Mädchenträume Episode 2
MädchenträumeEpisode 2Zwei Jahre sind seit ihrem ersten sexuellen Kontakt zwischen den beiden Freundinnen Sophie und Marie inzwischen vergangen. Beide sind jetzt 18 Jahre alt und… abgesehen von ein paar kurzen Liebeleien mit anderen Jungs ihres Alters, sind die zwei immer noch zusammen. Niemand vermag es, sich dauerhaft zwischen sie zu drängen. Jetzt, kurz vor dem Abitur, liegen bei ihnen und ihren Mitstreitern schon mal die Nerven blank. Da wird ordentlich rumgezockt, nicht zuletzt deswegen, weil das lesbische Verhältnis der beiden Mädchen nicht von jedem geduldet oder akzeptiert wird.
Erst recht nicht von Frau Dr. Schmidt, der Rektorin des Gymnasiums, die neben Geschichte auch Musik unterrichtet. Sie ist genau das, was man sich unter einer ehrgeizigen Lehrkraft vorstellt. Hart in ihren Entscheidungen, wenig kommunikativ. Überheblich und sogar teilweise vermeintlich unfair und streng. Verdammt streng!Dabei sieht sie nicht mal so schlecht aus für ihre 42 Jahre. Wohlproportionierter Körper, lange, zumeist als Dutt oder als Pferdeschwanz geflochtene kupferfarbene Haare, schwarze recht große Brille. Gerade eben erst hat Frau Dr.
Schmidt eine Klassenarbeit schreiben lassen über die verschiedenen Musikstile früherer Jahre. Kaum einer hat diese Arbeit besser als mit einer 3 abgeschnitten. Von den 24 Abiturientinnen und Abiturienten haben stolze 13 gar eine 5 oder 6 bekommen. Bei mehr als der Hälfte unterdurchschnittlicher Ergebnisse sah sich Frau Dr. Schmidt genötigt, für diese 13 jungen Menschen, darunter auch Marie und Sophie, Sonderunterricht anzusetzen. Drei Wochen, jeden dritten Tag und auch an 2 Samstagen. Jeweils eine Doppelstunde, nachmittags um 16 Uhr.
Logisch, dass die Jungs und Mädels das nicht sooo toll fanden! Unter ihnen machte sich ein immer stärker werdender Groll gegen Frau Dr. Schmidt breit. Letztlich wurde das so stark, dass sie GEMEINSAM und EINSTIMMIG beschlossen, ihr dafür einen DENKZETTEL zu verpassen. Aber wie… Tobias hatte dann DIE Idee!! „Was wäre denn, wenn wir uns alle bis zur Unkenntlichkeit verkleiden und maskieren und Frau Doktor… in unsere Gewalt brächten? Ich kann von meinem Vater ja die Schlüssel für unseren Archivkeller besorgen, als Hausmeister hat er ja alle Schlüssel.
Und wenn wir das Miststück dann haben… besorgen wir es ihr so richtig. Und… vielleicht könnten wir sie ja auch ein wenig quälen? Was meint ihr dazu?“ Die einhellige Meinung: JA, das machen wir! Zwei der Jungs meinten, sie würden dazu ein paar Seile und Peitschen aus ihrem Reitclub organisieren. Und dann… es ist der zweite Samstag des Sonderunterrichtes, passiert es. Auf dem Weg zur Schule passen die Jungs und Mädels sie ab. Alle haben sich schwarze Kutten besorgt, so mit großen schwarzen Kapuzen und Augenmasken dazu.
Im Chemieunterricht (oder besser danach… beim aufräumen..) haben zwei der Jungs ein Fläschchen Äther „ausgeliehen“. Wie Frau Dr. dann gerade ins ansonsten leere Schulgebäude geht, stürzen sich fünf aus der Gruppe auf sie. Vier halten sie fest, einer drückt ihr ein mit Äther getränktes Tuch auf Mund und Nase. Sie sackt schon recht bald zusammen und man fährt sie mit einem bereitstehenden Rollwagen zum Aufzug und dann runter in den Keller. Sie schläft tief und fest, wie einer der Mädchen meint „Hey… ich will dieses Miststück nackt haben.
