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Lustlose Ehefrau

by hanny©

Wir, Tina und Tom, waren seit nun mehr 5 Jahren verheiratet. Unser Sexleben war irgendwann fast eingeschlafen. Dabei hatte alles so toll angefangen. In den ersten Jahren hatten wir fast jeden Tag miteinander geschlafen. Manches Wochenende waren wir gar nicht aus dem Bett gekommen. Doch nun war irgendwie der Wurm drinnen. Egal was ich versuchte – sie wollte fast immer nur ihre Ruhe.

Meistens jedenfalls, denn wenn sie sich aufraffte, dann ging im Bett noch immer die Post ab. Dann gingen die Stunden wie im Flug vorbei. Aber leider eben viel zu selten.
Vorgestern war wieder so ein Abend gewesen. Erst gegen 3 in der Früh war Ruhe im Bett eingekehrt. Ich fand das verlangte nach einer Wiederholung, Tina aber meinte, das reicht für die nächsten Wochen.

Ein Wort hatte das andere gegeben und in einem heftigen Wortwechsel geendet. Und wie immer war sie wortlos schlafen gegangen und ich sass verärgert vor dem Fernseher, als ihre Schwester anrief. Sie wollte uns für das Wochenende zu sich einladen, da ihr Mann wieder einmal auf Reisen war.
Verärgert, wie ich war, meinte ich nur: „Und nun soll ich deine Einsamkeit vertreiben!“

Eine kurze Pause war die Folge. „Stimmt mir ist fad, aber so hab ich das nicht gemeint. Was kannst du denn schon für mich machen?“

Ich dachte nicht nach als ich sagte: „Ich könnte dich ein wenig ausziehen?“

Erneut war es in der Leitung still. Nach langer Stille:
„Das würdest du tun?“

„Warum nicht, soll ich rüberkommen?“

„Ja.“

Dann war die Leitung tot. Erstaunt betrachtete ich den Hörer. Hatte ich richtig gehört? Sollte ich wirklich hinübergehen? Ich legte den Hörer auf. Nach kurzem Nachdenken ging ich ins Schlafzimmer. Meine Frau schlief tief und fest.

Ich legte einen Zettel auf ihr Nachtkästchen: „Bin spazieren“.

Dann machte ich mich auf den kurzen Weg. Welcher Teufel hatte mich da geritten? Ich hatte mich doch noch nie wirklich für sie interessiert. Gitta war ein paar Zentimeter kleiner als Tina brachte dafür aber deutlich mehr Gewicht auf die Waage. Gitta war gleich von einem pummeligen Teenager zu einer unvorteilhaft gekleideten Ehefrau übergegangen. Sie hatte wie alle ihre Schwestern den großen Busen ihrer Mutter geerbt, nur Tina schlug aus der Reihe. Sie war schlank, achtete auf ihr Aussehen und hatte einen deutlich kleineren Busen.

Als ich bei Gitta angekommen war, brannte kein Licht in der Wohnung, Ich ging rund um den Block und ärgerte mich, dass ich überhaupt hergekommen war. Was hatte ich auch erwartet?
Gerade als ich wieder heimgehen wollte hörte ich sie leise meinen Namen rufen. Ich drehte mich zum Haus und sah meine Schwägerin in der Tür stehen und winken. Ich ging zu ihr. Sie zog mich rasch ins Haus und schloss die Tür hinter uns. Erst jetzt drehte sie das Licht auf.
Mir saß der Schalk im Nacken. Ich griff nach ihr und zog sie zu mir und küsste sie. Ohne zu zögern erwiderte sie meinen Kuss. Dabei presste sie sich fest gegen mich.

Gitta trug einen Bademantel. Ich legte meine Hände auf ihren Po und massierte ihn. Bislang hatte ich mich nie wirklich für mollige Frauen interessiert, nur manchmal hatten sie in meiner Fantasie eine Rollte gespielt. Doch heute war das irgendwie anders. Ich spürte wie mein Glied munter wurde. Und sie spürte es auch.

Sie rieb sich fest an mir. „Geh ins Wohnzimmer und nimm dir was zum Trinken. Die Bar ist offen. Ich komme gleich nach – ich muss rasch aufs Klo. Mach mir auch was.“

Damit löste sie sich von mir und eilte in Richtung Klo. Ich sah ihr nach. Rubens hätte sie wohl als Modell engagiert. Sie hatte trotz oder wegen ihrer Kilo eigentlich eine ansehnliche Figur. Nur mit den Haaren müsste sie dringend was machen.

Ich musste grinsen, schon lange hatte ich die Absicht einmal einer Frau beim Pinkeln zuzusehen. Sollte ich es jetzt versuchen?

Ich lächelte über mich ‚Natürlich würde sie die Tür abgeschlossen haben. Aber was soll’s?’ dachte ich mir und ging ihr nach, drückte die Schnalle langsam nach unten.
Zu meiner großen Überraschung war die Tür nicht abgeschlossen. Der Bademantel lag bereits auf der Waschmaschine. Gitta war gerade dabei das lange Nachthemd hoch zuraffen und sich aufs Klo zu setzen. Ihre Füße steckten in Netzstrümpfen. Die kannte ich, hatte ich sie doch gemeinsam mit Tina ausgesucht und Gitta zum letzten Geburtstag geschenkt.

Mit großen Augen blickte sie mich fragend an. Rasch trat ich zu ihr und legte meine Hände auf ihren Busen. Fest massierte ich ihre Brüste, die von keinem BH gehalten wurden. „Lass dich nicht stören, Schwägerin. Hübsche Strümpfe hast du da.“

Sie wollte die Beine schließen, doch ich stand bereits zwischen ihren Beinen.
„Komm lass mich zusehen, wie du pinkelst.“

Ich drückte ihre Beine weit auseinander. Sie wehrte sich kaum: „Komm lass das, so kann ich nicht pinkeln.“

„Hast du es denn schon einmal versucht?“

Sie kicherte: „Ja, aber das ist schon lange her. Das war in der Hochzeitsnacht.“

„Und wie war es?“

„Willst du das wirklich wissen?“

„Klar.“

Sie zögerte: „Ich weiß nicht ob ich das erzählen kann?“

„Warum nicht? Was ist schon dabei?“

„Nein ich kann’s nicht.“

Gerade als ich nach ihren Schamlippen greifen wollte läutete das Telefon. Meine Schwägerin versuchte sofort aufzustehen. Ich half ihr dabei und nutze die Gelegenheit ihr an den Busen zu greifen.

Ich folgte ihr zum Telefon. Es war ihr Mann. Er wollte wissen ob alles in Ordnung sein. Sie bejahte. Ich hatte mein Ohr auch an das Telefon gelegt und konnte alles mithören.
Ich begann das Nachthemd hochzuziehen. Sie wehrte sich ein wenig, doch da sie nur einen Hand frei hatte, fiel ihre Gegenwehr sehr ineffektiv aus. Endlich hatte ich den Stoff so weit oben, dass ich meine Hände auf ihre nackten Brüste legen konnte.

Der große Busen fühlte sich gut an, so richtig um fest zuzugreifen. Und das tat ich dann auch mit Hingabe.

Sie stammelte in den Hörer: „Schade, dass du nicht da bist“.

„Warum, gibt’s ein Problem?“

„Nein, nein ist alles in Ordnung. Ist nur so. “

Doch er verstand rein gar nichts. „Ich fürchte, ich werde ein paar Tage länger brauchen. Bis dann. Ich ruf wieder an. Du kannst mich kaum erreichen.“

Damit legte er auf. Ich schob nun das Nachthemd vollends über ihren Kopf und warf es auf die Bank. Sie stand mit erhobenen Händen vor mir. Ich ergriff ihre Brüste und massierte sie fest. Dann ließ ich meine Hände über ihren Bauch nach unten wandern. Als ich ihre Schamhaare berührte legte sie die Beine fest aneinander. Sanft lies ich einen Finger zwischen die dicken Schenkel gleiten. Dabei presste ich fest auf ihre Blase. Sie reagierte sofort:
„Lass das, ich muss sonst gleich pinkeln.“

„Dann gehen wir eben aufs Klo. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit.

Rasch setzte sie sich auf das Klo: „Und du willst wirklich zusehen?“

Ich nickte und öffnete ihre Beine so weit es ging. Mit einer Hand spielte ich mit einem Busen, die andere Hand legte ich zwischen ihre Beine und streichelte ihre Schamlippen.

„So kann ich doch erst recht nicht pinkeln!“, stöhnte sie

„Also wie war das beim ersten Mal?“

Ich öffnete meine Hose und befreite mein erregtes Glied. Sie betrachtete es mit großen Augen. Ich griff nach ihrem Kopf und zog ihn zu meinem Glied. Sie schaute mich mit großen Augen an.

„Vielleicht ist es besser?“

Ich zog ihren Kopf zu meinem wartenden Glied. Doch sie wehrte sich: „Nicht, das mag ich nicht.“

„Warum nicht?“

„Keine Ahnung, ich mag es halt nicht. Lass mich doch endlich pinkeln. Ich kann nicht, solange du da bist.“

„Dann tu es doch endlich. Ich warte noch immer auf deine Erzählung.“

Ich bückte mich und legte meine Finger auf ihre Schamlippen: „Wenn du pinkeln musst, Gitta, dann tu es. Ich bleib auf jeden Fall hier.“

„Na gut. Schließlich ist es ja meine Schuld, dass du hier bist. Du kannst dich doch sicher erinnern, dass wir alle bei der Hochzeitsfeier schon ein wenig zuviel getrunken hatte.“

„Ja daran kann ich mich nur zu gut erinnern. Tina und ich wollten an dem Abend unsere Hochzeitnacht wiederholen. Zur Feier des 2. Hochzeitstages. Aber immer wenn sie Sekt getrunken hat wird sie müde. Um es kurz zu machen, sie ist während des Vorspiels eingeschlafen.“

Gitta grinste: „Ja stimmt, das hat sie mir ja erzählt.“

Mein Fingerspiel auf ihren Warzen entlockte ihr ein erstes Stöhnen.

„Dafür, dass du ihr den Slip versteckt hast, hat sie dich verflucht. Wie bist du nur auf die Idee gekommen ihr in den BH zu spritzen?“

„Das war einfach eine Notlösung. Tina ist eingeschlafen und ich war voll geil, da hab ich eben auf Handbetrieb umgestellt. Als ich nach dem Handtuch gesucht habe, war da nur ihr BH gefunden, auf dem Handtuch ist sie nämlich gelegen.“

Gitta schüttelte den Kopf: „Ideen hast du.“

„Also wie geht deine Geschichte weiter?“

Gitta nickte: „Ich hab mir für die Nacht ein schönes Spitzennachthemd gekauft. Als ich im Bad war ist er hereingekommen und hat mich in Bett holen wollen. Ich hab noch aufs Klo müssen und hab ihn schon vorausgeschickt. Kaum bin ich am Klo gesessen ist die Tür aufgegangen und er ist zurückgekommen.

Ich hab schon gepinkelt und konnte nicht mehr stoppen. So hab ich ihn halt zugucken lassen. Klaus hat sich vor mich gestellt und hat sich heftig massiert. Gerade als ich fertig war ist er zum Orgasmus gekommen und hat er mir die Haare voll angespritzt.
Ich hab mir dann die Haare gereinigt so gut es gegangen ist. Als ich dann ins Zimmer gekommen bin hat er bereits geschlafen und laut geschnarcht.“

„Auch eine Möglichkeit die Hochzeitsnacht zu verbringen.“

„Na tu nicht so. Deine Nacht war ja auch nicht viel besser.“

„Stimmt. Wenn ich das gewusst hätte, dann wäre ich doch glatt zu dir gekommen.“

Gitta sah mich mit einem Grinsen an, sagte aber nichts.

In nächsten Moment begann sie zu pinkeln. Es dauerte nun nur noch wenige Augenblicke bis aus den ersten Tropfen ein toller Wasserstrahl wurde.

„Bist ein braves Mädchen“, lobte ich sie und griff wieder nach ihren Brüsten.

„Gefallen dir meine Brüste?“

„Nicht übel die Dinger. Könnten aber noch ein wenig größer sein.“

Ein leises Lachen war die Folge: „Gib schon zu, dass du sonst weniger in der Hand hast.“

„Stimmt, deine Schwester hat weniger.“

Der Strahl versiegte und sie drückte die letzten Tropfen heraus. Als sie nach dem Klopapier griff, hielt ich sie zurück: „Mein Job.“

Ich fuhr mit dem Klopapier ihre Schamlippen auf und ab. Gitta stöhnte leise und lehnte ihren Kopf an mich. Eine Hand legte sie sanft um mein Glied, so als ob sie sich ein wenig festhalten müsse. Als ich einen Finger fest gegen ihre Scheide presste, wehrte sie ab: „Noch nicht.“

So blieb es bei einer längeren Massage, bis sie forderte:
„Jetzt will ich dich aber auch beim Pinkeln sehen.“

„Willst mein bestes Stück dabei halten?“

Gitta nickte: „Klar doch.“

„Dann müssen wir in den Garten gehen. Ich kann jetzt nur mehr im hohen Bogen pinkeln.“

Gitta grinste. Ohne mein Glied loszulassen gingen wir in den Garten.

Gitta drehte im Wohnzimmer das Licht ab: „Hoffentlich sieht uns niemand. Ich glaub nicht, dass es dunkel genug ist.“

Da hatte sie Recht. Keine Wolke weit und breit, die sich vor den Vollmond schieben konnte.

„Na dann machen wir es eben in der Dusche.“

Im Bad angekommen zog ich mich rasch aus und stieg in die Dusche. Gitta blieb vor der Dusche stehen.

„Na komm schon rein.“

Sie zögerte kurz ehe sie in die Dusche stieg. Für 2 war die Dusche etwas eng. Es dauerte ein wenig ehe sie es geschafft hatte, die Tür zu schließen und sich zu mir umzudrehen.
Sofort griff sie sie wieder nach meinem Glied. Die sanfte Berührung ihrer Finger genügte und es wuchs zu voller Größe.

„Nicht spielen, sonst bin ich zu erregt zum Pinkeln.“

Gitta grinste ein wenig verlegen: „Wenn wir so stehen bleiben, dann pinkelst du mich ja an.“

„Was dagegen? Wenn ich mich umdrehe, dann siehst du ja nichts.“

„Nein, ich hab nichts dagegen. Es ist nur … Ach was, lass sehen.“

Sie legte ihre Finger um mein Glied und richtete es in dem Moment wo ich zu pinkeln begann voll nach oben. Für eine Warnung war es zu spät.

Der Strahl schoss zwischen ihren Brüsten hoch und traf sie voll unter dem Kinn. Gitta drückte mein Glied sofort nach unten und lachte: „Oops, das wäre fast schief gegangen. Hatte ja keine Ahnung, dass du so unter Druck stehst.“
Eifrig lenkte sie den Strahl immer wieder über ihren Körper Als meine Blase leer war grinste sie: „Das macht Spaß. Männer sind beim Pinkeln echt im Vorteil.“

Das anschließende Duschen gestaltete sich auf Grund der engen Kabine zu einem wahren Verreckungsspiel, das jedoch seinen Reiz hatte. Wir seiften uns gegenseitig ein und verbrachten dabei viel Zeit mit Küssen und Streicheln. Ich gestand mir ein, dass Gitta in mehrfacher Hinsicht ein pfundiges Mädel war. Langsam begann ich an ihren ausladenden Rundungen Gefallen zu finden.

Als wir uns abgetrocknet hatten, zog ich sie zu mir und küsste sie. Dabei führte ich mein Glied zwischen ihre Beine. Sie rieb sich fest an mir.

„Komm, gehen wir“, meinte sie plötzlich. Vor dem Schlafzimmer hielt sie kurz inne: „Nehmen wir besser das Gästezimmer, das wollte ich eh morgen neu überziehen.“

Sie zog mich mit. Sie setzte sich auf das Bett, während ich vor ihr stehen blieb. Mein Blick fiel auf das Nachtkästchen, Da lag teilweise unter einem Buch verdeckt eindeutig ein Vibrator.

Gitta folgte meinem Blick und grinste verlegen: „Wenn kein Mann im Haus ist, muss Frau sich eben anders helfen.“

„Hast du dir heute schon geholfen?“

„Nein, das wollte ich machen, nachdem ich euch angerufen habe.“

Mein Glied stand voll erregt vor ihr. Sie nahm es in beide Hände und beugte sich zögernd vor. Ich ermunterte sie:
„Mach nur. Ich mag das.“

Leise sagte sie: „Ich hab wenig Übung. Klaus, will das nicht, er kommt sonst immer so schnell.“

„Was treibt ihr den so in der Nacht?“

„Wenig. Und wenn, dann kommt er schnell zur Sache. Wenn es einmal länger als 15 Minuten dauert, dann ist das schon eine Sensation.“

Boshaft setzte sie nach: In den 15 Minuten ist die ‚Zigarette danach’ schon eingerechnet.

Ich musste grinsen. Irgendwie hatte ich schon lange den Verdacht, dass sich bei Gitta und Klaus im Bett wenig abspielte. Na gut bei Tina und mir war es halt selten, aber wenn, dann war es doch recht ausgiebig, obwohl da auch noch etliche meiner Wünsche auf Erfüllung warteten.

„Kannst ruhig zur Sache gehen. Ich halte mich zwar nicht Supermann, was die Beherrschung angeht. Aber ich halte es schon längere Zeit aus.“

Vorsichtig begann sie mich zu streicheln, Dann endlich spürte ich ihre Lippen. Ich widerstand der Versuchung ihren Kopf fest gegen mich zu ziehen und lies sie weiter forschen. Nach einigen Minuten begann sie vorsichtig zu saugen und zu blasen. Sie bemerkte die Reaktion von meinem Glied und lächelte mich an. Nun fuhr sie schon sicherer fort.
Unbewusst blickte ich auf den Wecker. 10 Minuten verwöhnte sie mich nun schon. Und so schlecht, wie sie tat, war sie nicht. Im Gegenteil sie hatte durchaus Talent. Das einzige was ihr fehlte war die Übung.

„Gitta, mach mal eine Pause, ich muss mich hinlegen.“

Kaum lag ich auf dem Bett, da setzte sie ihr Übungsprogramm fort. Rasch wurde sie immer intensiver. Als ich nach ihren Brüsten greifen wollte lehnte sie ab: „Mach das nachher. Das lenkt mich nur ab.“

Seufzend ließ ich von den großen Dingern ab: „Muss wohl in der Familie liegen, Tina mag das auch nicht.“

„Lässt sie dich im Mund kommen?“

„Wenn sie eine lange Nacht will, dann nicht.“

Nach einer kurzen Pause: „Schluckt sie dein Sperma?“

„Frag sie das doch selber?“

„Hab ich schon.“

„Und?“

„Sie hat es mir nicht verraten.“

„Tja so ein Pech. Ich verrate es dir auch nicht. Da musst du schon selber draufkommen. Hast du es schon mal probiert?“

„Nein.“

Wenn du so weitermachst, dann hast du bald die Möglichkeit. Du machst das echt gut.“

„Dann möchte ich es gerne spüren, wenn du es auch magst.“

„Ich habe nichts dagegen, warum sollte ich?“

„Weiß auch nicht. War nur so gesagt.“

Sie zögerte: „Und wenn ich mich nicht traue?“

„Dann hast du deine Chance verpasst. Eine zweite gibt’s von mir nicht.“

Hoffentlich war das überzeugend genug gesagt, denn gegen eine Widerauflage hätte ich nichts einzuwenden. Dazu war sie einfach zu gut.

„Ich probier es.“

Gitta kümmerte sich wieder um mein Glied, während ich ihren Körper streichelte, aber weiterhin ließ sie sich weder an den Busen noch zwischen die Beine greifen.

Und so kam es wie es kommen musste.

„Gleich hast du deine Chance“

Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und sie fest gegen mich als ich explodierte. Dabei versuchte ich nicht zu heftig zu stoßen. Stöhnend und keuchend versuchte sie mit meinem Orgasmus fertig zu werden.

Gitta setzte sich auf. Sie leckte sich die Lippen:
„Das war toll, das könnte mir gefallen. Der Geschmack ist zwar eigenartig, aber daran könnte ich mich gewöhnen.“

Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss:
„Bin gleich wieder da. Lauf mir ja nicht weg.“

Ich sah ihr nach und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Hatte sich der Spaziergang doch wirklich gelohnt. Mal sehen was der Abend noch zu bieten hatte. Neugierig begann ich den Inhalt des Nachtkästchens zu untersuchen. Neben einem weiteren Vibrator lagen da einige Dildos und eine Ausgabe vom Kamasutra herum. Und neben etlichen Strumpfhosen fand ich auch einige Kondome. Die Strumpfhosen brachten mich auf eine Idee.
Vielleicht sollte ich Gitta damit fesseln? Ich befestigte an jedem Pfosten des Bettes eine Strumpfhose und schob sie unter das Bett.

Kaum war ich damit fertig als Gitta zurückkam und sich neben mich auf das Bett legte. Sie kuschelte sich an mich: „Das war noch besser als ich dachte. Hat mir echt super gefallen.“

„Das ist gut. Aber jetzt bin ich an der Reihe.“

Ich kniete mich über sie und holte eine Strumpfhose unter dem Bett hervor. Gitta sah mir erstaunt zu als ich ihre Hände fesselte.

„Was hast du vor?“

„Du hast deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran. Wenn du willst, dass ich aufhören soll, dann sag es. Ich höre dann sofort auf. Allerdings für immer. Alles klar?“

Sie nickte. Mit den weiteren Hosen fixierte ich ihre Beine, so dass die Scham weit offen da lag. Ich holte mir ein Handtuch und eine Schere und begann ihre Schamhaare zu kürzen. Ihr zarter Protest hielt mich nicht ab. Dann begann ich die feuchten Schamlippen zu streicheln. Rasch wurden sie groß und gaben den Blick auch die leuchtend roten inneren Schamlippen frei. Ich führte einen Finger ganz langsam in sie ein. Heftiges Stöhnen war die Reaktion. Sofort stoppte ich und begann mit ihrer Brust zu spielen. Ich massierte die großen aber weichen Brüste bis ihre Warzen groß wurden. Dann begann ich fest an ihnen zu saugen.

Dabei ging ich bald so hart vor, dass sie mich bat sanfter zu sein, doch das ignorierte ich. Erst als ich das Gefühl hatte, sie würde gleich abbrechen stoppte ich und küsste sie zärtlich. Dann begann ich erneut ihre Schamlippen zu streicheln und ließ erneut einen Finger tief in sie eindringen. Nach kurzer Zeit war sie sehr erregt und wollte mich in ihr spüren.

Doch das wollte ich nicht, jetzt nicht. Ich befeuchtete ihr After, und presste meinen Finger leicht gegen ihre Muskeln. Immer wieder bis sie ebenfalls leise zu stöhnen begann. Dann kam erneut das Spiel mit der Scheide an die Reihe. Sie wurde immer feuchter und erregter und zerrte heftig an den Fesseln.

Ich rollte das Kondom langsam über mein Glied und legte mich auf sie. Rasch und tief drang ich in sie ein. Sie stöhnte und presste sich fest gegen mich. Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter Ihre Lippen suchten meine. Während wir uns küssten bewegte ich mich immer heftiger.

Immer heftiger zerrte sie an den Fesseln. Ohne Vorwarnung kam sie zum Orgasmus. Ich steigerte meine Bewegungen und erfreute mich an ihrem Orgasmus. Nun wollte ich meinen Spaß haben. Ich zog mich aus ihrer Scheide zurück und versuchte ihren Po zu erobern. Doch dazu waren die Fesseln zu fest gespannt. Ich löste also ihre Beine und hob sie hoch. Nun ging es leichter. Sie stöhnte und wehrte sich, doch ich drang langsam in sie ein.
Es dauerte ein wenig bis sich ihre Muskeln entspannten, dann konnte ich immer tiefer in sie eindringen. Ihre Muskeln legten sich so eng um mein Glied, dass ich rasch sehr erregt wurde.
Plötzlich wuchsen ihre Brustwarzen wieder und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich ließ ihre Beine los und begann an ihren Brüsten zu saugen. Gitta begleitete mein Saugen mit immer heftigerem Stöhnen.

Tief in ihrem Po kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Ich blieb in ihr bis meine Erregung vorbei war. Als ich mich von ihr löste blieb das Kondom in ihr zurück. Amüsiert beließ ich es dort.

