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Macht es nicht so spannend

Auch diese Geschichte haben wir schon einmal auf einem anderem Portal veröffentlicht. Von einem User, mit dem wir uns schon länger schrieben, wussten wir, dass er sehr gern einmal einem Paar beim Sex zusehen möchte. Kerstin und ich einigten uns darauf, ihm dieses Vergnügen mit uns zu gönnen, knüpften jedoch die Bedingung daran, dass seine Frau ebenfalls mit anwesend ist. Gleiches Recht für alle!Nach kurzem Hin und Her fanden wir ein Wochenende, an dem es für alle passte und luden sie zu uns ein.

Rita und Kurt sind wenige Jahre älter als wir, aber wir fanden das eher passend. Am frühen Samstagnachmittag trudelten die beiden bei uns ein und nach der Begrüßung und einem Kaffee mit netten Kennenlern-Gesprächen schlugen wir vor, noch einen Stadtbummel zu machen und am Abend gemeinsam etwas essen zu gehen. Kurz bevor wir aufbrachen, fragten die zwei, was wir denn für den weiteren Abend geplant hätten. „Lasst Euch einfach überraschen!“ antwortete ich. „Zwei weitere Bedingungen gibt es allerdings noch: Erstens, ihr werdet beide nackt sein, und zweitens, ihr werdet für eine Weile an einen Stuhl gefesselt.

“ Wir sahen, wie Rita ein leichter Schreck über ihr Gesicht fuhr; Kurt jedoch sichtlich kaum den Abend erwarten konnte. „Keine Angst, Rita, es wird euch nichts schlimmes passieren! Eher das Gegenteil. “, versuchte Kerstin lächelnd, ihr sofort die Angst zu nehmen. Beruhigt, dass sie uns vertrauen konnte, erwiderte sie: „Dann bin ich mal gespannt und lass es auf mich zukommen. “ Bevor wir aufbrachen, bestellten wir noch schnell einen Tisch bei unserem Lieblingsgriechen und zogen los.

Beim Abendessen kam Rita dann doch noch einmal auf unsere Bedingungen zu sprechen:„Ihr macht es aber spannend, ich hab jetzt eine Weile darüber nachgedacht, warum sollen wir eigentlich unbedingt gefesselt auf dem Stuhl sitzen?“ Irgendwie verstanden wir ihre Bedenken. Persönlich kannten wir uns ja gerade mal ein paar Stunden und wußten bis jetzt relativ wenig voneinander. Wäre uns vielleicht auch nicht anders gegangen … Ich goss ihr Wein nach und versuchte, ohne zu viel zu verraten, eine Erklärung.

„Rita, es geht nicht um eine direkte Fesselung, sondern eher darum, eure Bewegungsfreiheit etwas einzuschränken. Ihr sollt, was ihr zu sehen bekommt, ohne Ablenkung genießen können, umso sinnlicher und geiler wird dann eure Erlösung sein. “ Sie hob ihr Glas und meinte ziemlich erleichtert: „Dann lasst uns auf einen schönen Abend anstoßen. Prost!“ Wir stießen gemeinsam an und nachdem nun wohl alle Bedenken zerstreut waren, leerten wir in aller Ruhe unsere Gläser, bezahlten und machten uns auf den Weg in unsere Wohnung.

Dort angekommen, goss ich den Damen noch ein Likörchen ein und Kurt und ich genehmigten uns einen guten Single Malt. Wir plauderten noch ein halbes Stündchen miteinander bis Kerstin meinte: „Meine Dame, meine Herren, lasst uns noch ein wenig frisch machen und dann ins Schlafzimmer verschwinden. Ich schlage vor, Hans und ich gehen zuerst ins Bad dann können wir solange ihr braucht, noch ein paar kleine Vorbereitungen treffen. “ Ihr Vorschlag traf auf allgemeine Zustimmung und Kerstin und ich begaben uns gemeinsam unter die Dusche.

Als wir fertig waren, begaben sich Rita und Kurt ins Badezimmer und wir trafen die letzten Vorbereitungen in unserem Nachtgemach um ein paar erlebnisreiche Momente mit den beiden zu verleben. Wir stellten Getränke bereit, zündeten jede Menge Kerzen an, suchten etwas Spielzeug unserer umfangreichen Sammlung aus und nicht zuletzt, stellten wir die Sitzmöbel für die zwei in eine günstige Position, in der sie alle Details unseres Treibens möglichst genau sehen konnten. Wir waren gerade so fertig geworden, da klopfte es auch schon an der Schlafzimmertür.

