Klaus & Christine (5) – Das Sommerfest
Sommer- oder Betriebsfeste einer Firma sind immer ein Höhepunkt für die Mitarbeiter. So auch in Christines Spedition. Freitagabend startete die jährliche Feier. Wie jedes Mal fand sie im Vereinsheim des ansässigen Angelvereins am nahegelegenen Heider Bergsee statt. Herr Bichler war schließlich passionierter Angler und Mäzen des Clubs. War Christine mit ihrem Mann in den vergangenen Jahren gerne dorthin gegangen, sah sie dem diesjährigen Fest doch mit gemischten Gefühlen entgegen. Grund hierfür war natürlich ihre intime Beziehung zum Chef, den sie vor einigen Tagen in dem Club traf, wo sie für eine Nacht quasi als Prostituierte gearbeitet hatte.
Christine musste davon ausgehen, dass sie ihrem Chef an diesem Abend zur Verfügung stehen musste. Ihr Mann Klaus teilte ihre Bedenken, wenn auch in ganz anderer Art. Er hoffte, dass dieses geschehen würde und seine Frau ihrem Chef zu Willen sein müsste. Gemeinsam fuhren die beiden so gegen 20 Uhr zum Ort der Veranstaltung. Im Eingangsbereich begrüßte sie Herr Bichler. Seine Frau stand neben ihm, wie bei jeder offiziellen Veranstaltung der Firma und lächelte freundlich.
Klaus und Christine wurden an den Tisch des Chefs gebeten. Nach der obligatorischen Rede und den Auszeichnungen verdienter Mitarbeiter ging es zum gemütlichen Teil über. Das Büffet wurde eröffnet und die eigens für den Abend engagierte Band spielte zum Tanz auf. Frau Bichler zeigte Migräne an und ließ sich, so wie jedes Jahr, nach Hause fahrenKaum, dass seine Frau die Feier verlassen hatte, gesellte sich Herr Bichler zu Klaus und Christine. Herr Bichler fragte Klaus, ob ihm das Fest gefalle, wie die Musik wäre und sonst noch einiges belangloses Zeug.
Bichler, der ja wusste, dass Christines Mann die Eskapaden seiner Frau bekannt war, sah denn auch keinen Grund, diesen über sein Vorhaben mit Christine zu informieren. Er beugte sich näher zu ihm und sagte: „Ich werde ihnen jetzt ihre Frau entführen!“ Er grinste. „So in einer Stunde haben sie Christine dann wieder!“ Klaus hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet, wann der Mann endlich zur Sache käme. „Klar, kein Problem!“, flüsterte er zurück. „Und ficken sie sie richtig durch.
Sie liebt es übrigens, wenn man ihr in den Mund spritzt!“ Herr Bichler hatte mit dieser unverblümten Reaktion des Ehemannes nicht gerechnet, fing sich aber schnell. „Klar, bis dann!“Christine, die neben ihrem Mann saß hatte natürlich mitbekommen, dass die beiden miteinander flüsterten, konnte allerdings den Inhalt nicht verstehen. Brauchte sie auch nicht, denn ihr war schon klar, dass ihr Chef jetzt was von ihr wollte. Ohne auf eine Anweisung einer der Männer zu warten, stand sie auf und ging langsam Richtung Toilette des Restaurants.
Ihr Chef hatte sicher ein Zimmer vorbereitet, was sie jetzt diskret aufsuchen würden. Christine lag richtig. Ihr Chef folgte ihr. Als beide im Haus waren dirigierte er sie dorthin. „Zieh dich aus, wir sollten nicht allzu lange dem Fest fernbleiben. Es wird immer viel geredet!“ Bichler wollte schnell zur Sache kommen. „Übrigens hat mir dein Mann gesagt, dass du es liebst, Sperma zu schlucken. Ich werde mich darauf einstellen!“ Christine war erstaunt. Da gab ihr Mann dem Kerl, mit dem sie gleich ficken würde, auch noch Tipps! Das wollte sie Klaus heimzahlen.
Sie wusste auch schon, wie!Christine ließ sich von ihrem Chef in der folgenden Stunde in allen Lagen ficken, sie lutschte seinen Schwanz, ließ sich die Möse lecken und hatte einen geilen Orgasmus. Dann ließ sie sich sein Sperma tief in die Möse spritzen um ihrem Mann nachher davon zu berichten. Als beide entspannt nebeneinander auf dem Bett lagen, fragte Christine ihren Chef: „Mein Mann hat doch gesagt, dass ich es liebe, Sperma zu schlucken.