Ich kniete mich über sie: „Leck mich sauber.“

Gittas grinste: „Mit Vergnügen.“

Gierig ging sie ans Werk und erreichte damit 2 Dinge: Einmal war mein Glied wieder sauber, andererseits war ich bald wieder erregt.

Zeit um heimzugehen und Tina aufzuwecken. Vielleicht ergab sich ja doch noch was? Tina nach aus dem Schlaf zu wecken hatte sich in der Vergangenheit als probates Mittel erwiesen.

Doch noch wollte ich mich ein wenig mit ihrem Busen beschäftigen – wer weiß wann ich wieder so eine Chance bekommen würde. . Ich legte mich neben sie und beschäftige mich noch lange mit ihren Brüsten.

Erst nachdem ich mich angezogen hatte, befreite ich sie von den Fesseln.

„Das war schön“ meinte sie. „Aber es hat doch ein wenig weh getan. Ich habe noch nie wirklichen Analsex gehabt.“

„Und hat es dir gefallen?“

Sie nickte: „Mir hat alles gefallen.“

Ich zog sie zu mir und küsste sie. Dabei massierte ich nochmals ihre großen Brüste:
„Das nächste Mal werde ich mich mehr mit deinen Brüsten beschäftigen.“

Sie wollte sofort wissen, wann ich wieder kommen würde. „Das hängt von dir ab.“

„Wieso von mir?“

„Morgen ist doch großes Familientreffen. Da wirst du keinen BH und kein Höschen tragen. Ich werde das kontrollieren. Und wenn ich zufrieden bin, dann können wir über eine Neuauflage reden. Einverstanden?“

Sie nickte. Ich löste mich von ihr. „Dann bis morgen.“

Fröhlich ging ich nach Hause. Ich duschte mich und ging dann leise schlafen. Kaum hatte ich mich ins Bett gelegt, als ich die Hand meine Frau spürte. Sie streichelte meinen Rücken. Dann legte sie sich an mich und griff nach meinem Glied. Ich blieb ruhig liegen.

„Schläfst du?“

„Ja fast“

Sie zog ihre Hand zurück. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf mein Glied. Langsam begann sie mich erneut zu massieren. Ich versuchte ruhig zu bleiben und tat so als ob ich einschlafen würde. Plötzlich kroch sie unter meine Decke und drehte mich auf den Rücken. Sie streichelte mein Glied, das langsam munter wurde. Und dann nach vielen Ehejahren nahm sie es zum ersten Mal wieder in den Mund.

Ich verhielt mich ruhig und wartete gespannt ab was das werden sollte. Die Hand glitt mehrmals meinen Rücken auf und ab. Dann kuschelte sie sich an mich. Noch immer verhielt ich mich ruhig. Ihre Hand glitt unter meine Hose und suchte mein Glied. Ich gratulierte mir zu meiner Entscheidung zu duschen.
Plötzlich läutete das Telefon. Ich beeilte mich es zu erreichen bevor der Anrufbeantworter das Gespräch übernehmen würde. Es war ihre Schwester.

„Du hast was vergessen.“

„Was denn?“ flüsterte ich.

Sie lachte. „Du weist genau, was ich meine.“

Ich ging auf Nummer sicher: „Sie haben sich verwählt. Eine Angela gibt es hier nicht.“

Gleichzeitig löschte ich alle Nummern aus dem Telefonspeicher. Gerade als ich das Telefon auflegte kam meine Frau ins Zimmer.
„War falsch verbunden. Komm gehen wir wieder ins Bett.“

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit mir. Im Bett legte sie sich wieder an mich und ich führte ihre Hand wieder in meine Hose.
Sie begann mich sanft zu massieren. Dann kletterte sie unter die Decke und zog mir die Hose aus. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Glied. Vorsichtig nahm sie es in den Mund. Doch bereits nach wenigen Augenblicken war Schluss. Sie kam wieder unter Decke hervor drehte mir den Rücken zu und murmelte:

„Ich bin zu müde, Gute Nacht.“

Doch ich war noch nicht zu müde. Im Gegenteil ich war jetzt sogar sehr munter. Ich drehte mich zu ihr und streichelte ihren Rücken. Dann kam der Po an die Reihe. Dabei zog ich ihr die Hose aus. Zu meiner Verwunderung hatte sie nichts dagegen, sondern zog sich plötzlich ganz aus. Als sie sich wieder niederlegte meinte sie: „Nimm aber ein Kondom, ich mag nicht ausrinnen.“

Nun war ich vollends verwundert. Doch sie stoppte meine Vorfreude sogleich: „Und wenn sei nicht zu wild, ich bin müde“

Genau so hatte ich es mir gedacht. Doch jetzt wollte ich mir den Spaß nicht verderben lassen. Ich nahm die Geltube und brachte davon ausreichend an Ort und Stelle.

Diesmal ließ ich jedoch den bislang immer verweigerten Po nicht aus. Der Protest war nicht besonders heftig, da sie bereits am Einschlafen war. Nachdem ich das Kondom angelegt hatte und mich neben sie legte bemerkte ich, dass sie bereits eingeschlafen war. Wie so oft hatte sie sich dabei auf die Seite gedreht und die Beine angezogen.

In dieser Stellung war es leicht in ihre Scheide einzudringen. So war es ein richtiges Aufwärmtraining. Dann tat ich das was ich schon so lange vorhatte, aber bisher noch nie in die Tat umgesetzt hatte: Den Po einer schlafenden Frau zu erobern.

Ich führte mein Glied zu ihrem Po und presste mich gegen sie.. Ich erwartete eigentlich, dass sie aufwachen und mich abwehren würde. Doch nichts dergleichen geschah.

Nach etlichen Versuchen gelang es mir den Widerstand ihrer Muskeln zu überwinden und ich konnte langsam tief eindringen. Tina wurde plötzlich unruhig, wachte aber nicht auf. So verhielt ich mich kurz ruhig.

Als ihr Atem wieder tiefer wurde begann ich mich langsam zu bewegen. Zu gerne hätte ich jetzt nach ihrer Brust gegriffen, doch das hätte sie geweckt – das hatte ich ja bereits oft genug erlebt.

Ich hatte den Verdacht, dass sie doch nicht so tief schlief wie sie tat. Doch ich unterließ es das herauszufinden. Ich hatte kein Interesse mich jetzt unterbrechen zu lassen. Immer wieder zog ich mich aus ihrem Po zurück, presste mich nach kurzer Pause erneut gegen sie und genoss das Eindringen.

Ich genoss meinen Höhepunkt und löste mich erst von ihr als meine Erregung abgeklungen war. Dann ging ich ins Bad – die wievielte Dusche war das nun?

Als ich ins Zimmer zurück kam hatte sie sich die Hose angezogen und schnarchte leise. Also war sie doch munter gewesen!

Ich legte mich vorsichtig neben sie und war rasch im Land der Träume – doch das ist eine andere Geschichte.

Beim Frühstück beschwerte sich meine Frau, dass ihr der Po weh tat und ich das in Zukunft unterlassen sollte.

Ich scherzte: „Vielleicht sollte ich in Zukunft das Kondom weglassen, dann ist das Glied dünner.“

Doch das fand sie nicht besonders komisch. So gab ein Wort das andere und wir hatten den besten Streit seit langem.

Er endete damit, dass sie im Bad verschwand und ich das Auto waschen ging.

Als ich zurückkam ging der Streit gleich weiter. In der Aufregung bemerkte sie nicht, dass sich ihr Bademantel geöffnet hatte. Ich meinte: „Du siehst immer noch gut aus. Ich finde deinen Busen so richtig zum Anknabbern.“

Sie schnappte nach Luft: „Du denkst immer nur ans eine.“

Ich erwiderte: „Zu mehr als dem Denken, gibst du mir ja auch selten eine Chance. Wir sind seit 5 Jahren verheiratet. Aber wenn ich es mir so überlege, haben wir vor der Hochzeit öfters miteinander geschlafen als nachher.“

Wütend schloss sie den Mantel und knotete den Gürtel fest zu: „Das stört mich nicht. Mir reicht es einmal pro Monat mit dir zu schlafen.“

Sie nahm meine Antwort vorweg: „Das liegt nicht an dir. Ich schlaf gerne mit dir. Aber ich kann es nicht leiden, wenn nachher alles so nass ist.“

Da wären wir wieder am toten Punkt angelangt. Wenn sie zum Orgasmus kam, dann wurde es meist sehr nass. Ich hatte es ihr schon oft zu erklären versucht – der Gynäkologe auch, aber sie wollte es nicht glaube.

Doch heute platzte mir der Kragen: „Wenn du so weitermachst, dann werde ich dich noch einmal fesseln. Die andere Alternative wäre mir eine Geliebte zu nehmen.“

Sofort hatte sie scheinbar Oberwasser: „Woher willst du die denn nehmen? Oder glaubst du, dass die Frauen nur so auf dich warten?“

Ich verkniff mir jede Andeutung. Doch da überfiel mich ein Gedanke. Ich hatte schon seit längerem den Gedanken meine Frau zu fesseln und daher auch schon die nötigen Dinge besorgt. Sollte ich es nun in die Tat umsetzen?

Lachend meinte meine bessere Hälfte: „Das mit dem Fesseln würde dir wohl so gefallen. Wie willst du das denn machen?“

Ich überlegte nur kurz. Mein Glied riet mir zur raschen Aktion. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wir haben noch 2 Stunden Zeit. Was würdest du dazu sagen?“

Bevor sie antworten konnte zog ich ihr den Mantel über die Schultern. Da der Knoten des Bademantels fest war konnte sie sich nicht befreien oder wehren. Erstaunt blickte sie mich an: „Was hast du vor?“

„Ich werde dir zeigen, was ich mir so überlegt habe“. Ich schob sie ins Schlafzimmer. Sie wehrte sich ein wenig, doch ohne Erfolg.

Ich legte sie auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Dann knotete ich den Gürtel zur Sicherheit nochmals zusammen. Sie beobachtete mich erstaunt und auch ein wenig unsicher.
Da sie keine Unterwäsche trug lag ihre Scheide nun frei vor mir. Sanft begann ich sie zu massieren. Zu meinem großen Erstaunen kam es zu keinerlei Protest. Ihr: „Lass das“, klang mehr nach einer Aufforderung.

Es schien ihr zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und begann rascher zu atmen. Und plötzlich spürte ich, dass sie schon sehr feucht war. Meine Finger eroberten langsam ihre Scheide. Sofort begann sie zu stöhnen. Sie versuchte ihre Arme zu bewegen, doch der Mantel verhinderte es erfolgreich.

„Ich will dich spüren“, stöhnte sie.

Doch ich reagierte nicht und erregte sie weiter. Ich kannte an dem rhythmischen Stöhnen, dass ihr Orgasmus nahte. Obwohl wir es selten benötigten hatten wir immer Handtücher beim Bett. Ich nahm eines und setzte das Spiel fort.

Erneut bat sie mich mit ihr zu schlafen. „Das mache ich erst wenn ich mit deinem Orgasmus zufrieden bin. Und wenn du es geschafft hast das Handtuch so richtig nass zumachen.“

Ich massierte sie weiter. Und dann war es soweit. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus. Und fast gleichzeitig spürte ich die ersten warmen Strahlen. Vergnügt massierte ich sie weiter und genoss ihren Orgasmus. Ich war nun so erregt, dass ich gerne mit ihr geschlafen hätte, doch das wollte ich mir für später aufheben. Als sie sich langsam beruhigt hatte begann ich ihre Brüste zu küssen. Ihre Warzen waren groß und fest. Dabei berührte mein Glied ihre Scheide. Ich drang immer nur ein wenig in sie ein und überhörte weiterhin ihre Bitten. Plötzlich traute ich meinen Ohren nicht: „Bitte mach endlich. Ich halte das nicht mehr aus. Du kannst auch meinen Po nehmen. Lass mich nur nicht mehr länger warten.“

Auf diese Einladung hatte ich jahrelang gewartet. Trotzdem fragte ich: „Willst du das wirklich?“.

Sie stöhnte: „Ja, ich will es.“

So eine Aufforderung konnte ich nicht ablehnen. Ich drang langsam in ihre Scheide ein um dann gut befeuchtet ihren Po zu erobern. Ganz langsam überwand ich den Widerstand der Muskeln. Kaum hatte ich mit der Massage der Schamlippen fortgesetzt, da trafen mich die nächsten feuchten Strahlen. „Braves Mädchen“, lobte ich.

„So ist es richtig, aber das Handtuch ist noch nicht wirklich feucht. Das kannst du noch besser.“

Ich massierte sie kräftig und verlängerte ihren Orgasmus. Gleichzeitig begann ich mich in ihrem Po zu bewegen. Ich spürte, dass ich nicht mehr weit zu meinem Orgasmus hatte. Daher zog ich mich aus ihr zurück. Sofort bat sie mich weiter zu machen.

Doch erst wollte ich meinen Plan zu Ende bringen: „Das mache ich gerne, doch nur wenn du mit jetzt etwas versprichst.“

„Was soll ich versprechen?“

„Du versprichst, dass du deine Ausreden bleiben lässt! Und du wirst die nächsten Monate als meine Sklavin leben.“

Sie zögerte keine Sekunde: „Ich verspreche es. Ich will es zumindest versuchen“

Das genügte mir. „Ich werde es testen, meine Liebe.“

Dann eroberte ich erneut ihren Po. Diesmal war der Widerstand der Muskeln bedeutend größer. Doch es gelang mir erneut tief in sie einzudringen. Ich spielte mit ihren Brüsten und erfreute mich an den großen Nippeln. Dann endlich kam ich zum Höhepunkt. Fest stoßend entlud ich mich tief in ihr. Erfreut nahm ich ihren erneuten Orgasmus zur Kenntnis.

Ich blieb solange in ihr bis sich meine Erregung gelegt hatte. Ich befreite sie von dem Bademantel und begann erneut ihre Brüste zu küssen. Sie hielt meinen Kopf fest gegen ihre Brust und stöhnte leise: Geh dich waschen ich will dich noch einmal in mir spüren.“.

Während ich mich wusch dachte ich mir: „Hätte ich das doch schon früher gemacht.“

Erst auf dem Rückweg ins Schlafzimmer fiel mir die Doppeldeutigkeit auf: Meine Frau gefesselt oder ihre Schwester vernascht? Oder beides?

Tina hob die Decke und ich legte mich rasch neben sie. Sofort suchte ihre Hand nach meinem Glied und massierte es. Sie beugte sich über mich und wir küssten uns. Nun war sie wieder so heftig und fordernd wie am Begin unserer Beziehung. Kaum war sie mit meiner Erregung zufrieden kletterte sie auf mich und führte mein Glied in ihre Scheide. Sofort begann sie wild auf mir zu reiten:

„Hm, das tut gut. Das mag ich so.“

Ich verkniff mir eine Antwort und genoss ihre Aktivität. Doch weder bei ihr noch bei mir reichte es für einen weiteren Orgasmus. Plötzlich fiel ihr Blick auf die Uhr: „Verdammt, es ist schon spät. Wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zum Essen.“

Sie wollte sich lösen, doch ich hielt sie zurück: „Ein Kuss wird aber schon noch drinnen sein.“

Tina lächelte: „Lieber nicht, sonst komm ich nicht ins Bad.“

„Wäre das so schlimm?“

„Eigentlich nicht, aber ich muss schon so dringend. Gib mir ein paar Minuten, dann duschen wir gemeinsam.“

Einen Kuss bekam ich dann doch, aber erst als sie neben dem Bett stand.

Ich sah ihr nach. Tina schien es zu spüren und wiegte sich betont in den Hüften.

Ich blieb im Bett liegen und musste grinsen. Wie gut war es doch gewesen, dass ich gestern:„Na vielleicht sollte ich dich mal ein wenig ausziehen?“ zu Gitta gesagt hatte.

„Komm ins Bad. Wir haben nicht mehr viel Zeit“ hörte ich Tina rufen. Wir seiften uns gegenseitig unter der Dusche ein. Als ich zu ihrem Po kam wehrte sie ab: „Bitte nicht. Du hast mich ein wenig zerstört.“

Ich lächelte: „Wenn du dich nicht so lange verweigert hättest, dann hättest du schon mehr Übung“

„Reden wir ein anderes Mal darüber.“

Als wir uns abgetrocknet zum Anziehen begaben trat ich hinter sie und griff nach ihren Brüsten. Ich wusste was kommen würde, und ich sollte Recht behalten. Sie wollte ablehnen: „Wir haben keine Zeit.“

„Erinnere dich, was du versprochen hast.“

Kräftig massierte ich ihre Brüste und spürte wie ihre Brustwarzen wuchsen:

„Du wirst heute keine Unterwäsche tragen. Und auch keine Hose, sondern einen Rock. Außerdem hat heute dein BH Urlaub. Wir wollen doch deinen Schwägern eine Freude machen.“

Sie nickte. Ich drängte sie zum Bett. Kaum hatte sie sich auf das Bett gelegt öffnete ich ihre Beine und verteilte Gel auf ihrem Po:

„Für eine weitere Übung haben wir schon noch Zeit.“

Der Protest auf ihren Lippen erstarb. Ich beugte mich über sie und drang rasch in sie ein. Danach zog ich mich sofort zurück: „Braves Mädchen.“

Mit einem Handtuch entfernte ich das Gel. Dann zogen wir uns an. Ich war zufrieden mit ihrer Wahl, weite Bluse, die ihre Brüste nicht nur erkennen ließ, sondern auch deutlich zur Schau stellten. Auch der weite Rock entsprach genau meiner Vorstellung.

Im Auto meinte sie: „Das Sitzen ist heute nicht so einfach. Du hast mich wirklich ein wenig zerstört.“

Ich erwiderte: „Dann werden wir das in Zukunft ein wenig üben.“

Zu meiner Überraschung stimmte sie zu: „Ja das machen wir. Es hat mir doch ganz gut gefallen. Nur in Zukunft bitte nimm ein Kondom.“

Der Rest der Fahrt war zu kurz für weitere Experimente.

Wir waren wieder einmal die Ersten. Nach den üblichen Begrüßungsküssen nahmen wir an dem bereits gedeckten Tisch Platz. Meine Frau hatte deutlich Probleme beim Sitzen. Schwiegervater konnte seine Augen nicht von dem deutlich sichtbaren Busen meiner Frau abwenden.

Als meine Schwiegermuter wieder einmal in die Küche ging, öffnete ich noch einen Knopf an der Bluse und streichelte ihren Busen. Sie erstarrte, während Schwiegervater erfreut den Anblick genoss.

Leise flüsterte er mir zu: „Ich wusste ja immer das meine Töchter gut aussehen. Nur mit der Auswahl ihrer Freunde haben manche daneben gegriffen.“ Ich nickte. Zu mehr hatten wir keine Zeit, denn da kamen auch schon die anderen. Ich war sehr gespannt, wie sich meine liebe Schwägerin verhalten würde. Sie kam ganz locker zu mir. Doch statt einem einfachen Kuss bekam ich einen tiefen und festen Zungenkuss. Dann flüsterte sie mir noch ins Ohr: „Das war super gestern. Ich hoffe, ich spür dich bald wieder. Damit entfloh sie in die Küche. Meine Frau folgte ihr. Mein Schwager hatte wie üblich nur Augen für den Fernseher.

So blieb die Konversation wie immer gleich null.

Während der Suppe war es bis auf das Streiten der Kinder ruhig. Nur meine Frau rutschte unruhig auf dem Sessel herum.

Nach der Suppe gingen alle Frauen in die Küche. Während mein Schwager sich weiter dem Fernseher widmete gingen Schwiegervater und ich in den Nebenraum. Dort zeigte er mir seine neuen Whiskys. Die wollten er dann mit mir verkosten. Plötzlich meinte er zu mir: „Ich finde ihr beide seid die einzigen, die eine scheinbar glückliche Ehe führen. Die beiden anderen sind wohl nur zu faul sich scheiden zu lassen.“ Verwundert blickte ich ihn an. „Na tu nicht so, du hast es doch sicher auch bemerkt, dass sich bei den anderen beiden Ehen nicht mehr abspielt.“ Ich nickte: „Das habe ich bemerkt, das ist ja auch nicht zu übersehen.“

Er zögerte einen Moment: „Ich habe gestern erfahren, dass Klaus eine Freundin hat. Er ist nicht auf Geschäftsreise, sondern bei ihr. Was soll ich machen. Soll ich es ihr sagen?“

Nun war es an mir ratlos zu sein. Klaus hatte also eine Freundin – und ich hatte gestern seiner Frau einen erfüllten Abend beschert. „Ich denke es ist am Besten du behältst das für dich.“ Er nickte: “Das habe ich mir auch gesagt. Aber vielleicht kannst du ihr einen Tipp geben?“ Ich verneinte heftig: „Das mache ich sicher nicht. Das führt nur zu Problemen.“

Plötzlich trat meine Schwägerin ins Zimmer: „Was für Geheimnisse tauscht ihr denn schon wieder aus?“ Fast gleichzeitig antwortetet wir: „Männersachen“

Sie zögerte ein wenig. Dann brach es aus ihr heraus. „Ich habe heute einige Briefe gefunden. Mein ‚lieber’ Mann hat seit mindestens 6 Monaten eine Freundin. Doch das wäre ja nicht so schlimm, aber nun plant er sie sogar, sie auf die Geschäftsreise mitzunehmen. Ach was heißt Geschäftsreise“, schnaubte sie wütend. „Das hat er nur mir erzählt. Ein Kollege hat sich verplappert. Sie fahren auf einen 2-tägiges Seminar. Und einige machen dann den Rest der Woche Urlaub.“

Doch bevor wir reden konnten rief uns Schwiegermutter schon wieder zu Tisch.

Nach dem Essen gingen meine Frau, ihre Schwester und ich spazieren. Nun erzählte meine Schwägerin alles und lies gleich den Frust über ihrer Ehe und ihren Mann ab.

Meine Frau meinte nach einigem Nachdenken: „Geh mit den Briefen zu einem Anwalt. Dann bist du rasch geschieden und machst vor allem keine Fehler.“

Ihr Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Wir beschlossen uns auf eine Parkbank zu setzen. Doch meine Frau fuhr mit einem leisen Stöhnen sofort wieder hoch. Mitleidig meinte ihre Schwester: „Seit wann hast du Hämorriden?“ Erstaunt vernahm ich die Antwort: Ich habe keine Hämorriden: „Ich war nur so leichtsinnig mich ein zweites Mal entjungfern zu lassen.“ Erstaunt blickte uns ihre Schwester abwechselnd an. Dann begriff sie und lachte. Wir stimmten in das Lachen ein. Dann meinte sie: „Ich wollte das auch schon oft, aber er wollte ja nicht mal so mit schlafen.“ Und dann mit einem schelmischen Grinsen: „Vielleicht kann ich mir deinen Mann einmal ausborgen.“ Die Antwort war knapp: „Ich borge ihn dir gerne, wenn du es schaffst, dass er mich ein paar Tage in Ruhe lässt. Aber ich warne dich, er ist unersättlich.“

Ich war sprachlos. Aber ich war scheinbar der einzige. Sofort wollte meine Schwägerin wissen, ob das auch sicher kein Scherz war. „Nein ich meine das ganz ernst. Mir tut alles weh. Ich kann kaum sitzen.“ Sofort begannen die beiden ohne mich auch nur zu fragen einen Plan zu machen. Dabei kam folgendes heraus: Meine Frau hatte heute Abend Klassentreffen. Sie wollte nachher bei ihrer Freundin übernachten – die beiden wollten noch ihre Geburtstage nachfeiern – und erst morgen in der Nacht zurückkommen.

Da nun die beiden alles so schön besprochen hatten, wollte ich wissen: „Und ich werde nicht gefragt?“ Meine Frau meinte lächelnd: „Wenn meine Schwester bei dir ist, kann ich mir sicher sein, dass du keinen Unsinn anstellst.“ Nun mussten wir alle drei lachen.

Wir plauderten nun über andere Themen. Der weitere Nachmittag verlief erstaunlicher Weise ohne Streitereien..

Meine Schwägerin fuhr gleich mit uns mit. Wenn ich noch immer gedacht hatte, dass das Ganze ein Scherz war, wurde ich eines Besseren belehrt. Mein Frau fuhr direkt zu uns nach hause. Auf den Einwand ihrer Schwester, dass sie sich noch gerne ein paar Dinge mitgenommen hätte, meinte sie nur: Alles was du brauchst findest auch bei mir. Und wie ich meinen Mann kenne, Unterwäsche wirst du keine brauchen.“ Ein weiteres lautes Lachen war die Folge.

Bei uns angekommen, verschwanden die beiden im Schlafzimmer. Ich überlegte was ich davon halten sollte. Träumte ich das alles?