„Kommt rein!“, rief ich. Nackt und etwas verschämt ihre Kleidung in einem Bündel vor ihren Körpern haltend, traten sie ein. „He, nicht so schamvoll, ihr zwei! Wir wissen doch alle, warum wir uns getroffen haben und in unserem Alter gibt es nun einmal den ein oder anderen körperlichen Makel. Dafür müssen wir uns nun wahrlich nicht schämen!“ Erleichtert legten sie ihre Sachen ab und ich verteilte Sektgläser an alle. „Prost, auf einen befriedigenden Abend für uns vier!“ versuchte ich, der Situation noch etwas Lockerheit zu geben.

Auflockern war aber eigentlich gar nicht mehr nötig. Nachdem wir einen Schluck getrunken hatten, gab ich Rita einen Kuss und Kerstin tat das Gleiche bei Kurt. Anschließend küsste ich meine Frau, wobei wir mit unseren Zungen einen ziemlich heißen Tanz aufführten und mein Schwanz nicht lange brauchte, um sich schon auf Arbeitsgröße auszudehnen. Rita und Kurt hielten sich ebenfalls eng umschlungen in den Armen und Kurt ging es genau so wie mir. Damit war wohl das Eis gebrochen und ich erinnerte die beiden daran, warum wir dieses Date ausgemacht hatten.

„So, ihr zwei, jetzt kommt das, weswegen ihr hier seid! Bitte setzen, das Anschnallen übernehmen wir!“, wies ich sie an, auf den bereitstehenden Stühlen Platz zu nehmen. „Wir werden euch jetzt die Hände an Euren Oberschenkeln fixieren, damit ihr nicht auf den Gedanken kommt, an euch herumzuspielen. Eure Beine binden wir an dem Stuhl fest. “, erklärte ich mit übertrieben herrischer Stimme. Bereitwillig nahmen die beiden Platz. Kerstin übernahm die Fesselung bei Kurt und ich verschnürte Rita.

Wobei wir es uns nicht nehmen ließen, sie durch Berührungen ihrer erogenen Zonen, mächtig anzuheizen. Als Kerstin ihre Arbeit bei Kurt verrichtet hatte, sah ich, wie sie begann, seinen Schwanz sanft zu wichsen. Das animierte mich dazu, auch bei Rita den Grad ihrer Erregung zu prüfen und fuhr ganz langsam mit zwei Fingern durch ihre Muschi. Mit einer gewissen Freude stellte ich fest, daß sie schon ziemlich feucht war. Kurz wichste ich ihr noch über ihre Knospe, was sie kurz aufstöhnen ließ und sagte zu meiner Frau: „Komm, mein Schatz, jetzt wollen wir den beiden mal eine gute Show liefern.

“ Wir zogen uns auf unser Bett zurück, Kerstin legte sich auf den Rücken, ich gab ihr einen sehr intensiven Kuss und begab mich anschließend mit meiner Zunge immer weiter südwärts auf ihrem Körper, bis ich an ihrer blank rasierten Möse ankam und meine Zunge zwischen ihren schon mehr als nassen Lippen, einen wilden Tanz aufführen ließ. Ich bezog mit kreisenden Bewegungen auch ihren Kitzler mit ein und mit Daumen und Zeigefinger kümmerte ich mich um Kerstins Nippel.

Ihr Körper begann sich mit steigender Intensivität unter meinen Liebkosungen zu winden und ich spürte, daß mein Schwanz jetzt auch etwas Zuneigung gebrauchen könnte. Wir wechselten in die 69er Stellung, darauf bedacht, daß Kurt sah, wie ich Kerstin lecke und Rita den optimalen Blick auf die Blaskünste meiner Frau hatte. Auch wenn es etwas schwierig war, die beiden aus unserer Position zu beobachten, konnten wir sehen, daß sich die Seile ihrer gefesselten Hände, schon ziemlich an ihrer Haut scheuerten.

Ein Beweis dafür, daß sie wohl sehnlichst einer Stimulation bedürften. „Kleine Pause!“, stöhnte ich in die jetzt mittlerweile nasse Spalte meiner Frau, in der Hoffnung, daß sie meine Worte auch verstand und richtete mich auf. „Schau mal, Liebling, die zwei scheinen schon einen gewissen Spaß zu haben! Kurts Schwanz steht wie eine Eins und Ritas Nippel verraten auch so einiges. Außerdem ist da auf ihrem Stuhl schon ein nasser Fleck. “, wies ich Kerstin auf den Erregungszustand unserer beiden Voyeure hin.