Trauen Sie sich zu, noch einmal zu spritzen, diesmal aber in meinen Mund?“ Nachdem er genickt hatte, befriedigte Christine ihn mit dem Mund und schluckte seine zweite Ladung für den Abend. Nach über einer Stunde kamen beide, in kurzen Abständen hintereinander, an den Tisch zurück. Klaus saß immer noch dort und hatte auf die beiden gewartet. „Ihre Frau ist schon ein heißes Gerät!“ flüsterte er Klaus zu. „Sie sind zu beneiden!“ Dann stand er auf.
„Leider muss ich mich jetzt auch mal um den Rest meiner Belegschaft kümmern. Ich wünsche ihnen beiden noch einen schönen Abend!“Kaum war er fort, rückte Christine an ihren Mann. „Warum hast du ihm denn noch den Tipp geben müssen. Es hätte ja gereicht, wenn du ihm viel Spaß gewünscht hättest. Den hatte ich nämlich mit ihm. Und außerdem hat er zwei Mal gespritzt, einmal rein und einmal in meinen Mund! Das schaffst du ja nicht mein Lieber!“ sagte sie mit leicht sarkastischem Unterton.
Wieder zu Hause angekommen, entschuldigte sich Christine bei ihrem Mann wegen ihrer provozierenden Aussage. „Tut mir leid mein Schatz, aber ich bin mit mir selbst unzufrieden gewesen. Die Sache mit meinem Chef passt mir nicht. Auch wenn der im Bett nicht schlecht ist, möchte ich mit ihm kein Dauerverhältnis haben – und das wird es sein, so lange ich in der Firma arbeite!“ Sie streichelte Klaus zärtlich. „Wie siehst du das?“ Ihr Mann nickte: „Du weißt, dass ich nichts dagegen habe, wenn du mal Fremd gehst.
Aber so ein Parallelverhältnis finde ich nicht gut, besonders nicht, wenn es mit deinem Chef ist! Im Übrigen wird dir das auf Dauer bestimmt langweilig, immer nur mit einem!“ Er grinste sie frech an. „Dann doch lieber öfter mal jemand anderen. “ Das sah Christine auch so. In der folgenden Woche studierten beide intensiv den Anzeigenmarkt der überregionalen Tageszeitungen um für Christine eine neue Stelle zu suchen. Die fuhr jeden Tag wie gewohnt in die Spedition.
Zum Glück musste Herr Bichler am Dienstag überraschend zur Zentrale nach Hamburg und kam erst am späten Freitagabend, sie hatte zu diesem Zeitpunkt die Firma schon verlassen, wieder zurück. So hatte sie zumindest diese Woche Ruhe vor ihm. Leider hatte sie aber auch kein akzeptables Arbeitsangebot gefunden, sodass Christine auch die darauffolgende Zeit weiter in der Spedition arbeiten musste. Im Bett klappte es derweil mit den beiden ganz passabel. Seit Christine ihre Abenteuer hatte und immer wieder davon erzählte, wenn sie miteinander fickten, war ihr Mann Feuer und Flamme für sie.
Trotzdem hatte Christine immer noch ihre Probleme zum Orgasmus zu kommen. Meist klappte das erst, wenn Klaus es mit dem Mund machte und das war auf Dauer doch nicht so befriedigend. Sie hatte ja zwischenzeitlich anderes erlebt. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sie wieder mit dem Thema anfing. Das Wochenende stand vor der Tür, es war Freitagabend. Die beiden lagen im Bett und fickten miteinander. „Hättest du was dagegen, wenn ich es mal wieder mit einem Anderen machen würde?“ begann sie vorsichtig.
„Ich würde mir auch selbst einen suchen!“ Klaus hielt inne. „Du willst dir selbst was suchen?“ fragte er etwas erstaunt. „Ja, ich würde dich dann überraschen, wenn du abends nach Hause kommst. Ich finde, diese Ungewissheit, wann und mit wem ich es mache, ist doch geil! Ich finde das zumindest so. “ Klaus dachte nach. So ganz unrecht hatte sie nicht. Seine Frau wäre ganz auf sich gestellt und würde ihm nachher nur noch davon berichten.
Er stimmte zu! Schon am nächsten Abend zog Christine los.
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