Mein Frau kam nur mit einer Bluse bekleidet in Zimmer: Sie umarmte mich und meinte leise: „Ich wünsche dir viel Vergnügen. Das ist mein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk.“ Als ich etwas sagen wollte fuhr sie fort: „Ich habe schon lange den Verdacht, dass sie gerne mit dir geschlafen hätte.“ Und als ich protestieren wollte: „Und du hast ihren Busen schon mehr als einmal mit den Augen verschlungen.“ Ich gab den Versuch zu protestieren auf. „Und du bist dir sicher, dass du das nicht nachher bereuest?“ Sie nickte: „Ja das bin ich mir. Und ich weis auch wo du letzte Nacht warst und was du gemacht hast.“ Nun war ich endgültig sprachlos. „Sie hat mich heute angerufen, während du Autowaschen warst und hat alles erzählt. Im erstem Moment wollte ich dich ermorden. Aber sie hat mir alles erzählt und da habe ich auf einmal bemerkt, dass mich das erregt hat. Und als sie mir von dem vergessenen Kondom erzählt hat, da bin ich auf einmal auf mich selbst wütend geworden. Denn das alles hätte ich ja schon längst haben können.“

Ich wollte etwas sagen, doch sie schnitt mir das Wort ab: „Also genieße das Wochenende. Und ich will, dass du mir dann alles genau erzählst.“ Ich nickte während ich ihre Brüste streichelte. Als sie sich nach einem Kuss von mir löste, wollte ich sie festhalten: „Lass mich gehen, sonst überleg ich es mir noch.“ So gesehen wollte ich sie wirklich nicht zurückhalten. Und weg war sie. Ich ging in die Küche und holte mir ein paar Eiswürfel. Als ich zurückkam hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel.

Ich war gerade mit den Drinks fertig als meine Schwägerin ins Zimmer kam. Sie war nur mit einem Badetuch bekleidet. Ich reichte ihr das Glas. Vorsichtig nippte sie: „Das ist ja stark. Willst du mich betrunken machen?“ Ich lachte: „Daran habe ich nicht gedacht. Aber es wäre einen Versuch wert.“ Sie blickte das Glas an: „Warum eigentlich nicht.“ Dann leerte sie das Glas. Ich mischte ihr sofort ein neues. Auch das trank sie rasch leer. Da sie sonst kaum Alkohol trank würde das wohl reichen.

Sie legte das Badetuch ab. Ihre Brustwarzen waren bereits erregt. Ich zog sie zu mir und begann die vorwitzigen Nippel zu liebkosen. Sie streichelte meine Kopf und hielt mich fest gegen ihren Busen.

Als ich zwischen ihre Beine griff, meinte sie: „Ich muss mich hinlegen. Mir ist ein wenig schwindlig.“ Im Bett angekommen, begann ich mich erneut mit ihren Brüsten zu spielen und wurde im Gegenzug mit einer heftigen Massage erfreut. Als mein Glied voll erregt war, wollte sie sofort zur Sache kommen. Ich kniete mich zwischen ihre hocherhobenen Beine und presste mich leicht gegen sie. Sie war schon so feucht, dass ich sofort eindringen konnte. Doch ich hatte anderes vor. Sobald mein Glied ausreichend feucht war, versuchte ich in ihren Po einzudringen. Doch noch war sie nicht ausreichend entspannt. Also musste ein wenig Öl helfen. Immer tiefer führte ich eine Finger in ihren Po ein während ich ausreichend Öl verwendete. Der nächste Versuch war erfolgreich. Langsam konnte ich tief in sie eindringen. Leise stöhnend massierte sie ihre Brüste.

Ich massierte nun ihre Schamlippen. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Plötzlich unterbrach sie und wollte, dass ich mich aus ihr zurückzog. „Es tut weh. Ich habe mich noch nicht von gestern erholt.“ „Dann werden wir das in Zukunft üben müssen. So geht das nicht. Wenn du meine Sklavin sein willst, dann hast du zu gehorchen, oder du kannst gleich heimgehen.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten drang ich erneut in sie ein. Sie stöhnte auf, aber sie wehrte sich nicht. „Du willst also meine Sklavin sein?“ fragte ich sie. Sie nickte. „Dann sag es laut und deutlich“ „Ich will deine Sklavin sein“ kam es nach einigen Sekunden über ihre Lippen.

Ich begann mich erneut mit ihren Brüsten zu spielen. So blieb ich lange in ihr. Als ich mich von ihr löste atmete sie erleichtert auf. Ich begann sie nun mit einem dünnen Vibrator zu erregen. Bald war sie so erregt, dass sie mit mir schlafen wollte. Doch ich lehnte ab. Als sie knapp vor dem Höhepunkt war, legte ich den Vibrator weg und tat so als ob ich mich Schluss machen wollte.

Sofort bat sie, dass ich weitermachen sollte. Doch ich lehnte ab: „Du bist noch nicht ausreichend folgsam.“ Sofort wollte sie wissen was ich meinte. „Du musst alle Befehle ohne Widerrede befolgen. Wenn du willst, dass wir weitermachen, dann nur wenn du alle – und ich meine wirklich alle Befehle ausführst.“ Sie überlegte kurz: „Ich will es versuchen.“ Ich brachte uns noch etwas zu trinken. Sie kippte den Whisky hinunter und hustete. Der Alkohol begann rasch zu wirken. Nachdem wir einige Zeitlang mit Küssen verbracht hatten, schlug ich vor Duschen zu gehen. Sie stimmte zu. Unter der Brause setzten wir unser Küsse fort und bald war sie erneut sehr erregt. Diesmal lehnte ich nicht ab. Sie stellte ein Bein auf den Rand der Wanne und führte mein Glied zu ihrer Scheide. Langsam drang ich in sie ein. Heftig küssend kamen wir kurz nacheinander zum Höhepunkt. Als wir uns dann abgetrocknet hatten wollte ich wissen, wann sie das letzte mal einen Einlauf gehabt hatte. Erstaunt sah sie mich an: „Seit meiner Kindheit nicht mehr.“ „Dann wird es aber Zeit. Stell dich über das Klo.“ Ich füllte ein Klistier mit warmen Wasser. Sie beobachtete mich aber sie stellte keine Fragen. Ich führte ihr das lange Rohr langsam ein und lies sie das warme Wasser langsam spüren. Immer mehr Wasser fand den Weg in sie. Kaum hatte ich das Klistier zurückgezogen, als sie sich auch das Klo setzte und sich der Gewalt des Wassers hingab. Das wiederholten wir noch ein paar Mal. Nach dem letzten Mal blieb sie länger am Klo. Ich wartete im Bett auf sie.

Es dauerte lange bis sie kam. Dann musste ich lachen. Sie hatte sich ein dickes Handtuch zwischen die Beine geklemmt. Entschuldigend meinte sie: „Es geht nicht anders. Ich rinne aus.“ Dann begann sie mich zu küssen.

Wir verbrachten die Zeit bis zum Einschlafen mit Küssen und streicheln.

Nach dem anstrengenden Abend schliefen wir bis weit in den Vormittag. Nach einer kurzen Dusche gab es ein ausgiebiges Frühstück, das wir der Einfachheit gleich in der Küche zu uns nahmen. Dabei ließen wir keine Gelegenheit aus uns zu streicheln oder zu küssen.
Dann kehrten wir ins Bett zurück und verbrachten die Zeit bis zum Mittagessen mit ausgiebigen Schmusen und dem Ausprobieren der unterschiedlichsten Stellungen. Als wir dann endlich erschöpft aneinandergekuschelt lagen meinte ich: „Ich muss mich bei dir entschuldigen.“

„Wofür denn?“

„Ich hab immer gedacht du bist eine langweilige fade Person.“

Gitta grinste: „Da hast du auch nicht so unrecht gehabt.“ Sie drehet sich zu mir und gab mir einen Kuss: „Es war wohl notwendig, dass ein Prinz kommen musste um mich zu wecken.“

„Also ein Prinz bin ich nicht.“

„Macht nichts. Auf jeden Fall hast du mich aufgeweckt.“

„Genug Unsinn geredet“ murmelte sie: „Ich hab Hunger.“

Da keiner Lust aufs Kochen hatte gingen wir Essen. Es muss wohl ein Wink des Schicksals gewesen sein. In dem Lokal traf ich einen Bekannten. Er war Anwalt. Und zwar ein gesuchter Scheidungsanwalt.

Ich erzählte ihm die Geschichte meiner Schwägerin. Und er meinte, dass er sich Sache übernehmen würde. Wir sollten gleich nach dem Essen mit ihm in die Kanzlei fahren.

Gitta überlegte nicht lange und nahm das Angebot an. Der Aufenthalt in der Kanzlei war kurz. Rasch waren alle Fragen geklärt. Er würde alles Weitere unternehmen.

Jetzt da sie sich durchgerungen hatte, war sie so gelöst wie noch nie. Am liebsten meinte sie würde sie sofort da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Aber der Rat der Anwalts war deutlich gewesen: „Keine Dummheiten. Wenn Sie auch einen Freund haben, dann treffen sie ihn nicht, telefonieren sie nicht einmal mit ihm.“

Also brachte ich sie nach Hause. Dort erwartete sie eine Überraschung. Ihr Mann war dagewesen, hatte seine Koffer gepackt und war ausgezogen. Er hatte einen Brief hinterlassen, worin er sie um die Scheidung bat. Ein weiterer Brief von seinem Rechtsanwalt lag auch dabei. „Das geht ja besser als geplant“ meinte ich.

Also kehrten wir mit den beiden Briefen gleich wieder um. Mein Bekannter meinte: „Das macht die Sache ja noch einfacher. Ich werde den Kollegen gleich morgen kontaktieren. Da ich ihn gut kenne werde ich noch ein wenig mehr Geld herausschlagen können.“

Er wehrte ihren Einwand ab. „Mit dem was er angeboten hat, können sie sich gerade die Wohnung leisten, aber zum Leben bleibt da kaum was über. Da er wollte dass sie nicht arbeiten gehen und es nicht so einfach sein wird einen Job zu bekommen, wird er sich seine Freiheit etwas kosten lassen.“

Ich hatte zwar eine Idee über einen möglichen Job, hielt aber meinen Mund. Ich brachte sie dann wieder nach Hause. Sie informierte die Familie und ich floh, bevor die anderen eintrafen.

Ich hatte gerade geduscht als meine Frau heimkam. Sofort wollte sie wissen, was alles geschehen war. Ich wollte aber erst zu erzählen beginnen, wenn sie sich ausgezogen hatte. Als sie ins Bad gehen wollte, stoppte ich sie: „Zieh dich hier aus. Mach einen Striptease.“

Sie zögerte nur kurz, dann begann sie sich zur leisen Musik auszuziehen. Ich beobachtete sie und stellte zum wiederholten Male fest, dass ich eine sehr hübsche Frau hatte. Als sie dann nackt zu mir kam zog ich sie rasch näher. Sie setzte sich auf meinen Schoss. Ich küsste ihre Brüste und begann mit meiner Erzählung. Doch das Telefon unterbrach die erregende Situation. Es war die Schwiegermutter, die uns die Neuigkeit berichten wollte.

Da sie einen Familienrat einberufen hatte, machten wir uns auf den Weg. Meine Frau meinte: „Machen wir eben nachher weiter. Ich hoffe es dauert nicht lange, ich will nämlich ins Bett.“

Lächelnd meinte ich: „Keine Angst du kommst noch ausreichend zum Schlafen. Wenn du willst, dann fahre ich nachher in die Firma, dann kannst du schon vorschlafen.“

Wieder einmal erkannte sie die Ironie nicht und explodierte. Erst mein lautes Lachen ließ sie ihren Irrtum erkennen. Und zu meinem Erstaunen stimmte sie in mein Lachen ein. Vor dem Aussteigen beugte sie sich zu mir und wir begannen uns zu küssen. „Hoffentlich dauert es wirklich nicht lange“, meinte ich als wir endlich aus dem Auto ausgestiegen waren.

Eng umschlungen gingen wir den kurzen Weg. Plötzlich blieb sie stehen: „Es ist schon ewig her, dass wir so gegangen sind. Und jetzt erst merke ich wie sehr mir das gefehlt hat.“ Bevor ich antworten konnte hatte sie bereits geläutet.

Wir fanden die Familie in heller Aufregung vor. Nur meine Schwägerin, die eigentlich Betroffene schien ganz ruhig zu sein.

Alle machten Vorschläge wie es weitergehen sollte, und niemand schien auf die Idee zu kommen die Betroffen zu fragen. Plötzlich beugte sich mein Schwiegervater zu mir und flüsterte: „Sag hast du nicht gesagt, dass du eine Sekretärin suchst. Das hat sie doch früher gemacht. Und ihr Chef war sehr unglücklich, als sie aufgehört hat.“

„Daran habe ich auch schon gedacht. Aber lass mal die Scheidung vorüber gehen, und halte vor allem dicht. Wenn alles vorbei ist, und ich dann noch wen suche, dann werden wir das besprechen.“

Er nickte mir verschwörerisch zu. Die Diskussion, eher eine Streiterei, dauerte noch 2 Stunden, dann war allgemeiner Aufbruch. Nur meine Gitta, meine Frau und ich blieben noch. Die beiden Frauen hatten noch etwas zu besprechen. Sie verschwanden für eine halbe Stunde in der Küche. Als wir dann endlich gingen verabschiedete sich meine Schwägerin mit einem herzhaften Kuss und der leisen Drohung: „Ich freu mich schon auf das nächste Wochenende mit dir. Aber erst nach der Scheidung.“

Als wir heimfuhren wollte ich wissen, was die beiden gesprochen hatten, aber ich erfuhr nichts außer, dass ich für ein weiteres Wochenende verborgt war.

Während der Heimfahrt erzählte sie mir von ihrem Wochenende. Sie hatten einen feuchtfröhlichen Abend verbracht. Ich erfuhr von diversen Geschichten aus der Schulzeit. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass da noch mehr passiert war. Als wir im Aufzug standen meinte ich beiläufig: „Und was war dann noch?“

Verblüfft sah sie mich an: „Nichts“

„Aber geh, ich kenn dich doch, da war noch mehr. Erzähl schon.“

„Da war nichts. Was hätte auch gewesen sein sollen?“

Als wir in der Wohnung waren, begann sich meine Frau auszuziehen: „Komm, lass uns weitermachen, wo wir vorher unterbrochen wurden.“

Sie nahm wieder auf meinen Beine Platz. Nachdem wir uns eine Weile geküsst hatten, wollte sie, dass ich mit meiner Erzählung weitermachen soll. Ich griff nach ihrer Scheide und massierte die bereits erregten Schamlippen. Dann begann ich von dem Abend mit ihrer Schwester zu berichten. Als ich zu den Einläufen kam blickte sie mich erstaunt an. „Was habt ihr gemacht? Das glaub ich nicht.“

„Komm ich zeig es dir.“

Ich drängte sie ins Bad: „Knie dich hin.“

Und ehe sie es sich anders überlegen konnte, hatte ich das Klistier gefüllt und lies sie das warme Wasser spüren. Sie reagierte wie ihre Schwester mit lautem Aufstöhnen. Für den nächsten Einlauf nahm ich einen dickeren Aufsatz. Nach etlichen weiteren Durchgängen beendete ich das Spiel und ging ins Schlafzimmer.

Es dauerte eine Weile bis mein Frau nachkam. Als ich sie sah musste ich laut lachen. Wie ihre Schwester hatte sie sich ein dickes Handtuch zwischen die Beine geklemmt.
„Warum lachst du? Ich brauche das Handtuch. Ich rinne aus.“

Ich konnte mich vor Lachen kaum halten: „Genau das waren auch die Worte deiner Schwester.“

Sie stimmte in mein Lachen ein. Ich breitete ein dickes Handtuch im Bett aus und zog sie zu mir: „Ich hoffe meine Sklavin ist noch nicht müde.“

Sie verneinte: „Ich bin noch nicht müde, aber ich hoffe, du gönnst mir noch ein wenig Erholung.“

“Seit wann hat eine Sklavin Wünsche? Und seit wann äussert sie diese ungefragt?“

Sie erstarrte: „Meister, ich bin erfreut deine Wünsche zu erfüllen.“

„So ist es brav.“

Ich beugte mich über sie und begann mich mit ihren Brüsten zu spielen. Zu meiner Verwunderung dauerte es nicht lange und ihre Brustwarzen begannen zu wachsen. Ich griff zwischen ihre Beine. Nachdem ich das Handtuch beiseite geschoben hatte fand ich erregte Schamlippen: „Komm nun erzähl mir was da noch war.“

Sie wollte ausweichen, doch ich lies nicht locker. Während ich ihre Schamlippen massierte begann sie zu leise erzählen: „Nachdem alle anderen gegangen waren, haben wir in der Vergangenheit gekramt. Wir haben uns alte Fotos angesehen. Plötzlich hat mich Erna gefragt, ob ich mich noch an die letzte Landschulwoche erinnere. Ich wusste nicht gleich was sie meinte. Doch dann erinnerte ich mich. Wir hatten einmal gemeinsam geduscht. Dabei hatte sie meinen damals größeren Busen bewundert.

Erna hatte damals nur sehr wenig Oberweite. Ich hingegen hatte schon einen großen Busen und was mich noch mehr störte auch schon einen sehr starken Haarwuchs. Erna kam zu mir und begann meinen Busen zu streicheln. Am Anfang wehrte ich mich, doch dann gefiel es mir und ich begann dasselbe bei ihr. Doch wir wurden bald durch andere Mädchen unterbrochen.“

„Und wie ging es weiter?“ wollte ich wissen.

„In der Nacht ist sie zu mir ins Bett gekommen. Da haben wir uns lange geküsst und gestreichelt. Und dann ist sie plötzlich unter die Decke geklettert und hat sich lange mit meinen Brüsten gespielt. Dann ist sie langsam immer tiefer gewandert bis sie zwischen meinen Beinen angelangt ist. Sie hat meine Beine auseinander gespreizt und hat mich dann sanft und lange mit ihrer Zunge gestreichelt. Am Anfang hat mir das überhaupt nicht gefallen. Doch sie hat nicht locker gelassen. Und plötzlich habe ich ein unbekanntes Gefühl gespürt. Es ist immer schöner geworden. Ich glaube, damals habe ich meinen ersten Orgasmus gehabt. Erna hat sich dann wieder an mich gekuschelt. Und dann habe ich es bei ihr versucht. Und das hat mir unheimlich gut gefallen. Wir haben das dann jede Nacht wiederholt.“

„Und so ein wichtiges erotisches Detail deines Lebens hast du mir bisher vorenthalten? Das finde ich nicht sehr nett.“

„Ich habe später nie wieder das Bedürfnis gehabt mit einer Frau ins Bett zu gehen. Daher habe ich das nie erwähnt.“

Und wie ist es dann weitergegangen?“

„Du kannst es dir doch denken“, lachte sie. „Wir haben wissen wollen ob es uns noch so viel Spaß wie damals macht. Und sind also rasch ins Bad gegangen. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Ich bin so erregt. Ich will mit meinem Meister schlafen. Und ich hoffe er hat dasselbe Verlangen“.

Sie hatte die Situation richtig eingeschätzt. Was sonst noch passiert ist wollte ich mir bald erzählen lassen. Ich legte mich auf sie und wir begannen uns intensiv zu küssen. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Und wann werde ich Erna kennen lernen?“

„Sobald du es willst. Aber mach dir keine Hoffnungen. Sie macht sie sich nichts aus Männern. Sie hat bereits 3 Scheidungen hinter sich. Aber sie hat gesagt, dass sie ein großes Interesse an einer Sklavenstellung hat. Ich habe mir gedacht, dass dich das interessieren könnte. Soll ich sie anrufen?“

„Ja, das kannst du morgen machen. Ich würde sie gerne kennen lernen. Ich denke es wird Spaß machen euch beim Spielen zu zusehen“.

„Ich weis nicht, ob ich das mag“, erwiderte sie: „Außerdem reicht es wenn du meine Schwester vögelst. Man muss nicht gleich alles übertreiben.“

„Du machst was dein Meister befiehlt“.

Sie nickte: „Dein Sklave macht alles was du befielst.“

„So ist es richtig, sonst müsste ich dich bestrafen. Andererseits wäre es nett, wenn du einen Fehler machst“.

„Wieso?“

„Weil ich dich dann bestrafen könnte.“

„Die Freude mache ich dir nicht.“ Und mit einer Pause: „Noch nicht.“

Der Abend dauerte noch lange, ehe wir ermattet einschliefen.

In der nächsten Woche halfen wir Gitta bei den Vorbereitungen für die Scheidung. Ihr Mann, Tom, hatte vor allem ein Ziel. Er wollte seine Freiheit. Die ließ er sich einiges kosten. Er verzichtete auf die Wohnung und auch auf jeden weitern Kontakt zu Gitta. Über den Anwalt ließ er ihr eine Liste von Dingen zukommen, die er haben wollte.

Gitta war auf Jobsuche und hatte daher wenig Zeit sich um diese Sachen zu kümmern, daher hatte die Familie beschlossen, dass ich das Einpacken übernehmen sollte. Schwiegervater sagte mir seine Hilfe zu. Nicht besonders erfreut übernahm ich den Job.

Während ich Kiste um Kiste füllte, führte Schwiegervater Buch. Er notierte alles was in den Kisten landete und hakte es auf der Liste vom Notar ab..

Es war ein langer Tag gewesen, und wir freuten uns auf ein gutes Abendessen. Endlich war alles eingepackt und ich fuhr meinen Schwiegervater nach Hause.

Während wir auf das Abendessen warteten zeigte er mir seine neuen Errungenschaften an Weinen. Wir testeten einige Flaschen, als er plötzlich zu reden begann. Er lamentierte ein wenig über seine Schwiegersöhne, über die Politik und über die Probleme, die das Alter mit sich brachte.

Plötzlich meinte er: „Mit meiner Frau spielt sich nichts mehr ab. Sie will nur mehr in Ruhe schlafen gehen. Sex gibt es nicht mehr. Und das schon seit Jahren. Kannst du dir das vorstellen. Ich wache jeden Tag mit einem Steifen auf, und meine Frau hat einfach kein Interesse mehr. Ich hoffe bei euch spielt sich noch was ab.“

Ich nickte: „Das kenne ich. Aber bei uns hat sich seit einigen Wochen eine Veränderung ergeben. Wir hatten auch eine längere Phase der Enthaltsamkeit. Aber nun mag sie wieder Sex.“

„Und wie habt ihr das geschafft?“

„Es war eigentlich ganz einfach. Ich habe den richtigen Weg gefunden sie zu überreden.“

Er sah mich verständnislos an. Bevor er etwas sagen konnte, trat Schwiegermutter ins Zimmer. „Ihr könnt mir ruhig helfen, statt sinnlos herumzusitzen.“

Ich stand auf und ging zu ihr: „Und was sollen wir machen?“

„Ihr könntet mir ruhig in der Küche helfen“

Schwiegervater lehnte ab: „Ich bleibe lieber hier. Ich mag nicht, dass du mir dann wieder vorhältst was ich alles falsch gemacht habe.“ Ich zwinkerte meinem Schwiegervater zu und ging mit in die Küche.

„Du kannst die Zwiebeln schneiden, meinte sie und begann das Geschirr zu waschen. Da trat ich hinter sie und legte meine Hände auf ihren Busen: „Diese Zwiebeln schäle ich gerne.“

Sie erstarrte. Danach begann ich ihre Bluse zu öffnen: „Was soll das. Lass das“ fauchte sie leise.

