Karriere-Job, Arbeitslos, Mutter
Ich bin die Susanne, 36 Jahre alt und Singel. Ich hatte immer meine Karriere in den Vordergrund gestellt und auch einen guten Job in dem ich ausreichend Geld verdienen konnte. Ich lebte in der Stadt und habe mir ein ordendliches Sümmchen gesprart. Ich wollte immer Anerkennung und die fand ich in meinem Job. Ich lebte gut, konnte dennoch auch Geld an die Seite legen. Nun passierte das was man nicht vorhersehen kann. Die Firma in der ich beschäftigt war ging in Konkurs, es war keinem der Mitarbeiter klar wie schlecht es um unsere Firma stand. Der alleinige Chef hat sich zu Zahlen aus der Firma nie geäußert.
Jetzt stand ich auf der Straße, ging zum Arbeitsamt und kam mir mit einem Mal total als Schmarotzer vor. Ist ja Blödsinn, doch ich hatte das Gefühl jetzt allen auf der Tasche zu liegen. Mein Antrag wurde schnell bearbeitet und ich bekam auch Jobvorschläge die aber alle nach den Bewerbungsgesprächen im Sand verliefen.
Ich war jetzt schon 7 Monate arbeitslos und es sah nicht so aus als ob ich bald was neues finden würde.
Meinen Eltern, die auf dem Land wohnen, habe ich nichts gesagt, die glaubten immer noch ich wäre am arbeiten.
Ich rief meine Eltern an und fragte ob ich nicht mal für eine Woche kommen könnte, ich braucht mal Tapetenwechsel und immer nur Stadt das wäre ja auch nichts. Meine Eltern freuten sich und ich fuhr dann gleich am nächsten Tag rüber aufs Dorf. Meine Eltern hatten ein kleines Einfamilienhaus und sie hatten damals mein Zimmer zum Gästezimmer umfunktioniert, damit mal jemand auch für ein paar Tage bleiben konnte.
Ich kam an und begrüste meine Eltern, ich sagte: ich muss mal etwas entspannen, Pause machen. Sie sagten, ist OK, sag einfach wenn du nicht an den Mahlzeiten teilnehmen möchtest, dann können wir uns darauf einstellen. Ich sagte: OK. Räumte dann meine Sachen in den Schrank und ging dann erst einmal durchs Dorf und dann über die Feldwege zurück zum Haus. Auf einem Acker war ein Bauer mit seinem Trecker am pflügen und ich schaute einen kurzen Moment zu. Als der Trecker dann am Ackerrand ankam ging die Tür auf und ein Mann rief: Mensch, Susanne was hat dich denn hier in unser Dorf getrieben? Ich dachte noch, hast ja Recht, getrieben stimmt, sonst wäre mir die Decke auf den Kopf gefallen. Ich schaute rüber, konnte aber den netten Mann nicht erkennen, hatte keine Ahnung wer das vor mir war. Der Bauer merkte das und sagte: Susanne, kennst du mich nicht mehr, bin ich so alt geworden? Ich bin der Andreas, war damals zwei Klassen über dir.
Ich sagte: Hallo, wie gehts? und wollte dann eigentlich schnelll weiter. Der Andreas war damals so ein Schamör, alle Mädchen die er haben wollte hat er auch bekommen, ich fand´s blöd und bin ihm damals immer aus dem Weg gegangen.
Andreas stellte den Traktor ab und kam auf mich zu, er sah mich an und ich dachte, man der hat sich aber verändert, ist ganz Bauer geworden, der Schönling ist weg. Andreas freute sich irgendwie mich zu sehen, meinte ich zu spüren, und wir kamen ins Gespräch. Er erzählte das der den Hof der Eltern übernommen hatte und es ihm Freude macht als Landwirt zu arbeiten. Als er noch in der Schule war, wäre er gern Ingieneur geworden, aber es ist gut so wie es ist. Ich erzählte nicht so viel, nur das ich ein wenig entspannen möchte vom Alltag und dann war ich auch schon weg. Irgendwie hätte ich gern gewusst ob Andreas geheiratet hat und wen. Naja, bin ja noch ein bischen hier mal schauen ob ich das noch in Erfahrung bringen kann.