Komplett nackt!!“ Jubel bricht aus. Man verzichtet aber darauf, ihre Bluse und den Rock zu zerreißen. Was aber nicht für ihren Slip und BH gilt!! Den zerschneiden sie mit bereitliegenden Scheren und Messern. Letztlich dauert es keine Minute und Frau Dr. ist splitterfasernackt!„Wow… hätte nicht gedacht, dass sie so toll aussieht! Aber egal… heute ist sie dran! Fesselt sie drüben auf dem Tisch. Arme gestreckt nach oben. Beine… weit gespreizt!! Ich will sie gleich mal so richtig durchknallen wenn sie aufgewacht ist und erkennt, in welcher misslichen Lage sie sich befindet…“ meint Tobias und erntet Beifall dafür.
Kurz darauf liegt Frau Dr. auf dem Tisch. Ein Glas Wasser in ihr Gesicht geschüttet lässt sie abrupt aus ihren Träumen hochschrecken. Sie zerrt an ihren Fesseln und zetert, man solle sie befreien! Unverzüglich!! Das stramm angelegte Kopftuch über ihren Augen nimmt ihr die Sicht. „Halt Dein Maul, Miststück“ donnert Markus los. Und um seinem Unmut noch mehr Nachdruck zu verleihen… verpasst er ihr drei saftige Ohrfeigen!Zu aller Überraschung schreit sie aber nicht los! Im Gegenteil!! Irgendwie scheint sie das sogar zu genießen! Zwölf weitere Ohreigen, von jedem aus der Gruppe eine folgen.
„Reicht Dir das, Fotze? Oder sollen wir weitermachen?“ schreit Tobias sie an. „Danke, Herr. Für jetzt reicht das mal. Was habt ihr mit mir vor?“ antwortet sie fragend. „Na Du wirst heute leiden müssen… wirst gefickt, geschlagen, gepeitscht…bevor wir Dich dann in den Dreck werfen“ schreit Markus sie an. „Wenn DU, Herr, das wünschst, dann steht es mir nicht zu, etwas dagegen einzuwenden. Ich bin in Deiner, eurer Gewalt. Tut mit mir was ihr wollt.
Nur bitte… schont mich nicht! Ist schon mindestens drei Monate her, dass ich die Peitsche habe spüren dürfen“ Alle aus der Gruppe trauen ihren Ohren nicht! Was war das denn jetzt? Diese taffe Frau, ein wahrer „Besen“ sehnt sich… nach der Peitsche???„Nun denn, so sei es. Drückt ihre Schenkel noch weiter auseinander… ich will sie ficken. Jetzt!!“ ruft aus der zweiten Reihe Mattes. Er drängt sich nach vorn, packt sein Rohr aus. Besonders die 5 Mädchen aus der Gruppe staunen nicht schlecht! „Hoppala… na wenn wir DAS gewusst hätten…“ meint Birgit.
Mattes leg seinen Prengel vor Frau Dr,´s Loch und schiebt ihn langsam und genüßlich hinein. „Hey, die geile Hure ist total nass!! Das wird ein Riesenspaß!!“ stöhnt er und rammelt los. Und Frau Doktor… stöhnt lustvoll. „Was ist? Will der Hure niemand den Mund stopfen?“ ruft Mattes in die Gruppe. Es ist… Sophie, die alle anderen zur Seite schiebt, ihren schwarzen Umhang hoch und den Rock runter schiebt. „Du.. Du bist ja nackt drunter!!! Geil!!“ meint eines der Mädchen.
„Bin ich immer…“ grinst Sophie, klettert auf den Tisch und setzt sich mit ihrer blanken Fotze auf Frau Doktors Mund. Die nimmt dieses Geschenk gerne an und leckt die sich ihr dargebotene Möse genussvoll. Es ist Marie, die auf einmal meint „So wird das nix“. Sie zieht Sophie ihren Umhang über den Kopf, das Shirt gleich mit. Dann saugt sie an Sophies Nippeln, denn einen BH trägt sie genau so wenig, wie einen Slip! SIE weiß das ja! Und wie sie dann gebückt so vor ihrer Freundin steht… nutzt Tobias die Gelegenheit sofort schamlos aus! Er hebt ihren Umhang hinten hoch und öffnet den Reißverschluss ihres Rockes, der daraufhin zu Boden fällt.
„Dachte ich es mir doch… die kleine Lesbensau ist ebenfalls nackt drunter! Na warte!“ meint er und rammt Marie seinen Schwanz ohne langes Getue einfach in die ebenfalls nasse Spalte. „Sorry, Liebes… aber … das muss jetzt einfach sein“ flüstert sie Sophie zu bevor sie sie küsst. Leidenschaftlich küsst! Vor aller Augen!Mattes ist fast so weit, die Säfte beginnen aufzusteigen. Kaum hat er seinen Kolben aus Frau Doktors Pussy gezogen… da gehen zwei der anderen Mädchen vor ihm in die Knie und bedienen sich einfach mal so an ihm.
