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Klaus & Christine (2) – Der Fernfahrer

Am nächsten Tag, es war Sonntag, redeten beide kaum miteinander. Jeder machte sich seine eigenen Gedanken zum vergangenen Abend und vermied es, dem Partner näher als unbedingt nötig, zu kommen. Es dauerte einige Tage, bis sich die Situation wieder normalisiert hatte. Christine berichtete ihrem Mann recht sachlich, wie sie sich gefühlt hatte, als sie mit dem Fremden gefickt hatte, was ihr daran gefallen hatte und wie sie sich das Ganze für die Zukunft vorstellte.

„Ich fand es unheimlich geil, mit einem Unbekannten in diesem Club zu ficken. Diese Ungewissheit anfangs, wie es sein würde und dann das Ficken mit einem so großen Schwanz hat mich so angemacht, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Deine Gemeinheit, mir die Kondome wegzunehmen und mich so zu zwingen, alles ohne Gummi zu machen, war schon fies – aber viel geiler, als er sein Sperma in mich abgespritzt hat. Ich habe so alles spüren können, einfach toll!“ Klaus nickte.

„Ich finde das auch gut, sonst hätte ich das ja nicht gemacht!“ Seine Frau sprach weiter: „Der Kerl hatte einen so großen Schwanz, da kommst du nicht mit. Ich glaube, es liegt nur daran, dass ich mit dir kaum mehr einen Orgasmus kriege – und wenn, dann nicht so intensiv wie es mit ihm war. Ein großer Schwanz ist schon was anderes!“ „Ich weiß das selbst und deshalb habe ich dich ja auch gedrängt, mal einen anderen auszuprobieren.

Jetzt, wo du weißt, wie es sein kann, willst du bestimmt mehr. Ich glaube, du bist jetzt auf den Geschmack gekommen – oder?“Christine nickte. „Ich möchte in Zukunft schon ab und zu mal was anderes haben!“ Sie sah ihren Mann an. „Wie und wo ist mir an und für sich ziemlich egal, es sollte nur kein Bekannter sein, das wäre mir dann doch schon etwas peinlich!“ Sie kicherte. „Vielleicht aber auch mal ganz interessant! Was hältst du davon, wenn du alles arrangierst.

Ich weiß doch, dass es dich unheimlich anmacht, wenn du mich so verkaufen kannst. So hätte dann jeder was davon!“ Ihre Hand strich über seine Hose, wo sich schon seit einiger Zeit eine harte Beule zeigte. „Stimmt’s?“ Klaus nickte. „Ja, du hast recht. Wenn ich nur daran denke, bekomme ich einen steifen Schwanz! Er grinste seine Frau an. Die beiden verschwanden im Schlafzimmer. Die Tage bis zum Wochenende vergingen recht schnell. Beide waren beruflich stark engagiert.

Erst ab Freitagnachmittag fanden beide wieder die Zeit, sich mit ihren neuen Praktiken zu beschäftigen. Beide hatten legere Kleidung an, saßen im Wohnzimmer und lasen Zeitung. Klaus Hand fuhr seiner Frau zwischen die Beine. „Na, mein Schatz, willst du dich nicht mal wieder ficken lassen?“ Schelmisch grinsend schob er ihren Slip etwas beiseite und versuchte er mit einem Finger in sie einzudringen. „Aber doch nicht mit einem Finger! Wenn schon, sollte da etwas Handfestes rein, so wie letztes Wochenende!“ Sie grinste.

„Denkst du eigentlich oft daran, dass ich mich von einem Fremden habe ficken lassen? Ich jedenfalls muss häufig daran denken, besonders, als der Kerl in mich abgespritzt hat“. Christine wartete auf seine Antwort. „Mir geht es auch so! Ich werde immer wieder ganz geil, wenn ich daran denke. Du solltest es bald wieder machen! Ich hätte da auch schon eine Idee!“Klaus spürte, wie Christines Möse immer feuchter wurde. Der Gedanke, bald wieder einen anderen Schwanz in sich zu spüren, schien auch ihr zu gefallen.

„Komm, zieh dich chic an, wir fahren mal was durch die Gegend. Eine knappe Stunde später, es wurde schon langsam dunkel, saßen beide im Auto und fuhren in Richtung Autobahn. „Wo willst du denn hin?“, fragte sie ihren Mann, da sie sich nicht vorstellen konnte, was er vorhatte. „Lass dich überraschen, wir sind bald da! Es wird bestimmt recht amüsant – zumindest für dich!“ Klaus fuhr ein paar Kilometer auf der Autobahn A 4 in Richtung Aachen und bog dann hinter Düren auf einen großen Parkplatz ab.