Ich kam wieder zu Hause an und erzählte wen ich getroffen hatte. Meine Eltern schauten mich an und fragte: hat der Andreas sonst noch was erzählt? Ich sagte: nein, würde mich halt interessieren ob der geheiratet hat und wen. Meine Eltern schauten sich an und dann sagte mein Vater: Ja der hat die Marie vom Bäcker geheiratet. Ich ging sofort dazwischen und sagte: das Mauerblümchen? Der war doch immer hinter den hübschen, wilden Mädchen her und nicht so eine Ruhige. Mein Vater sagte: nachdem Andreas aus der Schule war hat es noch ein bischen gedauert, aber dann hat das aufgehört mit immer neuen Freundinnen und er ist erwachsen und ernster geworden. Hat den Hof übernommen und war eine ganze Zeit allein. Dann irgendwann sind die Marie und der Andreas zusammen gewesen, die Beiden haben sich echt geliebt. Ich schaute meinen Vater und meine Mutter an und fragte: wie haben sich echt geliebt, jetzt nicht mehr? Meine Mutter sprach weiter und sagte: die Marie lebt nicht mehr. Marie war im Anfangsstatium schwanger und war zur Untersuchung in die Stadt gefahren, als sie beim Arzt raus kam hat ein Autofahrer die Gewalt über sein Auto verloren und sie auf dem Bürgersteig angefahren. Marie ist dann noch vier Wochen im Krankenhaus gewesen und dann dort an den Verletzungen gestorben. Das hat den Andreas echt mit genommen. Wann ist das denn passiert? fragte ich. Mein Vater sagte: das ist jetzt so ungefähr drei Jahre her, seiddem ist der Andreas allein auf dem Hof.
Ich war geschockt, wusste nichts zu sagen, war einfach nur betroffen. Am anderen Tag ging ich zum Friedhof und suchte das Grab von Marie, Marie war damals ein Jahr unter mir in der Schule. Ich fand die Grabstätte und war überrascht wie gepflegt das Grab war. Ich blieb eine ganze Zeit dort und auf einmal höre ich wie mich jemand anspricht, ich hatte gar nicht mitbekommen das da noch einer gekommen war. Es war Andreas, er begrüßte mich freundlich und wir standen eine ganze Zeit am Grab seiner Frau.
Dann gingen wir gemeinsam von Friedhof runter und er fragte: hast du nicht Lust mit zu kommen, wir könnte eine Tasse Kaffee trinken und ein wenig quatschen. Ich war mir unsicher, sagte dann aber doch zu und so fuhren wir gemeinsam auf seinen Hof. Der Hof war echt aufgeräumt und sauber, auch im Haus war alles so wie man es sich nicht unbedingt bei einem alleinstehenden Mann vorstellt.
Wir redeten über Marie, über den Unfall, über die schwierige Zeit der Trauer und das nicht aufgeben sonder weiterleben. Ich dachte noch, und ich machte mir Gedanken über meine Arbeitslosigkeit. Dann erzählte ich von meiner Arbeit, die ich ja nicht mehr hatte, davon das ich das noch keinem erzählt habe das ich arbeitslos bin und ich mich dafür schäme. Andreas sagte: du must dich doch nicht schämen, du kannst doch nicht dafür wenn der Betieb den Bach runter geht. Das Gespräch tat mir gut und ich fühlte mich irgendwie wohl bei Andreas, er war so anders geworden, einfühlsamer, lieber, nicht mehr der Draufgänger.
Er sagte: wenn du willst stelle ich dich ein, kannst auf dem Hof helfen und mir im Haus zur Hand gehen. Ich schaute ihn an und sagte: ja ja, Andreas, und dann zwischendurch mal die Beine breit machen, oder wie denkst du das? Mist dachte ich, der hat sich doch echt geändert, dann kommt so ein Spruch nicht gut. Andreas sah mich an und sagte: ja, wenn du darauf bestehst, dann gerne. Er nahm meinen Spruch mit Humor und ich sagte: tut mir Leid, aber ich habe immer noch das Bild des Draufgängers aus der Schule vor Augen. Er lachte und sagte: ja da habe ich damals wohl echt übertrieben, habe mir aber die Hörner abgestossen und ganz ehrlich, das was alles erzählt wurde von mir, davon stimmte nicht mal 80%. Ich habe keine einzige Freundin gefickt, mehr wie rumknutschen und mal ein bischen fummeln war da damals nicht aber das gibt man in dem Alter ja nicht gern zu.