Der zieht aber zurück! „Oh nein, Mädels… meinen Schwanz dürfen nur nackte Tussen blasen. Also..?“ Die zwei schauen sich kurz an, nicken sich kurz zu… und entledigen sich ihrer sämtlichen Kleidung. „So besser?“ fragt eine der beiden. „Viel besser!!“ antwortet Mattes und schiebt seinen pulsierenden Stab gleich in das erste Mäulchen. Die zwei geben so richtig Gas! Nach Zwei Minuten sprudelt es aus Mattes Zauberstab nur so heraus. Inzwischen hat sich Tobias der Fickfotze von Frau Doktor angenommen.
Sophie war derweil den Leckkünsten ihrer Lehrerin erlegen und posaunt einen Orgasmus vom allerfeinsten heraus. Und auch ihre Freundin Marie ist inzwischen gekommen. Ihr Ficker noch nicht… und nachdem auch Marie sich komplett ausgezogen hat, machen sich die beiden lesbischen Freundinnen über den wirklich prachtvollen Schwanz von Maries Ficker her. Abwechselnd lutschen sie daran, lecken links und rechts am Schaft entlang. Oben angekommen… küssen sie sich, lassen ihre Zungen miteinander ringen. Dann taucht des Fickers Lanze auch schon wieder in eines der beiden Fickmäuler.
Auch das letzte noch angezogene Mädchen legt unter rhytmischem Klatschen aller Jugendlichen ihre Kleidung vollständig ab. Eigentlich erstaunlich, gilt sie doch als besonders fromm und schüchtern. Aber angesichts der heißen Szenen… kann sie nicht anders. Man hebt sie auf der Doktorin Dekolleté und sie rutscht weiter nach oben um sich von der danach lechzenden MILF ihre Pussy lecken zu lassen. Wo man hinschaut… nur nackte Mädchen und Frauen. Schnurrend wie Kätzchen. „Jungs? Na kommt schon, gönnen wir den Mädels mal was… runter mit den Klamotten! Und macht Frau Doktor mal los… ich will sie in den Arsch ficken!!! Also dreht sie um und haltet sie fest!“ meint Tobias, dessen Rohr sich erstaunlich schnell nach dem entsaften wieder aufgerichtet hat! Tja, bei den jungen Boys geht das heutzutage ja recht fix…Beim Lösen der Fesseln verrutscht das Kopftuch von Frau Dr.
Schmidt…. „Braucht es mir nicht wieder anzulegen.. ich sag schon nix… besorgt es mir dafür aber so richtig, Deal?“ „Deal!“ ruft Mattes. Man dreht sie um, beugt sie nur leicht nach vorn und schon rammt sich der erste Schwanz in ihren Hintereingang. An den Haaren den Kopf nach hinten gezerrt befindet sich ihr Mund in perfekter Stellung. Peter kann einfach nicht widerstehen. „Muss jetzt einfach sein, Frau Doktor“ sagt er. Noch bevor er sie dann küsst… sagt sie „Natascha, Jungs, Mädels… heute einfach Natascha“.
Dann pressen sich Peters und Nataschas Lippen aufeinander. Keuchend unter den kräftigen Stößen des Rohres in ihrem Arsch knutschen die zwei so richtig! Und einer der Jungs hockt sich zwischen Nataschas Schenkel und leckt ihr die noch vorhin gefickte Fotze. Hände kneten ihr ihre prächtigen Titten, viele Hände! Männliche und weibliche Hände! Und wann immer sich eines der Mädchen dafür bücken muss, reiben sich stramme Lanzen an ihren Pobacken, fordern die Mädchen, man möge sie doch endlich auch ficken… und werden diese Wünsch erfüllt…Bei nahezu jedem der Jungs ist es schon bald so weit, dass sie sich entleeren könnten.
„Auf den Boden mit der Hure! Haltet sie fest, Mädchen. Sie soll jetzt alles schlucken! Los Du Hurenfotze, mach Dein Maul auf!!“ fordert Tobias lautstark. Willig begibt sich Natascha auf den Boden und reißt ihr Fickmaul auf. Von flinken Mädchenhänden an und in ihrer Möse aufgegeilt empfängt Natascha grunzend und schmatzend die Samenspende der anwesenden Jungs. Jeder ballert heraus, was auch nur drin ist. Und da nicht alles gleich den Weg in Nataschas Mund findet, sondern sich auf ihrem Gesicht, dem Hals und ihrem Haaransatz wiederfindet, fordert Mattes die Mädchen auf, mit ihren Lippen und Zungen alles abzuschlecken und bei dieser Gelegenheit auch gleich die Schwänze sauber zu machen.