Während er an den vielen abgestellten Lkw vorbeikurvte, sondierte er die Lage. Hier standen überwiegend ausländische Lastwagen, welche wegen des Wochenendfahrverbotes auf den Sonntagabend warteten. Ihre Fahrer lagen entweder in den geräumigen Schlafkabinen oder beschäftigten sich mit der Wartung und Pflege der Fahrzeuge. Langsam erfasste Christine, was ihr Mann vorhatte. Hier war eine Frau bestimmt gerne willkommen. Klaus hielt etwas abseits in einer kleinen Pkw-Haltebucht. „So, da wären wir. Du steigst jetzt aus und gehst langsam an den Lkw vorbei.

Wenn dich dann einer von den Fahrern anspricht, kletterst du zu ihm in die Kabine und fickst mit ihm! Ist das klar?“ Seine Stimme war lauter geworden und duldete keinen Widerspruch. „So, steig nun aus. Deine Tasche bleibt hier!“ Er beugte sich über sie und öffnete die Wagentür. Christine sah ihren Mann wortlos an, warf ihre Tasche auf die Rücksitzbank und stieg aus. Sie fand es im Grunde sehr erniedrigend, wie ihr Mann mit ihr umging.

Allerdings hatte sie es ja auch so gewollt. Langsam ging sie in Richtung der ersten Lkw. Je näher sie den Wagen kam, desto heißer wurde ihr. Bald würde sie von einem der Fahrer angesprochen werden und zu ihm in die Kabine steigen. Ihr Mann würde sicher alles genau beobachten. Der Fahrer des ersten Lkw schien zu schlafen oder war nicht an seinem Fahrzeug. Auch an dem zweiten Lastzug tat sich nichts. Christine wurde immer aufgeregter.

Wer würde es denn sein, von dem sie sich ficken lassen würde? Ein melodischer Pfiff riss sie aus ihren Gedanken. „Hallo, schöne Frau!“ Sie blieb abrupt stehen und sah nach oben. Aus dem Fahrerhaus über ihr grinste sie ein unrasierter Mittfünfziger an. „Was macht eine so schöne Frau wie du denn so ganz alleine auf diesem Parkplatz?“ Christine hatte sich schnell gefasst: „Ich vertrete mir nur mal kurz die Beine. Das lange sitzen im Auto ist ganz schön anstrengend.

“ Während sie antwortete, taxierte sie den Kerl. Auf den ersten Blick eigentlich ganz sympathisch, dachte sie noch, es hätte schlimmer kommen können. Auch der Mann hatte sie beobachtet. „Du siehst mir nicht wie eine Professionelle aus, die sind vulgär und nennen direkt ihren Preis. “ Christine grinste. „Nein, so eine bin ich nicht. Aber was wäre, wenn?“ Sie begann zu spielen. „Wenn ich jetzt zu dir in deine Kabine steige, was würdest du denn mit mir anstellen?“ Fast kokett drehte sie sich halb zur Seite.

Der Fahrer grinste. „Steig ein und ich zeige es dir!“, provoziere er sie und öffnete die Fahrerhaustür. Christine sah sich kurz um. In einiger Entfernung stand noch ihr Auto, aus dem Klaus genau beobachtete, was geschah. „OK, dann lass mich mal rein!“ Sie kletterte die drei Stufen hoch, zog den Kopf kurz ein und verschwand hinter der sich schließenden Tür. Klaus hatte alles mitbekommen. Nun war seine Frau in den Lastwagen gestiegen und würde sich die nächste Zeit sicher mit dem Fahrer vergnügen.

Er malte sich aus, wie sie es mit dem Kerl treiben würde und wurde immer geiler. Christine ließ sich auf die breite Koje im Fond des Fahrerhauses fallen. „Ich hätte nicht gedacht, dass hier so viel Platz ist!“ „Na ja, dafür reicht es allemal!“ grinste der Mann anzüglich. Sie saß nun einem ihr völlig fremden Mann gegenüber. Alleine, dass dieser Mensch gleich in sie eindringen und ficken würde, geilte sie wahnsinnig auf. Ebenso geil war aber auch ihre Vorfreude, wenn sie an ihre Orgasmen mit dem Fremden im Swinger-Club dachte.

Die waren so intensiv, wie sie das vorher noch nie erlebt hatte. Hoffentlich würde es heute wieder ähnlich heiß werden. Der Mann war derweil näher an Christine herangerückt und begann ihre Brüste zu massieren. „Du hast ja ein Paar herrliche Titten!“ gab er bewundern von sich. „Komm, zieh dich aus, damit ich dich so richtig verwöhnen kann!“ Christine sah in seinen Augen, wie geil er auf ihren Körper war. Sie streifte die Träger ihres leichten Sommerkleides über die Schultern ab.

