein Umstand, für den ich jetzt auf jeden Fall mehr als dankbar war.
Inzwischen hatten wir beide irgendwann zu Ende gegessen und Johanna das Tablett neben dem Bett auf den Boden gestellt. Ein an und für sich nicht unangenehmes Schweigen folgte, ich saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt, mehr als zufrieden und musterte Johanna inzwischen ein ganzes Stück unverhohlener. Sie saß da, mit leicht angezogenen Knien, und mir fiel jetzt das erste mal richtig auf, was für schöne, lange Beine sie hatte. Außerdem konnte ich zwischen ihren Schenkeln wieder einen Hauch ihres verlockenden Spaltes erkennen. Aber diesmal wandte ich mich nicht ab, als ich wieder ein leichtes Kribbeln in meinen Lenden aufkommen spürte.
Auch Johanna bemerkte meinen Blick und schien ihn sogar zu genießen. Fast unmerklich öffnete sie ihre Schenkel noch ein wenig, und nun konnte ich ihre tatsächlich ganz kahl rasierte Muschi vorzüglich sehen. Mein Gott, was war sie doch für ein kleines, geiles Luder!
„Na, scheinst dich ja gar nicht satt sehen zu können“, bemerkte sie und es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Ich versuchte auch erst gar nicht, es zu leugnen.
„Ist ja auch kein Wunder, bei so einer tollen Frau“, gab ich zurück und es war ihr anzumerken, wie sehr ihr das Kompliment meiner Worte und meiner Blicke schmeichelte.
Unvermittelt zog sie langsam die Decke weg, die nun das Handtuch um meine Hüften ersetzt hatte. Dabei blickte sie mir ins Gesicht, wohl um meine Reaktion zu sehen. Ich ließ sie natürlich gewähren. Sie biss sich auf die Unterlippe und ihr Grinsen kann ich nicht anders als anzüglich beschreiben, als sie dann meinen halb steifen und auch schon in diesem Zustand — behaupte ich zumindest einfach mal – recht ordentlichen Schwanz sah. Und ohne weiteres Zögern setzte Johanna sich dann rittlings auf meine Oberschenkel. Sie sah mir tief in die Augen und mir wurde mit einem Male ganz heiß. Ich spürte ein elektrisches Kribbeln mein Rückgrad hinauf wandern, als sie begann, mich, anfangs ganz sachte, zu küssen. Dann, als sie merkte, dass kein Widerstand von mir kam, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, war heiß, feucht und sehr erregend. Langsam ließ ich meine Hände unter den Seidenstoff ihres Nachthemdes gleiten – ihre Haut war wirklich samtig weich und zart. Und als ich zu ihren Brüsten kam, als ich sie mit sanften und doch festem Griff umschloss, knetete und liebkoste, stöhnte sie zwischen zwei Küssen leise auf.
Ich spürte, wie meine Erregung weiter wuchs, mein Penis immer stärker anschwoll, sich aufrichte und leicht gegen ihre Schamlippen drückte. Auch Johanna spürte dieses natürlich und sie begann, ihre Hüften langsam vor und zurück zu bewegen und ihre Pussy an meinem Schaft zu reiben, so dass er durch ihre mittlerweile feuchte Spalte glitt. Nun stöhnten wir beide.
Nach einer kleine Weile hob sie ihre Hüften ein Stück, und mein Steifer schnellte in die Senkrechte, dann senkte Johanna sie wieder und ließ ihre Pussy zielsicher über meinen Schwanz gleiten. Schon allein das Gefühl, endlich tief in ihrer heißen, sehr, sehr feuchten und erstaunlich engen Fotze zu stecken, war im Moment besser als so mancher Orgasmus, den ich bisher gehabt hatte. Und auch Johanna genoss es natürlich und ganz offensichtlich, ihn in sich zu spüren.
Dann begann sie mich zu reiten, erst ganz langsam, mit kurzen Stößen, dann etwas schneller und mehr Länge meines Schwanzes nutzend. Dabei hatte sie den Kopf in den Nacken geworfen und ihr langes, leicht gewelltes Haar, fiel ihr über Schultern und auf den Rücken. Sie veränderte zwischendurch durch leichtes Verändern der Position ihres Unterleibes und / oder ihres Unterkörpers, den Winkel mit dem ich in sie eindrang und stimulierte so meinen Schwanz auf immer wieder geringfügig unterschiedliche Weise. Auch wenn die Unterschiede natürlich nur geringfügig waren, so brachte sie mich so mal in die höchsten Ekstasen, bis ich dachte ich könne es nicht mehr lange zurück halten, nur um mir gleich darauf wieder eine kleine Verschnaufpause zu gönnen.