Selbst Sophie und Marie, die Lesben, schließen sich den anderen Mädchen an und es wird geleckt, geschleckt, geschluckt was das Zeug hergibt. Wie sich alles wieder ein wenig beruhigt hat, meldet sich Natascha. „Soweit ja schon ganz nett… aber… ich will noch mehr heute. Ich bitte euch darum, mich jetzt… stehend fest zu binden und mich mit allem was ihr findet zu schlagen, ja… auszupeitschen!! Ich brauch das heute! Ich flehe euch an, gebt es mir richtig! Keine Bange… ich will und werde das aushalten!! Ohne jegliche Konsequenz für euch! Versprochen! Nur bitte bitte bitte… peitscht mich jetzt!!!“Wenig später hat man Natascha an so einem Kartenständer, wie man ihn vom Erdkundeunterricht kennt festgebunden.
Zwei weitere dieser Ständer fungieren mit Seilen an ihren Fußgelenken als Spreizer… sie ist der Meute jetzt wehrlos und splitternackt ausgeliefert… so, wie sie es sich gewünscht hat. Tobias verteilt die diversen Reitgerten, Sulkypeitschen und die 5 Rattanstöckchen aus dem Baumarkt. „6 gehen auf Nataschas Rückseite, die anderen 7 inklusive mir auf die Vorderseite. Ich will, dass ihr das Miststück richtig hart schlagt! Habt kein Erbarmen mit der Schlampe. Sie soll sich noch lange an den heutigen Tag erinnern!“ Natascha meldet sich kurz.
„Nehmt das alles jetzt auf Video auf. Ich habe eine Bitte an euch. So wie es Tobias gerade angeordnet hat, schlagt und peitscht mich nach den ersten zwei Minuten des Aufwärmens wirklich hart. Mir ist es egal, wie lange ich die Spuren, die Striemen auf meiner Haut sehen und spüren darf! Aber bitte… knebelt mich! Und stört euch nicht an meinem Jammern und Flehen! Macht einfach weiter! Sollte ich, was ich vermute, zwischendurch mal ohnmächtig werden… schüttet mir ein paar Glas Wasser ins Gesicht und/oder auf meinen Körper.
Dann…. schlagt mich, peitscht mich weiter aus! Ihr habt ja keine Ahnung, wie sehr und wie oft ich mir das in meinen Träumen gewünscht habe! Von einer Gruppe gefangen genommen, gequält und missbraucht und ausgepeitscht zu werden! Ihr habt von mir nichts zu befürchten! Darauf habt ihr mein Ehrenwort!“Sophie nimmt einen der herumliegenden Slips und stopft ihn Natascha ins Maul, ein um den Kopf gehendes Seil wird am Hinterkopf verknotet, das Seil sitzt fest in den Mundwinkeln von Natascha.
„So, Du Miststück! D a s ist für Deine ständigen Boshaftigkeiten und das uns widerfahrene Unrecht! Lerne daraus, Du Hure!!“ schreit Sophie die wehrlose nackte Frau an. Dann tritt auch sie zurück. Sie darf sich zunächst um Nataschas Frontseite kümmern. „Bei Drei… Eins.. zwei… DREI!!“ ruft Tobias in die Gruppe. Und dann… beginnen für Natascha die vermutlich härtesten 20 Minuten ihres Lebens!Gleichzeitig (!!) wuchten alle 13 ihre Peitschen, Gerten und Stöcke von beiden Seiten auf die daraufhin wild herum zappelnde Natascha.
Schon jetzt zeigt ihre Haut deutliche Spuren der Misshandlung! Teils leichte, teils aber auch dicke Striemen, besonders auf ihrem Knackarsch, ihren Oberschenkeln beidseitig sowie auf ihren prächtigen und für eine 42jährige erfreulich festen Brüsten 85C! Natascha windet sich in ihren Fesseln, kann (und will!!!) aber nicht verhindern, dass sie brutal ausgepeitscht wird. An den Innenseiten ihrer Schenkel kriecht ein Rinnsal ihres Mösensaftes herunter bis an die Kniekehlen. Trotz des fest sitzenden Knebels sind ihre versuchten Schreie immer noch sehr gut hörbar!Ein Volltreffer durch Tobias Sulkypeitsche direkt auf ihre Lustperle zwischen ihren Beinen lässt sie noch einmal heftiger sich winden… ihrem Stöhnen dabei ist zu vermuten, dass der beissende Schmerz der dünnen Peitsche ihr einen nie gekannten Orgasmus beschert hat.