Ich war überrascht und sagte: OK Andreas ich nehme den Job an, was bezahlst du denn? Er schaute mich an und sagte: ganz viel geht nicht, aber du bist in Beschäftigung, ich könnte dir 10,00€ die Stunde geben, mehr kann ich wirklich nicht.
Ich schaute ihn an und sagte: hast du eine Ahnung was ich vorher verdient habe und was ich jetzt als Arbeitslosengeld bekommen? Nö, sagte er, wieviel denn? Ich sagte: ich habe ungefähr 65,00€ die Stunde gehabt, bei einer 40 Std. Woche.
Andreas blieb der Mund offen stehen, soviel Geld hast du verdient? Ich sagte, ja habe ich, aber ich nehme dein Angebot an. Ich komme mal raus aus der Stadt und ich denke das ich erst einmal bei meinen Eltern wohnen kann. Er schaute mich an und sagte: du ich habe hier noch eine Einliegerwohnung, die kannst du haben, dann bist du nicht auf deine Eltern angewiesen.
Ich sagte: ist OK, lass uns den Vertrag aufsetzen und die Wohnung kommt auf´s Gehalt oben drauf. Andreas lachte und sagte: OK, kostenloses wohnen und 10,00€ die Stunde. Ich setzte den Vertrag auf und wir unterschrieben beide, dann ging ich zu meinen Eltern zurück, erzählte was los ist und fuhr zurück in die Stadt.
Ich löste meine Wohnung auf und bestellte ein Umzugsunternehmen, das Arbeitsamt trug den größten Posten für den Umzug, da ich ja eine neue Arbeitsstelle hatte die ja nun nicht so ohne weiteres täglich zu fahren war.
Ich zog also ein und ich merkte das mir das Leben auf dem Hof gut tat. Es war viel Arbeit aber ich war nicht so gestresst, war viel entspannter wenn auch richtig müde am Abend. Ich saß oft noch mit Andreas abends bei einem Glas Wein draussen auf der Veranda, es war irgendwie schön.
An einem Abend saßen wir wieder zusammen und tranken ein Glas Wein, hörten dabei Musik und ich sagte: hast du nicht mal Lust zu tanzen? Andreas sah mich groß an und stand auf, stand vor mir und sagte: darf ich bitten. Ich stand auf und wir zwei tanzten lange und eng mit einander. Ich fühlte mich zu Andreas hingezogen, er was so anders als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich war in seinem Arm und ich schaute ihn an, unsere Gesichter näherten sich und wir küssten uns ganz sanft und zärtlich. Unsere Zungen spielten ganz vorsichtig miteinander und ich fühlte die starke Hand von Andreas auf meinem Rücken. Während des Kusses streichelte ich Andreas das Haar. Dann sahen wir uns an und Andreas sagte:du bist die erste Frau nach Marie die ich geküsst habe, ich hätte das bis heute auch nicht können. Ich schaute ihn an und sagte: ich hätte nie gedacht das du mal einen Kuss von mir bekommen würdest. Andreas lachte und auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Ich fühlte mich wohl bei Andreas. Wir räumten dann auf und gingen ins Haus.
Andreas nahm mich in der Küche noch einmal in den Arm und wir küssten uns. Ich schaute Andreas an und fragte ihn ob er mit mir schlafen möchte? Andreas Augen strahlten und er sagte: gern sogar, aber nur wenn du es auch wirklich möchtest. Ich nahm ihn an die Hand und wir zwei gingen in sein Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf BH und Slip aus, Andreas lief seine Unterhose an. Wir umarmten uns und ich spürte seine warme Haut an meiner. Ich steichelte seinen Rücken und auch Andreas steichelte mich zärtlich und sanft, dann öffnete er meinen BH und ging einen Schritt von mir weg. Er schaute mich an und freute sich, er freute sich einfach. Dann kam er auf mich zu, kniete sich vor mich hin und zog mir langsam meinen Slip aus. Ich stand nun nackt vor ihm. Er schaute mich an und ich konnte seine Erwartung in seinen Augen sehen. Nun zog ich Andreas die Hose aus und war erstaunt was ich da zu sehen bekam. Andreas hatte einen großen, dicken und langen Schwanz. Er konnte sehen wie erstaunt ich war und nahm mich wieder in den Arm. Ich spürte seine Männlichkeit zwischen meinen Beinen und Andreas rieb seinen Ständer immer wieder durch meine Schamlippen.