„Du hast nette Brüste. Kein Wunder, dass auch deine Töchter so gut ausgerüstet sind. Wann sind die das letzte Mal verwöhnt worden?“

Zu meinem Erstaunen bekam ich eine Antwort: „Als ich meine letzte Töchter gestillt habe. Und jetzt hör auf.“

„Findest du es nicht schade, dass du sie hinter so einem dicken BH verbirgst! Ich versuchte ihre Warzen zu spüren. Und ich war mir sicher, dass sich hinter dem festen Stoff etwas regte. Probeweise drückte ich das was ich für die Warzen hielt und siehe da ein leises Stöhnen war zu hören: „Na bitte, ist ja doch noch Leben in den Dingern.“

Plötzlich richtete sie sich auf: „So jetzt ist aber Schluss mit dem Unsinn.“

Sie wollte sich umdrehen, doch ich hielt sie fest: „Ich lass dich erst los, wenn du mir deinen Brust zeigst.“

„Kommt gar nicht in Frage.“

„Dann rufe ich eben Hans. Der wird sich sicher freuen uns so zu sehen. Und ich sage ihm, du hast das von mir verlangt.“

„Untersteh dich. Du bist fies. Ok ich zeige dir meine Busen. Aber dann verschwindest du aus der Küche und machst das nie wieder.“ Sie öffnete die Bluse und drehte sich dann um. Ohne mich anzublicken hob sie den BH und entließ ihre Brüste in die Freiheit. Sie hatte doch nicht alles an die Töchter weitergegeben. Der Busen war ja noch größer als ich vermutet hatte. Und die Warzen waren groß und luden zum Hingreifen, was ich auch sofort tat. Zu meinem Erstaunen wehrte sie sich nicht. Sie hatte die Augen geschlossen und schien meine Aktion durchaus zu genießen. Rasch wurden die Warzen fest. Plötzlich senkte sie den BH wieder über die Brüste: „Das reicht jetzt. Bist du nun zufrieden?“

„Nein, das war zu kurz. Aber ein netter Anfang war das allemal.“

„Wie meinst du das?“

„Das wirst du schon noch merken. Aber nun wird es Zeit für das Essen.“ Ich nahm den Suppentopf und ging ins Wohnzimmer.

Das Essen verlief ein wenig schweigsamer als sonst.

Nach dem Essen zogen sich die Männer wieder zu den Weinen zurück. Ich wollte wissen warum Hans sich damit abfand, dass seine Frau den Sex verweigerte.

„Ach weist du. Immer, wenn ich wollte, dann passte es nicht. Einmal die Regel, dann waren die Kinder unruhig, dann war das Fenster offen usw. Und irgendwann hab ich halt aufgegeben. Na ja ich denke du kennst ja die Probleme des Ehelebens. Ihr seid ja auch schon ein paar Jahre zusammen.“

Das stimmte, aber ich hatte ja einen Weg gefunden etwas zu ändern.

„Und wie wäre es, wenn du wieder einmal einen Versuch unternimmst? Wann hast du das letzte Mal was probiert?“

Er sah mich lange an: „Das ist schon lange her. Kann mich gar nicht mehr erinnern.“

„Wann hast du dien Frau das letzte Mal nackt gesehen?“

Hans sah mich erstaunt an: „Fragen stellst du. Ich weis nicht. So ganz nackt. Ich glaube das war vor der letzten Schwangerschaft.“

Dabei hat deine Frau doch einen tollen Busen. Hat du keine Lust auf den?“

„Was weist du über den Busen meiner Frau?“

„Also, nicht besonders viel. Aber eines kann ich mit Sicherheit sagen. Ich verstehe nicht, dass du den so unversorgt lässt. Mir hat er gut gefallen“

Hans atmete tief durch: „Sag das noch mal.“

„Ich habe den Busen deiner Frau gesehen und ihn auch angegriffen. Sie war gar nicht so ablehnend. Ich glaube sie wartet darauf, dass du einmal wieder aktiv wirst. Ich denke du solltest einmal nicht auf ihre Verneinungen hören, sondern tun wonach dir ist.“

„Wann hast du das gemacht?“ „Vorhin als ich in der Küche war. Aber es ist wohl besser, wenn du das nicht erwähnst. Das könnte kontraproduktiv sein.“

Er nickte: „Ich sag kein Wort. Aber ich will wissen wie du das gemacht hast.“

„Ein kleines Geheimnis musst du mir schon lassen. Sieh lieber zu dass du sie aus der Wäsche bekommst. Ich bin sicher, dass ihr noch viel Spaß haben werdet. Aber es liegt an dir. Von sich aus wird sie wohl nie was machen. Also los. Ich mache mich jetzt auf den Weg.“

Während der Heimfahrt dachte ich an die beiden. Ob sie es schaffen würden einen vergnüglichen Nachmittag zu haben?

Zu Hause angekommen fand ich eine Notiz von meiner Frau vor: „Bin in der Firma. Wird länger dauern. Ruf mich an. Du hast ja wie immer das Handy nicht mit.

Als ich sie endlich am Telefon hatte, war sie kurz angebunden: „Wir haben ein paar Probleme. Ich komme heute erst spät heim. Im schlimmsten Fall muss ich heute noch in die Zentrale fliegen. Habt ihr alles zusammen gepackt?“

„Wir haben alles zusammengepackt. Die Spedition kommt noch heute. Dein Vater wird das überwachen. Ich dachte wir könnten uns einen schönen Abend machen.“

„Daraus wird leider nichts.“

„Schade, es gibt ein paar Neuigkeiten. Aber auf die wirst du warten müssen, bis du wieder zu Hause bist.“ Ehe sie antworten konnte läutet es an der Tür. Es war Gitti. „Ich muss Schluss machen. Gitti steht vor der Tür. Ich werde eben ihr die Neuigkeiten erzählen. Leb wohl mein Liebling.“ Ein lauter Protest war die Reaktion. Doch ich legte auf und öffnete die Tür.

Gitti rauschte herein: „Das war ein Tag. Die Behördenwege machen mich noch verrückt. Du kannst dir nicht vorstellen wie mühsam die ganzen Ummeldungen sind.“

„Geh dich einmal duschen, dann kannst du mir alles erzählen.“ Gitti war sofort auf dem Weg ins Bad.

Kurze Zeit später rief sie nach mir: „Kannst du mir den Rücken waschen?“ „Hast du vergessen, was der Rechtsanwalt gesagt hat?“

„Nein das hab ich nicht, aber ein wenig könntest du mich schon verwöhnen. Der Tag war anstrengend genug, und eine kleine Belohnung hab ich mir verdient. Ich habe bereits 3 Kilo abgenommen.“

„Was hast du und vor allem wo?“

„Wenn du das wissen willst, dann musst schon herkommen.“

Das war natürlich ein Argument, dem ich mich nicht verschließen konnte. Gitti stand bereits vor dem Spiegel als ich ins Bad kam und hantierte mit dem Maßband. Stolz präsentierte sie ihre neuen Masse: Sie hatte am Bauch und an den Oberschenkeln abgenommen. Der Busen jedoch hatte keinen Schaden genommen. Er war groß wie eh und je. Gitti war ein wenig enttäuscht, dass ich mich nicht an der Messung beteiligte. Die Aussicht auf eine baldige Scheidung beruhigte sie jedoch.

In ein Badetuch gehüllt kam sie mir ins Wohnzimmer nach. Sie brachte einige Prospekte mit, die sie mir zeigen wollte. „Was sagst du dazu. Ich würde mir gerne ein paar von den Sachen anschaffen.“

Sie gab mir die Prospekte. Es waren Prospekte von Sexartikelversandhäusern. Einige Sachen waren markiert. Gitti hatte sich ein paar Dildos und Vibratoren ausgesucht. Während ich mir die Prospekte durchsah, widmete sich Gitti der Körperpflege. Sie schminkte sich ab und kam dann mit einer Flasche Körperlotion zu mir: „Ist ein Service damit auch verboten?“

„Wenn du brav und still bleibst, dann nicht“, lachte ich. Sie legte sich auf das Bett und begann ihren Rücken mit der Lotion einzureiben. Sanft massierte ich sie bis sie sich dann umdrehte. Sie legte ihre Hände über den Kopf. So kamen ihre Brüste gut zu Geltung.

Gitti schaffte es ruhig zu bleiben während ich sie weiter massierte. Nur ihre Warzen zeigten, dass sie doch nicht ganz ohne Erregung blieb. Auch bei mir zeigte sich eine Wirkung. Langsam aber sicher wurde es mir in der Hose zu eng. Als ich sie von Kopf bis Fuss mit der Lotion massiert hatte, ging sie ins Gästezimmer. Die Kataloge blieben bei mir. Sie wollte, dass ich sie mir auch durchsehen sollte.

Und das tat ich dann auch. Ich machte auch Kennzeichen, bei den Sachen, die mir gefielen.

Das Einpacken hatte mich doch mehr geschlaucht als ich dachte. Gerade als ich einschlafen wollte läutete das Telefon. Meine Frau rief mich vom Flughafen an. Sie musste doch fliegen. Sie wollte in 2 Tagen wieder zu Hause sein. Für ein längeres Telefonat war ich schon zu müde. Am nächsten Morgen weckte mich der Geruch von frischen Kaffee. Gitti hatte sich schon um das Frühstück gekümmert und brachte mir eine Tasse ans Bett. An so ein Service könnte ich mich glatt gewöhnen. Sie trug einen Morgenmantel von meiner Frau. Der ihr aber zu klein war. Was aber durchaus seinen Reiz hatte. Denn ihre Reize konnte der Mantel nicht vollständig bedecken.

Gitti ließ mich zum Glück mit dem Kaffee alleine. Als ich nach dem Bad in die Küche kam, wartete sie bereits mit dem Frühstück auf mich. Leider war uns ein gemütliches Frühstück nicht gegönnt. Mein Handy rief mich in die Firma. Meine Sekretärin war krank geworden und ich durfte mich nun rasch auf den Weg machen.

Gitti meinte: „Kann ich dir nicht helfen. Ich habe heute keine Termine. Ich kann ja eine Krankenvertretung machen.“

Ich stimmte gerne zu, da ich heute ausreichend zu tun hatte. Da ich rascher als sie fertig war, würde sie nachkommen.

In der Firma erwartete mich ein Anrufbeantworter mit 10 Einträgen. Ich war noch nicht mit allen fertig als Gitti eintraf. Ihre erste Tätigkeit zeigte, dass sie eine gute Sekretärin abgeben würde – sie machte einmal frischen Kaffee und hatte für ein zweites Frühstück beim Bäcker hat gemacht.

Ich zeigte ihr was tu tun war. Sie erfasste alles sehr rasch und ich konnte mich wieder meinen Aufgaben zuwenden. Bis Mittag kam sie nur wenige Male um nachzufragen.

Plötzlich rauschte sie zu mir ins Zimmer und rief erfreut: „Stell dir vor – schon in 2 Wochen ist der Scheidungstermin vor Gericht. Der Rechtsanwalt meint, dass es ohne Probleme über die Bühne gehen wird.“

„Das klingt super. Ist doch gut wenn man einen Rechtsanwalt unter seinen Freunden hat. Was ist gehen wir Essen – ich hab Hunger.“ Sie zögerte: „Ich weis nicht so recht. Ich bin gerade so gut beim Abnehmen.“ „Ach komm, die haben auch gute Salate.“ Das überzeugte sie und wir gingen in ein nahe gelegenes Lokal, das einen schönen Gastgarten hatte.

Gerade als wir das Essen bekommen hatten läutet das Handy. Es war Schwiegervater: „Ich weiß ja nicht, was du gestern gemacht hast, aber es hat gewirkt. Wir sind den ganzen Abend nicht aus dem Bett gekommen.“

„Ich dachte das ist bei alten Leuten so üblich.“ Er lachte: „Dich kann man wohl nie aus der Ruhe bringen. Stell dir vor wir haben es 4 Mal gemacht. Ich muss aufhören. Sie kommt gerade vom Einkaufen zurück. Verrate mich nicht, dass ich dir das erzählt habe.“ Damit legte er auf.

Gitti sah mich fragend an: „Was gibt’s denn?“

„Deine Eltern sind gestern Abend drauf gekommen, dass sie Mann und Frau sind.“

„Was sind sie?“ Gitti sah mich verständnislos an. „Die haben seit Jahren wieder einmal mit einander geschlafen.“

„Das glaub ich nicht. Mutter macht sich doch seit Jahren nichts aus Sex“

„Aber gestern scheinbar doch. Und wie dein Vater geklungen hat, muss es recht erfolgreich gewesen sein. Aber behalte das für dich.“

Sie nickte: „Ich könnte auch wieder einen solchen Abend vertragen.“

Lachend meinte ich: „Du bist ja bald frei. Dann suchst du dir einen neuen Mann und holst die vergangenen Jahre nach.“ Gitti fand das weniger lustig: „So ein Unsinn. Glaubst du da draußen stehen die Traummänner Schlange?“

„Aber sicher, bei so einer hübschen Schachtel wie dir, wird es sicher nicht schwer einen passenden Deckel zu finden.“

Das war nun wirklich nicht das was sie hören wollte. „Ach du bist und bleibst doch ein Ekel. Ich habe 2 Traumprinzen in meinem Leben getroffen – das reicht mir.“ Nun sah ich sie fragend an. Gitte erklärte: Der erste ist mein Mann geworden – und wie wir wissen ist ein Reinfall geworden.“ „Und der zweite?“

„Stell dich nicht so dumm an. Ich bin schon in dich verliebt als ich dich das erste Mal gesehen habe. Und was habe ich davon. Du hast meine Schwester und nicht mich geheiratet.“

„Also, ich kann mich nicht erinnern, dass du dir aus mir damals was gemacht hättest.“

„Klar hab ich das, aber du hast ja nur Augen für meine Schwester gehabt.“

„So stimmt das nicht ganz. So uninteressant warst du damals auch wieder nicht, aber eben nicht mein Fall. Sei mir nicht böse, wenn ich das jetzt so deutlich sage. Aber so lieb du auch warst, du warst mir einfach ein wenig zu fest gebaut. Und außerdem noch zu jung. Und noch was deine Vorlieben für die damaligen Musikstars konnte ich beim besten Willen nicht teilen.“

Gitti sah mich lange an: „Das stimmt. Ich habe damals fast 100 kg gehabt. Ach ja, an deine Abneigung was meinen damaligen Musikgeschmack betrifft, kann ich mich noch gut erinnern. Heute gefallen mir die auch nicht mehr. Aber damals habe ich einige angehimmelt.“ Sie lachte: „Aber das ist nun auch schon lange her. Nicht nur rein paar Jahre sondern auch viele Kilos. Ich habe seither um fast 20 kg weniger.“

„Und aus dem dicken Küken ist ja mittlerweile eine attraktive Frau geworden. Also denke ich, dass du bald neue Verehrer haben wirst.“

Gitti war davon nicht überzeugt. Das Handy beendete unser Gespräch. Ich musste rasch zu einen Kunden. Gitti wollte die Stellung im Büro halten.

Ich kam erst gegen Mitternacht nach Hause. Tina und Gitti saßen auf der Couch. Ich hatte das Gefühl das ich hier zwei Verschwörerinnen vorfand. Doch sie wollte mir nicht verraten, was sie da ausgeheckt hatten.

Als ich aus der Dusche zurückkam war Gitti verschwunden. Tina teilte mir mit, dass Gitti im Gästezimmer übernachten würde.

Wir gingen dann auch gleich ins Bett. Tina zog ihr Nachthemd aus und wollte nun wissen welche Neuigkeiten ich ihr da am Telefon nicht sagen wollte.

Während wir uns küssten begann ich ihr die Story zu erzählen. Als ich zu dem Punkt kam, wo ich Schwiegermutter’s Busen ergriff, meinte sie: „Was hast du gemacht. Das glaub ich nicht. Und sie hat dir keine Ohrfeige verpasst?“

„Nein hat sie nicht. Ich glaube es hat ihr recht gut gefallen.“ Tina konnte es nicht glauben.

Als ich mit meiner Erzählung fertig war, meinte sie: „Und was glaubst du, haben sie es geschafft nach so langer Zeit miteinander zu schlafen?“

Da berichtete ich ihr noch von Schwiegervaters Anruf“. Tina konnte es nicht fassen. Nach so langer Zeit, das kann ich fast nicht glauben.“

„Aber geh. Wir haben es doch auch nach langer Zeit geschafft. Warum also nicht auch die beiden.“

„Hast schon Recht. Und jetzt will ich es auch. Komm lass uns auch ein wenig üben.“ Dagegen hatte ich nichts einzuwenden.

2 Stunden später drehten wir dann das Licht ab und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Gitti bleibt weiterhin die Vertretung meiner Sekretärin. Und sie übernachtete weiterhin bei uns. Sie wollte erst wieder in ihrer Wohnung schlafen, wenn Tom keine Schlüssel mehr haben würde.

Die Scheidung ging ohne Probleme rasch über die Bühne. Gitti blühte danach auf. Sie war nun immer fröhlich und ich freute mich jeden Tag sie im Büro zu sehen. Meine Sekretärin kündigte im Krankenstand. Sie wollte nur mehr Hausfrau sein. Sch stellte Gitti sofort ein. Das war eine gute Entscheidung. Sie leistete hervorragende Arbeit. Sie kam mit allen meinen Mitarbeitern gut aus und entwickelte sich zu einem Organisationstalent.

Wie jedes Jahr machten wir eine Firmenfeier. Gitti übernahm die Organisation. Sie suchte einen kleinern Heurigen aus, wo wir einen Raum für uns alleine hatten. Der Wein war ebenso gut wie das Essen.

Da ich mit vielen freien Mitarbeitern und Subunternehmen tätig war, sahen sich viele das erste Mal oder zum erstem Mal nach der letzten Feier wieder.

Mich erstaunte wie viele sich positiv über Gitti äußerten. Sie war der Star des Abends und genoss es so im Mittelpunkt zu stehen. Ich hatte mehr als einmal das Gefühl, dass sich ein paar der Anwesenden Gitti mit ihren Blicken auszogen.

Wie jedes Jahr gab es eine Preisverleihung. Ich hatte von Anfang an eingeführt, dass die Kunden die Einsätze meiner Mitarbeiter bewerten sollten. Wir hatten für jeden ein Präsent. Die ersten drei der Rangliste bekamen einen 1-wöchigen Urlaub in Griechenland – natürlich mit Partner. Die Überraschung war groß als Gitti die Sieger vorlas. Sieger war unser Schüchti – so genannt, weil er so schüchtern war, dass er im Büro kaum den Mund aufbekam. Aber die Kunden mochten ihn. Er gewann mit einem großen Abstand zum 2.ten. Und das war die eigentliche Überraschung. Gitti lag auf dem 2. Platz. Und was mich am meisten überraschte war die Reaktion der Mitarbeiter. Sie klatschten und grölten was das Zeug hielt. Da fiel der 3. Platz schon arg ab. Unsere einzige weibliche Außendienstlerin konnte es nicht fassen, dass sie sich gegen die Männerriege durchgesetzt hatte.

Nach der Verteilung der Preise kam dann mein Part. Ich berichtete in kurzen Worten über den Stand der Aufträge und die Zukunft der Firma. Üblicherweise tat ich das in kurzen Worten und achtete rasch fertig zu werden. Doch diesmal dauerte es länger und es kam auch keine Unruhe auf.

Die Fakten waren ja auch zu schön um wahr zu sein.

Wir hatten in den letzten 2 Monaten den Umsatz um fast 50 % gesteigert. Aber was noch schöner war der Gewinn war um fast 80% gestiegen. Wir hatten einen überproportionalen Anstieg an Neukunden. Und ich würde daher einige Leute fix anstellen müssen um das bewältigen zu können.

Diese Ankündigung brachte noch einmal Leben in die Runde.

Wir feierten bis in den frühen Morgen. Als ich dann mit Gitti im Taxi losfuhr, meinte sie: „Du hast wirklich tolle Mitarbeiter. Das Arbeiten mit der Meute macht wirklich Spaß. Der Job ist echt super. Danke, dass du ihn mir gegeben hast.“

„Dann muss ich dir nur noch einen Mann beschaffen, damit dann endlich alles in Ordnung ist.“ Gitti lachte: „Das ist nicht notwendig. Den Mann hab ich bereits gefunden.“

„Wirklich, wer ist der Glückliche?“

Gitti lehnte sich an mich: „Ach tu nicht so. Das weist du doch. Du bist es.“

„Ach komm schon. Nimm mich nicht auf den Arm. Nur weil wir ein wenig Spaß miteinander gehabt haben, musst du nicht gleich auf die Tränendrüse drücken. Und außerdem bin ich in festen Händen.“

Gitti lachte; „Ich drücke nicht auf die Tränendrüse. Mir steht der Sinn nach einer anderen Drüse.“ Und damit begann sie mein Glied zu massieren. „Meine Scheidung ist geschafft. Und Tina hat dich für eine weitere Nacht verborgt. Du erinnerst dich doch daran.“ Und ob ich mich daran erinnerte. Noch nie hatte mich meine Frau mehr verblüfft als an dem Wochenende.

„Und das will ich heute eingelöst wissen. Oder hast du etwas zuviel getrunken?“

„Als ich denke ich hab ausreichend getrunken. Ist ja deine Schuld. Du hast einen Laden mit hervorragendem Wein ausgesucht. Ich will eigentlich nur ins Bett und lange schlafen.“

„Das ist ein Wort. Ein Bett ist auch das was ich will. Und zwar mit dir als Inhalt.“

Ich wehrte ab: „Heute nicht. Außerdem muss ich vorher noch mal mit Tina reden.“

„Was gibt es da zu bereden. Versprochen ist versprochen.“

Aber je näher wir ihrer Wohnung kamen umso mehr bemerkte auch sie die Müdigkeit. Nach einem langen Kuss zum Abschied verschwand sie im Haustor. Ich wäre bei der Heimfahrt fast eingeschlafen.

Zu Hause fand ich einen Zettel auf dem Tisch: „Sei bitte leise und weck mich nicht Ich habe Migräne. Bussi Tina“

Na fein, das war eine Überraschung. Hätte ich doch besser bei Gitti bleiben sollen?

Schwiegermutter bat mich ihnen beim Vorbereiten zum Ausmalen zu helfen. Sie hatte einen Maler gefunden, der die ganze Wohnung an einem Wochenende ausmalen würde. Dafür mussten allerdings ein paar Vorbereitungen getroffen werden. Und wie üblich war ich der einzige, der Zeit hatte. Oder besser, sich diese Zeit nehmen konnte. Gitta hatte heute ihren Scheidungstermin, Tina war noch im Ausland. Sie hofft heute abends zurückzukommen. Maria hatte auch keine Zeit. Die große Tochter musste zum Ballettunterricht, der jüngste zur Nachhilfe und die mittlere hatte eine Geburtstagsfeier. Ihren Mann zu fragen hatte auch keinen Sinn. Also blieb es wie üblich an mir hängen.

Als ich bei den Schwiegereltern eintraf, war Hans alleine. Sofort wollte er mir seine neuesten Weine zeigen. Elisabeth war einkaufen, so hatten wir ein wenig Zeit zum Plaudern. Hans war munter wie schon lange nicht. Er erzählte mir, dass sie sich mindestens einmal pro Tag Zeit für einander nahmen und meistens endete das im Bett.

„Also ist mir deine Frau nicht mehr böse?“

„Nein das ist sie nicht. Obwohl, erst war sie wirklich extrem sauer auf dich. Aber ich glaube sie macht sich jetzt sogar Gedanken ob du es nicht noch mal probieren wirst?“

Bevor ich antworten konnte fuhr er fort: „Meine Segen hast du. Ich werde nachher auf den Müllplatz fahren und dann muss ich zum Augenarzt. Also genug Zeit für dich, falls du etwas vorhast. Oder falls sie was vorhat. Ruf mich am Handy an, wenn ich wieder kommen kann.“

„Und es würde dich nicht stören, wenn was passieren würde?“

„Nein, das würde mich nicht stören. Sieh es einmal so. Wir sind nun schon seit fast 40 Jahren zusammen. Wir sind gemeinsam alt geworden. Wir beide haben keine Erfahrung außerhalb unserer Beziehung gemacht. Wenn sie mit dir Sex haben will, dann wünsch ich euch viel Vergnügen. Ich bin mir fast sicher, dass sie es will. Und ich bin mir sicher, dass ich nachher mein Vergnügen haben werde. Immerhin hat deine Aktion unser eingeschlafenes Sexleben wieder aufgeweckt. Dafür sind wir dir sehr dankbar.“

Die Rückkehr von Elisabeth beendete unser Gespräch.

Während Hans und ich das nächste Zimmer herrichteten, machte Elisabeth eine Jause. Als sich der Kaffeeduft in der Wohnung ausbreitete, ging ich in die Küche: „Soll ich dir helfen?“

Elisabeth stand vor dem Waschbecken. „Das wäre nett.“

Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen weiten Trainingsanzug. Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihren Busen.

Sie erstarrte: „Ich dachte ich war das letzte Mal deutlich genug. Lass das.“

„Stimmt, dein Busen hat mir deutlich gesagt, dass er verwöhnt werden will.“

„So ein Unsinn. Du hast versprochen mich in Ruhe zu lassen.“

„Nein das hab ich nicht. Ich habe doch gesagt, dass es zu kurz war.“

„Also was willst du?

