Liebe verlass mich nicht!
Ich bin so was von einsam, ganz einsam ohne Partner, den ich lieben kann. Meine Ex , Judith hat mich verlassen und jetzt sitze ich alleine in der verdammten Bude. ich konnte mich noch erinnern wie unser Streit eskalierte. Sie kam drohend auf mich zu und forderte von mir, dass ich aufhören sollte ohne sie was zu machen. Es ging nicht, da ich ja nachts arbeite und tagsüber schlafe. Dies hat unsere Beziehung sehr zerstört, so dachte ich anfangs.
„Gerd“ sagte sie. „Du bist ein Wichser. Warum lässt du mich immer so im Stich. Geh und Fick dich“ waren ihre letzten Worte, bevor sie die Tür zuknallte und schnell davonfuhr. Ich packte mich am errigierenden Penis und rieb es auf und ab..Judith, ich kann nicht ohne dich, dachte ich. Ich stellte mir nochmal vor wie schön sie aussah. Die schönen dunkelbraunen Haare, die mich immer gekitzelt haben sobald sie mir einen Blowjob gab, ihre nackte blasse Haut während sie Sex hatten, ihre schöne Figur, die ich jedes Mal bewunderte, ihre warme Muschi, die mein Glied immer umklammert hatte…Den schönen knackigen Po den ich immer wieder packte, wenn sie mich beritt.
Ich konnte es nicht mehr aushalten. Das Bild von meiner Frau war in meinem Unterbewusstsein so perfekt eingespeichert und war nur davon angegeilt. “ Gerd fick mich härter“ oh ja… Diese Worte haben mich immer durchs leben begleitet. Man wie sehr ich Judith vermisste… Ich mochte es sie Doggy zu ficken. Sie lehnte sich dabei immer gerne an eine Wand und drückte währenddessen bei jedem Hieb immer dagegen. Dieses Gefühl wenn er immer kurz vor dem Orgasmus war war göttlich.
Manchmal kam ich in ihr oder spritzte alles auf ihre Brüste oder Gesicht. Das waren schöne Zeiten gewesen. So dann stand ich auf und rieb genüsslich weiter an meinem Schwanz. Ich lehnte meinen Kopf zurück und schloss meine Augen tief und fest und malte mir aus wie Judith in gebeugter Haltung saß und sie alles abbekam. Dann öffnete ich wieder meine Augen und schaute auf den Boden. Ich hatte viel gespritzt. Ich stellte mir vor wie Judith sich in meinen Armen befand und sie mit mir kuschelte.
Ihre Wärme… ihre schwarzen Haare, die so weich waren. Ich streichelte sie immer mehrmals. Warum musste das nur passieren…Aus der Küche holte ich eine Papierrolle und wischte alles weg. Mein Schwanz war aber noch steif und pochte „Man muss das sein“ schrie ich mich selbst an. Die Frust war in ihm sehr stark. Seit Judith vor 3 Tagen weg war holte ich mir 4x am Tag eine runter. Es war sehr schlimm bei mir.
Ich musste einen Ausweg aus meiner Situation finden. Diesmal musste ich es tun. Ich weiß genau was ich wiollte. Ich wollte Judith ausspionieren mit wem sie sich trifft. Vielleicht weiß ich dann warum sie mich verlassen hat. Sofort fuhr ich aus dem Haus in Richtung ihrer Wohnung und schaute aus sicherer Entfernung zu ihrer Wohnung rüber und wartete. Nach einer gewissen Zeit kam sie aus der Wohnung raus und ging die Straße hinunter zum Cafe.
Ich folgte ihr aus sicherem Abstand dort hin. Sie hat sich geschminkt… Trifft sie sich mit jemanden, dachte ich. Zuerst saß sie an einem Tisch allein und schaute komisch nach links und nach rechts. Dann kam plötzlich jemand in dunkler Kleidung und saß bei ihr. Sie unterhielten sich genüßlich und lachten ab und zu mal. Ich wurde immer mehr eifersüchtig und fotografierte mit meinem Smartphone das Geschehen. Der Zoom zeigte deutlich, dass es ein Mann war.