Der Hebe-BH, den sie darunter trug verdeckte kaum die Hälfte ihrer festen Fleischberge, geschweige denn die mittlerweile harten Nippel inmitten der zartrosa Warzenhöfe. Seine Hände griffen gierig danach und massierten die Brüste. Jedes Mal wenn er ihre Warzen bearbeitete, durchfuhr es sie bis in die Möse, die immer nasser wurde. Langsam zog Christine ihr Kleid ganz aus und saß dann nur noch, mit dem im Schritt offenen Slip auf der Schlafpritsche des Führerhauses. Sie spürte, wie seine Hand am Oberschenkel entlang strich, um dann über ihren angeschwollenen Kitzler hinweg, einen Finger in ihre nasse Lustgrotte zu schieben.

Als er in sie hineinfuhr musste sie leicht aufstöhnen, so geil war das Gefühl. Sie spreizte fast automatisch ihre Schenkel. Einladend glänzten die prallen, dunkelrot leuchtenden Schamlippen durch den offenen Slip. „Wie sieht es denn bei Dir aus? Willst Du dich nicht auch frei machen?“ Christine konnte es kaum mehr abwarten, endlich den Schwanz ihres Gegenübers, dessen Ausmaße sie ja bisher nur an der Beule seiner Hose schätzen konnte, vor sich zu haben. Als er seine Hose, einschließlich dem Slip, herunterzog, sprang ihr sein Schwanz förmlich entgegen.

Um die fünfundzwanzig Zentimeter lang und bestimmt vier bis fünf Zentimeter dick musste das Teil sein – und es wuchs immer weiter! „Der ist ja wahnsinnig groß!“ entfuhr es ihr. Der Mann, von dem sie noch nicht einmal den Namen kannte, nickte und grinste sie an. „Bis jetzt hat sich noch keine Frau beschwert!“ kam prompt seine Antwort. „Am Anfang tut es dir vielleicht ein bisschen weh, aber das gibt sich schnell! Du wirst sehen!“Christine beugte sich zu dem Monster vor und nahm, während sie die Vorhaut zurückzog, die Spitze in den Mund.

Der Kerl stöhnte auf. „Geil!“ Dann begann sie, mit einer Hand seine Eier massierend, den immer noch härter werdenden Pint zu wichsen. Gleichzeitig saugte sie fest an der prallen Eichel. Es dauerte nicht lange und der Mann begann immer heftiger zu atmen. „Wenn du jetzt weiter machst, spritze ich dir in den Mund. Ich will aber erst noch so richtig ficken!“Christine ließ sofort von ihrem Spielzeug ab und legte sich rücklings auf die Pritsche.

„Dann komm und tobe dich aus!“ lächelte sie und spreizte ihre Beine so gut es in der engen Kabine ging. Der Fernfahrer rutsche über sie und führte seinen Schwanz in die vor Geilheit tropfende Möse. Behutsam drückte er die Eichel zwischen ihren Schamlippen in die heiße Öffnung. Zentimeter für Zentimeter drang er immer tiefer in die Frau ein. Christine glaubte zu platzen, so füllte der Schwanz ihre Möse aus und weitete dabei schmerzhaft den Kanal.

Sie stöhnte mehrmals. Ob es vor Geilheit oder dem Dehnungsschmerz war, hätte sie nicht sagen können. Dann war er vollends in sie eingedrungen, es ging nicht weiter!So auf ihr liegend massierte er wieder ihre prallen Brüste, was wie ein Turbo auf ihre kaum mehr zu steigernde Geilheit wirkte. Christine musste immer heftiger atmen, ja fast hecheln. Wenn sie nicht aufpasste, würde sie gleich ihren ersten Orgasmus haben ohne zuvor einen richtigen Stoß erhalten zu haben.

Langsam zog der Mann seinen Schwanz wieder heraus, um anschließend wieder tief in sie einzudringen. Erst waren seine Bewegungen vorsichtig und sanft. Christine stöhnte immer wieder lustvoll auf. Sie spürte, wie sich ihr erster Höhepunkt langsam aber unaufhaltsam aufbaute. Der Mann über ihr schien dies zu spüren, denn er steigerte sein Tempo mit dem er immer fester in sie eindrang. Christine kam. Laut stöhnte sie auf, ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihre Möse klammerte sich förmlich um den Schwanz, wollte ihn tief in sich festhalten, während der Fernfahrer weiter sie fickte.