„Deinen Busen sehen und mich ein wenig mit ihm spielen. Der Arme ist doch immer hinter dem festen BH eingesperrt. Gib ihm doch ein wenig Freiheit.“

Ich schob die Jacke nach oben und suchte nach dem Verschluss des BHs. Aber da war nichts zu finden. Langsam glitten meine Finger den BH nach vorne. Zwischen den Körbchen fand ich endlich den Verschluss. Es benötigte einige Anläufe bis ich den Verschluss offen hatte. Langsam schälte ich die Brüste aus ihrem Gefängnis, das diesmal nicht so ein fester Oma-BH, sondern ein schmeichelweiches Gebilde war. Hatte sie es doch geplant?

Dann legte ich meine Hände um den Busen und begann ihn fest zu massieren.

Elisabeth lehnte sich gegen mich und meinte leise: „Du solltest das nicht machen. Sowas gehört sich nicht.“

„Warum nicht. Es macht dir doch Spaß. Ich kann es spüren.“

„Warum nicht? Fragen stellst du. Ich bin deine Schwiegermutter!“

„Stimmt und eine fesche dazu.“

„Hör auf. Was ist wenn mein Mann in die Küche kommt?“

„Das können wir doch testen. Rufen wir ihn doch. Hans kannst du uns kurz helfen?“

„Du bist verrückt“, murmelte sie, doch sie blieb weiter an mir lehnen.

Da erschien Hans auch schon in der Tür: „Wobei soll ich euch helfen?“

„Hans findest du nicht aus, dass es schade ist, dass so ein toller Busen immer hinter dem Stoff versteckt ist? So einem Prachtexemplar sollte wir Männer doch die gebührende Bewunderung zukommen lassen können.“

Hans nickte: „Ja stimmt, da hast du Recht.“

„Dann sollten wir das auch tun. Du bist auch dafür?“

Er nickte, und schritt auch gleich zur Aktion. Er machte die Jacke auf und zog sie Elisabeth von den Schultern. Elisabeth stand bewegungslos da. Rasch folgte der BH.

Hans meinte: „Ist schon eigenartig, da sind wir fast 45 Jahre zusammen und du hast mich deinen Busen kaum bei Tageslicht sehen lassen.“

Ich hob den Busen leicht an und drehte Elisabeth zu ihrem Mann. Hans beugte ich vor und küsste sie sanft auf beide Brüste. Elisabeth atmete tief durch, sagte aber nichts.

Hans richtete sich auf, sah mich grinsend an, nahm die Kaffeekanne und verließ die Küche. Ich reichte Elisabeth das Tablett mit dem Kaffeegeschirr und nahm den Kuchenteller.

Elisabeth blieb regungslos stehen.

Ich gab ihr einen leichten Schubs: „Na komm schon.“

Langsam setzte sie sich in Bewegung. Vor der Tür blieb sie stehen und blickte mich kurz an. „Ihr beide seid verrückt, und ich bin verrückt weil ich da mitspiele“, dann ging sie weiter.

Die Jause mussten wir im Stehen einnehmen, da das Wohnzimmer bereits für das Ausmalen bereit war. Hans hatte die Kaffeekanne auf das Pianino gestellt, das als Tisch herhalten musste.

Elisabeth stand ruhig da und trank ihren Kaffee. Sie sah mich ihren großen grauen Augen an.

Ich stellte meine Tasse auf das Klavier: „Hans, ich würde gerne an dem schönen Busen nuckeln. Darf ich?“

„Klar, mach nur. Aber lass mir auch einen übrig.“

Ich beugte mich vor und wollte nach dem Busen greifen, als Elisabeth meine Hand abfing: „Und mich fragt keiner?“

„Du hast doch schon geantwortet. Sieh mal auf deine Warzen, die stehen wie Leuchttürme.“

Elisabeth sah erstaunt auf ihre Brüste und grinste: „Stimmt, das ist mir noch gar nicht aufgefallen.“

Ich beugte mich vor und begann an einer Brustwarze zu saugen. Hans tat es mit dem anderen Busen.

Schwiegermutter begann zu lachen „Hört damit auf. Ihr benehmt euch ja wie pubertierende Jungs.“

Hans stimmte in ihre Lachen ein: „Stimmt, und es macht Spaß. So jung hab ich mich schon lange nicht mehr gefühlt“

Elisabeth schien es auch Spaß zu machen, denn ihre Brustwarzen wurden noch fester.

„Mensch ich hab total die Zeit vergessen. Ich muss los sonst komm ich zu spät zum Augenarzt.“

Elisabeth stimmte sofort ein: „Das kommt davon. Jetzt liegt noch der ganze Müll herum, den du wegbringen wolltest.“

Bedauernd ließ ich ihren Busen los: „Ach, das schaffen wir schon. Los geht’s Hans.“

5 Mal gingen wir zum Auto, dann war es randvoll. Hans nickte mir zu und grinste ehe er losfuhr: „Also du rufst mich an.“

„Ja mach ich.“

Ich winkte ihm zu und wollte schon gehen, da rief er mich zurück: „Ich muss dir noch was sagen. Ich bin mir zwar fast sicher, dass Beth es schon vergessen hat. Aber vielleicht auch nicht. Es war immerhin eine besoffene Geschichte. Wir waren damals gerade in die erste eigene Wohnung eingezogen. Endlich hatten wir eine Wohnung nur für uns. Das war toll nach den 3 Jahren, die wir mit ihren Eltern auf 2 Zimmern gewohnt hatten. Das haben wir richtig gefeiert. Beth hat eine Flasche Sekt gekauft. Das hat unser Budget fast gesprengt. Aber wir haben ihn genossen. Na ja, ich will dich nicht mit den Preisen von damals langweilen. An dem Abend hat Beth gemeint, dass sie einmal mit 2 Männern ins Bett gehen würde. Ich war damals echt schockiert aber gleichzeitig mir die Idee gefallen. Wir haben nachher nie wieder darüber geredet, aber ich habe noch öfters daran gedacht. Ich .“

Er zögerte: „Na, ja ich hab nicht das geringste Interesse es mit einem Mann zu machen. Du versteht schon was ich meine. Aber mit dir würde ich gerne Beth teilen. Vielleicht träumt sie ja auch noch davon.“

Sprach’s und stieg aufs Gas. Stirnrunzelnd sah ich ihm nach, bis er außer Sichtweite war. Als ich wieder in die Wohnung kam und die Tür hinter mir schloss, hörte ich Elisabeth aus dem Badezimmer rufen: „Ich hab noch ein paar Säcke hergerichtet. Kannst du die in den Müll runter tragen?“

Seufzend nickte ich: „Ja das schaff ich gerade noch. Dann bin ich reif für eine Dusche.“

Nachdem ich den letzten Mistsack hinunter getragen hatte, war ich total verschwitzt und atemlos.

Ich ging in die Küche und gönnte mir ein Glas Mineralwasser. Elisabeth kam zu mir, sie war immer noch oben ohne: „Willst du Dich jetzt duschen ehe wir hier weitermachen?“

„Das wäre eine gute Sache.“

„Ich bring dir ein Badetuch.“

Als ich an ihr vorbeiging nahm ich sie um die Hüften und zog sie zu mir: „Hm, du riecht aber gut.“

„Das habt ihr mir doch zu Weihnachten geschenkt.“

Elisabeth lehnte sich gegen mich als ich wieder nach ihrem Busen griff und ihn sanft streichelte. Nach einiger Zeit meinte sie: „Nun geh schon, wir haben ja nicht ewig Zeit.“

Ich gab ihr einen Kuss in den Nacken ging ins Bad, mein Gewand warf ich achtlos über den Sessel und stellte mich unter die Dusche: ‚Hatte sie soeben was von ‚nicht ewig Zeit haben‘ gesagt? Was meinte sie damit?‘

„Typisch Mann, das Gewand immer nur einfach hinwerfen und hoffen, dass die Ehefrauen alles wegräumen.“

„Wegräumen brauchst du es ja nicht. Ich muss es ja wieder anziehen.“

„Soll ich dir den Rücken waschen?“

„Das wäre nicht übel.“

Ich öffnete den Duschvorhang und sah in ein grinsendes Gesicht: „Das hättest du wohl gerne. Los mach weiter, die Arbeit ruft.“

Und mit einer kurzen Pause: „Das gibt es vielleicht als Lohn, wenn die Arbeit gemacht ist.“

Ich zog den Vorhang wieder zu. Ihr flüchtiger Blick auf mein erregtes Glied war mir nicht entgangen.

Als ich erfrischt nach Elisabeth suchte fand ich sie im Schlafzimmer beim Ausräumen der Kästen. Ich blieb in der Tür stehen und lehnte mich an den Türstock. Welch ein Anblick. Elisabeth stand mit gespreizten Beinen tief gebeugt da und räumte die untersten Fächer aus. Ihr praller Hintern bot einem wahrhaft anregenden Anblick ab.

Lange stand ich da und beobachtete sie, bis sie plötzlich zwischen ihren Beinen durchblickte: „Willst du nur bei der Arbeit zusehen oder auch helfen?“

„Also das Zusehen hat auch so seinen Reiz.“

Ich setzte mich hinter sie und nahm die Sachen, die sie mir reichte und legte sie in die Kisten, die in großer Anzahl herumstanden. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Po abwenden. Bei der ersten Gelegenheit griff ich nach ihrer Hose und zog sie nach unten. Elisabeth richtete sich auf, stützte sich mit beiden Händen am Kasten ab und ließ mich machen.

„Keine Unterhose, wie aufmerksam von dir.“

Elisabeth antwortete nicht sonder hob nur ihre Beine und ließ mich ihr die Hose von den Beine streifen. Während ich ihren Po küsste öffnete ich meine Hose und entließ mein Glied aus dem Gefängnis der Unterhose. Dann legte ich meine Hand zwischen ihre Beine und ließ den Handrücken über ihre Scham gleiten. Elisabeth stöhnte leise als ich den Druck langsam erhöhte: „Bist ein geiles altes Mädchen. Das hab ich mir schon lange gedacht.“

Elisabeth kicherte: „Deine Blicke auf meinen Busen sind mir schon lange aufgefallen. Hast wohl gedacht, dass ich das nicht bemerke.“

Ich drehte die Hand um und ließ einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten.

„War es so offensichtlich?“

Langsam näherte sich mein Finger ihre Scheide.

„Nein, das heißt am Anfang ist es mir nicht aufgefallen.“

„Und wann ist es dir aufgefallen?“

„So richtig, beim Grillfest, als Erna ihre letzte Schwangerschaft bekannt gegeben hat. Vorher hab ich das als Zufall abgetan. Aber an dem Abend hab ich gesehen, dass du ziemlich erregt warst.“

„Ziemlich erregt ist eine glatte Untertreibung. An dem Abend hätte ich dich glatt auf die Matte legen können. Du hattest damals das Kleid mit dem tiefen Ausschnitt an. Der Ausschnitt war einfach ein Wahnsinn. Das Kleid könntest du ruhig öfters anziehen.“

Elisabeth lachte: „Das selbe hat Hans auch gesagt. Er hat dann auch gemacht, was du so wenig galant mit ‚auf die Matte legen‘ umschreibst.“

„Heute werde ich es tun.“

Sanft trennte ich ihre Schamlippen und suchte nach ihrer Scheide.

„Was wirst du heute tun?“

„Heute wird ich meine Schwiegermutter auf die Matte legen.“

„Dafür bin ich zu alt.“

Entrüstet begehrte ich auf: „Du bist nicht alt.“

„Doch“, lachte sie: „für die Matte bin ich zu alt. Ich hab es gerne bequemer. Mir ist das Bett lieber.“

Sie griff nach meiner Hand: „Komm mit, ehe ich wieder vernünftig werde.“

„Das kann ich nicht verantworten. Vernünftige Frauen sind mir ein Gräuel.“

Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte zog sie mich vom Boden hoch und in Richtung Bett. Fast wäre ich gestolpert, denn meine Beine steckten ja noch in der Hose.

„Mach schon. Wir haben nicht viel Zeit, ehe Hans wieder kommt.“

„Wir haben alle Zeit, die wir brauchen. Hans kommt erst, wenn ich ihn anrufe.“

„Das habt ihr euch ausgemacht?“

„Sicher, ich will doch genug Zeit für meine Schwiegermutter haben“

„Sag jetzt nicht Schwiegermutter zu mir. Sag Elli zu mir.“

„Elli gefällt mir nicht, Beth ist besser.“

„Beth ist schon besetzt. Beth bleibt Hans vorbehalten.“

„Na das passt ja, heiße ich nicht auch Hans?“

„Nein, du suchst dir was anders aus.

„Schade, Beth hätte mir gut gefallen. Ich werd mir einen anderen Namen einfallen lassen. Bis dahin bleibst du halt SchwiMu.“

Sie legte sich auf das Bett und zog mich mit. Ich legte mich neben sie und legte meine Hand zwischen ihre Beine.

„Kannst du die Vorhänge zumachen?“

„Warum, es kann eh doch niemand hereinsehen.“

Elisabeth lächelte verlegen: Ich bin es nicht gewöhnt, dass mich ein Mann bei Tageslicht nackt sieht.“

„Keine Chance, ich will dich sehen, SchwiMu. Denn was ich so sehe gefällt mir. Hast dich echt gut gehalten.“

„Du Schmeichler.“

Ich ahnte, dass sie die Beine schließen wollte und kniete mich rasch dazwischen.

Ich drückte ihre Beine weit auseinander und streichelte ihre Oberschenkel. SchwiMu machte die Augen zu und legte ihre Hände auf den Busen, so als ob sie ihn abdecken wollte. Nachdem ich ein zeitlang die Schamlippen mit dem Handrücken massierte hatte, nahm ich ihre Oberschenkel und hob sie hoch bis ihre Knie nahe beim Kopf waren.

SchwiMu legte die Beine unter ihre Arme: „Jetzt weiß ich warum ich 2 Mal die Woche Gymnastik mache.“

SchwiMus Haare waren schon sehr ergraut, dass man das Dunkelbraun nur mehr erahnen konnte. Ihre Schamhaare aber waren noch immer tief schwarz. Sanft teilte ich die Haare bis ich die Schamlippen sehen konnte. Als meine Zunge das erste Mal über die Schamlippen glitt stöhnte sie auf.

Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ließ einen Finger ein wenig in ihre Scheide eintauchen. War sie außen noch trocken gewesen, innen war sie bereits sehr feucht.

Immer wieder steckte ich meinen Finger tief in ihre feuchte Scheide. SchwiMu begann bald jedes Eindringen mit einem leisen Stöhnen zu begleiten.

Rein Raus Rein Raus.

Immer lauter wurde ihr Stöhnen, jetzt wurde mir klar warum Hans immer die Fenster zumachen musste.

„Ich will dich spüren“, murmelte sie.

„Spürst du mich nicht?“

„Doch aber ich will etwas anders spüren.“

„Das lässt sich machen.“

Ich leckte ihre Schamlippen und ließ meine Zunge in ihre Scheide eindringen. SchwiMu stöhnte auf: „Nicht, das gehört sich nicht.“

„Warum gehört sich das nicht?“

„Weil, weil, ach was weiß ich. Ich bin wohl schon zu alt dafür?“

„Wie habt ihr es den bisher gemacht? Immer nur du unten er oben?“

SchwiMu nickte.

„Dann ist es höchste Zeit, dass da mal neuer Wind ins Bettgeschehen kommt. Niemand ist zu alt um was Neues kennen zu lernen. Ich denke Hans würde das auch Spaß machen.“

Immer wieder ließ ich sie meine Zunge spüren. Dazwischen lutschte ich an den großen Schamlippen. SchwiMu hatte da einiges zu bieten. Das waren die Größten, die mir jemals untergekommen waren.

SchwiMu stöhnte nicht mehr, sie begleitete jedes Eindringen meiner Zunge mit einem lauten Schrei. Jetzt war es an der Zeit den nächsten Schritt zu machen. Ich ließ ihre Beine auf das Bett gleiten und wollte mich gerade auf sie legen, als sie laut aufstöhnte: „Oh verdammt, nur das nicht.“

„Was ist los? Hab ich dir wehgetan?“

„Nein. Der Ischias hat sich gemeldet. Ich bin es nicht gewöhnt die Beine solange oben zu haben.“ Sie drehte sich auf den Bauch: „Du könnest mich ein wenig massieren. In der Lade ist Öl.“

Ich verteilte Viel Öl auf meinen Händen: „Wo tut es den weh?“

„In der linken Pobacke.“

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann beide Pobacken zu massieren. Nach wenigen Griffen stöhnte SchwiMu: „Das tut gut. Das könnte ich öfter vertragen.“

Grinsend meinte ich: „Das lässt sich vielleicht arrangieren.“

Ihre in das Polster gemurmelte Antwort konnte ich nicht verstehen.

Immer wieder verteilte ich Öl auf ihrem Po und ließ manchmal auch einpaar Tropfen zwischen den Pobacken nach unten rinnen.

Immer fester griff ich zu und zog ihre Pobacken fest auseinander. SchwiMu stöhnte erneut, aber es klang nicht mehr als ob sie der Ischias quälte. Als ich wieder einmal die Pobacken kräftig auseinander drückte gab es ein schmatzendes Geräusch. Sofort wiederholte ich es. Und wieder das untrügliche Zeichen dafür, dass sie extrem feucht sein musste. Das wollte ich genauer wissen und ließ meinen Finger zwischen den Pobacken nach unten gleiten. Und wie erwartet waren ihre Schamlippen feucht und erregt. Sanft drückte ich meine Finger in die Scheide.

„Ich glaube du kannst mit der Massage aufhören“ stöhnten SchwiMu: „Tauschen wir die Plätze.“

Kaum hatte ich mich hingelegt, da kniete SchwiMu schon über mir. Ich griff nach ihren schweren Brüsten: „Die Stellung gefällt mir, da kann ich diese schönen Dinger so richtig verwöhnen.“

SchwiMu grinste und senkte ihr Becken über mein wartendes Glied. Fest an mich gepresste schob sie ihr Becken hin und her. SchwiMu machte die Augen zu und begleitete jede Bewegung mit einem Stöhnen. Ich schob mir ein dickes Polster unter den Kopf, so kam ich besser an die großen Brüste heran.

Ich weiß nicht wie lange wir so gelegen hatten, ehe sie sich plötzlich aufrichtete und mein Glied in ihre Scheide einführte. Sie stützte sich auf den Hüften ab und begann wild auf mir zu reiten. Unwillkürlich fiel mir ein, dass das genau die Haltung war die auch Tina so gerne hatte.

Immer rascher wurden ihre Bewegungen bis sie mit einem Aufschrei auf mich fallen ließ. Nun konnte auch ich mich bewegen. Was ich sofort tat. SchwiMu stöhnte nicht mehr, sie schrie geradezu. Ihr Orgasmus kam zu früh für mich. SchwiMu richtete sich wieder auf. Das rettete aber mein Ohr vor bleibenden Schäden. Die Schreie mit denen sie ihren Orgasmus begleitete war das Lauteste was ich bisher gehört hatte.

SchwiMu ließ sich heftig keuchend neben mich fallen und legte sich mit angezogenen Beinen auf die Seite.

Sofort legte ich mich hinter sie. Es dauerte nicht lange und mein Glied war wieder da wo ich es haben wollte, tief in ihrer Scheide. SchwiMu presste ihre Beine fest zusammen und meine Hand fest auch ihren Busen.

„So gehalten zu werden fühlt sich gut an.“

SchwiMu lachte: „Das sagt mein Hans auch immer.“

„Aber so kann ich deinen Busen nicht so richtig genießen.“

„Wie hättest du es gerne?“

„Dreh dich auf den Rücken.“

Sie drehte sich auf den Rücken und legte ihre Hände um ihren Busen und drückte ihn leicht zusammen. Wenn Tina nach ein paar Kindern auch so einen Busen bekommen würde, dann wäre es Wert in Serienproduktion zu gehen.

SchwiMu schien meine Gedanken zu ahnen: „Vor meinen Kindern hatte ich einen Busen wie Tina. Mit jeder Schwangerschaft ist er größer geworden.“

„Dein Busen ist umwerfend. Wie groß muss der erst gewesen sein, wie da noch Milch drinnen war. Da hätte ich gerne einmal gekostet.“

SchwiMu grinste: „Da war er noch viel größer und schwerer. Aber heute tut sich nichts mehr. Aber nuckeln darfst du. Das gefällt mir. Heute sagt man wohl: Das törnt mich an.“

SchwiMu schüttelte sich vor Lachen.

Ich legte mich auf sie. SchwiMu hatte die Beine zusammen. Sie machte gerade soviel Platz, dass ich mein Glied in ihre Scheide bringen konnte, dann presste sich die Beine wieder zusammen.

Ich spielte mich mit ihren Brüsten bis sie meinte, dass ich ihr langsam zu schwer sei. . Erschöpft ließ ich mich neben sie auf das Bett fallen.

„Solltest auch mehr Liegestütz machen. Dann hättest du eine größere Ausdauer.“

„Das ist eine gute Idee. Ich geh eine Schluck trinken dann fang ich sofort mit dem Training an.“

Als ich aus der Küche zurückkam, lag SchwiMu wartend im Bett: „Dann üb mal.“

Sie schob sich ein dickes Polster unter ihr Becken und legte die Beine weit auseinander.

Der Anblick weckte schlagartig meine Lebensgeister. Ich beeilte mich die Einladung anzunehmen. Kaum war ich in sie eingedrungen legte sie ihre Bein um mich und hielt mich fest und sah mich lange an: „Jetzt zeig mal was in dir steckt“

Ich begann mich immer heftiger zu bewegen, aber SchwiMu hatte recht, ich sollte doch mehr Liegestütz machen. Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen.

„Du brauchst doch mehr Training“, lachte sie.

„Wann machen wir die Trainingseinheiten? 2 Mal die Woche?“

„SchwiMu grinste: „Nicht frech werden. Das heute war eine Ausnahme. Und dabei bleibt es. Üben kannst du mit deiner Frau.“

„Okay, und du überprüft regelmäßig den Erfolg.“

„Nichts da.“

Ich knabberte und saugte an ihren Brustwarzen, bis sie wieder leise zu stöhnen begann. Dann nahm ich mein Liegestütztraining wieder auf. SchwiMu begann sich nun ebenfalls zu bewegen.

Plötzlich klammerte sie sich fest an mich: „Fester, Fester“

Dem Wunsch kam ich nur zu gerne nach und hämmerte so los gut es ging. Jeden Stoss begeleitet sie mit einem lauten Schrei.

Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Doch SchwiMu schien diesmal alle Zeit der Welt zu haben. Kein Anzeichen von einem Orgasmus, sie wurde nur immer lauter.

Na dann eben nicht, dachte ich bei mir und ließ mich auf sie fallen. In diesem Moment umklammerte sie sich mich Armen und Beinen. Und im nächsten Moment legten sich auch schon ihre Scheidenmuskel fest um mein Glied.

SchwiMu grinste zufrieden: „Gut gemacht. Das hat echt gut getan.“

Ich rollte mich von ihr: „Stimmt, hat Spaß gemacht.“

SchwiMu wollte aufstehen: Hilf mal deiner alten Schwiegermutter.“

Ich zog sie hoch und umarmte sie: „Lass schon los. Reicht für heute.“

„Ohne Kuss lass ich dich nicht gehen.“

Nach einem flüchtigen Kuss eilte sie ins Bad. Ich griff zum Telefon: „Hallo Hans, du kannst wieder kommen. So in 15 Minuten.“

„Und was war. Erzähl schon.“

„Soll sie dir das nicht besser selber erzählen?“

„Komm schon, spann mich nicht auf die Folter.“

„Na gut. Wie du zu Recht vermutet hast, hatte sie was vor. Und ich kann nur sagen, deine Frau ist eine echte Wucht. Wie hast du es nur geschafft, sie so lange in Ruhe zu lassen. “

„Ach komm, du hast ja selber gesagt, dass bei dir auch wenig los war.“

„Touche, Das hat gesessen.“

Wo bist du jetzt?“

„Noch liege in Bett und erhole mich. Elisabeth ist im Bad. Ich werde ihr gleich Gesellschaft leisten.

„Also soll ich mit dem Kommen warten?“

„Nein, komm nur. Ich werde mich nach dem Duschen auf den Heimweg machen.