Dann beobachtete ich weiterhin die beiden Turteltäubchen. Als es abend wurde stand der Typ auf und half Judith beim aufstehen. Beide gingen dann in Richtung Park. Ich folgte weiterhin den beiden und sah wie sich Judith an die Schulter ihres Liebhaber lehnte. Beide wollten wohl den Sonnenuntergang erleben. Ich folgte denen unauffällig hinterher. Dann erreichten die beiden eine Parkbank und setzten sich hin. Sofort huschte er hinter einen Busch und sah spickend zu ihnen rüber.
Plötzlich sah ich das unfassbare : Judith wurde betatscht und sie wehrte sich die ganze Zeit dagegen. „Judith, ich liebe deine Fotze. Komm und spreize deine schönen Beine für mich, damit ich deine Muschi sehen kann. „Frank- wir kennen uns aber seit 2 Wochen und ich bin noch nicht bereit. Mein Mann und ich hatten uns wegen dieser Beziehung gestritten. Lass das bitte“ Er streichelte ihren Oberschenkel sachte und kam ihrer Unterhose näher. “ Frank! LASS DAS!“ Sie schlug auf seine rechte Hand ein.
Frank schaute sie verdutzt an“ Ach Mädel stell dich nicht so an. Du willst es doch auch. Deine Muschi wird mit meinem Schwanz knutschen“ lachte er und holte seinen Schwanz raus. „NEIN! Ich dachte du wärst der richtige und würdest meine Gefühle erwidern“Er rieb an seinem Schwanz und es wurde größer“Was habe ich nur gemacht. HILFE! IRGENDJEMAND. GERD?!“Ich wurde bleich und bekam eine Gänsehaut. Sie will mich doch. Ist er doch was wert? “ Ich sprang sofort aus meinem Versteck und rannte auf ihn los.
„Arrrrrggggghhhhhhhhh“ und boxte ihn in den Bauch. Der schaute mich richtig mit offenen Augen an und schrie „verdammt nochmal“ und lief weg. Judith saß hockend auf dem Boden und schluchzte. “ Es tut mir leid.. Es tut mir leid… Es tut mir so leid, dass ich so scheiße zu dir war. Du darfst mich gerne anbrüllen oder so. Du hast das Recht dazu“Ich kam ihr näher und nahm sie in den Arm. „Nein , das will ich nicht.
Ich bin nicht wütend auf dich… Ich bin nur traurig, dass du mich einfach so verlassen hast… Ich konnte nicht mehr ohne dich. „“Man ich bin so eine blöde… Wie konnte ich dir nur so etwas antun…“ Sie fing an zu weinen. Jede Träne wichte ich ab und schaute sie selbstbewusst an. „Komm mit wir gehen nach Hause“Ich nahm sie in Huckepack. Dabei lehnte sie den Kopf auf meinen Rücken und schlief ein. Als wir zu Hause ankamen wachte sie auf meinem Bett auf.
Ich saß neben ihr. Sie schaute tief in meine Augen und sie sah sehr erleichtert aus. Judith stützte sich auf und kam meinem Kopf näher. Mit einer Hand drehte sie meinen Kopf zu ihr und berührte meine Nase mit ihrer. Eine Träne kam hervor und ich wischte sie weg. „Du brauchst nicht mehr zu weinen. Ich bin für dich da. Ich beschütze dich“ Ich kam mit meinen Lippen ihren Lippen näher. Sie und ich schlossen die Augen.
Judith berührte meine Lippen und ich ihre. Aus dem zärtlichen Kuss wurde mehr. Wir wurden wilder und wilder. Ich fasse mit der rechten Hand ihre rechte Gesichtshälfte. Dann stürtzten wir ins Bett und ich ging mit der linken Hand in Richtung Slip. Sie fing leicht an zu stöhnen. Ein kleines lächeln machte sich bei ihr breit. Sie streckte ihre Arme aus und dann umschling sie mit ihren Armen meinen Körper. „Ich liebe dich Gerd.