„Wollen wir mal gemein sein?“, fragte sie etwas spöttisch und trat an Kurt heran. „Na, ein kleines bisschen können wir das wohl. “, gab ich zurück. Kerstin griff nach Kurts Schwanz und begann ihn ganz sanft zu wichsen, dann plötzlich wurde ihre Hand für wenige Sekunden schneller und an seinem Gesichtsausdruck konnte man sehen, wie sehr er dies genoss. Ich beschloss, auch nicht untätig zu sein und schob Rita meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr auslaufendes Fötzchen.

Dabei gab ich Acht, ihren Kitzler in unregelmäßigen Abständen in mein Fingerspiel mit einzubeziehen. Gleichzeitig saugte ich abwechselnd ihre prallen Brüste in meinen Mund und umspielte mit gespitzter Zunge ihre harten Brustwarzen. Auch ließ ich es mir nicht nehmen, dabei an ihnen herum zu knappern. Das Vor- und Zurückrutschen ihres Hinterns auf dem Stuhl signalisierte mir, es nicht weiter zu übertreiben und sie womöglich in einen Orgasmus zu fingern, der zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch nicht geplant war.

Ich zog Kerstin, die gerade Kurts Eichel umzüngelte, auf unser Bett zurück und bat sie, sich hinzuknien. Sie tat dies bereitwillig, spreizte mit beiden Händen ihre Backen und ich drang mit einem sanften Stoß in sie ein. Mit langsamen Stößen fickte ich in ihre Liebesgrotte und rieb mit meinen Daumen über ihren Hintereingang. Als ich das Gefühl hatte, daß sie jetzt auch bereit war, ihren Anus zu öffnen, griff ich mir einen unserer Glasdildos, feuchtete ihn mit etwas Spucke an und schob ihn in ihren süßen Po.

An meinem Schwanz spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen zog und mein bestes Stück sehr intensiv zu massieren begann. Mit einem Schulterblick schaute ich zu Kurt und sah, daß ihm schon die ersten Lusttropfen aus seinem Riemen tropften. Rita versuchte mit aller Kraft ihre Hände frei zu bekommen, um sich ihre Klitoris zu wichsen und dabei ihre Brüste kneten zu können. Noch hatten wir kein Erbarmen! Im Gegenteil, ich legte mich auf den Rücken und Kerstin setzte sich betont langsam auf meinen Schwanz, damit die beiden auch jeden Zentimeter meines Eindringens sehen konnten.

Ich umfasste fest die Arschbacken meiner Frau und versuchte damit das Tempo, mit dem sie mich fickte, vorzugeben. Das war allerdings vergebene Liebesmüh. Sie ritt mich, als wäre sie auf der Flucht vor etwas und ich hatte große Mühe, mein Abspritzen zu verhindern. Auch ein Blick in die Gesichter unserer beiden Zuschauer trug nicht gerade zu einer Ablenkung bei. Mit vor Geilheit verzerrten Blicken wanden sich Rita und Kurt in ihrer Unbeweglichkeit und ich merkte, daß ich mein Sperma nicht mehr lange in mir halten konnte.

Mit einer schnellen Bewegung warf ich Kerstin auf den Rücken, drang erneut ihn sie ein und fickte sie auf Teufel komm raus. Unsere verschwitzten Körper klatschten geräuschvoll aneinander, meine Eier schlugen an Kerstin Arsch und dann war es soweit, mit lautem Stöhnen spritzte ich in der Möse meiner Süßen ab. Einige Minuten lagen wir noch umschlungen da und als unser Keuchen wieder in eine normale Atmung übergegangen war, lösten wir uns voneinander und schauten, wie es unseren zwei Beobachtern ging.

„Macht uns los, ihr zwei, wir sind jetzt so geil und ich will Rita ficken. “, bettelte Kurt mit tropfendem Schwanz. Seine Frau versuchte sich vehement von ihrer Fixation zu befreien und schien es auch nicht mehr auszuhalten. Wir erbarmten uns lösten die Fesselung der beiden. Kaum das die zwei ihre volle Bewegungsfreiheit wieder erlangt hatten, warf Kurt Rita auf das Bett, drückte ihre Schenkel auseinander, setzte die Spitze seines Penis an ihrem Paradieseingang an und mit einem harten Stoß trieb er ihn in seine Frau.