Ich legte auf nahm meinen Sachen und ging ich ins Bad. Elisabeth stand unter der Dusche: „Was ist jetzt mit deinem Angebot mir den Rücken zu waschen?“

„Komm rein.“

Ich stieg in die Dusche und Elisabeth begann mir den Rücken zu waschen. Als ich mich revanchierte und ihre Brüste einseifte lehnte sie sich an mich: „Wie fühlt man sich, wenn man 3 Frauen einer Familie beglückt hat?“

„Wieso drei?“

„Komm tu nicht so. Glaubst du ich weiß nicht, dass du mit Gitta geschlafen hast. Wenn mir meine Töchter auch nicht alles erzählen, aber das Wichtigste erfahr ich immer.“

„Gut fühlt sich das an. Ist doch besser in der Familie zu bleiben als fremd zu gehen. Erspart eine Menge Stress.“

Elisabeth lachte: „So kann man es auch sehen. Wirst du dir den Rest der Familie auch noch zu Gemüte führen?“

„Nein, 3 sind genug.“

SchwiMu grinste: „Jetzt ist auch genug“, duschte sich ab und wollte die Dusche verlassen. Ich hielt sie zurück: „Erzählst du deinen Töchtern auch alles?“

SchwiMu grinste: „Nicht alles. Alles müssen sie nicht wissen. Wirst du es Tina erzählen?“

Ich nickte: „Sicher, bei passender Gelegenheit.“

SchwiMu nickte mir zu und stieg aus der Dusche.Ich ließ mir noch eine Weile das heisse Wasser über den Rücken rinnen: ‚Nicht schlecht was SchwiMu so drauf hat.‘

Nur mit einem Badetuch um die Hüften machte ich mich auf den Weg in die Küche. „Willst du noch einen Kaffee?“

„Ja gerne.“ Ich setzte mich auf den einzigen Stuhl in der Küche und sah sie an. Elisabeth trug DAS Kleid: „Hast dich für Schwiegervater oder für mich so herausgeputzt?“

„Für Hans. Heute ist großes Fest im Gartenverein. Hoffentlich hält das Wetter.“

„Na ob das gut geht? Wenn er dich so sieht, dann wird wohl daraus nichts werden.“

Elisabeth grinste: „Hans hat im Gegensatz zu dir mehr Beherrschung.“

„Wenn du das sagst.“

Ich griff grinsend nach ihr. Doch sie wich mir aus: „Lass den Unfug. Für heute reicht es.“

Elisabeth hielt mir eine Tasse Kaffee hin.

„Sitze ich auf deinem Platz?“

Sie nickte: „Ja“

„Kannst dich ruhig zu mir setzen.“

Ich griff nach ihren Hüften und zog sie zu mir.

„Nicht, sonst wird das Kleid zerdrückt.“

„Das lässt sich verhindern.“ Ich schob das Kleid hoch und Elisabeth setzte sich zu meiner großen Verwunderung tatsächlich auf meinen Schoss. Meine Hand lag unter dem Kleid auf ihrer Unterhose.

„Findest du nicht, dass so eine Unterhose nicht zu dem Kleid passt?“

„Junge, ohne Unterhose gehen vielleicht meine Töchter. Ich bin zu alt für so was. Und außerdem kann man sie bei Bedarf ja auch ausziehen.“

„Kann man das? Das will ich sehen.“

„Och komm, lass das. Wir waren heute schon verrückt genug. Hast du noch immer nicht genug?“

Doch sie hob folgsam ihren Po ließ mich ihr die Hose ausziehen. Während sie aus der Hose stieg öffnete ich mein Badetuch.

Ich zog sie an den Hüften zu mir. Mein Glied strich an ihren Schamlippen vorbei.

„Sag nicht du bist schon wieder erregt?“

„Willst du das nicht selber herausfinden.“

Elisabeth murmelte, was ich nicht verstand: „Was hast du gesagt?“

„Nichts von Bedeutung.“

Im nächsten Moment legten sich ihre Finger auf mein Glied und streichelte es. Ich lehnte mich zurück und massierte ihre Schultern.

Als sie mit der Erregung zufrieden war legte sie es gegen sich. Ich streichelte ihre Schenkel und griff nach oben und legte meine Hände auf ihren Busen. Groß und fest drückten sich ihre Warzen gegen meine Handflächen: „Was spür ich denn da?“

„Was spürst du denn?“

„Du bist ja auch schon wieder erregt.“

„Kein Wunder bei dem was ich da in den Händen halte.“

Sie beugte sich vor und führte mein Glied in ihrer Scheide: „Das fühlt sich verdammt gut an.“

Immer fester massierte ich ihre schweren Brüste. Doch das wollte sie nicht: „Halt still. Halte einfach meinen Busen und beweg dich nicht. Das mach ich.“

Vorsichtig schob sie ihr Becken vor und zurück. Gerade soweit, dass mein Glied nicht aus ihrer Scheide herausrutschte.

Elisabeth stützte sich auf meinen Knien ab und stöhnte ohne ihre Bewegungen auch nur eine Sekunde einzustellen.

Scheinbar hörte nur ich das Öffnen der Eingangstür. Kurz erschien im Türrahmen der Kopf von Hans. Mit einem Blick erkannte er was hier los war. Durch den Spalt zwischen Tür und Türrahmen konnte er alles gut beobachten.

Ich war neugierig wie lange es dauern würde, oder ob sie ihn überhaupt entdecken würde. Aber scheinbar hatte sie wie vorher die Augen geschlossen und gab sich voll dem Genießen hin.

Plötzlich zog sie das Kleid aus: „Sonst muss ich nachher auch noch bügeln.“

Sie stützte sie sich wieder auf meine Knie und begann sich erneut langsam zu bewegen.

Dabei murmelte sie leise vor sich hin.

„Was murmelst du da?“

„Nichts“

„Komm schon lass es mich hören.“

„Ich sagte, dass ich verrückt sein muss. Nicht nur wegen vorhin. Aber jetzt kann Hans jede Minute kommen.“

„Und was ist dann? Er sieht einfach 2 Menschen, die sich der schönsten Nebensache der Welt hingeben.“

„Das mein ich nicht.“

„Was dann?“

„Wir haben noch nie Sex außerhalb vom Schlafzimmer gehabt.“

„Dann wurde es aber auch Zeit. Immer nur im Schlafzimmer da wird ja mit der Zeit der beste Sex fad.“

„Wo hast du es denn schon überall getrieben?“

„Ich glaube Tina und ich haben bis auf den Abstellraum keinen Raum in der Wohnung ausgelassen.“

„Und in meinem Badezimmer warst du auch schon erfolgreich.“

„Das weißt du auch?“

„Ich musste doch nur 2 und 2 zusammen zählen. Gitta und du ward verschwunden und die Geräusche aus dem Bad waren eindeutig. Gitta kann beim Orgasmus auch nicht leise sein.“

„Und ich hab gedacht wir waren leise genug.“

„Ward ihr aber nicht. Außer mir hat es aber niemand gehört.“

Elisabeth stöhnte: „Wir sollten aufhören.“ Ohne jedoch ihre Bewegungen einzustellen.

„Warum denn?“

Elisabeth setzte sich auf und legte ihre Hände auf meine. Gemeinsam massierten wir ihre Brüste.

„Weil ich vor vielen Jahren einmal gesagt habe, dass ich es einmal mit 2 Männern machen will. Aber da war ich ein wenig betrunken. Und wenn er mich jetzt so sieht, wird es sich sicher daran erinnern.“

„Du meinst, dass er sich dann nicht zurückhalten könnte und mitmachen würde.“

Heftiges Kopfnicken war die Folge.

In mir keimte ein Verdacht: „Und dann müsstest du ihm einen blasen. Und das hast du noch nie gemacht?“

Elisabeth erstarrte: „Ja“, flüsterte sie leise.

„Mein Gott, in welche Familie hab ich da eingeheiratet. 3 Frauen und davon 3 mit einer angeborenen Blasophobie. Eine ist schon auf dem Weg der Besserung, Also wird mir das hoffentlich auch bei den anderen gelingen.“

„Ich weiß nicht ob das bei mir so einfach ist.“

„Warum nicht? Du hast ja auch bisher nicht bei Licht gebumst. Und ist es dir schwer gefallen?“

Elisabeth lachte: „Am Anfang schon. Aber es war ja keine Möglichkeit bis zum Abend zu warten.“

„Na siehst du wie einfach es ist. Es kommt immer nur darauf an den ersten Schritt zu machen. Oder hättest du dir jemals gedacht es mit deinem Schwiegersohn zu machen?“

Elisabeth verharrte: „Was ich dir jetzt sage muss absolut unter uns bleiben. Versprich mir das.“

„Versprochen“. Mein Grinsen konnte sie zum Glück nicht sehen. Ich war mir sicher, dass auch Hans hinter der Tür sich ein Grinsen nicht verkeifen konnte.

Elisabeth räusperte sich ein paar Mal: „Als mir Tina erzählt hat wie toll der Sex mir dir ist, da hab ich mir schon gedacht, dass es toll wäre es einmal mit dir zu machen. Aber das darfst du niemand erzählen.“

„Tu ich nicht. Echtes Indianerehrenwort.“

Wieder murmelte sie etwas, was ich nicht verstehen konnte.

Lauter Elisabeth, ich kann dich nicht verstehen.“

„Ach, wenn Hans jetzt da wäre, dann würde ich es glatt auch einen Versuch ankommen lassen. Aber immer wenn man ihn braucht ist er nicht da.“

Ich war mir sicher, dass Hans es gehört hatte, wollte aber auch Nummer Sicher gehen: „Elisabeth das war noch immer zu leise.“

Elisabeth wandte mir den Kopf zu: „Bist du schwerhörig?“

„Scheinbar“, grinste ich.

Elisabeth atmete tief durch ehe sie es wiederholte, diesmal so laut, dass Hans es auf jeden Fall verstanden haben musste.

Ich wollte ihm die Gelegenheit geben ungesehen zu uns zu kommen und begann Elisabeth zu küssen. Sie lehnte sich an mich und erwiderte meine Küsse.

Aus den Augenwinkeln sah ich Hans zögernd näher kommen. Er war nackt und eindeutig erregt. Ich winkte ihm zu, dass er zu uns kommen sollte.

Elisabeth hatte die Augen wieder zugemacht und bewegte ihr Becken. Als Hans vor uns stand gab ich ihren Busen frei und Hans übernahm meine Job. Elisabeth erstarrte. Als sie den Kopf von mir wegdrehte prallte sie gegen sein Glied:

„Mich so zu leimen. Wann habt ihr das abgesprochen?“

Ich nahm ihren Kopf und drückte sie gegen sein wartendes Glied: „Ist doch nicht wichtig. Hauptsache, die Überraschung ist gelungen.“

„Die ist euch gelungen.“

Es brauchte noch eine sanfte Überredung von mir und Elisabeth hatte das Glied in den Mund genommen. Hans grinste, ihm schienen ihre Versuche zu gefallen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern und streichelte sie, während ich mich mit ihrem großen Busen beschäftigte, der schwer in meinen Händen lag.

Es dauerte nicht lange und aus den vorsichtigen Versuchen von Elisabeth wurde ein immer heftigeres Agieren. Ich ließ ihren Busen los. Elisabeth bewegte sich nun heftig, sodass ihre Brüste über meine Handflächen glitten. Deutlich waren ihre festen Brustwarzen zu spüren.

Hans hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Immer heftiger ging SchwiMu nun zur Sache.

„Ich komm bald“, stöhnte Hans laut auf.

Ich schob ihren Brüsten zusammen und im nächsten Moment entlud sich Hans. Ich spürte, dass SchwiMu sein Glied fest auf ihrem Busen drückte und heftig weiter massierte. Gleichzeitig begann sie sich wild auf mir zu bewegen. Hans lehnte sich an die Küpchenzeile und betrachtete uns mit einem leisen Grinsen.

„Hans ich würde ja gerne mit dir Platz tauschen, aber deine Frau ist so besitzergreifend.“

Hans lachte schallend: „Das kenn ich. Wenn sie sich einmal aufgerafft hat, dann ist sie schwer zu bremsen. Das nächste Mal tauschen wir von Anfang an die Rollen.“

„Langsam, langsam“, knurrte Elisabeth: „Wer sagt, dass es ein nächstes Mal geben wird.“

Hans nahm ihren Kopf in seine Hände: „Beth halte einmal, nur ein einziges Mal, zur richtigen Zeit den Mund.“

‚Falsche Ansage‘, dachte ich mir und schon bekam ich recht

Elisabeth setzte sich auf: „Wenn ich eben meinen Mund gehalten hätte, dann hätte ich dir eben keinen blasen können.“

Hans lachte sie an: „Stimmt auch wieder, Liebling.“

Und zu mir: „Was sagst du zu so einer Frau. Immer hat sie das letzte Wort.“

„Probier es so: Beth sei einmal, nur ein einziges Mal, zu richtigen Zeit still.“

Hans sah mich erstaunt an und Elisabeth begann leise zu lachen: „Bin ich froh, dass ich nicht dich geheiratet habe. Bei dir hätte ich selten das letzte Wort.“

Hans nickte zustimmend: „Das bin ich auch. Mir täte was fehlen, wenn ich dich nicht hätte. Wer will ein Glas Champagner?“

Er wartete nicht auf die Antworten und holte eine Flasche aus dem Kühlschrank. „Unser 35. Hochzeitstag ist zwar erst in 3 Wochen, aber ich will schon heute darauf anstoßen. Auf dich meine große und einzige Liebe.“

„Auf dich, mein Lieber.“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Da prostete sich das alte Ehepaar zu, während ich mein Glied noch immer in ihre Scheide hatte.

„Prost liebe Schwiegereltern. Ich freue mich schon auf eure nächste Hochzeitstagfeier.“

Elisabeth drehte sich zu mir um. In den Klang der anstoßenden Gläser fragte sie mit einem treuherzigen Augenaufschlag: „Die zum 36. oder zum 35.?“

Meine Antwort verhinderte sie mit einem langen intensiven Kuss.

Erneut hatte es mich getroffen. Nach dem Ausmalen sollte ich beim Zurückstellen der Möbel helfen. Diesmal fiel auch Hans aus, da er im Spital war. Er hatte zwei Muttermale auf dem Rücken, die ihm entfernt werden sollten. Tina war wie so oft auf Geschäftreise. Gitta hatte spontan beschlossen die erfolgreiche Scheidung mit einem Aufenthalt in einem Wellnesshotel zu feiern. Auf dem Weg zu überlegte ich ob sich heute wieder etwas ergeben würde. Das letzte Mal hatte eindeutig nach mehr geschmeckt.

Vor dem Haus traf ich auf einen Boten von einem Lieferservice mit einem großen Paket. Ich kam gerade hinzu um Schwiegermutters Stimme zu vernehmen: „4 Stock“.

„Das können sie mir mitgeben.“ Der Mann zögerte keine Sekunde und gab er mir das Paket: „So ein Glück könnte ich heute öfters gebrauchen. Heute hab ich lauter Häuser ohne Aufzug auf meiner Liste gehabt. Und das bei dieser Hitze.“ Ich nickte mitfühlend, wusste ich doch was mir bevorstand – Beth hatte am Telefon angedeutet, dass sie bereits sehr erfolgreich beim Ausmisten war.

Und so war es dann auch. Vor der Wohnungstür standen bereits etliche prall gefüllte Mistsäcke. Beth war noch immer am Ausmisten. Sie saß auf dem Boden und sah alte Pullover durch. Neben ihr war bereits ein großer Stapel der zum Wegwerfen war.

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss: „Wo soll ich dein Paket abstellen? Hast wohl wieder die Wirtschaft angekurbelt.“

Beth lachte: „So wild war es nun auch wieder nicht. Stell es ins Bad auf die Waschmaschine. Sonst ist nirgends Platz.“

Ich schüttelte das Paket: „Was hast du denn gekauft?“

Beth zögerte: „Zwei BHs.“

„Ach nein, die will ich aber sehen. Ich hoffe doch nicht wieder so unmögliche Dinger.“

„Sei doch nicht so neugierig. Komm hilf mir auf. Ich muss was trinken.“

Ich zog sie vom Boden hoch und umarmte sie: „Wie geht’s meiner SchwiMu?“ Beth lehnte sich an mich: „Gut geht es ihr. Es ist eigentlich zu heiß zum Arbeiten. Aber es muss ja gemacht werden.“

Sie wollte sich lösen, doch ich hielt sie fest: „Nicht so schnell. Du wirst deinem Schwiegersohn doch einen Kuss geben.“

Beth lächelte: „Aber nur einen. Sonst bleibt womöglich noch die Arbeit liegen.“ Es wurde ein langer Kuss, dem dann doch noch weitere folgten. Ein langer intensiver Zungekuss beendete das kleine Zwischenspiel.

„Das reicht, sonst werden wir nicht fertig.“

„Fertig werden? Wir haben doch noch nicht einmal angefangen? Wann zeigst du mir deine neue Errungenschaften?“

Beth grinste nur und löste sich aus meinen Armen: „Vielleicht später — vielleicht auch gar nicht.“

Bedauernd ließ ich sie los: „Wo fangen wir an?“

Beth blickte sich um: „Am Besten ist, du trägst einmal die Säcke vor der Tür runter. Die links von der Tür kommen zum Müll und die rechts zur Altkleidersammlung. Ich mach noch den Kasten fertig, dann stellen wir die Möbel zurück.“

Ich stöhnte auf: „Nicht noch einen Sack. Es stehen schon genug draußen.“

„Das ist der Letzte, versprochen. Am Besten du beeilst dich, damit alle Säcke unten sind ehe die Müllabfuhr kommt.“

Ich zögerte kurz und wollte mich schon auf den Weg machen da hatte ich eine Idee: „Beth, wir machen das so. Für jedes Mal runtergehen, ziehst du etwas aus.“

Beth lehnte sich an den Kasten und sah mich überrascht an: „Das hättest du wohl gerne. Aber daraus wird nichts. Vielleicht kommt noch Maria kurz vorbei. Da kann ich ja schlecht nackt herumrennen.“

„Das ist was wahres dran. Aber ich glaub wenn sie überhaupt kommt, dann erst wenn die Arbeit erledigt ist uns wir bei der Jause sitzen.“

Beth konnte ein Lächeln nicht vollständig unterdrücken: „Pessimist.“

Ich machte mich an die Arbeit. Zum Glück waren die Säcke nicht wirklich schwer. Ich beeilte mich, denn ich hatte den starken Verdacht, dass Beth nichts gegen eine Neuauflage des letzten Mals hatte. Nach dem dritten Gang zum Mist war ich bereits heftig verschwitzt und wollte einen Schluck Wasser trinken.

Da ich die Wohnungstür nur angelehnt hatte, musste ich nicht läuten. Ich holte mir ein Glas Wasser und sah dann nach Beth. Als ich zur Schlafzimmertür kam, stand sie mit dem Rücken zur Tür und legte gerade den BH ab. Es war natürlich wieder so ein unmögliches Ungetüm. Ich blieb im Türrahmen stehen und verhielt mich ruhig.

Beth zog den BH aus und beugte sich zum Bett. Erst jetzt bemerkte ich den Karton, den ich dem Botendienst abgenommen hatte. Beth nahm ein paar Sachen heraus, die unschwer als BHs zu erkennen waren. Plötzlich fiel mir auf, sobald Beth in den Spiegel sah, würde sie mich sehen. Daher machte ich mich wieder ans Abtransportieren der Säcke, wenn ich ihr auch gerne noch weiter zugesehen hätte. Aber das, so war ich mir jetzt sicher, würde schon noch kommen.

Kurz vor dem Müllplatz traf ich Maria, die gerade heftig gestikulierend telefonierte. Sie tat so als bemerkte mich erst als ich auf dem Rückweg war.

„Hallo Hans, ich wollte euch so gerne helfen, aber ich muss in die Schule. Mathias hat sich mit einem aus der Nebenklasse geprügelt. Jetzt sitzt er mit einer großen Beule und Nasenbluten bei der Direktorin. Ich ruf Mutter an sobald ich mehr weiß. Tschüssi.

Sie stopfte ihr Handy in die Handtasche und eilte zu ihrem Auto. Ich sah ihr kurz nach, ehe ich mich auf dem Rückweg machte. Ich erzählte Beth erst von Maria als ich alle Säcke abtransportiert hatte.

Beth sah mich an: „Du glaubst ihr nicht. Stimmts?“

Ich nickte: „Genau so ist es. Aber ist auch egal, wir schaffen es auch ohne sie.“

Ein Läuten an der Tür ließ uns aufsehen. Beth ging aufmachen. Ich begann Teile des großen Kasten ins Wohnzimmer zu schaffen.

Beth kam zurück: „Ich hab total vergessen, dass Werner uns mit einem Kaffee und Kuchen verwöhnen will. Ein kleine Pause kann uns nicht schaden.“

Sie betonte das Wort ‚kleine‘. Werner, wenn der einmal ins Reden kam, dann war er kaum zu stoppen. Werner war eigentlich ein netter Typ, aber ich hatte ein kleines Problem mit ihm. Das Problem war nicht, dass er schwul war, mein bester Mitarbeiter war es auch, aber Werner hatte schon mehrfach angedeutet, dass ich ganz oben auf seiner Liste stand.

Beth wusste von seinem Interesse an mir: „Komm schon, ich bin ja dabei.“ Sie lachte: „Ich pass schon auf, dass er dich nicht vernascht.“

„Na dann gehen wir halt.“

Zu meiner Überraschung war Werner nicht alleine, sein neuer Freund Walter war gerade dabei, den Tisch zu decken. Erleichtert atmete ich durch. Walter erwies sich als echte Stimmungskanone. Bald hatten wir alle Tränen vor Lachen in den Augen.

Als wir uns dann verabschieden wollten, machte Werner den Vorschlag uns zu helfen. Beth nahm die Hilfe sofort an.

Im Nachhinein betrachtet eine gute Entscheidung, denn Werner war Tischler. Unter seiner Anleitung waren die zerlegten Kästen im Nu aufgebaut. Es gab keine Schraube, die Schwierigkeiten machte. Ohne beim Abbau dabei gewesen zu sein, wusste er immer welcher Teil als nächster an der Reihe war.

So waren wir am frühen Nachmittag mit allem fertig. Werner ließ es sich nicht nehmen und wischte noch alle Kästen aus, während Walter sich mit dem Staubsauger nützlich machte.

Die Einladung von Beth doch zu einem verspäteten Mittagessen zu bleiben lehnte Walter ab: „Ich bin die nächsten 2 Wochen auf Montage, da wollen wir den Nachmittag noch nützen.“

Hand in Hand verließen sie uns. Beth sah ihnen lächelnd nach: „Hat er doch wieder einen Freund gefunden. Ich gönn es ihm. Willst du jetzt was Essen?“

„Nein danke, die Jause war mehr als reichlich. Wir könnten uns jetzt deine Neuerwerbung ansehen.“

Beth schüttelte heftig den Kopf: „Kommt nicht in Frage. Jetzt werden einmal die Kästen eingeräumt. Ich will wieder eine Wohnung und keine Baustelle haben.“

Ich seufzte übertrieben auf: „Auch dass noch. Ein wenig Ansporn könnte ich vertragen.“

Beth lachte: „Fang schon mal mit den Büchern an. Ich komm gleich.“

Gerade als ich den dritten Bücherstapel einräumte kam Beth ins Zimmer. Sie blieb knapp hinter der Tür stehen: „Wie gefällt dir der BH?“

Ich legte die Bücher weg und betrachtete sie: „Deutlich besser als das Ungetüm vom letzten Mal.“

Beth sah mich nachdenklich an: „Ich kenne dich zur Genüge. Der gefällt dir also nicht.“

Ehe ich antworten konnte fügte sie hinzu: „Mir auch nicht. Im Katalog sah er besser aus. Außerdem sitzt er nicht gut.“

Drehte sich um und verschwand wieder. Kurze Zeit später kam sie mit dem anderen zurück. Das einzige was mir an ihm gefiel war die Farbe.

„Beth, schick sie zurück.“

Sie nickte: „Ich werde beide zurückschicken“, wandte sich ab und ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr und öffnete den BH. Beth ließ es ruhig geschehen. Als sie dann nach ihrem alten BH griff, hielt ich sie zurück: „Lass ihn weg. Dein Busen kann schon ein wenig Freiheit vertragen.“

Beth drehte sich langsam um: „Und die Bluse soll ich wohl auch weglassen?“

„Genau, so ist es.“

Beth wurde ein wenig rot: „Nackt laufe ich nicht einmal herum, wenn ich alleine bin. Ich glaub ich bin zu alt für so was.“

Ich reagierte nicht darauf: „Komm machen wir weiter. Jetzt haben wir es ja bald geschafft.“

Wir änderten die Arbeit — Beth stellte die Bücher in die Regale und ich brachte Nachschub. So hatte ich das Vergnügen sie zu betrachten. Langsam wurde Beth ein wenig lockerer.