Du bist derjenige, der für mich wichtig ist. Lass mich niemals im Stich“ Ich konnte es nicht mehr ertragen. Mein Schwanz pulsierte heftig in der Hose. Ich löste mich von ihr und zog mich aus. Sie tat es mir gleich. Nackt standen wir uns nun gegenüber. Lange habe ich sie nicht mehr nackig gesehen… Ihre schönen zarten Haare verdeckten ihre schönen mittelgroßen Busen und ihr schlanker Körper machten ihn noch mehr geil. Sie sah seinen Schwanz an “ Gerd dein Schwanz kommt mir größer vor als zuvor.
“ – Daraufhin erwiderte ich “ Du warst nie da und ich wollte dich die ganze Zeit. „Nach dieser Ansage nahm ich sie in Missionarstellung durch. Ich führte meinen Schwanz in ihre schön rasierte Muschi ein. Als ich in ihr war da fühlte ich mich anders. Ich wurde wild und fickte sie richtig durch. Ich fühlte mich in einer ganz anderen Welt , so als wäre ich in einem Rausch. Jeder Stoß fühlte sich fast so an als wäre ich noch mehr freier als ich ohnehin schon war.
Sie umschlung mit ihren Beinen meinen Po und es sah so aus, als würde sie es auch genießen. Oh man. Was für ein Gefühl. Ich packte dann ihre Busen und massierte sie sachte. Dabei spielte ich mit ihren Nippeln und umkreiste sie mit einem Finger. Ihr gefiel das ganze. Als nächstes ließ ich sie auf meinen Schwanz reiten. Ich legte mich hin und legte meine Hände hinter dem Kopf. Sie steigte auf und ritt ihn wild.
Dabei stöhnte sie geil und lehnte sich weiter nach hinten. So konnte ich sehen wie ihre Fotze meinen Schwanz ritt. Oh ja es war ein geiles Gefühl. Daraufhin lehnte sie ihren Körper auf mein Brust und ich fickte sie weiter. Mit einem Arm umschlung ich sie , die andere Hand blieb hinter meinem Kopf. Sie schrie “ Fick mich härter “ Ich tat wie geheißen und fickte sie härter. Jeder hieb wurde heftiger und sie stöhnte lauter und lauter.
„AHHHHHH“ Mit der anderen Hand klatschte ich auf ihren Po und ihr gefiel es. “ na willst du mehr?“ fragte ich sie „Ja. Doggy?“ fragte sie. “ Das wollte ich auch vorschlagen“ lachte ich aufSIe lehnte sich mit beiden Armen an die Wand und ich sah kurz auf ihre Fotze auf und spuckte sie an. ja diese geile Fotze wartete nur darauf. Ich führte ihn ein und sie presste dagegen. Mit beiden Händen hielt ich ihren Po und fickte sie hart.
Jeder Hieb wurde mit der Zeit schneller. Dabei klatschte ich von Zeit zur Zeit auf ihren Po. “ Ich glaube ich komme Gerd“. Mit dieser Ansage bekam sie einen Orgasmus, den sie rauschrie. Ich spürte wie mein Schwanz kurz enger gegriffen wurde. Diese geile Muschi. Das musste ich ihr lassen. Sie schnaufte hastig und war echt außer Atem. “ Bück dich runter und ich spritz dir meine Soße ins Gesicht. “ Sie tat wie geheißen und ich nahm mit einer Hand ihren Hinterkopf und mit der anderen rieb ich meinen Schwanz.
Ich spürte wie der Druck iimmer größer wurde. Sie schaute mich dabei mit ihrem unschuldigen Blick an und öffnete ihren Mund Das war für mich zu viel. Ich spritzte drauf los. Dabei habe ich sie total angespritzt. Ihr Mund und ihr Gesicht war voller Sperma. EInige male habe ich auch auf ihre Titten gespritzt. Sie schluckte das Sperma runter und leckte das Restsperma von meinem Schwanz. Dann fing sie das Sperma von ihrem Gesicht ab und leckte es von ihrem Finger.
Sie umarmte mich und schlief dabei ein. Von dieser Wärme schwärmte ich schon seit 3 Tagen. Jetzt war alles wieder gut. Mit diesem guten Gefühl schlief ich auch ein.
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