Kurz darauf sackt sie zusammen, hängt wie ein nasser Sack in ihren Fesseln. „Wasser!! Sophie, Markus, Marie… weckt sie wieder auf. Wir sind noch lange nicht fertig mit ihr!“ Platsch, platsch… Natascha öffnet ihre Augen wieder. Und die Qualen für sie gehen weiter. Marie nimmt ihre Reitgerte und schiebt sie mit dem recht dicken Griff voraus Natascha brutal in ihren Arsch. Ein entsprechender, nur durch den Knebel gedämpfter Aufschrei ist die Folge. Ihres Schlaginstrumentes beraubt zieht Marie aus einer der herumliegenden Hosen der Jungs den Gürtel heraus, legt ihn einmal mittig zusammen.
Dann drischt sie mit voller Wucht damit auf Nataschas rechte Arschbacke. Sofort überdeckt das Leder des gut 4 cm breiten Gürtels ein paar der vorher entstandenen dünneren Striemen. Den gleichen Effekt erzielt Sophie dann an ihrer Lehrerin Titten, nachdem sie mit Marie Gürtel und Reitgerte getauscht hat. Zwei weitere Male in diesen 20 Minuten muss Frau Dr. Schmidt mit ein paar Gläsern kalten Wassers aufgeweckt werden. Dann… ist es vorbei. Die Schminke an ihren Augen ist durch die dicken Tränen längst aufgeweicht, Nataschas Gesicht sieht aus wie das eines Zombies! „Das wird ein wunderschönes neues Profilbild… in ihrem Twitteracount… hihihi“ meint Markus und lichtet das Gesicht in Großformat ab.
„Lasst sie uns runter nehmen. Wascht sie ein wenig und dann zieht ihr Rock, Bluse und Schuhe wieder an. Ich will sie auch noch in ihren Klamotten fotografieren“ meint Tobias noch. Kurz bevor die… „Nachhilfestunde“… dann vorbei ist meldet sich Sophie noch mal vor der großen Portaltür der Schule. „Natascha, vielleicht bewegt Dich das heute erlebte ja dazu, fortan etwas zugänglicher zu werden. Und deutlich fairer in der Beurteilung der Klassenarbeiten. Nein, wir wollen nicht, dass wir alle plötzlich mit einer 2 dastehen.
Jedenfalls nicht, wenn wir es nicht verdient haben! Geht das?“ Frau Dr. Schmidt antwortet nach kurzer Überlegung. „Ja, denke schon dass das geht. Ihr ward es schließlich, die mir zugegeben schmerzhaft gezeigt habt, was ihr von mir haltet, Daran, und das verspreche ich euch hoch und heilig, werde ich arbeiten! Seid aber bitte MIR gegenüber so fair, und zeigt niemandem außerhalb eurer Gruppe die Bilder und Videos! Ich stehe zwar zu meiner masochistischen Ader, möchte aber nicht, dass das überall bekannt wird.
Habe ich darauf euer Wort?“ Alle 13 zuzüglich Natascha halten ihre Hände danach in die Mitte des Kreises. Mit einem 14fachen lauten Ausruf „SCHWUR“ bestätigen sie, dass das, was heute geschehen ist, niemand außerhalb ihrer Gruppe je bekannt wird! Danach löst sich die Gruppe nach und nach auf und ein jeder geht nach Hause. Natascha, also Frau Dr. Schmidt betrachtet sich zu Hause dann in ihrem großen, bodenlangen Spiegel… und seufzt lang. „Ihr ach so liebenswerten Mistböcke“ sagt sie vor sich hin.
Das von ihr mit all den deutlich sichtbaren Spuren auf ihrer Haut gefertigte Selfie… sendet sie in einer schnell eingerichteten WhatsApp-Gruppe an ihre Peiniger. „ D A N K E“ steht nur als Text darunter. Vier Wochen später, das Leben an der Schule geht derweil einfach weiter, bekommt die Gruppe eine Nachricht: „Samstag Nachmittag… gleiche Uhrzeit, gleicher Ort… „Nachhilfestunde“. Ich werde unten im Keller bereits nackt auf euch warten. Die Schultür lasse ich unverschlossen“.
E N D E Episode 2.
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