Kerstin und ich, wieder etwas erholt, nahmen die Plätze von Rita und Kurt ein und genossen jetzt unsererseits das geile Schauspiel was sich uns darbot. Kurt begann seine Liebste langsam zu penetrieren. Er stieß auch ruhig weiter als Rita ihn aufforderte, es ihm härter zu besorgen. Jedoch ließ er sich davon nicht beirren, vermutlich spürte er, daß es ihm bald kommen würde. Er zog seinen Lümmel kurz aus dem Möschen seiner Frau, hielt kurz inne und drückte für wenige Sekunden seinen Schwanz am Ende des Schaftes zusammen.

Das verhinderte, dass er seine Ejakulation noch eine Weile hinauszögern konnte. „Stellungswechsel!“, befahl er keuchend seiner Süßen und legte sich auf den Rücken. Rita verstand sofort und sie nahm die Reiterstellung ein. Genüsslich ließ sie sich zunächst Kurts Riemen über ihre Schamlippen gleiten und presste ihren Unterleib dabei immer fester auf ihren Gatten. Dann hob sich ihr Hintern kurz und ihre Lustgrotte nahm seinen Schwanz wieder in sich auf. Für einen Augenblick verharrte sie, um kurz darauf einen Ritt hinzulegen, dessen Anblick uns auch wieder ein wenig geil werden ließ.

Ritas Arsch flog in einer Riesengeschwindigkeit auf und ab und es blieb nicht aus, daß Kurts Riemen immer mal wieder aus ihr heraus flutschte. Mit geschickter Hand brachte sie ihn aber schnell wieder an den Ort, wo sie wohl nun bald ihren Orgasmus erwarten konnte. Mit einem Mal bäumte sie sich auf und ließ sich im selben Moment wieder auf ihren Mann fallen. Ihr ganzer Körper schien jetzt völlig unter Strom zu stehen. Ich sprang auf, trat zu Rita und massierte ihr ziemlich fest ihre Titten.

Von meiner Frau wußte ich, daß sie diese zusätzliche Stimulation ihren Höhepunkt noch intensiver erleben ließ. Der Erfolg schien mir recht zu geben; aus ihrem Mund drangen Laute, die man wohl nur in Situationen allerhöchster Erregung auszustoßen vermag. Kerstin war aber auch nicht untätig geblieben und hatte sich währenddessen um Kurts Eier gekümmert. Das feste Massieren seiner Hoden bracht ihn nun auch endgültig dazu, sein Sperma tief in seine Frau zu spritzen. Mit einem tiefen Stöhnen, „Mir kommt es, mir kommt´s!“, hob sich sein Unterleib so heftig an, daß Rita fast aus dem Sattel flog.

Letzte Zuckungen ihres Klimax begannen abzuebben und langsam lies sie sich seitlich auf das Bett gleiten. Wir ließen die zwei jetzt allein und unterzogen uns einer ausgiebigen Dusche. „Das war sehr geil und es war spannend zu sehen, wie die beiden unser Spiel genossen haben und dann regelrecht um ihre Befreiung zu betteln. “, merkte Kerstin an als ich sie mit dem Duschbad von oben bis unten einseifte. „Ja, sie haben uns dann aber auch eine schöne Show geboten und Rita ging ja ab, als wenn es kein Morgen gäbe.

“, erwiderte ich. „Lass uns mal schauen, ob die beiden schon wieder ansprechbar sind. “, fügte ich an, nachdem wir der Dusche entstiegen waren und uns abgetrocknet hatten. Rita und Kurt hatten sich wieder gesammelt und hatten jetzt das dringende Bedürfnis, sich ebenfalls einer Erfrischung zu unterziehen. Als sie frisch geduscht wieder erschienen, setzten wir uns noch eine dreiviertel Stunde zusammen, nahmen noch einen Drink und tauschten uns über den wundervollen Abend aus. Zuletzt bedankten sich die beiden bei uns herzlich dafür, daß wir ihnen ihren Wunsch nach einem voyeuristischen Erlebnis ermöglicht hatten.

Langsam übermannte uns alle nun auch die Müdigkeit und wir beschlossen schlafen zu gehen.


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