„Meinst du nicht, dass er schon sehr hängt?“

„Na du bist ja keine 20 mehr. Da musst du schon der Schwerkraft schon ein wenig Tribut zollen. Aber von hängen kann doch kaum die Rede sein.“

Beth nahm mir die Bücher ab und stellte sie ins Regal. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Finger um ihren Busen.

„Lass das.“

Aber es klang nicht wirklich so, als ob sie das meinte was sie sagte. Trotzdem zog ich meine Finger weg. Aber nur um ihren Rock aufzuknöpfen. Beth sah mich lächelnd an.

„Was machst du da?“

„Na was glaubst du?“

Gerade als ich ihr den Rock ausziehen wollte läutete es an der Tür. Beth stellte die Bücher hastig ins Regal und war blitzartig im Schlafzimmer verschwunden. Ich ging zur Tür um nachzusehen, wer der Störenfried war.

Meine Überraschung war groß als ich Maria vorfand. Ich wartete noch kurz ehe ich die Tür aufmachte: „Hallo Maria.“

„Hallo, hab es doch noch geschafft herzukommen.“

Ich sah nochmals auf den Gang: „Wo sind deine Kinder?“

„Die sind bei einer Freundin.“

Mit ihrer Hilfe ging das Einräumen nun flott voran und bald war alles wieder verstaut. Maria entdeckte das Paket mit Beths Erwerbungen.

„He Mutter. Ich wusste nicht dass du so modische Sachen trägst.“

Nur mit Mühe konnte ich mir das Grinsen verbeißen. Beth warf mir einem Blick zu — auch sie kämpfte mit dem Lachen.

„Kann ich sie mal probieren?“

Beth sprang auf und gab Maria die beiden BHs. Die Schachtel gab sie mir und flüsterte: „Stell das in der Küche unter die Spüle.“

Verwundert machte ich es. Aber bevor ich die Schachtel abstellte warf ich noch einen Blick hinein. Jetzt war mir klar warum Beth sich so flott um die Schachtel gekümmert hatte. In der Schachtel lag noch etwas, das Maria nicht zu Gesicht bekommen sollte: ein Vibrator.

Schmunzelnd ging ich ins Wohnzimmer zurück. Maria kam aus dem Schlafzimmer und drehte sich erwartungsvoll vor uns: „Na wie sehe ich aus?“

Ich hütete mich zu sagen was ich mir dachte und meinte: „Steht dir gut.“

Beth nickte und meinte: „Wenn du sie willst, dann kannst du ihn haben. Ich hätte beide zurückgeschickt.“

Maria stimmte sofort zu: „Ich nehme ihn. Warum wolltest du ihn den zurückschicken?“

„Mir steht die Farbe nicht.“

„Mutter das glaub ich nicht. Die Farbe sollte dir doch stehen. Probier ihn doch mal. Wir lassen dann Hans entscheiden ob er dir steht oder nicht. „

Beth blickte sie verwundert an: „Maria was denkst du. Ich kann doch nicht vor meinem Schwiegersohn probieren.“

Maria lachte: „Mutter, wo lebst du? Ob er dich im Bikini oder BH sieht — wo ist da der Unterschied? Stimmt doch Hans.“

Es war vermutlich das erste Mal, dass ich ihr zustimmen konnte. Beth warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu. Aber sie erhob sich und ging ins Schlafzimmer. Maria folgte ihr kichernd: „Er wird schon nicht über uns herfallen.“

Als sie die Tür zumachte hörte ich sie noch sagen: „Aber wenn doch, ich würde mich sicher nicht wehren.“

Maria hatte sicher mit Absicht so laut gesprochen. Ich grinste: „Du nicht, aber ich.“

Es dauerte nicht lange und die Beiden kamen ins Wohnzimmer zurück. Beth trug nun den BH, den Maria vorher probiert hatte. Er gefiel mir noch immer nicht. Maria stellte sich neben ihre Mutter: „Na wie gefallen wir dir?“

„Hm? Also dir steht er gut. Da könnte man fast auf dumme Gedanken kommen“

Maria warf mir ein Küsschen zu: „Danke. Ich sag ja immer du bist mein Lieblingsschwager. Ich werde beide nehmen. Mutter komm, wir werden noch die Slips probieren.“

Sie eilte ins Schlafzimmer. Beth folgte ihr langsam. Sie warf mir einem Blick zu der zu sagen schien: „Du hast sie wohl nicht alle.“

Ich hörte die beiden heftig diskutieren, konnte aber nichts verstehen. Es dauerte lange ehe sich die Tür öffnete und Maria, nur mit BH und Slip bekleidet, erschien.

„Mutter weigert sich mitzukommen. Dabei steht ihr der Slip so gut.“

Sie ging im Zimmer auf und ab: „Und wie gefalle ich dir?“

„Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann!“

Maria kam, ihre Hände um den Busen gelegt, näher: „Was dann?“

„Dann würde ich deutlicher werden.“

Maria kam lächelnd näher: „Vergiss doch einfach, dass du vergeben bist.“

Sie beugte sich vor und stützte sich auf meinen Knien ab: „Also was wäre dann?“

Ich legte meine Finger um ihren Busen, der doch noch größer als der von Beth war und hakte meine Daumen im BH ein. Langsam zog ich den BH nach unten. Maria setzte sich auf meine Oberschenkel. Ihr Gesicht kam immer näher:

„Sag schon: Was wäre dann?“

Meine Finger spielten mit ihren Brüsten. Maria schien es zu gefallen: „Sag endlich was dann wäre.“

„Tja, wenn ich nicht vergeben wäre und du nicht vergeben wärst, Schwiegermutter nicht gleich ins Zimmer kommen würde, du keinen Liebhaber hättest, dann könnte schon was passieren.

Maria richtete sich auf: „Wie kommst du darauf, dass ich einen Liebhaber hab?“

„Weil selbiger nach ein paar Bierchen recht redeselig ist, und dann gerne erzählt wie er es mit dir in der Garage getrieben hat.“

Maria erhob sich: „Herman ist strikter Antialkoholiker. Außerdem würde er nie etwas verraten.“

Ich legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir: „Hat er auch nicht, aber du hast soeben alles verraten. Du solltest besser aufpassen.“

Maria sah mich mit großen Augen an: „Scheiße, du hast mich total überrumpelt.“

„Hab ich das? Ich weiß schon lange von Herman und dir. Nur seinen Namen wusste ich noch nicht. „

„Okay du weißt du ihn. Und was jetzt?“

„Ich würde sagen du ziehst dich wieder an.“

Maria warf mir einen fragenden Blick zu, ging aber dann ins Schlafzimmer. Ich ging in die Küche und machte mich ans Kaffeekochen. Es dauerte nicht lange und Beth und Maria leisteten mir Gesellschaft.

Nach dem Kaffee machte Maria einen flotten Abgang. Beth sah mich fragend an: „Was hat du mit ihr gemacht? Sie war am Schluss irgendwie komisch.“

„Ich hab nichts gemacht. Sie wollte mich ein wenig aus der Reserve locken, da hab ich sie ein wenig überrumpelt.“

„Wie überrumpelt?“

„Ich hab mir den Namen von ihrem Liebhaber sagen lassen.“

„Den hat sie dir verraten? Woher weißt du überhaupt, dass sie einen hat.“

„Wusste ich ja nicht. War als reiner Schuss vor den Bug gedacht und – ein Volltreffer. Woher weißt du es?“

Beth lächelte: „Meine Töchter telefonieren gerne mit ihrer Mutter.“

„Bis du auch so mitteilsam?“

Beth sah mich strafend an: „Ich höre zu aber ich plaudere nichts aus.“

„War doch nur eine rhetorische Frage, Beth.“

Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange: „Jetzt könnte ich eine Dusche vertragen. Ich hätte nicht gedacht, dass wir so früh fertig werden.“

Beth nickte zustimmend: „Ich auch nicht. Eine Dusche brauch ich auch Geh schon. Ich hol dir ein Handtuch.“ Ich ging nicht ins Bad sondern folgte ihr. Sie bemerkte mich erst als sie sich mit dem Handtuch in der Hand umdrehte.

„Ich dachte, wir können doch gemeinsam duschen.“

Ehe Beth antworten konnte begann ich sie auszuziehen. Beth grinste und warf das Handtuch aufs Bett. Ich nahm das als Zustimmung und schob ihr langsam das T-Shirt nach oben. Wie ich vermutet hatte trug sie wieder einen der dicken festen Oma-BHs. Das musste unbedingt geändert werden. Vielleicht sollte ich ihr einfach einen schenken? Doch dann hatte ich eine bessere Idee. Ich sollte mit ihr einkaufen gehen. Ich wusste auch schon wo, bei Isabella. Diese Idee gefiel mir ausgezeichnet.

Nachdem das T-Shirt auf dem Boden gelandet war begann ich ihren Hals zu küssen und arbeitete mich langsam zu den Brüsten vor, während ich mit dem Verschluss des BHs kämpfte. Leider war Beth deutlich kleiner als ich. Ein Schemel wäre jetzt von Vorteil gewesen. Darauf würde ich das nächste Mal rechtzeitig achten.

Während ich ihren Warzen küsste machte ich mich an ihrem Rock zu schaffen. Jetzt kam sie mir zu Hilfe und zog sich aus. Ich setzte mich auf das Bett und zog sie zu mir. Ich küsste mich ihrem Bauch hinunter. Sobald ich zum Haaransatz kam öffnete sie brav die Beine.

Als ich mit dem Handrücken über ihre Schamlippen strich, presste sie sich dagegen. Bald glitt mein Zeigefinger über ihre Schamlippen. Beth stützte sich auf meine Schultern ab und schien mein Spiel zu genießen. Jedes Mal wenn der Finger über ihre Scheide glitt drückte sie sich dagegen. Als ich meine Hand ruhig hielt begann sich Beth zu bewegen. Es dauerte nicht lange und mein Finger tauchte in ihre Scheide ein. Verwundert bemerkte ich, dass sie bereits feucht war. Es war erstaunlich wie rasch Beth feucht wurde. Bei Tina dauerte das immer viel länger. Während Beth ihr Becken weiter bewegte begann sie mein Hemd aufzuknöpfen. Plötzlich richtete sie sich auf und legte ihre Hände um ihren Busen: „Zieh dich aus.“

Sobald ich die Hose ausgezogen hatte stellte sich Beth wieder über meine Beine und beugte sich über mich. Ihre Brüste schwangen einladend vor meinem Gesicht. Ich hob beide an und begann sie zu küssen. Doch Beth war damit nicht einverstanden. Sie griff nach meiner Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Als mein Finger wieder in ihre Scheide eindrang stöhnte sie leise: „Tut das gut.“

Vorsichtig begann ich ihren Kitzler zu massieren. Beth bewegte sich immer heftiger und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Vergnügt befasste ich mich mit ihren Brustwarzen. Plötzlich drückte mich Beth auf das Bett. Sie warf mir einen kurzen Blick zu ehe sie sich zwischen meine Beine kniete und ihre Finger langsam fast zögernd um mein Glied legte. Beth sah mich kurz an, dann beugte sie sich vor und küsste mein Glied. Ich legte meine Hände hinter dem Kopf auf das Bett und beschloss abzuwarten was Beth machen würde.

Lange Zeit glitten ihre Finger nur ganz sanft über mein Glied von ebenso sanften Küssen begleitet. Dann endlich, als ich schon dachte, dass sie sich nicht trauen würde, legten sich ihre Lippen um mein Glied. Langsam verschwand ihre Unsicherheit und ihre Aktionen begannen mich richtig zu erregen.

Unerwartet richtete sie sich auf und nahm meine Hand. Mit einem leicht verlegenen Lächeln meinte sie leise: „Gehen wir in die Küche. Das hat mir das letzte Mal gut gefallen.“

Ich hatte mich kaum gesetzt, da stellte sich Beth bereits über meine Beine. Ich bremste sie und drückte sie gegen den Tisch. Beth stützte sich auf der Tischplatte ab und ich drückte ihre Beine weiter auseinander.

Beth stöhnte leise als ich einen Finger auf ihre Scham legte. Während ich ihre Pobacken küsste spielte ich mit ihren Schamlippen. Beth stöhnte und bewegte ihre Becken. Immer wieder ließ ich einen Finger in ihre Scheide eintauchen. Nicht sehr tief, aber tief genug um zu spüren, wie sie immer feuchter wurde. Ich griff nach ihrer Brust und rollte ihre Warze zwischen den Fingern. Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer Scheide zurück und ersetze ihn durch den Daumen. Mit den anderen Fingern kraulte ich sie. Beth stöhnte drückte ihren Po immer wieder fest gegen mich, als das Telefon läutete. Zum Glück war es in meiner Reichweite. Es war Hans, der mitteilte, dass es ihm schon besser ging. Dann wollte er wissen wie wir mit der Arbeit vorankämen. „Das kann dir Beth besser sagen.“ Damit reichte ich ihr den Hörer. Während die Eheleute telefonierten rieb ich meinen Daumen auf ihre Rosette und presste ihn fest dagegen. Mit der anderen Hand drückte ich Beth gegen den Tisch.

Beth hatte merkbare Probleme beim Telefonieren, die um so größer wurden je fester mein Daumen auf ihre Rosette drückte. Gerade als ich den Mittelfinger in ihre Scheide eingeführt hatte hielt sie mir das Telefon hin.

„Hallo Hans, wie geht’s?“

„Mit jedem Tag besser. Wie es aussieht kann ich in morgen heim. Könntest du mich abholen?“

„Klar kann ich das. Wann soll ich da sein?“

Genau mit dem ‚da sein‘ drang mein Daumen in ihren Po ein. Beth versuchte das Stöhnen zu unterdrücken. Aber ganz erfolgreich war sie damit nicht. Hans musste das sicher gehört haben, doch er ließ sich nichts anmerken. „Ich hab um 10 die Untersuchung. Ich ruf dich nachher an. Wird so gegen 11 sein. Passt das?“

„Ja das wird gehen. Ich hab morgen keine fixen Termine.“

Ich presste den Daumen gegen den Mittelfinger. Beth stöhnte nun unüberhörbar.

„Das passt schon, Im Notfall muss ich eben im Kaffeehaus auf dich warten. Die haben hervorragende Torten. Einen schönen Tag noch. Ach noch was.“

„Ja?“

„Erzählst du mir dann von dem, was ihr gerade macht?“

„Das wird sich sicher machen lassen. Servus Hans.“

„Servus Hans“

Ich legte das Telefon weg und drückte den Daumen tiefer in Beth hinein. Beth stöhnte laut auf. Langsam zog ich meine Finger zurück und stand auf.

„Was hast du vor?“

„Lass dich überraschen und setzt dich auf den Tisch.“

Beth zögerte: „Ich glaube das sollten wir nicht machen.“

„Was sollten wir nicht machen?“

„Na das, was du vorhast. Ich denke, dass sollte ich mit Hans machen. Immerhin hat er mich ja auch das erste Mal entjungfert.“ Beth kicherte leise: „Wie sich das anhört. Und das in meinem Alter.“

Bedauernd nahm ich ihre Entscheidung zur Kenntnis. Aber wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Ich war mir sicher, dass es ein nächstes Mal geben würde.

Ich umarmte Beth drückte sie fest an mich. Beth lehnte ihren Kopf zurück und wir begannen uns zu küssen, bis sie sich setzten wollte. Diesmal aber mit dem Gesicht zu mir. Ich vergnügte mich mit ihrem Busen, während ihre Finger sich um mein Glied kümmerten.

Langsam schob sie sich näher, bis sie mein Glied endlich in ihre feuchte Scheide einführte.

Beth begann sich wild zu bewegen: „Das tut verdammt gut. Warum hat mir das keiner schon vor Jahren gezeigt?“

„Weil du demjenigen vermutlich keine Chance gegeben hast.“

Beth hielt kurz inne: „Das war doch, wie du immer sagst, rein rhetorisch. Ich weiß doch, dass ich selber schuld bin.“

Und nach einer kurzen Pause: „Mit jedem Mal gefällt mir das besser. Die Küche ist ein guter Ort.“

„Wie oft habt ihr das denn schon gemacht.“

Beth hatte die Augen geschlossen und lächelte versonnen: „Na ja, fast jeden Tag. Ich hätte es ja noch öfters gemacht. Aber Hans hat schon Probleme mit der Erektion. Das Alter halt. Es wird halt leider keiner jünger.“

„Dann hoffe ich auch auf das Alter. Vielleicht wird Tina dann auch wieder aktiver.“

„Lass ihr Zeit. In ihrem Alter hab ich noch weniger Interesse am Sex gehabt als sie. Da hat es mir gereicht, wenn wir es 2 oder 3 Mal im Jahr gemacht haben. Außerdem musst du dich ja auch noch um Gitta und mich kümmern. Du kommst schon auf deine Kosten. Oder etwa nicht?“

Ich konnte das Lachen nicht verkneifen. Es war einfach zu komisch. Da ritt Schwiegermutter auf mir und erklärte mir, dass ich mich auch noch um Gitta zu kümmern hätte. Aber irgendwie hatte sie recht. Beklagen konnte ich mich wirklich nicht. Soviel Sex, wie in letzter Zeit, hatte ich schon lange nicht mehr gehabt — eigentlich noch nie. Gitta hatte unerhörten Nachholbedarf.

Beth riss mich mit ihrem Stöhnen aus meinen Gedanken. Sie hatte ihre Hände auf meine Schultern gelegt und bewegte ihr Becken immer wilder. Unter meinen Händen waren ihre Brustwarzen zu voller Größe gewachsen und drückten gegen meine Handflächen. Ich hob ihren Busen hoch und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen. Beth schien das gar nicht mehr mit zubekommen. Immer wilder wurde ihre Bewegung. Bis sie unvermittelt mit einem lauten Aufschrei zusammensackte und sich an mir festklammerte. Im selben Moment fühlte ich wie ein paar warme Tropfen an mir herunterrannen.

Lange hing Beth regungslos an mir, ehe sie sich wieder aufrichtete. Sie sah mir lange und fest in die Augen: „Das hat einer alten Frau gut getan.“

„Lass endlich dein Alter aus dem Spiel. Viele jüngere Frauen würden sich alle Finger abschlecken wenn sie nur halb so aktiv wären wie du.“

Beth lächelte ehe sie mir einen Kuss auf die Stirn gab: „Du bist und bleibst ein Schmeichler. Aber ein ganz lieber.“

Sie stand auf: „Jetzt muss ich aber dringend unter die Dusche.“

„Und was ist mit mir? Ich bin noch nicht soweit.“

Beth hielt kurz inne und hielt mir ihre Hand hin: „Darum kümmere ich mich später, versprochen.“

Wir seiften uns gegenseitig ein. Nach kurzer Zeit war mein Glied wieder voll erregt und drückte gegen ihren Bauch. Während ich mich intensiv um ihren Busen kümmerte lagen ihre Hände auf meinen Schultern.

Unvermittelt fragte ich: „Vielleicht brauchst du neue Unterwäsche. Dann geht das mit dem Ausziehen sicher leichter.“

Beth blickte mich überrascht an: „Meinst du? Was sollte ich mir den deiner Meinung nach zulegen?“

„Also da wäre einmal der BH. Du hast einen so schönen Busen, den muss man wirklich nicht hinter einem Oma-BH verstecken. Ich dachte da an etwas mit mehr Spitze, und vor allem dünner. Oder eine hübsche Korsage.“

Beth lachte: „Und dann willst du sicher noch einen Strumpfbandgürtel?“

„Stimmt genau. Bei der Unterhose kann man auch noch was machen.“

Beth protestierte: „Aber Stringtangas kommen nicht in Frage. Die hab ich schon mal ausprobiert. Das ist mir unangenehm. Außerdem seh ich in so was fürchterlich aus. Ich glaub es gibt kaum Frauen, denen so was steht.“

„Muss ja kein Tanga sein. Es gibt auch andere hübsche Sachen. Weißt du was, ich gehe mit dir einkaufen!“

Beth sah mich überrascht an: „Was willst du?“

„Mit dir einkaufen gehen. Oder hast du was dagegen?“

Beth zögerte: „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist.“

„Sicher, warum nicht? Ich geh doch auch mit Tina einkaufen. Oder sollen wir warten und Hans mitnehmen?“

„Hans macht da nicht mit, dem ist Gewandeinkaufen ein Graus.“

„Na gut, dann eben ohne ihn. Ich hab heute nichts mehr vor. Wir können uns also gleich nachher auf den Weg machen.“

Beth zögerte: „Ich weiß nicht so recht.“

„Also abgemacht. Obwohl, genau betrachtet gibt es einen Grund heute nicht einkaufen zu gehen.“

„Welchen?“

Ich legte meine Arme um sie und gab ihr einen langen Kuss.

„Ach so, ich bin heute wohl ein wenig langsam im Mitdenken. Lass das. Ich muss übrigens noch was fürs Abendessen einkaufen. Willst du bei mir essen?“

„Ich hab eine bessere Idee. Wir gehen einkaufen und dann essen. Ich lad dich ein.“

Wir duschten uns ab und stiegen aus der Dusche.

Beth stellte ein Bein auf den Sessel und rieb es mit dem Handtuch ab. Die Stellung war eigentlich zu einladend um sie ungenutzt verstreichen zu lassen. Aber ich wollte unbedingt mit ihr einkaufen gehen. Daher hielt ich mich zurück, wenn es mir auch nicht leicht fiel.

Kurz drauf saßen wir im Auto und reihten uns in den dichten Nachmittagsverkehr ein – Zeit genug um zu plaudern.

Beth erzählte mir vom Beginn ihrer Ehe wo sie bei den Schwiegereltern gewohnt hatten. Und wie schwierig es damals gewesen war ein wenig Zeit für einander zu haben, ohne dass seine Eltern zuhören konnten. So verging die Zeit im Stau doch recht angenehm.

Ich fand einen Parkplatz nahe der Boutique. Gerade als wir aussteigen wollten, rief Tina an. Sie hatte eine kurze Pause zwischen 2 Sitzungen. Sie teilte mir nur mit, dass sie doch erst am Freitagabend kommen würde. Beth hatte einstweilen die Auslage begutachtet. Als ich mich zu ihr stelle meinte sie: „Das ist mir zu teuer.“

„Komm schon. Du sollst dir ja auch nicht die Preise ansehen. Ich sagte doch, dass das heute meine Angelegenheit ist.“

Damit nahm ich sie an der Hand und zog sie mit in das Geschäft. Das Geschäft war leer. Als die Tür ins Schloss fiel kam eine Stimme aus dem Hintergrund: „Komme gleich!“

Die Stimme kannte ich gut. Es war die Stimme von Isabella. Ich hatte gehofft, dass sie Dienst hatte. Isabella war eine alte Freundin von mir. Genauer gesagt meine erste große Liebe gewesen. Unsere Beziehung hatte nur wenige Wochen gedauert. Aber es war eine tolle Zeit gewesen und ich hatte bei ihr und mit ihrer Hilfe viel über Frauen und Sex gelernt. Isabella war 3 Jahre älter als ich. Ich hatte damals während der Ferien im Geschäft ihrer Eltern gejobbt. Um es kurz zu machen. Bei der Inventur im Lager waren wir uns näher gekommen.

Isabelle war mir damals schon um einige Erfahrungen voraus gewesen. Netterweise hatte sie mich an ihrem Wissen teilhaben lassen. Und mir so fast 2 intensive Monate beschert. Nach den Ferien war die Sache allerdings schlagartig vorbei gewesen. Isabella hatte da ihren heutigen Mann kennen gelernt. Der war etliche Jahre älter als ich und hatte mich problemlos ausgebremst.

Der gekränkte Stolz hatte mich etliche schlaflose Wochen gekostet. Aber irgendwie hatten wir es dann doch geschafft weiter Freunde zu bleiben. Manchmal träumte ich noch von ihr, sogar jetzt noch. Zwischendurch hatten wir uns für einige Jahre aus den Augen verloren. Erst als die die Boutique aufgemacht hatte, wurde der Kontakt wieder intensiver, ging aber über den freundschaftlichen Rahmen nicht hinaus.

Isabella tauchte aus der Tiefe des Geschäftes auf: „Hallo Hans, lange nicht mehr gesehen. Wie geht’s Tina. Die hat sich auch schon ewig nicht mehr blicken lassen.“ Wir umarmten uns und küssten uns wie immer.