Wir zwei legten uns auf sein Bett und Andreas steichelte meinen Körper, die Brüste, den Bauch, er schaute mich die ganze Zeit an. Dann zog er seinen Mittelfinger durch meine schon feuchte Spalte und ich stöhnte auf, er steckte mir den Finger in mein Loch und ich war Willenlos. Ich lag ganz entspannt auf dem Rücken und genoss das zärtliche Spiel der Finger von Andreas an, auf und in meinem Körper. Andreas küsste wie ein Windhauch meine Brüste und fuhr so sanft mit der Zunge über meine Brustwarzen das ich eine Gänsehaut bekam. Ich hätte nicht gedacht das Andreas so zärtlich sein konnte. Diese Spiel ging noch eine ganze Weile und dann legte sich Andreas zwischen meine einladenden gespreizten Schenkel. Ich fühlte seine Haut auf meiner und meine Brüste berührten seine Haut. Ich fühlte den harten mächtigen Prügel an meiner feuchten Muschi. Andreas schob sich ganz langsam in mich hinein, immer tiefer bis sich unsere Körper berührten. Ich wollte nur noch eins, das Andreas in mir ist, mich ausfüllt, mir das Gefühl gibt ganz Frau zu sein. Er küsste mich, seine Zunge spielte ganz vorsichtig mir meiner und seine Fickbewegungen wurden immer stärker. Ich fühlte das der Höhepunkt bei mir immer näher kam, ich wollte nur noch Frau sein, ich wollte nur noch den Samen in mir haben, ich wollte ein Kind, ich wollte ein Kind. Andreas fühlte wie weich ich war, er fühlte mein hingeben, mein mich fallen lassen, er fühlte das ich Mutter werden wollte. Dann kam es, es kam wie ich es noch nicht erlebt hatte, es kam gewaltig, es kam schön, es kam wie durch Wolken fallen und doch auch wie durch ein Gewitter gehen. Ich kann es nicht beschreiben. Ich spürte wie Andreas mir das Leben in den Bauch jagte, mich voll mit seinem Saft spritzte, mich nicht nur mit seinem Schwanz ausfüllte sondern noch das Sahnehäubchen oben auf setzt. Ich war glücklich, noch nie hatte ein Mann mich so geliebt, gefickt, noch nie war ich bereit wirklich eine Einheit mit einem Mann zu bilden.
Wir lagen dann nachdem wir uns so geschenkt hatten noch lange beieinander und dann fragte mich Andreas: sag mal, warum hast du das getan? Es war lieb gefragt und ich sagte: irgendwie mag ich dich. Ich küsste ihn und strahlte ihn mit einem Lächeln an. Andreas sah mich an und sagte: du, bitte spiele nicht mit mir, das könnte ich nicht haben. Wenn ich nochmal eine Frau finde, dann sollte es fas richtiges sein. Ich schaute ihn an und sagte: OK, dann lass uns heiraten. Andreas sah mich ungläubig an und sagte: du weist schon, bis der Tod uns scheidet, das kann ganz schön lange sein. Ich sagte: ja das weis ich und ich weis auch dass es nicht immer nur eitel Sonnenschein ist.
Andreas nahm mich in den Arm und wir zwei gingen am Tag darauf zum Standesamt und zur Kirche. Immerhalb von 4 Wochen hatten wir die Termine und dann war Hochzeit. Nachdem wir das Aufgebot bestellt hatten habe ich sofort die Pille abgesetzt und es hat nicht lange gedauert, da war ich schwanger. Ich wurde Mutter und ich freute mich darauf. Sicher ich war eine Spätgebärende aber wir beiden haben uns so auf unser Kind gefreut.
Ich habe es nie bereut meinen Job verloren zu haben und ich habe dann mein gespartes Geld komplett mit in den Hof gesteckt. Wir konnte dadurch moderner werden und wirtschaftlicher arbeiten. Inzwischen haben wir drei Kinder, zwei Jungen und ein Mädchen.
Andreas und ich sind glücklich und wir zwei haben immer noch zärtlichen, hingebungsvollen Sex. Kein wilder Sex, nein ein Sex den sich nur Liebende schenken können, es ist für uns die Erfüllung eines langen Traums und ich will nie wieder zurück in die Stadt und in so einen Karriere-Job.
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