Inzwischen hatte sie sich so weit es ging nach hinten gelehnt und stützte sich mit einer Hand ab und mir fiel auf, dass sie begonnen hatte, mit der anderen Hand, mit leichten, kreisenden Bewegungen, zusätzlich ihre Klitoris zu stimulieren. Ich konnte jedes Detail erkennen, wie mein steifer Schwengel zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen hin und her glitt, während sie sich einen Wichste.
Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet und ihr Stöhnen war lauter geworden, zu spitzen kleinen Schreien der Lust. Ich spürte, dass sie jeden Augenblick explodieren würde und richtig: Plötzlich begann ihr Körper zu zittern, zu beben und zu zucken und ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen und entspannten sich abwechselnd. Ein letzter, langgezogener und irgend wie etwas tieferer Schrei kam über ihre Lippen, dann sackte sie über mir zusammen.
Irgendwie war ich ein Wenig enttäuscht, als sie so unvermittelt jegliche Bewegung einstellte, war nämlich auch ich kurz vorm abspritzen gewesen. Aber na gut, ich wollte ihr halt eine kleine Pause gönnen. Doch bevor ich noch selber irgendwie den aktiven Part übernehmen konnte, hauchte sie mir, hörbar nach Luft ringend, ins Ohr: „Möchtest du mir ins Gesicht spritzen…“
Ihr war für einen Moment zu erstaunt, um überhaupt zu reagieren, hatte ich doch ehrlich gesagt bisher keine Frau kennen gelernt, die sich auf so etwas eingelassen hätte. Klar, in Porno-Filmen war so etwas gang und gäbe und sie erweckten oft sogar den Eindruck, als wäre Gesichtsbesamung das höchste der Gefühle für eine Frau. Meine Erfahrungen hatten mir allerdings gezeigt, dass es sich im wirklichen Leben dann meist doch eher gegenteilig verhielt.
Und nun lag da eines der süßesten Mädels, die ich je kennen gelernt hatte auf mir und bat mich sogar ausdrücklich darum, in ihr bildhübsches, ja, irgendwie unschuldig wirkendes Gesicht abzuspritzen. Das war einfach nur… WOW!!!
Also legte ich meine Arme fest um sie und drehte sie und mich um 180 Grad, so dass sie jetzt unten lag, und ich auf ihr, ohne dass dabei mein immer noch zum bersten pralles Glied aus ihrer Scheide geglitten wäre. Ich genoss noch einige Stöße in der Missionarsstellung, bis es wirklich nicht mehr ging, dann zog ich ihn ohne unnötige Hast aus ihr heraus und kniete mich kurz unterhalb ihrer Brüste über sie.
Sofort griff Johanna nach meinem Prügel und begann ihn erst – sehr gekonnt – zu wichsen. Sie ließ etwas Speichel auf meine Eichel tropfen, so, dass dieser wie Gleitmittel zwischen ihrem zarten und doch festem Griff und meinem Schwanz wirkte. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie dieses nicht zum ersten Mal machte. Auch nicht, als sie kurz darauf begann, meine pralle Schwanzspitze mit der Zunge zu umkreisen und erst recht nicht, als sie dann noch ihre weichen Lippen darüber stülpte und leicht zu saugen begann, während sie mich von unten her mit ihren unschuldigen Rehaugen ansah.
Wahrscheinlich hätte mich der Anblick alleine schon dazu gebracht, abzuspritzen und so dauerte es dann tatsächlich nicht mehr lange, bis wirklich eine gewaltige Ladung Sperma mit erstaunlichem Druck aus der Spitze meines Schwanzes schoss. Sie hatte es rechtzeitig bemerkt und dafür gesorgt, dass sich der heiße Saft nicht in ihren Mund ergoss, sondern sich auf ihrem Gesicht, Hals, Busen und Haaren verteilte.
Meine Fresse, ich muss zugeben, dass das der wohl bislang absolut geilste Moment meines Lebens gewesen war. Auch kann ich mich nicht daran erinnern, jemals zuvor eine so gewaltige Ladung Samenflüssigkeit verspitzt zu haben. (Was wohl unter anderem auch daran gelegen haben mochte, dass ich gestern Nacht anscheinend ziemlich aufgegeilt gewesen war und dann aber doch nicht mehr zum Zuge gekommen war.)