Es schien Christine unendlich zu dauern, bis der Orgasmus abebbte und sie matt auf die Schlafpritsche des Fahrerhauses zurückfiel. „Hör nicht auf, fick weiter!“ forderte sie den Mann auf, als dieser innehielt. „Du willst doch auch abspritzen, oder?“ Sie sah ihn fragend an. „Klar, ich wollte dir nur etwas Zeit zum Verschnaufen geben. Aber jetzt geht’s weiter!“ Er begann, sie wieder zu ficken. Christine spürte, wie sein Schwanz noch dicker und härter wurde. Jedem seiner jetzt heftiger werdenden Stöße schob sie ihren Unterleib entgegen damit er möglichst tief in sie eindringen konnte.

Schnelleres Atmen kündigte nun auch seinen Orgasmus an. „Ich komme jetzt!“ kündigte er ihr hechelnd an. Dann entlud er sich auch schon in Christines immer noch geiler Möse. In mehreren Intervallen spritzte er seinen Samen tief in die Frau, jedes Mal begleitet von einem lauten Stöhnen. Christine spürte, wie sein heißes Sperma ihre Vagina füllte. So wollte sie es haben. Sie lächelte ihn an. „Geil, spritz alles rein. Ich mag es, wenn meine Möse gefüllt wird.

„Der Mann lag entspannt auf ihrem Körper. Sie spürte durch seine heiße feuchte Haut auf ihrer und seinen langsam wieder normal werdenden Herzschlag. Christine gefiel es, den Körper des Fremden so intensiv zu spüren. „Das war geil! Du bist ja ein richtig heißer Feger!“ äußerte er sich bewundernd. Immer noch war sein Schwanz in ihr, wurde nun aber kleiner und weicher. Die beiden setzten sich auf. Christine merkte, wie Sperma aus ihrer Möse tropfte und feucht und klebrig auf die Schlafdecke tropfte.

Sie nahm ein Papiertaschentuch und wischte über ihre Scham. Dann zog sie sich wieder an. „Hat viel Spaß mit dir gemacht. Wie heißt du eigentlich?“ Sie grinste. „Ich meine, dass sollte ich von einem Mann, der mich gerade gefickt hat, schon wissen!“ „Robert, und du?“ Auch er grinste. „Christine“ Sie kletterte zur Fahrertür und öffnete sie. Langsam stieg sie aus. Ihr Mann würde alles sicher ganz aufmerksam beobachten und darauf fiebern, dass sie zu ihm zurückkam und alles berichten würde.

Unten angekommen, verabschiedete sie sich mit einem „Servus“ von dem Trucker und sah kurz auf ihre Armbanduhr. Das Ganze hatte fast eine Stunde gedauert. Und sie bereute keine Minute davon!Bewusst langsam ging sie auf ihr Auto zu, in dem Klaus ungeduldig wartete. Sie wollte ihn noch etwas schmoren lassen bevor sie ihm von dem Fick mit dem Fernfahrer berichten wollte. Bei jedem Schritt spürte sie, wie sich Reste des Spermas zwischen ihren Schamlippen vorbeiquetschte und an der Innenseite der Oberschenkel langsam nach unten lief.

Klaus würde fast verrückt werden, wenn er das sah. Dann war sie am Wagen. Ihr Mann öffnete die Tür und sah sie gespannt an. „Komm, steig ein und erzähl!“ forderte er sie ungeduldig auf. Christine nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Dann spreizte sie leicht ihre Beine und lehnte sich genüsslich im Sitz zurück. „Weißt du, was das Verrückte an der Sache war?“ Ihr Mann schüttelte mit dem Kopf. „Ich habe mit dem Kerl gefickt und noch nicht mal seinen Namen gewusst! Den hat er mir erst gesagt, als wir fertig waren!“ Klaus grinste: „Das hat dir doch sicher gefallen, oder?“ Christine sah aus dem Fenster.

„Ja, das ist ja das Geile, wenn ich mich von einem völlig Fremden ficken lasse!“ Sie sah zu ihm herüber. „Dir ist es doch auch recht“ stellte sie fest. Klaus nickte und ergänzte: „Und dir ohne Kondom alles reinspritzen lassen!“ Christine schob ihr Kleid über die Knie zurück. „Genau, du kannst ja selbst fühlen!“ Seine rechte Hand fuhr über ihre Oberschenkel bis zur Scham. Er tastete die klebrige Masse. Langsam drang er mit einem Finger in ihre Möse.

Auch dort war das Sperma des Fremden zu spüren. Christine merkte, wie ihr Mann immer heißer und geiler wurde. Während sie ihm dann ausführlich schilderte, wie sie es mit dem Fernfahrer getrieben hatte, wichste sie den Schwanz ihres Mannes. Klaus war so heiß, dass er schon nach einigen Minuten kam. Christine beugte sich zu seinem Schwanz herunter und schluckte das herausschießende Sperma. Danach fuhren beide nach Hause.


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