„Hallo Isabella. Tina geht’s gut. Die reist in der Weltgeschichte herum. Darf ich vorstellen: Isabella, eine alte Freundin. Elisabeth meine Schwiegermutter. Wir suchen ein paar hübsche Sachen für ihren Geburtstag.“

Isabella nickte und lächelte: „Ich hab doch nur hübsche Sachen. Was soll’s den sein?“

„Einmal Querbeet. BH, Top, Korsage, Strumpfbandgürtel, Strümpfe, Höschen. Was halt so alles dazugehört. Es geht ja nicht nur um den Geburtstag. Der 35. Hochzeitstag will auch gefeiert werden. Wir wollen ihrem Ehemann eine hübsche Überraschung machen. Zeig mal was du so anzubieten hast.“

Isabella lächelte: „Na dann wollen wir. Das werden wir sicher hinkriegen.“ Sie sah blickte Beth prüfend an und murmelte vor sich hin.

Beth nickte: „Die Größe kommt hin.“

Es erstaunte mich immer wieder, wie es die Frauen schafften sich die Kleidungsgrößen zuzuraunen, ohne dass es die daneben stehenden Männer mitbekamen.

Isabella blickte sich suchend um: „Ich bringe ihnen einmal ein paar Sachen, damit wir die Größe überprüfen können. Die Umkleidekabinen sind dort hinter der Säule.“

Beth machte sich sogleich auf den Weg, während ich Isabella begleitete. „Wann kommst du endlich wieder mit Tina vorbei? Ich hab ein paar tolle Sachen. Die würden ihr super stehen. Und dir sicher gefallen.“

„Im Moment ist es schwer. Tina ist die Karriereleiter hinaufgefallen und andauernd auf Tour. Aber im Herbst sieht es hoffentlich besser aus. Was hast du denn Schönes. Ich such eh was für ihren Geburtstag.“

„Sie dir mal die Sachen dort in der Vitrine an. Lass dich vom Preis nicht abschrecken. Du hast ja deine Sonderkonditionen. Ich kümmere mich mal um deine Schwiegermutter.“

Damit ließ sie mich alleine. Ich kam gerne in den Laden. Isabella hatte immer ein paar außergewöhnliche Sachen auf Lager. Aber nie alles ausgestellt. Manches zeigte sie nur handverlesenen Kunden. Ich ging also zu der Vitrine und sah mir die Sachen an. Wie gewöhnlich hatte Isabella meinen Geschmack getroffen. Ich besah mir die Stücke und traf meine Auswahl als ich Beth rufen hörte.

Ich ging zu ihr und fand sie zu meinem großen Erstaunen nur mit einem BH bekleidet vor dem großen Spiegel. Isabella stand hinter Beth und richtete ihr die Träger. Beth sah mich über den Spiegel an: „Wie gefällt dir das?“

Ich konnte es nicht fassen. Beth, die sich ihrem Mann über all die Jahre nicht nackt gezeigt hatte stand nur im BH und Strumpfhose da.

„Sieht gut aus. Ich würde sagen den nehmen wir.“

Beth nickte: „Der fühlt sich extrem gut an.“

Isabellas Finger glitten über die Träger nach unten und legten sich kurz um Beths Busen: „Der sitzt hervorragend.

Beth nickte zustimmend: „So einen gut sitzenden BH hab ich noch nie gehabt.“

Isabella reichte Beth Strumpfbandgürtel, Slip und Strümpfe: „Die Strümpfe sind nur zum Probieren. Oder ist ihnen eine Korsage lieber? Die hat denselben BH.

Isabella eilte davon, Beth dreht sich noch immer vor dem Spiegel.

„Der gefällt mir echt gut.“

„Dann nehmen wir ihn.“

„Denk aber auch an die Kosten. Wenn ich die Preise sehe wird mir ganz mulmig.“

„Beth, das lass nur meine Sorge sein. Glaube mir, ich sorge mich nicht. Eher sorge ich mich darum, dass ich nicht gleich jetzt über dich herfalle.“

Beth grinste, schickte mir einen Kuss: „Da wirst du schön brav bis nachher warten. Du kannst mir aber beim Strumpfbandgürtel helfen. Ich hoffe du kennst dich mit so was aus.“

Schmunzelnd machte ich mich daran ihr zu helfen. Nachdem ich die Strümpfe befestigt hatte, konnte ich mich nicht zurückhalten und ließ einen Finger über ihre Schamlippen gleiten. Beth atmete tief ein: „Lass das.“

Sprach es und legte den BH ab. Sie reichte ihn mir und sah sich suchend nach Isabella um. Ich sah sie fassungslos an: War die Frau, die nicht mit mir einkaufen gehen wollte?

Isabella kam mit etlichen Sachen, die sie gleich in die Kabine legte. Beth verschwand in der Kabine ohne jedoch den Vorhang zuzumachen.

Isabella und ich sahen ihr beim Anziehen zu: „Deine Schwiegermutter hat eine tolle Figur. Da kommt mir eine Idee. Reden wir mal beim Mittagessen drüber. Wann hast du Zeit?“, murmelte sie mir zu.

„Zeit für dich, immer. Wie wäre es am nächsten Dienstag“

Isabella grinste: „Gut, ich ruf dich am Montag an.“

Beths Auftritt unterbrach uns. Ihr Anblick verschlug mir die Sprache. Sie trug eine Korsage, die bis zum Nabel reichte und vorne zu schnüren war. Dazu einen Strapsgürtel und ein relativ kleines Höschen. Alles in einem dunklen kräftigen Rot, dass ihr vorzüglich stand. Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten.

Isabella trat zu ihr und richtete die Träger. Dann glitten ihre Finger über die Körbchen des BHs: „Das steht ihnen ausgezeichnet. Aber das Höschen müssen sie nach dem Strumpfbandgürtel anziehen. Sonst gibt’s Probleme am Klo.

Beth lachte verlegen: „Ich hab so was das erste Mal an.“

Isabelle lachte: „Ging mir genauso. Ich bin erst am Klo draufgekommen, dass da was falsch ist.“

Isabelle drehte sich zu mir: „Kannst du dich noch an den Abend erinnern?“

„Sicher. Wie könnte ich den Abend jemals vergessen. Ich sehe dich noch ganz deutlich vor mir in dem hellgrünen langen Ballkleid.“

Isabella grinste: „Das Ballkleid hab ich noch. Aber es passt mir leider nicht mehr. Ich hab nach der Geburt an den Hüften zu sehr zugenommen.“

Sie drehte sich zu Beth um: „Dazu hätte ich noch ein passendes Hemdchen. Aus derselben Kollektion gibt es noch eine Korsage, da ist der Strumpfbandgürtel gleich dran. Ich hole es ihnen Beides.“

Beth sass ihr kurz nach, dann kam sie zu mir: „Was sagst du? Soll ich das nehmen?“

Ich schluckte und nickte: „Das steht dir wirklich großartig.“

Da kam auch schon Isabella zurück und reichte Beth ein hauchzartes dünnes Hemdchen. Beth zog es sofort über.

Mir entkam ein leiser Pfiff so toll sah Beth darin aus. Beth besah sich erneut im Spiegel. Ihrem Gesicht war deutlich anzusehen, dass es ihr gefiel.

„Das ist einfach perfekt“, meinte Isabella. „Dazu dann noch die passenden Strümpfe, dann ist es wirklich perfekt. Sie haben wirklich eine tolle Figur. Wollen sie die andere Korsage auch probieren?“

Beth nickte und legte sie Korsage ab. Isabella half ihr beim Anziehen und Zuschnüren. Beth drehte sich vor dem Spiegel: „Gefällt mir gut, fast noch besser als das andere.“ Sie sah mich fragend an: „Was sagst du? Welches soll ich nehmen?“

Isabelle deutete auf die Strapse: „Aber eines müssen sie bedenken. Diese Modell ist eher für das Tragen zu Hause gedacht, da man im Sitzen die Strapse durch das Kleid sehen kann.“

Beth hielt erschrocken inne: „Also weggehen würde ich mich sowieso in keinem trauen.“

Isabella nickte zustimmend: „Tragen sie es erst ein paar Mal zu Hause und sie werden sehen, dass sie es dann auch außer Haus tragen werden.“

Ich verkniff mir ein Lächeln: „Also ich würde sagen wir nehmen beide. Dann kannst du immer noch entscheiden welches du beim nächsten Gartenfest trägst.“

Beth lachte: „Das werde ich tunlichst unterlassen.“

„Isabella, wir nehmen beide.“

Beth ging in die Kabine um sich wieder anzuziehen. Isabella kam mit ein paar Strümpfen zurück. Ich suchte 3 davon aus. Beth reichte die Sachen aus der Kabine. Isabella nahm sie und ging zur Kassa. Ich sah mich noch ein wenig um. Es war wirklich an der Zeit wieder einmal mit Tina vorbeizukommen. Es gab da ein paar Sachen, die würde ich gerne an ihr sehen.

Dann kam mir eine Idee: Ich würde dieselben Sachen für Tina kaufen. Isabella kannte die Konfektionsgröße von Tina, ich merkte sie mir auch nach alle den Jahren noch immer nicht. Rasch hatte Isabella die Sachen geholt. Für Tina hatte ich ein dunkles Marineblau gewählt.

Beth kam richtig aufgekratzt aus der Kabine. Sie wirkte um Jahre jünger. Die Rechnung war zwar nicht ohne, aber doch deutlich niedriger aus als ich erwartet hatte. Isabella verabschiedete sich mit einem heftigen Kuss: „Bis nächste Woche.“

„Bis dann.“

Beth hing sich bei mir ein als wir zum Auto zurückgingen: „Du bist verrückt soviel Geld auszugeben. Was hat das eigentlich genau ausgemacht?“

Ich zog sie fest an mich: „Das verrate ich dir nicht. Außerdem hab ich ja auch was für Tina gekauft.“

Die Heimfahrt dauerte lange, da wir in den Abendverkehr kamen. Beth konnte es kaum mehr erwarten die neuen Sachen anzuziehen. Da ging es mir nicht anders. Plötzlich meinte Beth: „Sag mal rennt was zwischen dir und Isabella?“

„Nein, schon lange nicht mehr. Isabella war meine erste große Liebe. Bei ihr hab ich meine Unschuld verloren. Es waren zwei wunderschöne Monate. Aber dann war es leider aus.“

„Na ich weiß nicht, wenn ich an den Abschiedkuss denke. Mir scheint Tina muss mehr auf dich aufpassen.“

„Tina ist doch so viel unterwegs. Ich fürchte den Job musst du übernehmen. Außerdem bleibt die Frau bei der man seine Unschuld verloren hat immer etwas besonders.“

Beth lachte: „Du würde dir wohl so passen.“

Zuhause angekommen verschwand Beth im Schlafzimmer Diesmal konnte ich sie nicht überreden mich zusehen zu lassen. Ich griff mir die Fernbedienung und klapperte die Kanäle durch.

„Passt das so?“

Ich drehte mich um und erstarrte. Der Anblick war einfach umwerfend. Beth hatte die neuen Sachen an. Jetzt auch mit Strümpfen. Jetzt sah sie noch viel besser aus als vorher.

„Beth, du siehst hinreißend aus.“

Beth drehte sich langsam herum: „Es trägt sich auch hervorragend.“

Sie kam zu mir: „Wohin willst du essen gehen?“

Ich konnte meine Augen nicht abwenden: „Wenn du dir nicht gleich was überziehst, dann verzichte ich auf das Abendessen.“

Beth lachte und entwischte ins Schlafzimmer.

„Was hältst du von griechisch?“

„Griechisch essen war ich noch schon lange nicht mehr. Klingt gut. Ich bin gleich fertig“

Kurz darauf kam sie in die Küche: „Na wie gefall ich dir?“

Beth hatte ‚DAS‘ Kleid an. Mir verschlug es den Atem. Sie sah einfach hinreißend aus.

„Ich glaub so trau ich mich nicht gehen. Wenn ich mich hinsetze sieht man die Strapse. Und den BH sieht man auch.“

Ich protestierte laut: „Nein, das passt schon. Du siehst einfach super aus.“

Beth lächelte: „Ich hab mir gedacht, dass dich das nicht stört. Aber ich weiß nicht ob ich mich so aus dem Haus traue. Stell dir vor mich sieht jemand, der mich kennt.“

„Ich nahm sie beim Arm: „Dann wird er sich denken: Was für eine tolle Frau. Die Frauen werden blass vor Neid. Lass uns gehen ehe ich mir es anders überlege und aufs Abendessen verzichte. Wir müssen aber bei mir vorbei, denn ich muss mich noch umziehen, so elegant wie du bist.“

Im Lokal angekommen war Beth am Anfang sehr gehemmt. Die neugierigen Blicke, die ihr Auftreten hervorgerufen hatten waren ihr anfangs unangenehm. Aber mit der Zeit legte sich das und bald schien sie die Blicke zu genießen. Das Essen war wirklich hervorragend. Zum Abschluss gönnten wir uns noch ein paar Gläser Metaxxa. Das Auto hatte ich ja bewusst zu Hause stehen lassen.

Im Taxi lehnte Beth an meiner Schulter. Wir hielten uns an der Hand und schwiegen. Erst in der Wohnung brach sie das Schweigen: „Das war ein super Essen. Und die Blicke der Männer. Ich glaube die haben mir sogar gefallen.“

Ich musste grinsen, denn so manche Blicke waren mehr als eindeutig gewesen. Beth war der Blickfang gewesen.

„Ich denke du hast so manchen Mann nervös gemacht. Wollen wir hoffen, dass ihnen ihre Frauen das nicht übel nehmen sondern auch eine schöne Nacht haben werden.“

Beth drehte das Licht ab und kam zu mir: „Ich werde eine schöne Nacht haben.“

Sie setzte sich auf meinen Schoss und legte ihren Arm um meine Schulter. Nur der Mond erhellte das Zimmer ein wenig. Beth küsste mich und begann mein Hemd aufzuknöpfen.

Ich schob ihr das Kleid nach oben und versuchte ihr zwischen die Beine zu greifen. Doch das gelang erst als sich Beth mit gegrätschten Beinen auf mich setzte. Sie zog meinen Kopf an ihren Busen. Ich küsste die weiche Haut und streichelte ihre Schenkel. Meine Überraschung war groß als ich über den Slip fuhr. Da war deutlich eine Öffnung im Stoff zu spüren, die ich sogleich untersuchte.

Beth murmelte: „Dachte mir, dass dir das gefallen wird.“

„Ja, das verspricht einiges. Lass uns in Bett gehen.“

Beth hatte dagegen nichts einzuwenden. Im Zimmer zog sie das Kleid aus und warf es achtlos über den Sessel. Dann kletterte sie ins Bett: „Zieh dich aus.“

Dem Wunsch kann ich gerne nach. Beth legte sich auf den Rücken und legte ihre Hände um den Busen.

Ich legte mich neben sie und küsste sie, während ich sie streichelte. Als ich meine Hand auf ihren Bauch legte, hielt sie mich zurück: „Ich muss mal ins Bad. Bin gleich wieder da.“

„Dann gehen wir.“

„Ich sagte, Ich muss. Du kannst ruhig hier bleiben.“

„Ich gehe aber mit.“

Beth setzte sich auf: „Gitta hat mich gewarnt.“ Sie griff nach meiner Hand. Wortlos gingen wir ins Bad. Wir verzichteten darauf Licht zu machen. Es war so dunkel, dass wir uns in den Raum tasten mussten. Beth blieb plötzlich stehen, so dass ich auf sie prallte. „Mach schnell. Lange kann ich nicht mehr warten.“

Ich verstand nicht gleich was sie meinte. „Wenn du schon dabei sein willst, dann kannst du mir auch das Höschen ausziehen.“

Ich küsste ihren Rücken während ich ihr das Höschen auszog. Kaum war sie aus dem Höschen gestiegen ließ sie sich auf das Klo fallen und ein lautes Plätschern erfüllte den Raum: „Uh, das war knapp.“

Ihre Stimme klang erleichtert. Im nächsten Moment legten sich ihre Hände um meine Hüften. Bestimmt zog sie mich näher. Ihre Finger legten sich um mein Glied. Kurz darauf spürte ich ihre Zunge. Ich beugte mich über sie und suchte nach ihren Brüsten. Beth ging immer heftiger ans Werk. Leise vernahm ich: „Vielleicht hätte ich schon früher jemand mitnehmen sollen.“

Ich schmunzelte sagte aber nichts. Beth kümmerte sich so intensiv um mich, dass ich sich bald warnte.

Beth hielt kurz inne, dann machte sie zärtlich weiter. Für jemand der keine Übung hatte, stellte sie sich wirklich nicht schlecht an.

Beth deutete mein Stöhnen richtig. Ihre Lippen legten sich fest um mein Glied, während ihre Zunge ein wildes Spiel begann. Heftig keuchend kam ich zum Orgasmus. Beth setzte ihr Spiel fort bis ich mich wieder beruhigt hatte. Erst dann ließ sie mein Glied los.

Beth schickte mich vor. Einige Minuten später kam sie. Sie drehte das Licht ab und legte sich neben mich. Ich beugte mich über sie und begann sie zu küssen, während ich mich mit ihren Schamlippen zu spielen begann. Es dauerte nicht lange und Beth begann sich gegen meine Finger zu drücken. Ihre Hand suchte nach meinem Glied, aber für eine neue Erektion war es noch ein wenig zu früh.

Beth wurde immer munterer, längst hatte sie schon wieder zu stöhnen begonnen. Mir war nach einem Stellungswechsel. Ich kniete mich zwischen ihre weit offen daliegenden Beine und schob ein dickes Polster unter ihr Becken.

Dann begann ich mich intensiv um ihre Schamlippen zu kümmern. Als ich mich vorbeugte um meine Zunge zum Einsatz zu bringen hob Beth ihre Beine weit gespreizt hoch. Nachdem ich eine Weile ihren Kitzler massiert hatte, wollte sie einen Stellungswechsel.

„Leg dich hin. Ich will dich in mir spüren.“

Kaum hatte ich mich hingelegt, da kletterte sie schon über mich. Während wir uns küssten rieb sie sich lange an meinem Glied, ehe sie es langsam in sich aufnahm. Dann setzte sie sich auf und begann sich langsam zu bewegen.

Ihre Hände ruhten auf meinem Brustkorb: „Das gefällt mir. Ich hoffe du kannst dich ein wenig beherrschen.“

„Wieso?“

„Weil ich lange so bleiben will. Es fühlt sich so saugut an.“

„Denk an deine Beine.“

Beth lachte: „Ich mach wieder Gymnastik. Eine gute Gelegenheit herauszufinden ob es schon wirkt.

„Nur zu. Mir gefällt die Stellung auch.“

Ich begann mich wieder mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Leider war es sehr dunkel so konnte ich Beth mehr erahnen als sehen.

Die Gymnastik schien zu wirken, denn Beth schien auch nach langer Zeit keine Probleme mit der Stellung zu haben. Langsam aber sicher wurde ihre Bewegung heftiger und bald begann sie auch wieder zu stöhnen. Immer lauter wurde sie bis sie sich plötzlich wieder aufrichtete und mit einem lauten Aufschrei zum Orgasmus kam. Dann ließ sie sich auf mich fallen, streckte die Beine aus und begann mich intensiv zu küssen.

Ich legte meine Beine um ihre und presste sie fest an mich, während ich ihren Po knetete. Beth stöhnte so laut, dass ich schon Angst um meine Ohren bekam. Ich holte Schwung und schaffte es mit ein wenig Mühe uns umzudrehen.

Nun begann ich mich heftig zu bewegen. Es war kaum zu glauben, aber Beth wurde noch lauter. Kein Wunder, dass sie immer die Fenster geschlossen haben wollte. Beth umklammerte mich.

Ich stimmte in ihr Stöhnen ein und kam bald darauf zu Orgasmus. Vollkommen erschöpft und verschwitzt lag ich auf ihr. Beth hielt mich noch immer fest. Erst als wir uns langsam wieder beruhigt hatten löste sich ihre Umklammerung.

Ich legte mich neben sie und streichelte ihre Brüste. Als ich ihre Warze sanft rieb stöhnte Beth auf und schob meine Hand vom Busen weg zwischen ihre Beine. Mit der anderen Hand suchte sie mein Glied und begann es fest zu massieren.

Nicht nur zu meiner Verwunderung stellte sich bei mir nach kurzem eine weitere Erektion ein. „Ich glaub’s nicht“, lachte Beth: „Sag nur, du willst schon wieder?“

Ehe ich was sagen konnte setzte sie nach: „Das Verrückte ist, ich auch.“

Lachend fielen wir übereinander her, bis Beth irgendwann meinte: „Ich glaub ich brauch ein wenig Schlaf.“

Nach einem letzten Kuss drehte sie sich auf die Seite und zog die Decke über sich. Ich schlüpfte unter ihre Decke und kuschelte mich an sie. Beth zog ihre Beine an. Ich legte eine Hand um ihren Busen und rutschte näher.

Beth knurrte: „Ich weiß nicht ob ich so einschlafen kann.“ Plötzlich stellte sie ein Bein auf sucht nach meinem Glied und dirigierte es in ihrer Scheide. Als ich tief eingedrungen war senkte sie ihr Bein. Als ich mich zu bewegen begann murrte sie: „Halt doch still, sonst kann ich nicht einschlafen.“

Lächelnd hielt ich inne: „Willst du wirklich schon schlafen?“

„Aber sicher. Ich bin hundemüde. Weißt du eigentlich wie spät es ist?“

„Nein, keine Ahnung.“

Beth griff nach dem Wecker: „Gleich 3/4 3. Zeit zum Schlafen.“ Sie legte eine Hand auf mein Becken und zog mich fest an sich: „Gute Nacht.“

„Gute Nacht Beth.“

Ich wachte auf weil Beth fürchterlich laut schnarchte. Draußen war es bereits hell. Wir lagen noch immer so, wie wir eingeschlafen waren. Nur dass mein Glied nicht mehr ihn ihr war. Ich blickte auf die Uhr: Punkt 6. So früh wachte ich normalerweise nicht auf. Obwohl ich nur wenig geschlafen hatte, fühlte ich mich munter und ausgeschlafen. Außerdem hatte ich eine prächtige morgendliche Erektion, die ich nicht nur vorzeitiges Aufstehen beenden wollte.

Ich rutschte ein wenig im Bett herum und schob Beth Beine ein wenig höher. Ihr Schnarchen verstummte, aber sie schien nicht aufgewacht zu sein. Ein paar Versuche waren nötig, dann drang ich langsam in sie ein. Beth bewegte sich ein wenig. Sanft begann ich ihren Hals und Rücken zu küssen. Langsam schien Beth jetzt doch aufzuwachen. Ich legte eine Hand auf ihren Busen. Kurz darauf legte sie ihre Hand darauf.

„Guten Morgen“

„Guten Morgen“ knurrte sie leise und presste sich an mich: „Sind wir die ganze Nacht so gelegen?“

„Fast, nur der Kontakt ist irgendwann loser geworden.“

Beth stöhnte und presste sich fest gegen mich: „Aber jetzt stimmt er wieder! Jetzt kannst du dich ruhig mehr bewegen.“

Lächelnd begann ich mich zu bewegen. Nach einiger Zeit meinte Beth: „Ich kann nicht mehr so liegen. Ich muss mich umdrehen.“

Langsam drehte sie sich auf den Bauch. Es gelang mir ihrer Bewegung zu folgen ohne aus ihr zu rutschen. Beth presste ihre Beine fest zusammen: „Tut das gut. Aber ich weiß nicht ob ich schon munter genug bin.“

„Munter wofür?“

„Für einen Orgasmus.“

„Wenn nicht, dann holen wir ihn eben später nach.“

Beth kicherte: „Später geht nicht, da hab ich einen Termin beim Friseur.“

„Dann geht’s du eben leer aus.“

„So leer werde ich wohl nicht sein, vermute ich mal. Ich kann spüren, dass du schon recht munter bist.“

Beth hatte Recht. Und wie recht sie hatte. In der Früh hatte ich nie besonders viel Standfestigkeit.

Plötzlich forderte sie: „Bleib ruhig liegen.“

Ungern tat ich was sie verlangte. Beth begann ihre Scheidenmuskeln einzusetzen. Immer fester wurde die Massage bis ich mich nicht mehr länger zurückhalten konnte.

Beth stöhnte heftig auf als sie meine Ejakulation spürte ohne ihre Massage einzustellen. Erschöpft und erleichtert ließ ich mich neben sie auf das Bett gleiten. Beth stützte sich auf ihren Armen ab und sah mich an: „Das hat verdammt gut getan.“


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