„Hui, war das eine Ladung!“ fand auch Johanna und lächelte glücklich, offenbar zufrieden mit dem, was sie „angerichtet“ hatte.
Das Bild, wie Johanna so dalag, ihr Gesicht mit meinem Sperma verschmiert werde ich mein Lebtag wohl nicht vergessen. Noch heute krieg ich sofort einen Steifen, wenn ich nur daran denke. Manchmal denke ich auch, schade, dass ich nicht wenigstens ein Foto-Handy gehabt hatte um das festzuhalten, aber höchstwahrscheinlich (und auch verständlicher Weise) hätte Johanna das ja auch gar nicht zugelassen…
Nach dem das Sperma langsam begonnen hatte sich zu verflüssigen und in alle Richtungen ihr Gesicht herunter zu laufen begann, griff Johanna sich von irgendwo neben dem Bett ein weißes Stück Stoff – ich vermute, es war ein Unterhemd — und wischte sich die Samenflüssigkeit damit aus dem Gesicht.
„Das werde ich mir aufheben — als Souvenir…“ Sie hielt das besudelte Unterhemd hoch und grinste mich an. Ich war mir nicht sicher, ob sie nur ein Scherz machte oder ob sie das ernst meinte. Inzwischen traute ich ihr aber so ziemlich alles zu.
Danach lagen wir eine ganze Zeit nebeneinander entspannt im Bett und unterhielten uns über dies und das.
Irgendwann hatte sie begonnen, immer wieder mir dem Finger von dem Honig, der immer noch auf dem Tablett vor dem Bett stand, zu naschen. Sie dippte die Fingerspitze immer wieder in die klebrige Masse und leckte sie dann gedankenverloren ab.
„Willst du auch mal?“ Sie führte ihren frisch eingetunkten Finger in Richtung meines Mundes. Dabei tropfte ihr etwas von dem Honig auf ihre linke Brust. Ich nahm das Angebot an und lutschte ihr das süße Zeug vom Zeigefinger.
„Hm, lecker! Du hast da übrigens was.“ Ich deutete auf den Tropfen Honig auf ihrer Brust.
Johanna versuchte, mit ihren Zeigefinger den Honig von ihrem Busen zu bekommen. Da dieser — der Finger – aber inzwischen auch nicht wesentlich weniger klebrig war, gelang ihr das aber wohl nicht zufriedenstellend.
„Kannst Du mir mal helfen?“
Aber sicher doch! Ich beugte mich über sie und begann, mich mit den Lippen und der Zunge (womit auch sonst?) an die Beseitigung des Honigtropfens zu machen. Und ich ließ mir dabei natürlich mehr Zeit, als tatsächlich nötig gewesen wäre. Unterdessen hatte Johanna ihre Oberkörper zurück auf das Bett sinken lassen und stöhnte leise. Hatte ich es doch gewusst…!
Nun nahm ich das Schälchen mit dem Honig und träufelte etwas davon auf ihre linke, dann auf ihre rechte Brustwarze. Johanna erschauderte leicht und ich wartete kurz, bis der zähflüssige Honig etwas verlaufen war, dann begann ich, mich erneut auf die bereits erprobte Weise an die Entfernung des selbigen zu machen – nur um danach die ganze Prozedur zu wiederholen. Ich spürte, wie Johanna förmlich unter mir dahin schmolz und vor Erregung schwerer atmete. Also ging ich einen Schritt weiter und legte eine „Spur“ aus Honig von ihren Brüsten bis hinunter zu ihrer Scham um dieser gleich darauf wieder langsam und hingebungsvoll zu folgen.
Als ich unten ankam, hatte Johanna ihre Beine schon erwartungsvoll gespreizt und ich verstand diese Einladung nur zu gut. Ich ließ den Honig über ihre kahlen Schamlippen und die rosa Perle dazwischen laufen. Jetzt stöhnte sie und als ich meine Zunge zum Einsatz brachte, rutschte ihr ein geseufztes „…oh mein Gott…“ über die Lippen. Ich ließ neuen Honig über ihre Möse laufen und massierte ihn mit den Fingern ein und leckte ihn wieder ab. Die Mischung aus dem süßen Honig und ihren salzigen Lustsäften schmeckte gewöhnungsbedürftig, aber auch irgendwie berauschend. Und so ließ ich mich auch nicht davon abhalten, weiterhin ihre Klitoris mit den Lippen zu liebkosen und so tief es ging mit der Zunge in Ihre Vagina vorzudringen, auch als das Honigschälchen schon längst leer war.
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